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1. Fortbildungsschulkunde - S. 111

1903 - Dresden : Schultze
Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer. \\\ 3c nach der Zusammensetzung der Klasse ist das eine oder andere Kapitel ausführlicher zu behandeln. Besonders das letzte Kapitel gibt Ge- legenheit, auch die Gewerbe der Ofensetzer, Schornsteinfeger, Bauklempner, Bauschlosser, Bildhauer und Stuckateure, die event, diesen Klassen zugewiesen werden müssen, zu berücksichtigen. Selbstverständlich ist das ganze Gebiet lediglich anschaulich zu behandeln. Alle gelehrten und wissenschaftlichen Entwicklungen und Begründungen sind demnach zu vermeiden, insbesondere auch der Versuch, zu dem Punkt h vielleicht verleiten könnte, die Schüler in die Elemente der Festigkeitslehre einzuführen. Die Schüler sollen vielmehr bei diesem Punkte nur angeleitet werden, die zu diesem Zwecke aufgestellten Tabellen lesen und benutzen zu lernen. Das nächste Kapitel der Kombinationsstufe ist zu überschreiben: „Die geschichtliche Entwicklung des Bauhandwerks." Dasselbe ist nach den früher angegebenen Gesichtspunkten zu behandeln, und zwar unter besonderer Berücksichtigung der wichtigsten Baustile. Die nächsten Kapitel dieser Stufe decken sich im allgemeinen mit den entsprechenden des früher aufgestellten Normallehrganges. Daß die Anwendungsstufe entsprechend abgeändert werden muß, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Als Stoff für diese Stufe wird der Bau einer Werkstatt, eines Bahnwärterhauses u. dergl. empfohlen. Lehrmittel. Betreffs der Baustile vergl. die bei deu Kunsthandwerkerklassen an- gegebenen Bildwerke. 2. Sammlung der wichtigsten Baumaterialien. 3. pebel, Rollen, Flaschenzüge, Lot, Wasserwage. Trägerprofile. 5. Modelle von Dächern und Dachbindern. 6. Modelle von Dachrinnen. Literatur. Karnack und Räuber, Baumaterialieulehre. Potsdam und Leipzig bei Bonneß & pacyfeld. Karnack, Grundbau. Potsdam und Leipzig bei Bonneß & pachfeld. Rathke-Steyrer, Dachdeckungen. Klempner- und Dachdeckerarbeiten. Pots- dam und Leipzig bei Bonneß & pachfeld. Parres, Die Schule des Zimmermannes. \. Teil, pochbauten. Berlin bei Ernst Toeche. J889> Fränkel und peyn, Atlas des Bauwesens. Leipzig bei F. A. Brockbaus. Buch der Erfindungen, Gewerbe und Industrien. Leipzig bei Otto Spamer. Band.

2. Fortbildungsschulkunde - S. 113

1903 - Dresden : Schultze
Zs. Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer. U3 Lehrmittel. Lichters Stoffsammlung: Die Gerberei. 2. Sammlung verschiedener Lederarten. 3. Sammlung von Gerbstoffen, ch Kopf einer Nähmaschine. 5. Werkzeuge und Leisten. 6. Lschner, Technologische Tafeln, Nr. 22 (Gerberei). Literatur. Lassar-Lohn, Die Chemie im täglichen Leben, Hamburg und Berlin bei Leopold Daß. 7. Dortrag. ehrig und Stillcke, Lesebuch. Nr. ^5. orgenftern, Der Sattler als Zuschneider. Berlin bei A. & !V. Schnitze. (Zur Orientierung über verschiedene werkstattarbeiten der Sattler.) g. Schneiöerklassen. I. Arbeitsmaterial, wolle. wolletragende Tiere. Schafschur, wollmarkt. Das waschen und Färben der wolle. Wollspinnerei. Wollkämmerei (Kämmlinge). Kammgarn, Streichgarn. Färben im Stück (Beizen: Tonerde, Eisenoxyd, Thromoxyd, Tannin; — Farb- stoffe : natürliche und Teerfarbstoffe; — substantive Farbstoffe: Kongorot. Kennzeichen der echten Farbe.) Loden. Tuch- macherei. Kunstwolle. Lin- und Ausfuhr in Deutschland. 2. Baumwolle. Samenhaare der Baumwollenpflanze. Lrnte und Versendung. Bezugsquellen (Amerika, Ostindien, Ägypten). Unterschied zwischen woll- und Baumwollfaser. Verarbeitung der rohen Baumwolle durch Wolf und Schläger (Watte). Krempeln. Vorspinnmaschine (Dochte und Lunten). Feinspinnmaschine (Garn). Der webstuhl. Taft-, Rips-, Köper- und Damast- gewebe (Iaquardstuhl). Lin- und Ausfuhr in Deutschland. 3. Seide. Tocon der Seidenspinnraupe. Seidenraupenzucht in Thina, Indien, Kleinasien, Italien, Frankreich. Gewinnung der Roh- seide. Seidenweberei (Lyon, Florenz, Mailand, Basel, Zürich, Llberfeld-Barmen, Krefeld, Düsseldorf). Sammet und Plüsch. Lin- und Ausfuhr in Deutschland. Dr. m. Mehner, Fortbildnngsschulkunde. 8

3. Fortbildungsschulkunde - S. 125

1903 - Dresden : Schultze
{. Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer. (25 Lehrmittel. (. Mikroskop, Probiergläser, Standcylinder, Milchprüfer rc. 2. Rursbücher (je ( Exemplar für jeden Schüler). 3. weigeldt, Nährwert der pflanzlichen Nahrungsmittel. Mit Text. Mk. \,20. ch Derselbe, Nährwert tierischer Nahrungsmittel. Mit Text. Mk. (,20. 5. Efchner, Technologische Tafeln Nr. (9, 28 und 29 (Bier- brauerei, Zuckerbereitung, Rakaobereitung, Schokoladenbereitung). 6. Pilzmodelle, z. B. Dürfelds Pilzkabinett, oder Wandtafeln über Pilze von Ales oder Michael. 7. Hemmlebs Verkehrskarte von Mitteleuropa. Auf Leinwand mit Stäben. Mk. (0,00. 8. Verkehrskarte von Europa. Verlag von Rudolf Mosse. Nb. vergl. auch die bei den „Fleischerklassen" angeführten Lehrmittel. Literatur. Lsartmann, Lehr- und Lesebuch für das gastwirtschaftliche Gewerbe. Efchner, Illustrierte Gewerbekunde. Teil: Das Nahrungsmittelgewerbe. König, I., Die menschlichen Nahrungs- und Genußmittel. Berlin bei Springer. in. Barbierklassen. Das (. Rapitel (Lehrling, Gehilfe, Meister) sowie auch das 2. Rapitel (Die Barbierstube) decken sich im allgemeinen mit dem früher bei den ersten beiden Abschnitten der Anschauungsftufe Gesagten. von den Arbeitsmaterialien sind in Bezug auf Herstellung, Zu- sammensetzung, Produktionsgebiete, Bezugsquellen und Verwendung zu besprechen: (. Öle, 2. Parfums (Gdeurs), 3. Seifen, H. Pomaden, 5. Puder und Schminke, 6. Essenzen, 7. Haarsärbe- und kosmetische Mittel, 8. Alaun und Rarbol. Das einfache Handwerkszeug der Barbiere und Friseure (Messer, Scheren, Brennscheren, Bürsten, Rämme u. s. w.) bedarf keiner eingehenden Besprechung. Es ist nur kurz auf die Fabrikation derselben, ihre Bezugs- quellen und ihren Gebrauch (event, physikalisches Gesetz: Reil, Doppel-

4. Fortbildungsschulkunde - S. 95

1903 - Dresden : Schultze
Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer. 95 Für die Kapitel „Rohmaterialien", „Werkzeuge und Maschinen" und „Verarbeitung der Materialien" ist der Lehrstoff für die einzelnen Gewerbe gesondert aufzuführen, worüber weiter unten nachzulesen ist. Bei dem nächsten Punkt: „Die geschichtliche Entwicklung des Handwerkes, insbesondere diejenige des Lehrhandwerkes" em- pfiehlt sich die Behandlung nach folgenden Gesichtspunkten: a) Das betreffende Handwerk im Altertume. b) Die Entstehung des Handwerkes auf Höfen und in Klöstern. Anfänge des städtischen Handwerks. c) Das Zunftwesen: Entstehung. Eilten und Gebräuche der be- treffenden Zunft. Kämpfe und Blütezeit. Beteiligung der be- treffenden Zunft an diesen Kämpfen, bezw. an städtischen und staat- lichen Angelegenheiten. Verfall des Zunftwesens, vorteile und Nachteile der Zünfte. 6) Aufhebung des Zunftwesens und Einführung der Ge- werbefreiheit. Folgen. e) Kleingewerbe und Großbetrieb. Einführung der Maschine in das Handwerk. Teilweise Umwandlung des Handwerks zur Industrie (Massenproduktion, Arbeitsteilung, Kapital). Entwicklung eines besonderen Arbeiterstandes durch die Industrie. Der Arbeitslohn; wovon die Höhe desselben abhängt; vergleich mit früheren Zeiten. Literatur: Schmoller, Zur Geschichte der deutschen Kleingewerbe im 19. Jahrhundert. Halle J870. Rösemeier, was man von der Geschichte des Handwerks wissen muß. Leipzig ^902. weiß, Der Handwerker sonst und jetzt. Leipzig 1902. Gebauer, Die Volkswirtschaft im Königreich Sachsen. Bd. I —Hl. Dresden 169z. Verein für Sozialpolitik, Untersuchungen über die Lage des Hand- werks in Deutschland mit besonderer Rücksicht auf feine Konkurrenz- fähigkeit gegenüber der Großindustrie. Leipzig bei Duncker und Humblot. Weigand und Tecklenburg, Deutsche Geschichte für Schule und Haus. Hannover und Berlin 1899. (vergl. besonders das Inhaltsverzeichnis nach „Längsschnitten"). Pauli ck, Lehrbuch für Fortbildungs-, Fach-, Gewerbe-, Handwerkerschulen und Lehrwerkstätten. Dresden bei Kühtmann. Bd. I, 1. und 2. Ab- schnitt. Bd. Ii, 2. Abschnitt, 1. A.

5. Fortbildungsschulkunde - S. 114

1903 - Dresden : Schultze
m Ii. Spezieller Teil. ch Leinwand. Die Flachspflanze. Gewinnung der Bastfaser. Lrkennungs- merkmale der Leinfaser. Das Spinnen (Spinnrad, Spinn- maschine). Zwirn und Garn. Webstuhl mit Hand- und Maschinenbetrieb. Verbreitung der Weberei in Deutschland. Rasen- und Lhlorbleiche. Färberei und Druckerei (siehe oben unter (). Andere Gespinstpflanzen (Hanf, Jute, Nessel). 5. Andere Verbrauchsmaterialien. Zwirn, Garn. Nähseide, Thappe. Knöpfe (Gummi, Horn, Steinnuß u. s. w.). Ii. Werkzeuge und Maschinen. (. Nähnadel und Stecknadel (Fabrikation, Güte). Nähring (Finger- hut). Schere. Knopflocheisen, Bügeleisen. 2. Nähmaschine (Geschichtliches, Teile, Arten, verschiedene Stiche). Iii. Verarbeitung des Materials. (. Maßnehmen, Schnittzeichnen, Zuschneiden. 2. Das Zusammenfügen der Teile. 3. Das vollenden der Arbeit durch Bügeln. Die Mode (Einiges von der Kostümkunde). Lehrmittel. (. Eichlers Stoffsammlung: wolle, Baumwolle, Seide, Leinwand, Horn, Gummi rc. 2. hestermann, Technologisch-naturwissenschaftliche Sammlungen in Karton (Flachs, Baumwollpflanze, wolle, Seide, Färberei und Zeugdruck). 3. Eschner, Technologische Tafeln (Flachsbreche, Webstuhl). H. Goering-Schmidt. Ausländische Kulturpflanzen (Baumwolle). 5. Biologie des Seidenspinners. 6. Mikroskop. 7. Kopf einer Nähmaschine. 8. Kostümbilder aus dem (3. und (9- Jahrhundert. Literatur. Efchner, Illustrierte Gewerbekuude. 2. Teil: Oas Bekleidungsgewerbe. Lafsar-Lohn, Oie Lhemie im täglichen Leben, (s. und 7. Vortrag.) Fischer, Zuschneide-lnethode. Rochlitz i. S. Selbstverlag. Leitfaden für den Unterricht in Fachschulen des Schneiderge- werbes. herausgegeben vom Zentral-Vorstand des Bundes deutscher Schneiderinnungen. Adler, Gesundheitsbuch für das Schneidergewerbe. Berlin bei Tarl heymann.

6. Fortbildungsschulkunde - S. 170

1903 - Dresden : Schultze
\70 Ii. Spezieller Teil. 13. Lesebuch für Fortbildungsschulen in Stadt und Land. Be- arbeitet und herausgegeben von Hermann Richter, Bezirks- schulinspektor in Dippoldiswalde. 2 Ausgaben: \. Größeres Lese- buch. Pr. Ri. 1.75 und 2. Kleineres Lesebuch, pr. Ri. 0.80. Döbeln b. Karl Schmidt. Ich Lesebuch für Fortbildungsschulen. Zugleich ein Buch für die Familie und das Haus des Handwerkers. herausgegeben von Johann Joseph Wolfs, Rektor. Freiburg i. Br. I896 b. Herder. <£ine ganz eigenartige Stellung nimmt ein: Schröders Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen. Gotha 1900 b. Thienemann. Ts enthält zwar auch neben vielem Rlinderwertigen eine Anzahl guter Lesestücke, aber das Buch stellt sich ausgesprochenermaßen in den Dienst der Grammatik und des Aufsatzurrterrichtes. Auf Seite 86 findet sich z. B. ein Aufsatz über die Dampfmaschine. Derselbe lautet: Setze den Fall! Durch fei— Riacht der Trde läßt sich der wasserdamps von sei— Reise zurückhalten. Tr bricht sich mit Gewalt Bahn. wenn du vor ei— Theekessel mit kochend— Wasser stehst, so siehst du, daß von Zeit zu Zeit der Deckel in d— höhe gehoben wird und der Dampf mit Gewalt in d— Luft entweicht u. s. w. Daran knüpfen sich nun verschiedene Aufgaben: f. Gib den Gedanken- gang des Aufsatzes an! 2. Der Nutzen der Dampfmaschine. 3. Der Kreis- lauf des Wassers. ch Dampfschiff und Segelschiff, ein vergleich. 5. Die Kleinmotorerl im Gewerbebetrieb. Zu den letzten ^ Aufgaben sind noch Dispositionen gegeben. Daß derartige Übungen nicht in ein Lesebuch ge- hören, braucht nach dem bisher Gesagter! nicht weiter bewiesen zu werden. Für landwirtschaftliche bezw. ländliche Fortbildungsschulen sind er- schienen: 1. Kälker und Rodig, Lesebuch für landwirtschaftliche Fortbil- dungsschulen im Königreich Sachsen. Leipzig b. Hugo Voigt. 1902. Obwohl sich dieses Buch noch nicht ganz frei von dem lehrhaften Ton gemacht hat, ist es doch entschieden das beste Lesebuch, das bis jetzt für landwirtschaftliche Schulen erschienen ist. 2. Riüller-völk er-Funk, Lesebuch für Fortbildungsschulen. Auf- lage. Gießen b. Tnril Roth. 1903. Tin noch recht brauchbares Buch, obwohl es mehr Lehrbuch als Lesebuch ist!

7. Fortbildungsschulkunde - S. 233

1903 - Dresden : Schultze
{. Methodik der einzelnen Unterrichtsfächer. 253 Maschinenbauer. (. Verschraubungen, und zwar a) mit vorstehendem und verstecktem Schraubenkops und eben- solcher Mutter, t>) mit Sicherung durch Reil, Splint und Nase, c) scharnierartige Verschraubungen. 2. Werkzeuge, und zwar sranz. Schraubenschlüssel, Feilkloben, Schneidkluppe u. s. w. 3. Maschinenteile, und zwar Lagerschalen, Stopfbüchse, Rreuzkops, Lxcenterkops, Lagerbock, Stangengelenk, Nohrstück, bsahngehäuse, Ruppelungsmutter, Rurbel, Ventilkörper, Stehlager, Selliers Lager u. s. w. Lehrmittel. Dortmunder Modelle von Brahtz, Rirsch und Rracht. Modelle von Lenort, Breslau. (Beide Modellsammlungen sind empfehlenswert!) Brahtz, Rirsch und Rracht, Atlas zur Vorschule für das Maschinen- zeichnen. Dortmund b. Nuhfuß. Moritz, vorlagen für Maschinenbauer. Leipzig b. payne. (Die beiden zuletzt genannten Werke sind für die Hand des Lehrers.) 5. Aleinxner. h Tckige und runde Rnierohre, 2. Rohlenkasten, 3. Rohleneimer, Gießkanne, Wasserkanne, ch Badewanne, 3. Sängerinnen, 6. aufliegende Rinnen, 7. Gesimsabdeckungen, 8. Turmspitzen. Lehrmittel. Die Modelle lassen sich leicht am Orte beschaffen. Für das Studium des Lehrers sind zu empfehlen: bloche, Technisches Zeichnen für Rlempner. Pilsen b. Tarl Mansch. Schröder, Rlempnerschule. Weimar b. Voigt. Hertzer, Aufgaben für das Fachzeichnen der Rlempner. Stade b. pockwitz. Rallenberg, Der praktische Rlempner. Stuttgart, Süddeutsches Verlags-Institut. Spetzler, Lehrbücher für das Fachzeichnen. Das Fachzeichnen für Rlempner. Wittenberg. Jc)03.
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