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bringen. Z» diesem Bezirksamte gehört auch
das Dorf Sipplingen, an dem Ufer des Dvden-
sees, mit den lleberbleibseln der Feste Hohen-
fels. Len Edlen dieses Geschlechtes einst
gehörig. 5. Pfuiiendorf, war früher eine
freie Rreichsstadt, und hat ein schönes Rath.
haus. Die Lage der Stadt ist unbequem, die
Gaffen sind unregelmäßig, doch ist das Klima
gesund. Mehrere adeliche Geschlechter wählten
sich hier ihren Aufenthalt. In den ältesten
Zeiten war Pfullendorf eine Grafschaft, welche
aus der heutigen Grafschaft Sigmaringen mit
Einschluß der Stadt bestand. Noch sieht man
die Ruinen der Burg Pfullendorf außer der
Stadt. Hier und im ganzen Bezirksamte ist
die häuptsächlichstenahrungsquellc der Frucht-
bau. Die hohe Lage von Pfullendorf, wo-
durch es dem Nord-, Ost-, auch Westwinden sehr
ausgesetzt ist, zeigt sich dem Anbau von Obst-
bäumen nicht günstig, doch sind mehrere tau,
send derselben seit einigen Jahren um die Stadt
herum gestanzt worden, welche den beßte Wachs-
thum , und dereinst eine reiche Ausbeute ver,
sprechen. Weniger gedeiht die Obstbaumzucht
wegen der hohen und rauhen Lage tm Dorfe
Herdmangen, welches eine sehr schone Kirche
hat. Das Dorf Jllmensee verdankt seinen Na-
men seiner Lage zwischen 3 Weihern, welche
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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der Illmen'cc genannt werden. Der Ittmcn-
see beherbergt sehr viele und große Krebse,
Hechte/ Forellen/ Brachse»/ und schon »st
fing nian Welsen von 40 Pfunden/ ebenso
ist der Andelsbacb bei Zell sehr reich an Forel-
len. Das Dorf Linz gab dem Linzgau «einen
Namen/ ivelchks aber in früherer Zeit einen
weit größer» Umfang hatte/ als heut zu Tage.
6. Meersbmg. Die Stadt war die ehe-,
vorige Residenz der Fnrstenbischöfe von Con-
stanj/ sie liegt hart am Bodensee/ und der
obere Theil ist meistanfkal'seifen erbaut. Die
hat ein altesnnd ein neues sehr schönesschloß/
mit einer unbeschreiblich schönen Aussicht.eben
so sehenswerth ist das ehemalige Priesterhaus.
Die Einwohner der Stadt/ wie die meisten des
Dezi,ksamtes/ nähren sich vom Weinbau/der
Wein von Meersbiirq und Hagnau ist einer
der beßten unter seinen Brüdern/ eben so wer-
den alle Gattungen Obst gepflanzt. Im Itten-
dorf ist ein Schlößchen / in welchem man eine
herrliche Aussicht über ein ausgebreitetes Thal
genießt. Die Stadt Markdorf gehört zu die-
sem Bezirksämter sie hat ein Schloß/ zahlt
1618 Seelen/ treibt ziemlichen Weinban/ und
hält alle Wocheuicht unbedeutende Viehmarkte.
Das Dvrfroggenbeucrn hat eine schöne Pfarr-
kirche auf einem Hügel. 7. 8-,lem. Ehedem
3 *
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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TM Hauptwörter (200): [T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
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alt, und zahlt 1156 Seelen, welche sich theils
von Gewerben, theils von der Landwirthschaft
nähren, und hatte ehedem 2 Klöster. Die
Kriege haben übrigens dem Wohlstände des
Städtchens ungemein geschadet, besonders der
Rückzug der Franzosen im Jahr 1796/ und
dann die Schlacht in> Jahr lßoo. In der
Stadtkirche si id viele Grafen von Lupfen , und
in der St. Marcinslirche die Herren von Htz-
wen begraben. Biesendorf, Hattingen, Bitte!-
brontt und Honstetten haben Eisengruben.
Das chorf Welschingen verlor im Jahr i8oö
durch eine Feuersbrunsi 44 Hauser. In wei-
ter Entfernung zeigen sich dem Wanderer die
wüicembergische Feste Hohentwiel, und die
Trümmer der Burgen Hyhenkrahen, Mägde-
bcrg und Hohenstvffeln. il. Blumenfeld.
Das Städtchen Biumenfeld hat ein Schloß
und 240 Seelen, in seiner Nahe werden viele
Versteinerungen gefunden; der Marktffeckeu
Hilzingen mit einem Schlöffe gehört zur Graf-
schaft Petershansen, und baut Frucht, Obst
und Wein Thengen ein Städtchen, wo noch
die Ruinen des Stammschlosses der Grafen von
Thengen zu sehen sind 12. Möhringen. Die
Amtsstadt am linken Ufer der Donau, einst eine
Besitzung und die Residenz der Edlen von Klin-
genberg, ist durch seincvichmärkte, welche oft
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deckt, erzeugt aber doch alle Fruchtgattungen,
wovon hauptsächlich der Haber gesucht wird.
Die Gegend wird „auf der Hart" genannt,
und tro; der hohen Lage hat diese Gegend eine
Menge Brunnenquellen, die auch bei der größ-
ten Trockniß nicht versiegen, dahin gehören:
Dorf und Schloß Gutensiein, und Hausen im
Thal mit den Ruinen eines Schlosses. i9. Neu-
st,-uli. Die beinahe ganz neu erbaute Stadt
liegt am Flüßchen Wnttach. Zwar gibt es
zur Viehzucht noch Wiesen, aber der Ackerbau
in dieser rauhen Waldgegend ist unbedeutend.
Die Verfertigung der Uhren, welcheausholz,
Eisen und Messing, manchmal mit Orgelstücken
und beweglichen Figuren versehen, gemacht
werden, ist der Hauptnahrungszweig der Be-
wohner dieser Gegend. Neustadt und Furt-
wangen im Oberrheinkreis sind der Mittelpunkt
des durch ganz Europa bis nach Amerika aus-
gebreiteten Uhrenhandels. Eben so wird der
Strohhuthandel und dasstrohflechten mitder
Zeit für diese Gegend eine nicht unbedeutende
Nahrungsquelle werden. Zu diesem Bezirks-
amtegehört das Städtchen Löffingen mit 1052
Seelen und einem ziemlichen Fruchtmarkte;
das Städtchen Vöhrcnbach mit 727 Seelen,
wo viele sehr gute Töpfer - oder Hafnerwaare
gemacht und verführt wird; Friedenweiler, eine
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Ortsnamen: Schloß_Gutensiein Flüßchen_Wnttach Oberrheinkreis Europa Amerika Vöhrcnbach
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seyn zu verdanken hat/ den ersten Platz be,
Häupten/ auch sind hier unverkennbare Spuren
einer römischen Festung. Das Dorf Berg,
Häupten hat ein Schloß und eine Steinkohlen-
grübe/ Nordrach eine Glashütte und Smalte,
fabrik. Zdi, das Städtchen/ gehört zu diesem
Bezirksamte, und war früher ebenfalls eine
Reichsstadt/ die Mineralquelle/ das Kleebad
ist in ihrer Nahe/ auch hat sie eine Steingut,
fabrik und ein Eisenhammerwerk/ ebenso das
ehemalige Reichsthal Hammersbach/ dessen
Bewohner sich meist von Holzhandel nähren.
7. Oberkirch. An dem reißenden Thalbache
Rench/ an dem sich allmählig erhebenden Knie-
bisgebirge liegt die Amtsstadt Oberkirch mit
1430 Einwohnern/ und hat eine angenehme/
fruchtbare Lage/ in welcher der Obstbau vor-
züglich gedeiht/ und die Einwohner sich noch
durch Holzhandel und Gewerbe ernähren. Die
3minera!bäder und Sauerbrunnen: Antogaat»
Griesbach Und Pelersthal, deren Wasser Nicht
blos zum Baden gebraucht/ sondern sehr stark
ausgeführt wird/ gehören zu diesem Vezirks-
amte; ebenso hat Sulzbach eine Gesundquelle.
In Gaisbach sieht man die Ruinen von dem
Schlosse Schauenburg. In einem engen und
rauhen Thale am Fuße des Kniebis ist die
Stadt Obenan, deren Bewohner sich durch
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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berg. Das aus seiner Asche verschönert wie-
der aufstehende Städtchen, ist der Hanptort
der Herrschaft, und liegt jn einer sehr hohen
Geqeud, wo die Obstbäume nur sparmm ge-
deihen. Die Umgegend, geziert mit Wasser-
fällen, ist malerisch schön, auch hat die Stadt
eine sehr geschmackvoll geziertewallfahrtskirche,
die zur Pfarrkirche bestimmt wurde. Zum De-
zirksamte gehört Furtwanqen, wo viele Uhren
verfertigt werden; Schönwald, wo sehrvieles
Strohgeflcchte, und besonders feine Strohhnte
gemacht werden; in Schönach macht man Löf-
fel aus Eisenblech, und treibt danut einen
nicht unbedeutenden Handel. 5». Staatsamt
Iestettcn. Der ?lmtssitz, das Dorf Jestetten
zahlt 663 Seelen und hat ein Schloß. Das
Dorf Altenbnrg ist nur eine Viertelstunde vom
berühmten sich ei »falle b e i S ch affyansen entfernt.
Noch sieht u.an die Ruinen der Schlösser Weis-
senburg und Krenkingen. 6. Waidshui. Die
Stadt Waldshut ist eine Waldstadt und liegt
am Rhein. Die Einwohner nähren sich groß-
tentheils von Handel und Handwerken, auch
wird hier viele Baumwolle gesponnen.albertlv.
Graf von Habsburg fing den Vau der Stadt
an, welcher 1249 beendigt wurde. Die Stadt
soll früher viel größer gewesen seyn. Zum
Vezirksamte gehört: das Städtchen Hanen-
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
s
bürg seyn. Mit Einschluß des untern Theiles,
Unter - oder auch Zellersee genannt, mag er
immer einen Umfang von 47 Stunden haben.
Nicht wegen seiner Größe, denn er halt bloß
eine halbe Stunde im Umfange, ist der Mum-
melsee bemerkenswert!), sondern wegen seiner
ungeheuren Liefe, weil er keine Fische hat, und
seine Ausdünstungen und Nebel gewöhnlich Un-
gewitter und im Winter Schnee erzeugen.
Er liegt in der Tiefe des hohen Berges See-
kopf, im Bezirksamts Achern, bei derwürtem,
belgischen Gränze. Kleinere Seen sind: der
Feldsee, Schlucht - und Titisee, der Eich»,er-
und Illmensee.
Die Hauplflüsse des Großherzogthumö sind:
1. der Rhein; er entspringt in Graubündten,
fließt bei Rhelneck in den Vodensee, ans wel-
chem er sich bei dem Schweizerstadtchen Stein
wieder heraus walzt, bei Schafhausen den,
von so vielen Reisenden angestaunten Wasser-
fall bildet, wo er sich mit betäubendem Ge-
töse 12 bis 15 Klafter über Felsen hinunter
stürzt, und in einer gleichen Richtung bis
Basel fortströmt: hier ändert er plötzlich seinen
Lauf und eilt gegen Mitternacht, und nach,
dem er jo7 Stunden lang die Gränze Badens
gewesen ist, verläßt er dasselbe unterhalb
Mannheim. 2. Die Donau; dieser größte
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.]]
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Felder gebraucht, und ist daher sehr gesucht.
Die Gegend von Fützen und Dluu'berg erzeugt
schönen Alabaster. Steinkohlen gräbt man
in Berghaupten, und sehr wünschenswertst ist, *
daß dieser Artikel in größerer Menge zur Be«
Nutzung beifeuerwerken und den Dampfschiffen
aufgefunden werden möchte. Im See-und
Unterrheinkrcis gewinnt man Vitriol, im Mit-
telrheiukreis Schwefel. Torf wird an vielen
Orten gegraben. Im Oberrheinkreis gewinnt
man Kreide. Porzellan - und Fayencerde lie-
fert der Mittelrheinkreis, gute Ziegelerde ist
beinahe überall verbreitet. Zum Beweise daß auf
u n srcrerde sch onwi ch tig e V era n d eru n ge n m ü sse
vorgefallen seyn, dienen uns die verschiedenen
Versteinerungen aus dem Thier-und Pflanzen-
reiche, welche in der Markgrafschaft Baden-
Baden, in der Herrschaft Stetten und im
Dorfe Oehniugen am Rhein gefunden werden.
Die Salzquellen zu Ubstadt und Mosbach
konnten das Salzbedürfniß des Landes nicht
decken, daher mußte noch vieles Salz aus
dem Auslande eingeführt werden. Diesem
Mangel wurde durch die glückliche Entdeckung
der reichen Salzquelle zu Dürrheim beivillin-
gen abgeholfen, indem die Quelle so reiff-hal-
tig ist, daß nicht nur das ganze Großhcrzog-
thum mitsalz hinlänglich versorgt ist, sondern
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]