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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Schulj. 4 - S. 26

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 26 — Helm und wurde im Dom bestattet, in dessen Nähe sein schönes Reiterdenkmal steht. 2. Regent Albrecht. Da Herzog Wilhelm nicht verheiratet gewesen war, wählte der Landtag einen Regenten, den Prinzen A l b r e ch t von Preußen, der über 20 Jahre lang weise regiert hat. Die Burg Dankwarderode hat er wieder ausgebaut; auch hat er den Prinzenpark geschaffen. 3. Herzog Johann Albrecht. 1907 wurde Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg einstimmig zum Regenten gewählt. Im Schlosse zu Schwerin hatte er am 8. Dezember 1857 als dritter Sohn des Großherzogs das Licht der Welt erblickt. Seine geliebte Mutter starb, als er erst 3 Jahre alt war. Ein Augenleiden nötigte ihn früh, im Süden Heilung zu suchen. In Dresden besuchte er das Gymnasium und bestand ehrenvoll die Abgangsprüfung. Dann besuchte er die Kriegsschule in Metz und die Universität in Bonn und machte große Weltreisen. Vier Jahre hat er weise im Großherzogtum Mecklenburg regiert. Ebenso segensreich ist seine Regierung im Herzogtum Braunschweig. Seine erste Gemahlin Elisabeth von Sachsen-Weimar starb 1908. Im folgenden Jahr fand im Braunschweiger Dom in Gegenwart des Deutschen Kaiserpaares seine Vermählung statt mit der Prinzessin Elisabeth zu Stolberg-R o ß l a , die sich gleichfalls durch Herzensgute und Leutseligkeit schnell die Liebe des Volkes erworben hat. Jahreszahlen. 800 Karl der Große, römischer Kaiser. 933 Heinrich I. besiegt die Ungarn. 1195 Heinrich der Löwe stirbt. 1483 Luther in Eisleben geboren. 1517 Luthers 95 Sätze zu Wittenberg. 1546 Luther stirbt in Eisleben. 1740—1786 Friedrich der Große. 1757 Schlachten bei Prag, Kolin, Roßbach und Leuthen. 1806 Herzog Karl Wilhelm Ferdinand stirbt. 1813 Völkerschlacht bei Leipzig. 1815 Schlacht bei Waterloo. Herzog Friedrich Wilhelm fällt bei Quatrebras (katterbra). 1870—1871 Der Deutsch-Französische Krieg. 1870 1. September Sedan. 1871 Wilhelm I. wird Deutscher Kaiser. 1884 Herzog Wilhelm stirbt. 1888 9. März Kaiser Wilhelm I. stirbt; 15. Juni Kaiser Friedrich Iii. stirbt, Wilhelm Ii. wird Deutscher Kaiser. 1907 Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg wird Regent von Braunschweig. ____________________________

2. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 14

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv. Übersicht über die im „praktischen Teil" ausgeführten Natur- und Sachgruppen für den heimatkundlichen Unterricht. Die mit * versehenen Gedichte sind im Text abgedruckt, die übrigen 5tnschlußstofse nach Fjirts Lesebuch, Ausgabe A u. B gegeben. Nr. Natur- und Lach- gruppen Geschichtlich - realistische Grundstoffe Anschlutzstoffe (Lesebuch) Zeichnen, Kneten, Modellieren geographische naturkundliche wirtschaftliche und soziale geschichtlich« I. Der heimatliche Gimmel. Horizont, Himmels- gegenden, Sonne (Tages- und Zah- reszeiten), Mond, Sterne. l. Das Schul Kompaß, Thermo- meter, Lernrohr. grundstück (April, klnfang Mai). „<v steh, wie ist die Sonne müd", v. Hebel. "Rätsel, v. Schiller. „Oer Mond ist aufge- gangen", v. Claudius, „weitztdu, wievielzterne stehen", v. Hey. Windrose, Fernrohr, Mondphasen, Sonne, Großer wagen, Komet. 2. vasschulzimmer und seine Ein- richtungen. Lage, Ausdehnung, Grundriß des Schulzimmerz. verjüngter Matzstab. Schneeglöckchen, Haselnußstrauch, Glas und Kitt (Gla- ser), Fensterschweitz. Dextrin, Kreide, Schwamm, spani- sches Kohr, Schiefer (Tafel,Griffel),Gra- phit(Bleistift), Tinte (Galläpfel), Papier. vie Schulbilder von Wilhelm Ii., Auguste Viktoria, Friedrich Iii., Wilhelm I. Erzählungen aus dem Schullesebuch von unse- rer Kaiserfamilie, Fried- richiii.,Wilhelm I. -Das Schneeglöckchen, von Scheuerlin. "Kaiser Wilhelm I, v. Hoffm. v. Fallersleben. Schulzimmer, Fenster- wand, Schulbank, koalier mit Feder, Buch, Blu- mentopf, Schneeglöckchen mit Zwiebel. Z. Lehrerwohnung und Schulhaus. Flur, Küche, Lehrer- wohnung, Keller, Schulhaus und sein Grundritz. Schornsteinfeger. Petroleum, Stearin, Salz, Kaffee, Kakao, Pfeffer, Zimt, Ge- würz, Nelkenpfeffer, Tee, Zitronen,Apfel- sinen, Lorbeerblät- ter. Katze u.maus. Hyazinthe. Lichte, Ampel und Lampen. B ren nmateria« lien (Holz, Brikett, Torf, Steinkohle). Einrichtung und wert einer ge- sunden woh- nung. Behandlung der Zimmerpflan- zen. Beleuchtung und Hei- zung im Mittelalter. Arbeit und Lebens- fchicksale der Lehrer des Gries (Schul- chronik). Veränderungen am Schulhaus (Schul- chronik). „Spielet nicht mit Feuer." „Die Stadt- und die Feld- maus." "Frühlings- grutz, v. Heine. " Ge- funden, v. Goethe. Schulhaus, Amvel, Leuch- ter, Salzfaß, Kaffeemüh- le, Zvind, Fensterbrett mit Blumentöpfen, Vach, Mausefallen.

3. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 15

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
4. Schulhof und Ne- bengebäude. Schulhof (Kies, Pum- pe und Grundwas- ser), Wäscheständer, Turngeräte, Kbort, Wirtschaftsgebäude (Stall, Scheune). sgrundritz von Hof und Neben- gebäuden). Huhn und Habicht. Pumpe (Hebel, Kol- le, Flaschenzug). Kuh, Schwein, Storch, Erwa- chen der Natur im Frühling. preis und Nähr- wert der Eier. Bedeutung der Leibesübungen, vas vüngen des Feldes. Nutzen der Kuh. Schulchronik. „ver Hahn und die hüh- ner." „vie Henne und die Küchlein." „Nein ge- halten dein Gewand." ! „Etwas vom Storch." ''ver Hahn, v. Kram- ; pe. *vie Störche, v. j Hey. *Frühlings- glaube, v. Uhland. Brunnenbau, Pumpe, Barren, Wäscheständer, waschkorb, Storchschna- bel, Reck, Bock. 5. Verschulgarten. Blumengarten. Obstgarten mit Lau- be und Starenkäst- chen. Gemüsegarten. Buchsbaum,Muscheln, Narzissen,' Tul- pen und Lilien (Zwiebelge- wüchse). Raupen und Schmet- terlinge als Zchäd- linge der Gbstbäu- me. Kirschbaum. Gemüs earten und ihre Anzucht. Das Keimen und der Saftstrom der pflanzen. Stachel- und 3 o- hannisbeere. Anlegen einer Baum- schule, veredeln, verpflanzen und Pflege von Obstbäumen. Gemüse als volksnahrungs- mittel. Schulchronik. *Lted vom Kirsch- baum, v. Hebel, ver Kirschbaum im Mai. *3ung Bäumchen, v. Güll. Sehet die Lilien, v. Spitta. ver Knabe am Pogelnest, v. hei?, pflanzt Obstbäume. "Erdbeerliedchen, v. Krummacher. Kopulieren, Pfropfen, Okulieren, Baumschule, Baumsäge, Starenkäst- chen, Kirschblüte, Radies- chen, Spalierobst, Mohr- rübe, keimende Bohne. 6. Oer Bienenstand. Imker, Zeidler. Die Biene. Kmeisen, Motten, Hornissen, Wespen. Pflege der Bie- nen und Bedeu- tung der Bie- n e n z u ch t. Summ, summ, summ, v. hoffmann v. Fallers- leben. *vie Gärtne- rin und die Biene, v. Gleim. „Huf dem Bienenstand." „Beim Bie- nenvater." "Sei flei- ßig und arbeitsam, v. Möller. Korb mit klufsatzkasten, Rahmen mit Wabe, Biene, Schleuder, Sie- nenhemd. 7. Das Schulgrund- stück. Grenze und Grenz- steine. Zäune (Koppel, Hürde, Bretter-, Sta- keten-, Vrahtzaun, Hecke). Grundriß oomschulgrund- stück. Tausendschönchen, Löwenzahn, Schlüs- selblume. wie aus der Raupe der Schmetterling wird. vas wohlriechende Veilchen. lha = I00a = 10000 qm, 1 ha = 4ltcorgen, lmorgen — 25a — 2500 qm Heiligkeit der G r e n z - steine bei den Germanen. Schulchronik über das Schulgrundstück. „Verwandlung der In- selten." „vie drei Schmet- terlinge." „Das Veil- chen." *vas erste Veilchen, v. hoffm. v. Fallersleben. *Dwelt, wie bist du wunder- schön, v. Rodenberg. Schulgrundstück. Stake- ten-, vrahtzaun, Zaun- schere, Schmetterling, Raupe. Veilchenblatt.

4. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 16

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Nr. Natur und Lach- gruppen Geschichtlich-realistische Grundstoffe Knschlußstoffe (Lesebuch) Zeichnen, Kneten, Modellieren geographische naturkundliche wirtschaftliche und soziale geschichtliche 1. Himmelsbeobach- tungen, Lage, Straßenbild u. Entstehung des Wohnortes. Wolken,Niederschläge, winde. Tägliche wetterbeobach- tungen. Lagedes Wohnorts, Stra- ßennetz u. Grund- riß des Wohnortes. Ii. V Entstehung derwol- ken.niederschlä- ge und winde. Zement. Sperling, Tauben. er Wohnort (Mai Pflasterung der Straße. Gasanstalt und Gasbeleuchtung. Juni). Das Kloster (Mönche, 5tbt). Befestigung und Belagerung e i- ner Stadt im Mittelalter. "Rätsel, v. Schiller. "Der Bauer und die Spatzen, v. Blüthgen. "Sperlingsbrauch, v. Trojan. „Der Sper- ling." „Die wenden in Pommern." wie Pom- mern deutsches Land wird. Schwert, Hellebarde, Schild, Morgenstern, Armbrust, Straße mit Trottoir, Fuß der Tau- be, Gaslampen, Gas- rohr, Gasofen, Gaso- meter. Plan der Stadt. umt>tequng oes oeul- schen Ritterordens und Entstehun g der Stadt (wenden). 2. Der Fluß unddie Brücke. Der Fluß nach «Quelle, Laufrichtung, Ufer, Bett, Stromstrich, Erosion und Wasser- stand, Steg, Holz-, Stein-, Zement- u. Eisenbrücken. Flußbarsch, Stichling. weide. Nolle, Schnur ohne Ende; Stern-, Uro- nen- und Kegelräder. Wasserrad. Fischfang (Kngel, Reuse, Kescher). Wassermühle. Brückenbau. Thronik über die Brückenanlagen. "Fischlein, v. Hey. "Die Mühle, v. kln- schütz. „Das Familien- leben des Stichlings." Knospe und Blatt der Salweide, Besen, Korb, Kiepe, Angel, Reuse, Kescher, Wasserrad, Kro- nenrad, Brücken. 3. öffentliche Art- lagen, Plätze und Denkmäler. Kaiser-Wilhelm- Denkmal. Kriegerdenkmal. Sismarckeiche, Stadt- Promenade. Knger (Bleichplatz). Krie- ger- und verschöne- rungsverein. Bronze. Roßkastanie, Maikäfer. Löwenzahn, Sumpfdotterblume (Vergißmeinnicht). Herstellung eines Denkmals (Bronze- guß). wie Wilhelm l. Deutscher Kai- ser wurde. Mobilmachung und Ernst des Krie- ges (Lazarett, Pfle- gerin, Invalide). Unseresoldaten. Kriegerverein, Bismarck. "Der Kaiser kommt, v. Risch. "Das beste Kreuz, v. Gerok. „Kai- ser Wilhelm in Essen." „Wilhelms I. Lieblings- blume." „Bismarck." „Der Maikäfer." Meißel, Hammer, Lor- beerblatt, Palmblatt, Soldatengrab, Gewehr, Seitengewehr, Kastanie, Kamille, Löwenzahn, Engerling, Maikäfer. 4. Stadtpark und Schützenhaus. Luisenhain mit Re- staurant, Gesang- Halle und Kegel- bahn. Schützenhaus und Schießstand. Birke, Lärchen- bäum, Zaunkö- nig, Kuckuck; Singvögel u.früh- lingsblumen. Nestbau der vö- gel. Turn-, Gesangver- ein, Kegelklub, Schützengilde: Ver- einswesen. Restaurant (Kellner). Königin Luise. "Lied der Vögel, v. Hoffm. v. Fallersleben. Lesestück von der Köm- gin Luise. „Der Kuckuck." „Das Vogelnest." „Zaun- könig und Bär." "Des Vögleins wiege, v. Dieffenbach. Blatt vom Leberblümchen, Birkenzweig, Nest, Ei, Zaunkönig, Tennisgerä- te, Kegel, Pfeife, Scheibe.

5. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 17

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
5. Dte wohn Häuser (Maurer und Iimmerleute). Einstöckige, mehr- stöckige Häuser. Fachwerk, Ziegelbau. ! Blitzableiter und Feuerspritze. ! S chwalbe und Mücke. Hofhund, Pferd, Regenwurm,Bach- stelze, Kose, Flie- der, Jasmin. wie ein Haus ge- baut wird. Auto- mobil. Spritzen- Haus. 1 was sagt die D rts- chroniküberbrän- de (während Rämp- fen?) und Neubau- ten? *Schwalbenlied, von | Sturm. "Zimmer- spruch, von Uhland. „Die Schwalben", „wie ein Haus gebaut wird." Mauer und Gerüst, Ge räte der Maurer, Rolle, Flaschenzug, Schwalben- schwänz, Mücke, Feuer- wehrgeräte. 6. Beim Ackerbür- ger. Haus, Hof mit Stäl- len und Scheune, Garten. Die Früh- jahrsbestellung des Leldes. Das Ausgedinge der Altsitz er. Dasgesinde(Lohn Gesindebuch, Alters- und Invaliditäts- Versicherung). Der freie und der leibeigene Bau- ernstand. Der wilde Zä- ger, Spuk. * M o r g e n, v. Widmann. *Das Rutschpferd, von Geliert. „Der weiße Spatz." „D. gut« Knecht." „Die brave Magd." „Regenwurm." „Ein Tag auf einem Bauern- Hof." Krippe, Raufe, Bürste u. Striegel, Karre, Lehm- schläger, Pferdekopf u. -fuß, Hufeisen, Egge, Pflug. 7. Beim Arbeiter. Gelegenheits- und ständige Arbeiter (Eisenbahn-,Fabrik-, Bau-, Gutsarbeiter). Hering, Sprotte, Sardine, Sardelle. Mietsherr und Mieter. Mietskontrakt. Rinderarbeit und Kinderschutz, wie der Staat für diearbeiter sorgt. (Einiges über Kranken-, Un- fall-, Alters- und Invaliditätsver- sicherung.) "Ehre der Arbeit, v. Ferdinand Freiligrath. *3um Tag ewerk, v. Spitta. Arbeitertasche, Kopf und Fuß der Ziege, Hering, Sardinenbüchse, Teller, Messer u. Gabel, Spitz- hacke, Tragbahre. 8. In der Molkerei und auf der wiese. Milchwirtschaft. Wiese und Leben auf der Wiese. Maulwurf, pflan- zen und Tiere der wiese. Kreuzot- ter, Frosch. Die Meierei, die Heuernte, wiesenkultur. wie Friedrich der Große das <vder- bruch trocken legt. „Die Kreuzotter." „Aus dem Leben des Teich- frosches." „Der Maul- wurf als Bergmann." "Die Blumen, von Hey. Rampe, Milchkanne, Jen- trisuge,Butterfaß, Knet- Maschine, Faß, Maul- wurf, Kreuzotter,Libelle, Gräser, Frosch, Sense, Wespennest, Käfer. 9. Die Gärtnerei. Gärtnerei. Petersilie und Hundspetersilie. Spargel. Mai- glöckchen, Palme, Schmetterlinge, Kröte u. Schnecke. Mistbeet und Rom- post. Kranzbinderei, Ge- wächshaus. '"Die Kröte, v. Trojan. "Knabe u.schmetter- ling, von herz. Spargel, Maiglöckchen, Palme, Schnecke, Baum- Weißling, Nonne, Blatt der Gurke. 10.1 Fleischer und Bäcker. viehmarkt, Schlacht- Haus, Fleischerladen. Beim Bäcker. wie es im Innern des Tieres aussieht. Mikroskop. Finne u. Band- wurm, Trichine. Einkaufen d. Schlacht- tiere, Fleischbe- schau, Tuberku- lose. Im Fleischerla- den. Brotbacks n. Thronik? „wie sollst du essen und trinken?" "Spruch, v. Goethe. Markstück, Geldbörse, Schwein, Mikroskop, Fin- ne u. Bandwurm, Trichi- ne. Beil u. Klotz, Wurst, Schinken, Messer aller Art, Kuchenform, Trog. < & ■f* S pt 3* 1) Die Nummern 10—14 lassen sich auch in die spätere Zeit (August, September) verlegen.

6. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 19

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
16. Kirche, Kirchhof und Hospital. Synagoge, Baptisten- kapelle, Kirche und Kirchhof, Hospital. Pastoren. Mission. Turmuhr, Eulen, Dohlen. Gr gel- pfeife (Blasinstru- ment), Traueresche, und -weide, Efeu, Marmor, Granit. vonderzeit. Gang des Gottesdien- stes. Arbeit des Steinmetzen. Leichenzug. ho- spital. Der Freiheits- krieg (Völker- schlacht beileipzig), Gemeindekirchenrat und Gemeindeoer- tretung. "Die Dorfkirchglocke, v. Aloys Schreiber. "Reiters Morgenge- sang, v. Hauff. „Sonn- tag", „Du sollst den Leiertag heiligen." „Breit aus die Flügel beide." Kirche, Erinnerungstafel, Käppi, Glocke, Anker u. Pendel der Turmuhr, Grabkreuz, Sarg, Grab- stein, Efeublatt. 17. Arzt, Apotheker und Kranken- Haus. Arzte. Die Apotheke. Das Krankenhaus. Arzenei- u. Gift- pflanzen: Ho- lunder, Kamil- le, Schierling. Das Impfen. Krankheiten der Menschen, lvie erhalte ich meinen Körper gesund? Kran- kenhaus u.kran- k e n k a s s e. Die Kaiserin Au- gusta und der Vaterländische Frauenverein. Diakonissenan- stalt. „Körperhaltung beischul- arbeiten." „lvie sollst du essen und trinken?" Sprichwörter. „Der vaterländische Frauen- verein. "De Kopp- weih dag", v. Reuter. Fieberthermometer, Arze- neiglas, Achselstücke ei- nes Sanitätsoffiziers, Briefwage, Holunder- blüte, Kamillen, Ivas- serschierling. 18. Post und Brief- böte. Postgebäude, Brief- kästen, Postwagen. Gebrauch der Dezi- malwage, des Tele- graphen und des Telephons nebstkur- zer Erklärung. Lerche, Korn- blume, Roggen. versenden von Post- karten, Drucksachen, Paketen, postanwei- sungen nebst Porto- berechnung, Tele- graphieren und Te- lephonieren. Königskrönung am 18. Jan. 1701, Landesfarben,' Preußen, Deutsch- land. Eine Reise im Postwagen in früherer Zeit. 'Der Bauer und sein Kind, v. Sturm. „Der postillon", von Lenau. „Die elektrische Kraft und ihre Anwendung." „Die Kornblume." 'Durchs Kornfeld, v. Diefenbach. Postschild, Briefkasten, Zahlbrett, Telegraph, Posthorn, Kleeblatt, Roggenährchen, Korn- blume. 19. Amtsgericht, Ge- fängnis u. Po- lizei. Amtsgericht, Gefäng- nis, Polizeisergean- ten u. Gendarmen. Schiedsrichter. Eine Gerichts- sitzung. Gefäng- nis. Stadtpoli- zei und Gendar- men. Karl der Große. Sendgrafenge- richt (Bild von Lehmann). „Der kluge Richter." „lvie Kaiser Karl Schulvisi- tationhielt." "Sprich- Wörter. Zelle im Gefängnis,Säbel, Helm, Sporen, Nevol- ver, Schreibpult, Knei- fer, Brille. 20. Rathaus, ver- waltung der Stadt und Be- amtentum. Rathaus,Armenhaus, Stadtverwaltung, Kommunal- und Staatsbeamte. Das Standesamt. Die Sparkassen. Magistrat und Stadtoerordne- te. Die Beam- ten. Thronik der Stadt im Zusam- menhang. „Der Notpfennig." "Der Wegweiser, v. he- bei. — "Sprichwör- ter vom Sparen. Kasten mit Drahtgeflecht, Kassette, Geldschrank, Armenhaus, vorder- front des Rathauses. < 3- 3 <=t 1) Die Nummern 10 bis 14 lassen sich auch in die spätere Zeit (August, September) verlegen.

7. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 18

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Nr. Natur- und Sach- gruppen Geschichtlich-realistische Grundstoffs Knschlußstoffe (Lesebuch) Zeichnen, Kneten, Modellieren geographische naturkundliche wirtschaftliche und soziale geschichtliche Ii.1 Tischler. Stell- macherundbött- cher (Holzarbei- ter). Besuch der werkstät- ten und Holzplätze von Tischlern, Stell- machern, Böttchern u. a. Holzarbeitern. Herberge zur Hei- mat. Holzarten und ihre Eigenschaften. Totenuhr, Bor- kenkäfer, Zim- merbock. Handwerkszeug der H olz arb e iter. Herstellungeines Sarges, einer Tür, einer wa- genachse und eines Fasses. Das wandern der Handwerksburschen und die Bruder- schaften. „Der Tischler." "wenn du noch eine Heimat hast, von kl. Träger. Wanderlieder. Hobelbank, Sägen, Win- kelmaß, Bohrer, Holz- schneidemesser, Hobel, Stemmeisen, Schleifstein, Tür, Laß. 12. Gerber, Schuh- macherundsatt- ler(Lederarbei- ter). Die Lederarbeiter unserer Stadt, ihre Werkstätten und Verkaufsläden. Rohstoffe aus dem Tierreich: Knochen, Horn und Leder. Die Kartoffel. Gartengemüse. Die Krbeit des Lohgerbers. Die Herstellung eines Schuhes. 3m Sattlerla- den. Zünfte oder Innun- gen. Hans Sachs als Meistersinger. „Das Schlaraffenland", von Hans Sachs. (Le- genden von Hans Sachs). "Das glückselige Haus, v. 3. Sturm. Geweihe, Teile der Kar- toffelpflanze, Schuster- schemel, Galgen, Ham- mer, Iwickzange, Pfrie- men, Leisten, Raspeln, Leistenhaken, Stiefel, Schuh, Pantoffel, Reise- 13. Kürschner, Schneider, Buch- binderund Buch- drucker (Zeug- und Papierar- bei ter). ' bis Zeug- und pa- pierarbeiter unserer Stadt, ihre werk- statten u. verkauss- laden. Das vram- burger „Kreis- blatt." Pelztiers. Stuben- fliege, Kana- rienvogel. Papierbereitung. Herstellung von Pelzkragen und Muff. Vas an- fertigen einer Mütze, eines klnzuges. Herstellung des Papiers, eines Bucheinb andes, einer Zeitung. Worauf und wie schrieb man in früheren Zeiten? Die Holzschneide- kunst und Io han n Gutenberg. „Mein Eintritt ins Hand- werk", „was aus einem braven Handwerker wer- den kann." "Der alte Derffling, v. Fontane. Fell, Boa und Muff, Barett, Mütze, Hut, Schere, Bürste, Bügel- eisen, Fuß der Fliege, Vogelbauer, Kopf des Kanarienvogels, Buch, Setzerkasten, Lettern, Vogelbauer. 14. Klempner,Schlos- ser und Schmie- de (Blech- und Eisenarbeiter). Klempner, Schlosser und Schmiede, ihre Schilder, Werkstät- ten und Handwerks- zeuge. Das Löten, Zinn, Salmiak, Blech, Ei- Herstellung ei- ner Gießkanne, eines Schlosses, eines Radrei- fens, Hufbe- schlag. Die w a I d s ch m i e - de in alten Zeiten. "Siegfrieds Schwert, von L. Uhland. 'Sprüche. Kochtopf, Eimer, Trich- ter, Gießkanne, Lötkol- den. Schlüssel. Schloß, Schild des Schmiedes, Schraubstock, Blasebalg, Kmboß, Feuerzange, Rad u. a. 15. Marktplatz,Kauf- mann und Tröd- ler. Marktplatz und Märk- te, der Kaufmanns- stand. Trödler. Krämerwage, ^ Wochenmarkt, Stech-und Saug- Zahrmarkt.ma- Heber. ! terial-, Kolo- . - - - nial- u. Schnitt- warenhandlung. Das deutsche Geld. Einkaufs-, Verkaufspreis, Gewinn. Märkte und Raub- ritter im Mittel- Stadt-Thronik? "klufdemzahrmarkt, v. Goethe, "wodurch man reich werden kann, v. Smid. Marktbude, Schirm, Schrotletter, Kinderflöte, Krämerwage, Saughe- der, Stechheber, Sack, Hosenträger.

8. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 20

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Nr. Natur- und Sach- gruppen Geschichtlich-realistische Grundstoffe Knschlußstoffe (Lesebuch) Zeichnen, Kneten, Modellieren geographische naturkundliche wirtschaftliche und soziale geschichtliche 1. Horizont, Him- melsbeobach- tungen u. Gber- flächengestalt. Horizont, Gimmels- gegenden, Entste- hung der Sommer- wärme. Der Mond als nicht selbst leuch- tend. Die Fixsterne nach Größe und 5ln- Iii. Die nähere Die Sonne als Licht- undwärmequel- le (Zohanniswürm- chen). Geradli- nige verbrei- tung des Lich- tes (Schatten). Umgebung (Kugu Entfernung schätzen. Rela- tive und abso- lute Höhe. ft, V- September). Schwedenschanze. Gustav Adolf (d.30jähr.krieg), die Schlacht bei Lützen und der Gustav Adolf- verein. „Pommern während des 30 jährigen Krieges". „Der Sternhimmel." *Der Sterne Deu- tung, v. Rudert, "wie hochmag wohl der Himmel sein? v. Löwenstein. Tagbogen der Sonne, Bestimmung der Nord- südlinie, Baum mit Schatten, Leuchtkäfer, Hügel, Berg, Schweden- schanze. terschiede im Tiefland. Berechnung v. Durchschnittstemperaturen. 2. Dasfeld im Hoch- sommer. Bodenarten und ihre Fruchtbarkeit. Erzeugnisse des Kcker- baues (kjalrnfrüch- te). Kusnaguiig u. Ablagerung. Die Linde. Erbse und Schmetter- lingsblüte. Entstehung des Ge- witters (d. Elek- trizität) und des Regenbogens. <J Die Ernte der Halmfrüchte, wie schütze ich mich vor dem Gewitter? "Sommernacht, von Gottfr. Keller. "(Es regnet, v. Enslin. Linde, Erbse, Sense mit Gerüst, Elektrophor, Erntegabel, Harke, Ahre, Stiege, Roggen, Feld- scheune. lektrophor. 3. Kuf der kreide. Die kreide und der Keidebauer (Schaf- Zuchl). Pflanzen und Tiere auf Feldrain und Heide. Heide- kraut. Eidechse, Schafe. Schafzucht (Schaf- schür und wollver- arbeitung). Diehünengräber. „was uns die Gräber erzählen." „Heiderös- chen", v. Goethe. "flb- feits, v. Storni. Glockenblume, Heidekraut, Schmetterling, Heide- haus, Horn vom Schaf, Schaffchere, wollkämme!, Hünengrab, Eidechse. 4. Fluß und Bade- anstalt. Quelle, Flußgebiet, Flußtal, Steil- und Flachufer, Gber-, Mittel-, Unterlauf u. a., Wassermühle mit Mühlenteich. | Badeanstalt. pflanzen und Tiere des Flusses. Fluß- aal, Flußkrebs. Das Schwimmen. Mühlenteich und Schleuse. Bau eines Bootes. Nutzen des Ba- d ens. Rettungsmedail- le. „wie Bis- marcksein erstes Ehrenzeichen er- hielt." T h r 0 n i k. "Reinlichkeit, von Rückert. „Baden und Schwimmen." „In der Badeanstalt." „Die erste Hilfe bei Unglücksfäl- len." Fluß mit Steil- u. Flach- ufer, Wasserfall, Schleu- se, Kal, Krebs, Stiefel- kriecht, Badeanstalt, Kä- fer, Boot. 5. Teich und See. Teich (Solle oder Pfuhle). See (llfer, Bucht, Halbinsel, Insel, wellen. Was- serspiegel). Fische- rei, Vertorfung. Der Teich als Lebens- gerneinschaft. Hecht, Schildkröte, Steinpilz u. a. genießbare und gif- tige Pilze. Das Fischereige- werbe, Motor- boot. Torfbe- reitung. (Stech- H. Streichtorf). Etwas von unserer Kriegsflotte u. ! den Matrosen. „Der Hecht." Beim Gnkel am See." „Deutsches Flottenlied." „Unsere Kriegsmarine." "Der H e ch t, v. Pfeffel. "Im Walde möcht ich le- den, H. v. Fallersleben. Rohrkolben, Hecht, Mum- mel, Wasserkäfer, Schwimmblase, großes Netz, Fischkasten, Boots- schraube, Geräte zum Torfstechen, Pilze, Schild- kröte, Matrosenmütze.

9. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 21

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
6. Ziegelei, Wind- mühlenbetrieb und Spinnerei. Ziegelei mit Ring- ofen. Windmühle. Flachsbereitung. Eigenschaften des Lehms. Lein, Spinnrad. Herstellung von Ziegeln (Ring- ofenbetrieb). vas Müllereigewer- be. Flachsberei- tung. viespinnstuben. •Der blühende Flachs, v. Krum- macher. Lori, Ziegelstein, Karre, Trockenschuppen, Ring- ofen, Bock, Mühlenhaus, Göpel, Flügel, Mühl- stein; Flachsbrechen, -krätzer, Fjechel, Spinn- rad, Lein. 7. Die Landstraßen. Feldwege, Chausseen, Wegweiser. pflanzen und Tiere Bau und Nutzen an Landwegen und einer Chaussee. Chausseen. Igel. Lahrrad, Automobil. Zoll (Zollhaus, Schlagbaum, Zöll- ner). "Das Erkennen, von vogl. Wegweiser, Igel, vistel, Steinsprengen, Lude der Steinschläger, Ehaussee- walze, Fahrrad, Schlag- bäum. 8. Landgut, Gbst- und Kartoffel- ernte. Das Gut und seine Gebäude. Insthäu- ser. Lageplan eines Gutes. Kartoffel- und Gbst- ernte (wein). Landwirtschaftsbe- trieb auf einem Gut. ver Adel (Wappen). Ver Kmtsvor- steh er. ver Adel (Wappen), vie Ritterburg (event. Erziehung des Ritters). vie ersten Kartoffeln in Kolberg. "Herbstlied, von La- lis-Seewis. Wäscherolle, Wappen, Apfel, Apfelpflücker, Körbchen zum Apfel- pflücken, Haselnüsse, Weintraube, Kartoffel- krätzer, Kiepe, Miete: Zugbrücke, Schild, Burg- fried. 9. Bauerndorf und Herbstbestel- lung. Bauerndorf, Kirch- dorf, Verwaltung des Vorfes. Ente und Gans. Schwimmvögel. Herbstbestellung. Drainage. Verwaltung des vor- fes. Gründung deutscher vör- fer und Entste- hung der Leib- eigenschaft. „vie Gans." „vom deut- schen Bauernstände." "Ver alte Land- mann an seinen Sohn, v. Höltq. Fuß einer Gans. Kopf der Ente, Feder, vrai- nage, vreischar, Grub- der, Sämaschine, Säe- mann. 10. Eisenbahn und Bahnhof. Eisenbahn, Güter- und personenver- kehr. Ausdehnung der Kör- per durch Wärme, vie vampfkraft. Bau einer Eisenbahn, Absendung von Frachtgut, Eisen- Kahnfahrt. szames Watt und Georg Stephenson). „Als ich das erste Mal auf dem vampfwagen saß." "Spruch, von Rückert. Bahnkörper, wagen, Warnungstafel, Bar- riere, Lahnwagen, Sig- nale, Schutzzäune, Schal- ter, Stalionsuhr, Zug- führertasche, Wegerich. Ii. Wald und k)vlz- gewin nung. Laub- und Nadel- wald. Waldwirtschaft. Holzschläge u. Schnei- demühle. Skizze dernächsten Um- gebung. pflanzen und Tiere des Laub- und des Nadelwal- des. Schall und Echo. Aufforstung, Eintei- lung und Abhol- zung der Wälder (Holztermin, Säge- mühle). ver germanische Urwald. „vort unten in der Müh- le." „vas Abenteuer im Walde." Rückerts „Kinderlied v. d. gr. Sommervögelein", "ver Jäger Abschied, v. Eichendorff. Buntspecht, Eichblatt, Eichhörnchen, Kreuz- schnabel, Farnkraut, Abholzen eines Saumes, Kloben, Klafter, Säge- bock, Hauklotz, kjolz- lade, Sägegatter.

10. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 22

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Nr. Natur- und Lach- gruppen Geschichtlich-realistische Grundstoffe Nnschlußstoffe (Lesebuch) Zeichnen, Kneten, Modellieren geographische i naturkundliche wirtschaftliche und soziale geschichtliche Der Herbst. Tag- und Nachtglei- che. Licht- und Wär- meabnahme im Herbst. Iv. Die entse Zugvögel. Kreuzspinne, Na- be, Krähe, Hase, Nebhuhn, Luft- ballon. entere Umgebung Treibjagd und Kn- stand. (% September). Die Zagd bei den al- ten Deutschen (Leh- manns Bild „Ger- manisches" Gehöft). Ein Zagdzug Karls d. Großen. "Der Herbst, von Storm. „Eswird k^erbli", „was das Häslein von sich selbst erzählt." Zcv- pelins Luftschiff, ''Der Schütz, von Schiller. Spinne und ihr Netz, Kopf und Fuß der Krähe, Drache und Luitballon (Zeppelin), Jagdtasche, Flinte, Patrone, Bogen, Pfeil, Spieß. 2. lvir folgen den Landstraßen. Chausseen nach Baum- garten, Falkenburg, Schilde und polzin, Labes, Tallies und wangerin. Endmoränenzug und Eiszeit. Skizze der Land- strotzen und Grter. Spiritu sbrenne- rei und Stärke- fabrik. Gestüt. Parkett- fußböden. Die schädlichen wirkun- gen des Alkohols. Einzelzüge aus den Stadtchroniken von Labes und wange- rin. „Tin falscher Freund." *Ellengröße, von Fröhlich. Steinmauer, Kirchhofs- mauer aus Steinen, par- kett, Geräte der Stärke- und Spiriiusfabriken. 3. lvir folgen den E i- senbahnen. Kleinbahn nach Nö- renberg. Bahnen nach Nuhnow, Fal- kenburg (nebst An- schlüsse»), virchow und Talliez. Wollspinnerei und Tuchindustrie, Ton - und Töpfer- waren. Betrieb von Klein-, Sekundär- u. voll- bahnen, Fahrplan, Rurs buch. Betrieb in einer Tuchfa- brik.'dietöpfe- rei. Stadtchroniken von Nörenberg, Falken- bürg und Tallies. Grtssagen. *Lied eines armen Damast Webers, von Hoffm. v. Fallersleben. Drehscheibe der Eisen- bahn. Einiges aus der Tuchfabrik (Webstuhl), Drehscheibe des Töpfers, Kacheln, (Dfen. 4. lvir folgen dem Laus der Drage. Die pommersche Schweiz, polzin. Skizze der Drage. klopfen, Malz und Braugewerbe. Moorbäder (Heil- quellen). Betrieb einer Bier- brauerei. Stadtchronik von Pol- zin. Die Drambur- ger vor Oraheim. 'Der Bach, von Heyse. "Kbendlied, v. Hoff- mann v. Fallersleben. Kätzchen vom Hopfen. Brauerei und Geräte. Biertonne, Zapfen, Bier- flasche, Bierglas. 5. Der K reis Vram- burg als Ganze?. Der Dramburger Kreis nach Lage, Grenzen, Größe, Landschaft, Erzeug- nissen, Bevölkerung, Skizze. Freunde und Feinde des Menschen unter den Tieren? ihr Nutzen (Nahrungs- mittel und Roh- stoffe). Übersicht über die lvirtschaftsverhält- nisse und das Volks- Kreischronik. Die Negierung des Kreises durch den Landrat. "Kaiserlied („Heil dir im Ziegerkranz"). *<5e = Iii b de, von Maßmann. Herstellung einer Skizze und eines Neliefs des Kreises.
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