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1. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 131

1844 - Eßlingen : Dannheimer
131 Bermudas - Inseln, sämmtlich mehr oder minder hoch und der Klasse der vulkanischen Inseln beizuzählen, auf welchen das unterirdische Feuer theils erloschen, Heils mit voller Kraft noch in Thätigkeit ist. Der Pick von Teneriffa steigt bis 11,430' auf; der Pick auf Pico' ist 7300', der Vulkan auf der Insel Fuego 8000', die Spitze von Tristan da Cunha 7800' h. .Die übrige» Inseln sind verhältnißmäßig niedriger. B. Die afrikanischen Inseln, welche im indischen Ocean liegen. I. Madagaskar hat ringsum eine meistens flache und niedrige Küste, deren Breite auf der Ostseite 2 bis 8, auf der Westseite 12 bis 25 M. beträgt. Geräumige und sichere Baien und Hafenstellen schneiden tief ein, besonders in die Westküste. Ueber das Küstenland erhebt sich das B e r g.l a n d, das die Insel von S. nach N. durchzieht. Es ist eine mannigfaltige Abwechs- lung von Vergebenen und Bergketten, von denen erstere über 4000' erreichen, während die höchsten Berggipfel nicht viel über 6000' h. sind. Lachende Thäler, beschwerliche Engpässe, finstere Schluchten, Krater erloschener Vulkane und noch brennende Feuerberge, ungeheure Wälder, Savannen, Flüsse und Land- seen, welche die herrlichsten Landschaften bilden, tzas sind die Hauptzüge der Physiognomie des Innern von Madagaskar. Ii. Die Co mo ro-In seln sind vulkanischen Ursprungs. Iii. Ebenso die Maskarenen; auf Bourbon er- hebt sich ein 7500' h. Vulkan und auch das Innere von Mauritius, das sich bis 2700' erhebt, läßt sich als der erloschene Krater eines ungeheuren Vulkans betrachten. Drittes Kapitel. Die geognostische Beschaffenheit. §. 105. Die Verbreitung der Gesteine. Die geognostische Beschaffenheit Afrikas ist fast ganz un- bekannt. Wir wissen nur, daß ganz Nord-Afrika, nemlich das Hoch- land der Berberei, das mittlere und untere Stufenland des Nil und die Sahara mit jüngeren Felsarten erfüllt ist, unter denen die tertiären Gebilde, die Kreide und der darunter liegende bunte Sandstein die größte Rolle spielen und in einer Entwicklung auftreten, die ihnen sonst vielleicht nirgends zukommt. Massengesteine, sowohl primitive, als auch vulkanische G e- birgsarten durchbrechen sehr häufig die Ablagerungen der Kreide und des bunten Sandsteins. Sie sind theils Zweige der Gebirgssysteme der Ost- und Westküste, .theils sind sie ganz isolirte Berggruppen von bedeutendem Umfange, aber ohne Zusammenhang unter sich. Dahin gehören z. B. der Granitstock der Nil-Katarakten von Assuan, die Granit-, Porphyr- und Trachytgruppen in den Wüsten Nubiens, die wilden Basaltberge des schwärzen Harudsch u. a. Auch im Alpenlande Hab esch und im Kap lande tritt der bunte Sand- stein sehr mächtig auf.. Hier rubt er auf Granit und ist an einzelnen Stellen vielleicht von vulkanischen Gesteinen durchbrochen. In Habesch aber bezeugen die Formen der Sandsteinberge unverkennbare Spuren einer weit- verzweigten vulkanischen Thätigkeit, die bald örtliche Hebungen, bald großartige Verschiebungen und Spaltungen bewirkte. Besonders treten die vul- kanischen Felsarten in dem halbmondförmig gebildeten Gebirge der Provinz Samen in großen Massen auf. Auch in dem Tzana-See auf dem Plateau , von Amhara erheben sich mehrere Inseln, durch einzelne vulkanische Kegel ge- bildet, und dieser ganze See ist wohl als eine Art von ungehetwem, jetzt er- loschenem Krater zu betrachten. 9 *

2. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 161

1844 - Eßlingen : Dannheimer
161 sie vermengen sich gerade bei ihrer gegenseitigen Berührung, und durch diese eigenthümliche Zusammenschnürung ihrer hoch emporgerichteten Massen zu einem mächtigen Gebirgsknoten, zum Hindu Kusch, sind beide wieder sehr charakteristisch von einander gesondert. Zu diesem eigenthümlichen Zusammenstoße zweier so großartiger Massenerhebungen kommt eine andere Eigenthümlichkeit, welche in der vorherrschenden Normaldirektion ihrer Gebirgszüge von Oso. gegen Wnw. besteht, wodurch im Bau des ganzen Gebirgssystems der merkwürdige Paral- lelismus hervortritt, der seinen Einfluß auf die meisten Randgebirge, Plateau- ketten und'selbst auf manche der begleitenden Vormassen unverkennbar äussert. B. Dieser über so große Raume fortgesetzte Parallelismus läßt auf eine eben so große als gemeinsame Ursache der großen Erscheinung zurückschließen, etwa aus gangartige Spalten, aus denen an den Rändern, wie in der Mitte ihrer hohen Massen oder von ihnen abgerückt zu den Seiten, einst die Gebirgs- ketten hervorgehoben wurden durch unterirdische Gewalten. Da dieses aber nicht mit gleichhebender Gewalt, noch überall gleichzeitig, sondern nur in aus- einander folgenden Perioden geschehen konnte, demnach also ebenfalls in der Erhebung der Erdrinde oder in der Bedeckung ihrer Oberflächen verschieden- artige Hemmungen entgegen treten mußten: so fanden frühere und spätere, ältere und jüngere Hebungen Statt, wie dieß die verschiedene geognostische Natur der Gebirgsarten zeigt, denen aber durch anfängliche Erdspalten von Innen nach Außen die Wege bereitet waren. C. Die geognostische Construktion von vier Gebirgsketten, welche auf gangartigen Spalten aus dem Innern der Erde durch rmterirdische Gewalten hervorgehoben worden sind, ist an einigen Stellen etwas genauer bekannt ge- worden. I. Das Gebirgssyftem d es Him a laya in seiner größten Län- generstreckung von den südchinesischen Gebirgsketten Nanking und Sive-Schan bis zum Ida am Hellespont. Die höchste Kette dieses Gebirgssystems besteht im eigentlichen Hi malaya aus Gnens, der von Granit durchbrochen ist und die höchsten Gipfel bildet. Gegen S. lagert sich unmittelbar an das Urgebirge die Kette des Schiefergebirges (zuerst jüngerer Thonschiefer mit Grauwacke und Muschelkalk, sodann älterer Thonschiefer und Glimmer- schiefer, in denen noch andere Schiefergesteine, als Talk-, Ehlorit- und Horn- blendeschiefer, und außer diesen auch Lager von Quarzfels und von Urkalk vorkommen, während Porphyrmassen den Glimmerschiefer durchbrechen) und als äußerste Kette ein Sa ndst e i n g e b irge (theils zum eigentlichen Stein- kohlengebirge, theils jüngern neptunischen Gesteinen angehörend). Auf der Nordseite des Himulaya aber, in den Thalschluchten und auf den Hochebenen Tübets hat man in Höhen von 10,000 bis 12,000' Formationen des Fl ö tz-und Tertiar-Gebirgesgesunden. Ueber die geognostische Beschaffenheit der übri- gen Theile dieses Gebirgssystems läßt sich wenig sagen. Es ist hier nur noch zu bemerken, daß innerhalb dieses Gebirgssystems der Centralvulkan Demavend, die vulkanischen Punkte des Anti-Taurus und die Basaltsäulen am Ida liegen. Ii. Im Bergsystem des Altai bildender Grünsteiir und Granit die Hauptglieder. Dem Grünstein find untergeordnet verschie- dene Schiefer, Grauwacke, Kalkstein; dem Granit der Porphyr. Steinkohlen- Sandstein deckt den am Fuße des Altai vorkommenden Thonschiefer, der in Sibirien eine ungeheure Ausbreitung hat. Iii. Das Bergsystem des Taurus beginnt in seiner größten Ausdehnung am Indus-Delta und bildet den Südrand von Iran, Kurdistan, Armenien und Klein-Asien. In Kurdistan bestehen die höchsten Kegelberge, der Zagrosch der -Alten oder der Avroman der jetzigen Zeit aus Diallage und Serpentin und villkanische Er- scheinungen sind hier nicht selten. Der eigentliche Taurus aber besteht aus einem Centralknoten von Granit, Gneus und Glimmerschiefer, mit denen Kalkstein, Diorit und Gabbro auftreten, und aus Seiten-Formationen von Gabbro-Gesteinen, Serpentin, Thonschiefer, Sand- und Kalksteinen, auch 11

3. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 162

1844 - Eßlingen : Dannheimer
162 zeigen sich Vasalt und Dolerit. Zm N. des Taurus breitet sich das Plateau von Armenien und Klein-Asien aus. In jenem liegen der große und kleine Ararat; in diesem erheben sich auf dem, wahrscheinlich aus neptunischen Gesteinen gebildeten Plateau die ruhenden Trachytkegel Arg eins und Ali Dagh, das große vulkanische Gebiet von Kaisarieh, der Vulkan Hassan Dagh, das große Trachytbecken von Angora und die vulkanische Katakekaumene. Iv. Die Centralkette des Kaukasus besteht aus Granit mit ungeheuren Massen von Porphyr, Hornblende und Gneus. Zu beiden Seiten der Granitkette liegen Thonschiefer-Ketten, von Porphyr und Basaltpor- phyr unterbrochen. Auf die Schieferketten folgen Kalk ketten. Die vul- kanischen Kräfte haben besonders den Eruptions- und Erhebungskrater des Elbrus und Kasbeck gebildet tind auf der Halbinsel Taman und Baku finden sich noch Schlammvulkane. 8. 144. D i e gc og nostische Beschaffenheit der getrennten Gebirgöglieder. A. Die Erhebung der getrennten Gebirgsgliedcr Asiens mag nur theil- weise mit der Emportreibung des asiatischen Hochlandes in Verbindung gestan- den und durch dieselbe bedingt gewesen sein. So sind wahrscheinlich die Meri- diangebirge Hinter-Jndiens, wie auch die 4 chinesischen Paral- lelketten zil gleicher Zeit mit der centralen Plateaumaffe Hinter-Asiens aus dem Schooße des Meeresbodens durch Dämpfegewalt mit eiuvorgerissen worden, oder es wurden wenigstens bei der Emportreibung der Plateauniasse Hinter- Asiens von Anfang an die Meridianen und parallelen Spalten bedingt, aus welchen die langgestreckten Gebirgsketten Hinter-Jndiens und die Parallelketten China's erst nach einander durch Emportreibungen cyklopischer Gewalten her- vortraten. 8. Dagegen ma^ die Erhebung des Plateaus von Dekan unab- hängiger sein von der Erhebung des hinter-asiatischen Hochlandes. In diesem Plateau zeigt der Dolerit und Basalt (Trappformation) eine ungeheure Verbreitung, während das Urgebirge, welches die Grundlage des Plateaus zu bilden scheint, nur in den West- und Ost-Eihats, sowie in den Ketten des Vindhya-Berglandes an verschiedenen Stellen hervorgetreten ist. Von nep- tnn ische n Gesteinen tritt in größerer Verbreitung der alte rothe Sand- stein mit Steinkohlenlagern und der bunte Sandstein auf. C. Ueber Arabiens geognostische Beschaffenheit ist wenig zu sagen. Das Urgebirge tritt in Oman und im Westrande auf; in letzterem finden sich zwischen Mekka und Medina vulkanische Gesteine. I). Das syrische Berg land und Mesopotamien bildet ein großes Becken, in welchem neptunische Gesteine abgelagert worden sind und zum Theil eine bedeutende absolute Höhe erreichen. So im Libanon und Antili- banon, deren centrale Theile aus Bergkalk besiehe», dem Kohlensand- stein mit Steinkohlenlagern aufgelagert ist; beide werden häufig von Dioritgängen durchsetzt. Dw Gehänge der Gebirge bilden Kreide und Krei- demergel und der Braun kohlen-Sandstein (Molasse). Kreide und tertiäres Gebirge sind es, welche das ganze N. Syrien, sowie Mesopo- tamien bedecken und sich an den Südfuß des Taurus in Kurdistan und Ar- menien anlagern. Diese Gesteine sind in Mesopotamien hin und wieder von vulkanischen Gesteinen durchsetzt. Ein großes Basalt selb bilden auch im ostjordamschen Bergland S. vom Antilibanon die Landschaften Dscholan, Dsche- dur, Ledscha, Dschebel Hauran und Hauran; auch der schöne See von Tiberias mit seinem ganzen Becken längs des obern Laufes des Jordan mit Einschluß des kleinen Sees Merom gehört der Basalt-Formation an, wie denn überhaupt

4. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 163

1844 - Eßlingen : Dannheimer
1(33 die tiefe Einsenkung des Sees von Liberias, das Ghor und die Einsenkung des todten Meeres das Restiltat einer gewaltigen vulkanischen Revolution ist und die Erzählung der h. Schrift von dem Untergang Sodoms und Gomorrha's bestätiget. Südlich von dein Basaltfelde des ostjordanischen Berglaitdes besteht dasselbe aus einem eisenschüssigen, keine Dolomite enthaltenden Kalksteine und auch das Bergland Palästina's ist aus Kreide und kreidigem Kalk- stein gebildet. Diese Gesteine nebst dem bunten Sandstein setzen auch die sinaitische Halbinsel zusammen. Der bunte Sandstein wild hier häufig von Diorit, Syenit und Porphyr durchbrochen, bis endlich im S. Theile der Halbinsel die-ungeheure Granitmasse des Dschebel et Tur emporsteigt. E. Als ein großes Meridiangebirge tritt endlich der Ural, die Schci- dungslinie zwischen Europa und Asien auf. Seine Centralkette besteht miß dem 11 r gefeit ge (Granit, Gneus, Glimmerschiefer, Talk und Chloritschiefer, Syenit u. a.); zu beiden Seiten derselben lagern sich Schiefer- und Kalk- steinketten; das tertiäre Gebirge, Diluvium und Alluvium bilden die W. Vorberge des Ural. '* §• 145. D i e geognostische Beschaffenheit der Tiefländer. Die Tiefländer Asiens, sofern ihre geognostische Construktiou nicht bedingt wird durch die Gesteine der sie begrenzenden Gebirge, sind von den jüngsten Gebilden, von Diluvium und Alluvium, überschüttet, und bei manchen, wie z. V. in Turan, kann man aus der Beschaffenheit ihres Bodens mit Recht schließen, daß sie ehemalige Meeresbecken gebildet haben. §. 146. Die Erdbebe nzouen. ' Die Thätigkeit des vulkanischen Heerdes, welcher einst in vorhistorischen und historischen Zeiteil so großartig im asiatischen Kontinent und aus seinen Jnselil gewirkt hat, hat auch jetzt noch nicht völlig aufgebort; denn thätige Vulkane, Erdbeben und warme Quellen zeugen noch von seiner fortdaliernden Thätigkeit. Die vulkanischen Erscheinungen Asiens stehen aber nicht alle in einer unmittelbaren Verbindung mit einander, sondern sie sondern sich in dieser Beziehung tn gewisse Zonen, in welchen sich ein weit verbreiteter Zusammen- hang der vulkanischen Erscheinungen unter sich, der Erdbeben unter sich und beider mit einander recht augenscheinlich und ganz unverkennbar zeigt. So iveit bis jetzt unsere Kenntnisse reichen, lassen sich 4 Erdbebenzonen genauer begrenzen. , A. Zur Erdbeben zone des nlittelländischen Meeres gehören das Plateau von Iran, Armenien und Klein-Asien, der Kaukasus und das syrische Bergland. In dieser Erdbebenzone liegen die ruhenden Central-Vul- kane Demavend, großer und kleiner Ararat, Älaghes, Argi Dagh, Ali Dagh und Hassan Dagh und noch viele anbere vulkanische Punkte Klein-Asiens, der - Elburs und Kasbeck, die Basaltfelder Syriens u. a. Die Thätigkeit des vulkanischen Heerdes äußert sich noch durch verschiedene Erscheinungen. Auf der Halbinsel Taman und Baku finden sich Schlainmvulkane, auf letzterer das heilige Feuer und Naphtaquellen, in Mesopotamien die brennenden Quellen von Abu Geger oder Kerkuk Baba und mehrere Naphta-Quellen. Ferner sprlideln an vielen Orten in dieser Erdbebenzone trarme Quellen und endlich werden die' zu ihr gehörenden Länder öfters von furchtbaren Erdbeben heim- gesucht. 1 l *
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