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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 3

1874 - Erlangen : Deichert
Hauptabschnitte der Geschichte. 3 burt Christi zählt; 2) die griechische Aera; sie zählt nach Olympiaden, Zeiträumen von je 4 Jahren, die zwischen der jedesmaligen Feier der olympischen Spiele verflossen, seit 776 v. Chr.; 3) die römische Aera; sie beginnt mit der Erbauung Roms, 753 v. Chr.; 4) die muhammedanische Aera; sie beginnt mit der Hedschra oder der Flucht Muhammeds, 622 nach Chr.; 5) die jüdische Weltära; sie zählt von Erschaffung der Welt, etwa 4000 Jahre v. Chr. 3. Um den Verlauf der Gesduchte leichter überblicken zu können, theilt man dieselbe in Hauptabschnitte oder Perioden ein, welche von Epoche machenden d. h. von solchen Ereignissen begrenzt sind, die auf das innere oder auf das äußere Leben der Menschen tief eingreifenden Einfluß hatten. Als Hauptabschnitte der Geschichte betrachtet man daher entweder: A. Die Geschichte der Welt vor Ehristns; B. Die Geschichte der Welt nach Christus; oder: A. Alte Geschichte bis zum Untergange des west-römischen Reiches (476 n. Chr.); B. Mittlere Geschichte von da bis zur Entdeckung * Amerikas (1492) oder bis zur Reformation (1517); C. Von da an: Neuere Geschichte. Anmerkung: In der alten Welt treten zuerst die orientalischen Völker, dann die Griechen und Römer auf den Schauplatz der Geschichte. Im Mittelalter steht die Geschichte des deutschen Volkes im Vordergrund. Erst nach der Reformation üben auch die übrigen europäischen Völker allmählich einen größeren Einfluß auf die Entwickelung der Geschichte.

2. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 13

1874 - Erlangen : Deichert
B. Griechische Geschichte. 13 Nach Solons Entfernung Pisistratus Tyrann in Athen; regiert mit Weisheit und Mäßigung (560—527). 560. (Gleichzeitig Pol^krates, Tyrann von Samos). Des Pisistratus Sohn Hipparch wird ermordet, dessen Bruder Hippias vertrieben (510). Darauf unbeschränkte 510. Demokratie durch Kllsthenes. Rath von 500, von denen je 50 (die Pryknen) die laufenden Geschäfte besorgen. Ostrakismus (Scherbengericht)- 4. Griechische Dichter (vor den Perserkriegen): Homer (heroisches Epos oder Heldengedickt; Ilias und Odyssee), Hesiöd (didaktisches oder belehrendes Epos), Pin dar (Siegeshymnen), Anäkreon, lyrischer Dichter; Aesöp, Fabeldichter. Griechische Philosophen (Welkweise): die 7 jonischen Weisen (wie Thales um 650, Solon, Blas); Pythagoras zu Kroton in Unteritalien um 500. §• 9. Dritte Periode: Won den ^erserkriegen Bis zum Aerluste der griechischen Ireiheil durch die Schlacht öei Ghäronea, 500—338 v. Khr. 1. Der Versuch der kleinasiatischen Griechen, mit Hilfe der Athener das Perserjoch abzuschütteln, veranlaßte die Perserkricge (500 — 449), in welchen die gewalti- 500 — 449. gen Perserheere der geringen Mannschaft der Griechen erlagen. Der erste Perserzng (493) kommt nur bis zum Vorgebirg Athos in Macedonien. Im zweiten Perserkriege siegen die Athener unter Miltlades bei Marathon über Datis und Artaphernes, die Feldherren des Perserkönigs Darius Hystaspis (490). 490. In einem neuen Perserkriege Heldentod des Spartaners Leonidas bei Thermöpylä und Sieg des Atheners

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 27

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 27 bei Aktium in Akarnamen (31), in welcher Octavian 31. siegt; hierauf tobtet sich Antonius und balb b ant ach auch Kleopatra in Alerandria. Aegypten wirb römische Provinz; Octavian kehrt als Alleinherrscher nach Rom zurück (30). 30. 5. Golbnes Zeitalter der römischen Literatur in der letzten Zeit der römischen Republik und unter Octaviänus. Die Dichter: Vergilius (Aeneis), Ho-rätius (Oben), Oolbius (Verwandlungen), Phäbrus (Fadeln), Catullus, Tibullus und Propertius (Elegien). Die Geschichtschreiber: Casar, Cornelius Nepos, Salustius, Livius; dazu die Griechen: Pol^bius aus Arkabien, Diobör von Sicilien und Dionysius von Halikarnassus. Der Redner und Philosoph Cicero.— Macenas , Patron der Dichter, zur Zeit des Octavian; auch Freunb der Architektur, Plastik und Malerei. Znnehmenber Lurus; Verarmung der Massen. Gleichgiltigkeit gegen die von den Vätern übererbte Religion. Nirgenbs Befriedigung der tiefsten Sehnsucht des menschlichen Herzens. Weissagungen von dem großen König und Helfer, der aus Iubäa kommen soll. S- 16. Fünfte Periobe: Won der Alleinherrschaft des Augustus 6is zum Untergang des weströmischen Weiches, 30 v. Ghr. bis 476 n. Gßr. 1. Von Augustus bis Cvmmodus, 30 v. Chr. — 180 n. Chr. (Dte Familie des Augustus und die besseren Kaiser). a. Cctotitanus (30 v. Chr. — 14 n. Chr.), vom30 v. Chr. Senate „Augustus" der Erhabene genannt, behält als bis Alleinherrscher die republikanischen Formen bei. Unter ^ n. Chr. seiner Regierung wird Christus geboren. Seine

4. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 109

1874 - Erlangen : Deichert
Dritte Periode, 1789—1873. Kultur im 19. Jahrh. 109 „Irrthümer der religionsfeindlichen Zeit" (1864). Zufall i b i l i t ä t des Papstes, ausgesprochen auf dem „ökumenischen Concil" zu Rom (18.'Juli 1870); dagegen die Altkatholiken (Döllinger). Der Rest des Kirchenstaates dem Königreich Italien einverleibt (1871); vgl. §. 54, B). Etmugclische Kirche. Schleiermacher Prediger in Berlin (f 1834). Jubelfeier der Reformation 1817. Union der lutherische» und reformirten Kirche in Preußen, Nassau, Baden, Rheinpfalz. 3. Wissenschaft. Universitäten in Berlin (1810), Bonn (1818), München (1826), Straßburg (1872). Die Philosophen: Fichte, Hegel, Schelling. Die deutschen Sprachforscher: Jakob und Wilhelm Grimm; Franz Bopp; Wilhelm von Humboldt. Die Historiker: Niebuhr (röm. Geschichte), Schlosser, Fr. v. Raumer, Leop. Ranke und Neander (Kirchen-gcfchichte) in Deutschland; Guizot und Thiers in Frankreich. Naturforscher: Alexander von Humboldt t 1859 („Kosmos"). Geograph: Karl Ritter. Afrikareisende: Heinrich Barth, Livingstone. Chemiker: Liebig (f 1873). Astronom en: Mädler, Herschel d. I. Mathematiker: Gauß. 4. Literatur. In Deutschland: Goethe (f 1832). A. W. und Fr. Schlegel, Tieck (Romantiker); E. M. Arndt-, Körner, Schenkendorf und Rückert (Freiheitssänger). Jean Paul Richter (| 1826). Platen (f 1835). Uhlaud (f 1862). In Frankreich: Romantische Dichterschule (Berauger, Lamartine). In Ena-land: Lord Byron; Walter Scott. 5. Kunst. Münchener Malerschule (befördert durch König Ludwig I.): Cornelius, Jul. Schnorr,

5. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 2

1874 - Erlangen : Deichert
2 §. 1—2. Einleitung. und historische Lieder, bestätigt durch Bauten, Wappen, Münzen und andere Alterthümer; 2) seit Erfindung der Schreibkunst (um 1500 v. Chr.) geschriebene und seit Erfindung der Buchdruckerkunst (1440 n. Chr.) gedruckte Urkunden. 4. Die vorzüglichsten Hilfswissenschaften der Geschichte sind: 1) allgemeine, wie Philologie oder Sprachen- und Archäologie oder Alterthumskunde; 2) besondere, wie Geographie ober Erdbeschreibung, Chronologie ober Zeitrechnungskunbe, Genealogie ober Kunbe der Verwandtschaftsverhält-nisse merkwürdiger Familien und Geschlechter. §. 2. Zeitrechnung und Hauptabschnitte der Geschichte. 1. Die Chronologie theilt die Zeit ein nach den Bewegungen der Himmelskörper und rechnet nach Mondjahren oder nach Sonnenjahren. Der berühmte Römer Julius Cäsar (46 v. Chr.) bestimmte die Dauer des Jahres auf 365 Tage und 6 Stunden, für welch' letztere alle 4 Jahre ein Tag eingeschaltet wurde (jiiliani-scher Kalend er). Da aber das wirkliche Sonnenjahr um etwa 12 Minuten kürzer ist als das julianische, so verorbnete Papst Gregor Xiii., daß von 400 Jahren nur 97 Jahre Schaltjahre seien, und daß im Jahre 1582 sofort 10 Tage ausfielen (gregorianischer Kalender). 2. Die Aera ober die Berechnung der Aufeinander-folge der Jahre schließt sich an hervorragenbe, für einzelne Völker ober für die ganze Menschheit bebeutfame Ereignisse an. Besonbers wichtig fiitb: 1) die christliche Aera, welche nach Jahren vor und nach der Ge-

6. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 31

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 31 von den Süddonauländern bis nach Gallien vorgedrungen. Jedoch durch die vereinigten Römer (unter Aetius), Westgothen und Franken wird Attila auf den cata-launischen Feldern (451) besiegt. Im nächsten Jahre wird sein Vordringen nach Rom durch Papst Leo d. Gr. verhindert; nach Attila's bald darauf erfolgtem Tode ziehen sich die Hunnen wieder nach Asien zurück. Dagegen werden die römischen Kaiser immer mehr von germanischen Heerführern abhängig, bis Odolker, Anführer der germanischen Heruler und Rugier, den letzten römischen Kaiser Rümulns Augüstulus Morn yll ns ^ absetzt und so den Untergang des weströmischen Reiches (1230 Jahre nach der Gründung Roms) herbeiführt (476). 4. In der letzten Zeit des römischen Volkes zeigt sich seit Ausbreitung der römischen Herrschaft unter Augustus nach außen: gesteigerte Civilisation in Kunst und Wissenschaft, Handel und Gewerbe; nach innen: Despotismus und Sittenverfall. Verderblicher Einfluß deö letzteren auf Sprache und Geschmack. Silbernes Zeitalter der römischen Literatur: Persius und Ju-venäl (Satiriker); Ouintiliän (Rhetoriker); Plinius d Ae. (Naturgeschichte); Seneca, später Boethinö (Philosophen); Cürtius, Suetonius, Täcitus (Geschichtschreiber), Phitärch aus Böötien (Biograph). Das Christenthum breitet sich trotz der gewaltigen Verfolgungen durch die Juden und vor allem durch die Kaiser immer mehr im römischen Reiche aus; seit dasselbe aber Staatsreligion wurde und die großen unbe-kehrten Massen in die Kirche eintraten, nahm die Kraft und Lauterkeit des Lebens bei den meisten Christen mehr und mehr ab; daher das Einsiedlerleben der Mönche (Antonius in Aegypten um 300) und ihre Vereinig-

7. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 50

1874 - Erlangen : Deichert
50 §• 27—28. Mittlere Geschichte, 476—1517. für die Kirche und den Glauben zur Zeit der Kreuz-züge. Dann Beginn der Verweltlichung der Kirche. In Südfrankreich und Norditalien die Waldenser und Albigenser als Ketzer bekriegt (1209 — 1229). Inquisition. Die Prediger- und Beitelorden: Dominicaner (1216) und Franziscaner (1223). — Mystische (Bernhard von Clairvaur f 1153) und scholastische Theologie (Abälard f 1142; Thomas Aquin f 1274; Albertus Magnus f 1280). 2. Minderung der kaiserlichen Macht durch die Kämpfe mit den Päpsten und die Selbständigkeit der Reichsstände. Ausbildung des Ritt er Wesens (Turniere). Hebung des Handels und Gewerbwesens in den Städten (Patricier; Zünfte). Bund der Hansa 1241. (1241), rheinischer Städtebnnd (1253). 3. Die Wissenschaften gepflegt in Klöstern, seit dem 12. Jahrhundert auf Universitäten (Paris, Bologna, Salerno). Erste Blüthezeit der deutschen Poesie um 1200; die Nationalepen Nibelungenlied und Gudrun. Die Kunstepiker: Wolfram von Eschenbach, Gottfried von Straßburg. Die Minnesänger wie Walther von dervogelweide. — Die Baukunst im Dienste der Kirche. Romanischer (Rundbogen-) Stil wie in den Domen zu Speier, Bamberg ; gothischer (Spitzbogen-) Stil: Kölner Dom (1248 begonnen), Straßburger Münster (Erwin von Steinbach, 1277). §. 28. Ii. Die übrigen außerdeutschen Länder von 843 — 1273. a. Frankreich. 1. Die Karolinger, 843 — 987. Minderung ihrer Macht durch die Normannen und

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 562

1791 - Erlangen : Bibelanst.
56r 6) Man hat auch gewisse Magazine oder Kolo- nie - Körbe, in die man neue Bienenschwärme hinein- bringt ; davon besonders handelt Christ in der An- weisung zur Bienenzucht, Franks, und Leipz. 1780. 7) Damit die Bienenstöcke für den sogenannten Räuber bewahrt bleiben, muß man vom August bis zum May die Fluglöcher klein halten , auch keine schwache oder mutterlose kurz vor oder nach dem Win- ter nahe an den übrigen stehen lassen. Man sehe C. F. Limburg Etwas für Bienenfreunde vom Ur- sprung der Raubbienen, Langensalze 1776. 8) Wenn die Bienen krank werden , muß man bey Zeiten einen der Sache kundigen Mann um Rath fragen. Die Hauptkrankheiten sind die Faulbrut, die Tollheit und der Durchlauf. 9) Mehr von der Bienenzucht kann man lesen in Riem's verbesserten und geprüften Bienenpflcge; dann in den Abhandlungen der fränkischen Bienenge- sellschaft, sonderlich vom Jahr 1771. und D. G. Schrebers Sammlungen ökonomischer Schriften,. Th. 8. rc. Von den Seidenwürmern. Der Seidenbau kann in vielen Landern Deutsch, lands sehr glücklich betrieben werden, sonderlich in denjenigen Gegenden, die einen zur Anpflanzung der Maulbeerbaume tauglichen Boden haben; dieser Boden muß nehmlich mehr sandigt, als fett seyn. Wenn gegen Mitternacht durch einen Berg oder durch eine Stadt die Lage der Maulbeerbaume bedeckt ist, und Schutz vor rauhen Nordwinden hat, so kommen sie desto besser sort. Mann kann aber Maulbeerbaume erziehen durch Saamen, durch Ableger, durch Stockreiser und Pfropf- reiser. Die Saamenzucht giebt die dauerhaftesten Baume und das schönste Laub; die gepfropten Baume haben einen schnellem Wuchs und grössere Blatter. Der weisse Maulbeerbaum ist der beste ¿ doch kann man

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 17

1791 - Erlangen : Bibelanst.
An die Lehrer. Wenn die Kinder diese allgemeinen geographischen Kenntnisse gefaßt haben: so werden sie angeleitet, die Länder und Städte aus der nun folgenden Beschreibung kennen zu lernen.. Sollten die Kinder auf dem Lande nicht weiter zu bringen seyn, weil sie zum Theil nur des Winters in die Schule gehen: so laßt der Lehrer doch zuweilen aus dem, was jetzt folgt, oder aus einem andern geo- graphischen Buche, z. Ex. aus Büschings Auszug des großen Werkes, die Beschreibung einer oder der an- dern Hauptstadt lefen. Z. E. Wien, Berlin, Dreßden, Leipzig, Nürnberg, Frankfurt, Hamburg rc. Der andere weitlänfti'aere geographische Unterricht. Aap. I. Dke zehn Kreise Deutschlands. I. Der Fränkische. Darinnen sind i)Diefürstenthümeranspachu.bayreuth oder das Burggrafthum Nürnberg oher- und un- ter h a l b G e b ü r g s. Der gegenwärtig regierende Herr Markgraf ist Christian Friedrich Carl Alexan- der, gebohren den 24. Febr. 1736, trat die Regierung in Anspach an 1757; erhielt auch das Fürstenthum Bay- reuth 1769, ist ev. luth. R. Er beherrschet beyde Länder mit fürst - väterlicher Gnade und Fürsorge. Das Fürstenthum Anspach ist 80 Quad. Mei- lengroß, hat 144000 Einwohner, gehört unter die fruchtbarsten Länder in Franken; ist reich an guten Wal- B dun-

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. uncounted

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Vorrede. Sn Ser die Mitarbeiter und Verbesserer diese- Lesebuch- seyen, habe ich schon bey Erscheinung der ersten Ausgabe desselben in den qemeinützigen Betrach- tungen des Jahres 1790. @.235. angezeigt. Ich muß diesen Gelehrten auch hier wieder öffentlich Dank lagen für die vielen Bemühungen/ welche sie beym Durch- setzen und Ausbessern dieses Büchleins übernommen ha- den. Ausser diesen Verbesserungen und Vermehrungen in verschiedenen Kapiteln sind noch fast zween Bogen neue Zusätze am Ende hinzugekommen, um das Buch reichhaltiger und gemeinnütziger zu machen. Die Ursa- che, warum einige dieser Zusatze nicht in den Kapi- teln von der Geographie und Oekonvmie selbst gemacht worden sind, ist diese, weil das Buch in drey Druckereyen zerlderlt und folglich die Seitenzahl durchaus bepbehalten werden mußte. Uebrigens ist es ja einerley, ob diese Vermehrungen in der Mitte des Buches, oder am Ende steben. — Was den Gebrauch desselben betrift: so habe ich zwar an dem schon angez^igten Orte in den gemein nützigen Betrachtungen das Nörhiqe davon gesagt; aber für diejenigen, welchen etwa jenes Journal nicht zu Hanoen kommt, will ich hier nur folgendes kürzlich be- merken : Vom Gebrauch dieses Buches. I. In solchen deutschen Landschulen, die nur im Winter gehalten werden, lassen die Lehrer blos da- Allernörhigste lesen: 0 Aus der Geographie nur die allgemeine An- leitung von S. 1-16. dann die allgemeine Kenntniß der Herrichaften Deutschlands und die Hauptstädte; alle übri- gen Orte und Sachen sind den K i n d e r n auf dem Lande theüö zu wissen nicht nöthig, theils fehlt cs auch an Zeit, dieselben ihnen ta der Schule bekannt zu machen. )( 2) Die
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