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1. Das Mittelalter - S. 88

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
Ordens, Hermann von Salza, benutzte der Kaiser, da er mit Sprache und Sitte des Orients vertraut mar, die Verhältnisse auf so geschickte Weise, daa der Sultan Kamel von Aegypten, der Besitzer des heiligen Landes, Jerusalem, Bethlehem, Nazareth imb_ den Strich an der Küstern Friedrich abtrat. Der gebannte Kaiser setzte sich in Jerusalem selbst die Krone aufs Haupt 1229. Sechster Kreuzzug 1249. Einfall der Chow aresmier in Palästina, welche von den Mongolen unter Dschengis-Chan aus ihren Wohnsitzen am kaspischen Meere vertrieben worden waren, raubte den Christen wiederum den Besitz Jerusalems, das 1244 vou den wilden Asiaten genommen wurde. Der Kreuzzug, welchen darauf Ludwig Ix. d. Heilige von Frankreich unternahm, ging gegen Aegypten, damit zunächst eine Operationsbasis für die Eroberung Palästinas gewonnen wurde. Damiette fiel 1-49 in die Hände der Franken; als aber Ludwig weiter in das Land vordringen wollte, gerieth er mit seinem Heere in Gefangenschaft und erhielt erst gegen Aufgabe seiner Eroberungen und nach Zahlung eines Lösegeldes die Freiheit wieder. Der Tod seiner Mutter rief den König nach Frankreich zurück. Siebenter Kreuzzug 1270. Hut 1250 batten die Mamelucken, des Sultans Leibwache, dem Geschlechte Saladins die Herrschaft in Aegypten entrissen. Als sie auch die syrischen Christen bedrängten, gelobte Ludwig Ix. von Ju'itein einen Kreuzzug, kam aber nur bis an die nordafrikanische Küste, wo er das Christenthum verbreiten wollte. Ludwig wurde vor Tunis von einer Seuche hingerafft 1270. Tie Ausdehnung der Mamelukkenherrschast über Palästina führte 1291 auch den Fall Akkonsiherbei/ womit den, Christen der letzte Besitz im heiligen Lande verloren ging. 8 41. Culturleben. Folgen der Kreuzzüge. Folgen b. Kreuzz. f. Europa. Büsching, Vorles. über Ritterzeit u. Ritterwesen, k » T 'Cc' U6er Eigenbau u. Burgeneinrichtung in Deutsch!, v. 11. bis 14. Jahrh, in Räumers hist. Taschenb., 8. Jahrg. 1837. Hüllmann, Städtewesen b. Mittelalters. 4 8be. Bartholb Gesch. b. beutich. Stabte u. b. deutsch. Bürgerthums, 2 Bde. Wachsmuth, allgemeine Culturgesch., 2 Bbe. Die Literaturgeschichten von Vilmar, Koberstein u. a. Im Zeitalter der Krenzzüge erhob sich das Mittelalter zu der Höhe seiner Entwickelung.

2. Die Neuzeit - S. 56

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 56 — zu schaffen. Er sorgte dafür, daß die Fabrikation von Außen her Anregungen empfing und die sranzösischen Jndustrieartikel im Aus; lande begehrt wurden, verbot dagegen die Ausfuhr inländischer Rohstoffe und die Einfuhr bestimmter Produkte. Es ist Colberts Verdienst, daß die Seidenweberei, die aus Venedig eingeführte Spiegel-und Lpitzenfabrikation, die Strumpfwirkerei, Tuchbereitung it. f. w. einen wohlhabenden Bürgerstand schufen. Ebenso hob er den Handel durch den Bau von Land- und Wasserstraßen (Südcanal von Lan-gnedoc), durch die Errichtung von Handelsgesellschaften und Gründung von Colonien. Die erste französische Niederlassung in Ostindien ent-|t(inb zu Pondichery. Zu gleicher Zeit besaß Frankreich eine Kriegs-ntarine, welche die Englands übertraf. 3. Mit dem Tode Colberts 1683 begann der Verfall Frankreichs. Er wurde beschleunigt durch Ludwigs Verfahren gegen die Hugenotten. Um die Einheit der Kirche in seinem Staate herzustellen, begann er die Protestanten durch allerlei Verlockungen und Bedrückungen dem Katholicismus zuzuführen. Er schloß sie von den öffentlichen Aemtern aus, verbot ihnen ihren Gottesdienst und peinigte sie mit den Dragonaden. Endlich erfolgte besonders aus Antrieb der frömmelnden Frau von Maintenon (zuerst Gattin des witzigen Scarron, dann Ludwigs zweite Gemahlin) die Aufhebung des Edictes von Nantes 1685. Eine halbe Million gewerbfleißiger Hugenotten flüchteten nach England, Holland und Deutschland, wohin sie zugleich ihre Industrie trugen (vornehmlich die Seidenweberei und Strnmpfwir-kerei). Die Zurückgebliebenen wehrten sich mit Heldenmuth. Es brach ein Religionskrieg unter den Bauern aus, der Carnifarden-krieg in den Cevennen, der erst nach vierjahrelanger Verwüstung des südlichen Frankreichs sein Ende nahm 1705. Me englische Uevolulion. G u i z o t, hist, de la revol. d Anglelerre., 2 Bde. Desselben histoire du protectorat de Richard Cromweji., 2 Bde. Dahlmann, Gesch. der engt. Revolutivn. Macaulay, hist. of England from the accession of James 11., 3 T. Deutsch von Beseler. § 23. Zacob I. und Karl I. Die Stuarts, welche nach Elisabeths Tode über England herrschten, regierten unglücklich, da sie im Widerspruch mit dem Geiste der Nation nach unumschränkter Königsmacht strebten und bald

3. Die Neuzeit - S. 90

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 90 — itttb 23elgrctb nebst feiten von Bosnien ttitb Serbien abtreten muffte. Als jedoch der Kaiser nach dem politischen Erbfolgekrieg den Kampf mit den Osmanen erneuerte, ging ihni bauch das Ungeschick feiner Generäle fast alles Erworbene wieder verloren. Selbst auf das wichtige Belgrad musste er in beut hier 1739 abgeschlossenen Frieden verzichten. Bei so großen politischen Mißerfolgen war es für Karl Vi. ein ausreichender Trost, daß ihm das Hauptwerk feistes Lebens die Anerkennung der sog. pragmatischen Sanction gelungen war. Durch dieses Hausgesetz erhielt feine einzige Tochter Maria Theresia mit Zustiunnuug der europäischen Mächte die Erbfolge in den habsburgischen Staaten, wo ursprünglich das sali sehe Recht galt. Jas Zeitalter Friedrichs des Hroßen. § 38. Die ersten Kämpfe Friedrichs d. Gr. um Schlesien uttb der östreichische Erbfolgekrieg. Carlyle, Gcsch. Friedrichs Ii. Königs von Preußen. Deutsch von Nenbcrg, 6 Bde. — Die schon angeführten Werke über preuß. Geschichte. A. v. Ar net h, Gcsch. Maria Theresias, 4 Bde. 1. Als im Dctober 1740 Maria Theresia ihrem Vater in der Regierung der östreichischen Erblande nachfolgte, bewahrheitete sich das Wort Eugens, daß eine ansehnliche Streitmacht die Tochter Karls Vi. besser schützen werbe als diplomatische Abmachungen. Sogleich nach beut Ableben des Kaisers erhob Karl.alb recht,, Kurf ürst. vo n-Baieru, Ansprüche auf die ganze östreichische Erbschaft, weil er von einer Tochter Kaiser Ferdinands I. abstamme und dieser int Testament bestimmt habe, daß nach beut Äussterben des Habsburgischen Manns-stammes (in Wirklichkeit hieß es nach Aussterben, ixer „ehelichen" Nachkommenschaft) Baiern das Successtousrecht erhalten sollte. Der Kurfürst, welcher allein nicht im Stande war, fein vermeintliches Recht zu erkämpfen, fetzte feine Hoffnung ans die Hilfe Frankreichs, das trotz feiner Anerkennung der pragmatischen Sanction den Gegner der Maria Theresia mit Truppen und Geld unterstützte, bannt Oestreich zerstückelt würde. Alt Frankreich und Baiern schlossen sich Spanien,. ©axmwen und später Sachsen an. Alle diese Staaten sahen sich noch nach den Mitteln zur Kriegführung tun, als plötzlich der juuge

4. Die Neuzeit - S. 28

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
—-28 — Wjtltppä Armada ihren Untergang gefunden hatte. Damit war die Freiheit der Niederlande gesichert. Nach Philipps Ii. Tode schloß Antwerpen 1609 einen Waffenstillstand mit dem Statthalter Moritz von Omnien. Im westfälischen Frieden 1648 wurde die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Holland auch förmlich anerkannt. 4. Die Repnbik Holland, an deren Spitze Statthalter ans dem Hanse Oranren standen, blühte zu einem reichen Handelsstaat ~ m^e ^_en Portugiesen und Spaniern setzten sich die Holländer nt Ostindien fest, errichteten eine ostindische Compagnie und gnmdeteit 1619 Batavia auf der Insel Java. Auch aus dem Cap Ii ircjsxs6 ^sten Fuß und brachten im Norden den Häring- und ^allft^chfang nt ihre Hand. Außer dem einträglichen Zwischenhandel nun eit eine bedeutende heimische Industrie besonders in Leinen, Tüchern, Papier, Thonwaaren und die Urbarmachung des Bodens (Austrocknen der Sumpfe, Hanfbau) Quellen des holländischen Reichthums. Auch die Wissenschaften (Scaliger, Hugo Grotius) und die Künste nahmen einen Aufschwung. (§ 10,2.) § 9. Frankreich. Die Hugenottenkriege. Ranke, stanz. Geschichte, 4 Bde. Soldan, Gesch. des Protestantismus in Frankreich, 2 Bde. Wachler, die pariser Bluthochzeit. Die Reformation in Frankreich ging von Calvin aus. Sie verbreitete sich besonders in den südlichen Provinzen und drang zuerst am meisten in die mittleren und höheren Schichten der Gesellschaft ein. Bei den Franzosen diente der Protestantismus zugleich politischen Zwecken, da ein Theil der mit dem absoluten Königthum unzufriedenen Aristokratie die neue Lehre annahm, um von ihren Bekennern, den Hugenotten, unterstützt zu werden. Die Folge davon waren blutige Religions- und Bürgerkriege, die 30 Jahre lang Frankreich erschütterten. 1. Auf Heinrich Ii. folgte der schwache Franz Ii. 1559. Unter ihm bildeten sich zwei Hofparteien, von denen jede die Leitung bei- Geschäfte beanspruchte. Die Guisen. welche dem lothringischen Herzogshause angehörten, hatten als Führer den Herzog Franz von Gnise ilnd den Cardinal von Lothringen. Ihnen gegenüber standen die Bourbonen, welche von einem Sohne Ludwigs des

5. Die Neuzeit - S. 13

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 13 — Vielweiberei, Verbrennung Mer Bücher und grausame Hinrichtungen waren die Auswüchse dieser theokratischen Pöbelherrschaft. Der Fanatismus steigerte sich bis zum Wahnsinn, nachdem Matthiesen in einem Ausfall gegeu das Belagerungsheer des Bischofs von Münster gefallen war und Johann von Leyden, der sich König des neuen Israel nannte, seine Grausamkeiten als die Eingebungen Gottes rechtfertigte. Endlich erlag die Stadt dem Hunger und den vereinten Angriffen benachbarter Fürsten, die dem Bischof zu Hilfe gekommen waren. Johann von Leiden und Knipperdolling, der Bürgermeister und Henker war, wurden zu Tode gemartert, der Bischof und der Adel wieder in ihre Herrschaft eingesetzt. 7. Weitere Kriege Karls V. Mit dem Nürnberger Religionsfrieden war eine Waffenruhe eingetreten, welche die Beilegung der religiösen Streitigkeiten auf länger als ein Jahrzehnt verschob. Ursachen der Verzögerung waren neue Kriege Karls V. mit Frankreich und das Widerstreben des Papstes ein Concil zu berufen. Dritter und vierter Krieg mit Frankreich 1536—1544. Die erneuten Ansprüche, welche Franz I. auf Mailand erhob, wurden von dem Kaiser zurückgewiesen. Um sein Ziel zu erreichen scheute sich der König von Frankreich nicht den Sultau Soliman Ii. als Bundesgenossen zu gewinnen, der Ungarn und Süditalien verheerte, während er Savoyen eroberte. Nach einem erfolglosen Einfall Karls in die von Montmorency verwüstete Provence kam es durch die Vermittelung Pauls Iii. zum Waffenstillstand zu Nizza. — Im vierten Kriege drang Karl mit großer Heeresmacht und im Bunde mit Heinrich Viii. von England durch die Champagne gegen Paris vor. Der hart bedrängte Franz I. schloß daher den Frieden zu Crespy (bei Laon) 1544. Mailand verblieb dem habsburgischen Hause, Frankreich behielt Burgund.. In die Zeit dieser Kriege fallen zwei Feldzüge des Kaisers nach Afrika. Auf dem ersten Zuge eroberte Karl V. Tunis, das er dem mohamedanischen Vasallen Hayradddin Barbarossa entriß. 20,000 Christensclaven wurden damals aus den Händen dieses Seeräubers befreit. — Der zweite Zug, welcher gegen Algier gerichtet war, damit auch hier das Meer von den Piraten gesäubert wurde, mißglückte. 8. Luther, seit 1525 mit Katharina von Bora vermählt.

6. Die Neuzeit - S. 94

1878 - Wolfenbüttel : Zwißler
Aachen 1748. Ludwig Xv. gab alle seine Eroberungen heraus mit Ausnahme von Parma und Piacenza, das an einen spanisch- bonr-bonischen Prinzen fiel. § 39. Der siebenjährige Krieg. 1756—1763. ü. Archenholz, Gesch. d. siebenj. Krieges, 2 Bde. 1793. S chäfer, Gesch. d. siebenj. Krieges. 1867. i Maria Theresia konnte den Gedanken nicht ausgeben, das blühende Schlesien zurückzuerobern. Um dieses Ziel zu erreichen, verbesserte sie das östreichische Heerwesen und knüpfte Bündnisse an. Die ms fische Kaiserin- ©Xifoi) ßllji, durch Friedrichs beißenden Spott persönlich beleidigt, wurde zuerst gewonnen. Auch Sachsen, wo der eitle Minister Gras Brühl sich ebenfalls von dem preußischen Könige verletzt glaubte, trat insgeheim auf östreichische Seite. Selbst jetzt fühlte sich die Kaiserin noch nicht stark genug, um Preußen demüthigen zu können. Ihr umsichtiger Minister Kaunitz zog sogar Frankreich in daß Bündniß, obgleich dieser Staat seit Hunderten von Jahren Oestreichs Erbfeind gewesen war. Ein entgegenkommender Bries der Kaiserin an die allmächtige Mätresse Ludwigs Xv., die Marquise von Pompadour, wirkte zu dem Umschwünge mit. Der Einfluß Frankreichs auf Schweden und der Oestreichs aus die Beschlüsse des deutschen Reichstages veranlassten zuletzt auch Schweden und das deutsche Reich, dem Bündnisse gegen Preußen beizutreten. Gegen alle diese Feinde, die sich zum Untergange des „Emporkömmlings" verschworen hatten, konnte de^ König von Preußen mir England als Bundesgenossen ausweisen, das mit Frankreich wegen der nordamerikanischen Besitzungen seit 1755 in einen Seekrieg verwickelt war. Damit er sein Stammland Hannover gegen die Angriffe der Franzosen schützte, schloß Georg Ii. den Vertrag zu West-minster 1756, in welchem sich Friedrich verpflichtete, allen fremden Truppen das Einrücken in Deutschland zu verweigern, während England im Kriegsfälle jährlich vier Millionen Thaler Snbsidien-gelder versprach. Später verbündeten sich auch Hessen-Cassel, Braunschweig und Gotha mit dem Könige von Preußen. Friedrich Ii. war durch den bestochenen sächsischen Kanzleisekretär Menzel über die Pläne seiner Feinde rechtzeitig unterrichtet worden und beschloß diesen zuvor zukommen. 1756 Ende August fiel er wider Aller Erwarten in Sachsen ein, nahm Dresden, rechtfertigte ans den hier vorgefundenen Do-
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