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1. Examinatorium der Geschichte - S. 30

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
30 191. Welche innern Heinde schwchten die Macht der letzten Karolinger? Die verschiedenen Stammesherzge. 192. Nenne die in dieserieit gntftnnhpnpn Herzogtmer! Tachsen, Baiiern, Schwaben, Franken und Lothringen. 193. Wer war der erste Nachfolger der Karolinger? Wodurch gelangte er auf den Thron? Was war Deutschland nun also geworden? Auf Ludmili hnfi fiinb fntntp \lnnr.ih I,, Herzog oii vontcn, Durd) ^Jabt; Deutschland mai ein Wahlrejch itwvticii." (fibimib I. rcytevtc 91 ^1 18. Die Herrschergeschlechter in Deutschland bis 180(. Uebersicht. 194. Welches Herrschergeschlecht folgte auf Konrad I. in Deutschland? Wie lange regierte es? Nenne die weitern Herrschergeschlechter in Deutschland und ihre Negierungszeit! Auf^Konrab L (Frenke) folgte zumtchst Franken oder Salier. 1024-1125! Innrer Iiis -1254, dann Herrscher ans Aerwies^neu Hnsern 1273-1437, seitdem regierte iiniinterhrnfhfin in Ten11chland (bis lsotij das .^ans Hobsburg (Tpftpri-piffii 195. Die Franken regierten bis 1125, die Staufer erst seit 1138. Wer regierte dazwischen? 196- Die Staufer reaierten bis 1254, die Herrscher aus verwedenen Husern seit 1273. Erklre den Zwischen-raunt! Wie nennt man ihn? /In der Zwischenzeit war Deutschland kaiserlos ober hatte doch keinen allgemein anerkannten Herrscher. Diese Zeit 1234-1273 heit da? ^nto^^n,,, 197. Welchen beiden Geschlechtern entstammten die meisten der Herrscher aus verschiedenen Husern"? Den Geschlechtern der Habsburger urtb der Luremburger ober Lntzelburger, auch Bhmen genannt.

2. Examinatorium der Geschichte - S. 32

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
206. Wodurch schtzte er die Grenzen gegen die Feinde? Fhre Beispiele an! Er legte Burgen in den Grenzmarken an, z. B. Quedlinburg, Meien'/ Merseburg. ' *207. Was entwickelte sich aus diesen Burgen? Wie heit Heinrich I. deshalb auch? Es entstanden Städte; der König heit daher auch der Ttdtegruder. 208. Welche Aenderung schuf er im Heerwesen? Er schuf im fchsifchen Heere die Reiterei. 209. Nenne die wichtiasten Ereianisie^unter- Otto I. dem Groften! rf a) Durch Heirat wurde er König von Italien, das so ans jf Reich fiel, b) 955 besiegte er die Ungarn auf dem Sj Lechselde bei Augsburg und vertrieb sie fr immer, c) 962 wurde er zum rmifchen Kaiser gekrnt. 210. Wie heit seitdem Deutschland? Heiliges rmisches Reich deutscher Nation. 211. Welches Erzbistum schuf Otto der Groe? Dn^ Pr^fii&i.iuil- Mi,adlbnrq. ^Jn der Stadt Magdeburg ist er auch bestattet.) 20. Abri der Geschichte des Christentums bis Gregor Vii. 212. Wiederhole die Fraqen 118, 122, 123, 124, 125, 139, 158, 167, 169, 174! 213. Wer ist als Stifter der deutschen Kirche anzusehen? Welchen Beinamen hat er? Wie starb er? Der englische Mnch Winfried oder Bonifatius, genannt der Apostel der Deutschen. Er bekehrte insbesondere die Hessen und Thringer, ordnete als Erzbischof die deutsche Kirche, wurde um 750 von den Friesen die er zu bekehren suchte, erschlagen. 214. Woraus ist das Papsttum hervorgegangen? Aus dem Amt des rmischen Bischofs. 215. Worauf beruhte von Anfang an das Ansehen der rmischen Bischfe? Darauf, da sie als Nachfolger des Apostels Petrus angesehen wurden.

3. Examinatorium der Geschichte - S. 34

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
34 - 224. Welchen Kampf hatte dieser Ha zur Folge? Wie verlief dieser Kampf? Heinrich errichtete, nachdem er grojhrig geworden, Burgen in Sachsen, z. 23. die Harzburg bei Goslar: die Sachsen emprten sich, zerstrten die Harzburg und zwangen Heinrich zur Flucht, wurden jedoch schlielich von Heinrich, der durch die rheinische Städte untersttzt wurde, unterworfen. 225. Mit wem hatte Heinrich den gefhrlichsten Kampf seines Lebens zu bestehen? Mit dem Papst Gregor T1i. 226. Aus welchem Stande war dieser Papst hervorgegangen? Welches war sein eigentlicher 9iame? Wie lange regierte er? Er war Mnch gewesen: sein frherer Name war Hildebrand. Er regierte 107:31085. 227. Wodurch suchte Gregor die Macht der Kirche zu strken? I Er fhrte das Coelibat, d. I). die Ehelosigkeit der Priester ein, verbot die Simonie, d. h. den Verkauf der geistlichen / Aemter und forderte fr das Haupt der Kirche das Recht / der Investitur, d. i.i die Belehnung der Bischfe mit Ring I und Stab zum Zeichen der Erteilung der geistlichen Wrde. 228. Gegen welche dieser Anordnungen lehnte Heinrich Iv. sich auf? Weshalb? Insbesondere gegen die Investitur der Bischse durch den Papst; bisher waren die deutschen Bischfe vom König ernannt und da diese auch groe weltliche Macht besaen, so waren sie eine mchtige Sttze fr den König gegen die Fürsten. 229. In welcher Weise lehnte Heinrich sich gegen den Papst aus? Wie verlief der Machtkamps zwischen ihnen? Heinrich lie den Papst durch die deutschen Bischfe ab-setzen; der Papst erklrte ihn nun in den Bann. Tie deutschen Fürsten drohten Heinrich nicht mehr als König anzuerkennen, wenn er nicht in einem Jahre vom Banne gelst sei. Heinrich zog nun der die Alpen, tat 1077 in Canossa >Oberitalien), wo der Papst weilte,~3?ufte~lior Gregor Vii. und wurde vom Banne gelst. 230. Wurde Heinrich nun als König anerkannt oder was geschah? Trotzdem Heinrich vom Banne gelst war, stellten die deutschen Fürsten in Rudolf von Schwaben einen Gegenknig auf, der jedoch bald in einer Schlacht gegen Heinrich fiel.

4. Examinatorium der Geschichte - S. 36

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
36 239. Nenne die hohenstaufischen Herrscher und gib ihre Regierungszeit an! Konrad Iii, 11 s1152. Friedrich I. Barbarossa 1152 1190. Heinrich Vi. 1190 - 97, Philipp von chtimbm 11981208. Friedrich Ii. 1215 1250, Konrad Iv. 125054. 240. Folgte jedem der Staufer sein Sohn auf den Thron? Nein, nicht jedem. Philipp von Schwaben war ein Bruder seines Borgngers, erst mit Friedrich Ii. gelangte ein Sohn Heinrichs Vi. auf den Thron. 241. Wie stellte sich Konrad Iii. zu Heinrich dem Stolzen? (Nr. 238). Was geschah weiter mit den Welsen? Konrad nahm dem Welfenherzog nach einander beide Herzogtmer. Hieraus entstand ein fast loojhriger Kampf zwischen den Ttaufern und Welsen. 242. Wie nannten sich die Anhnger der Ttaufer in diesem Kampfe? Waiblingen, in Italien Ghibellinen. 243. Welche Belagerung ist aus dem Kampfe Konrads gegen die Welfen berhmt? Wodurch? Die Belagerung der Stadt Weinsberg durch die Sage von der Rettung der Männer durch die Frauen. 244.I Wer war der Sohn Heinrichs des Stolzen? Heinrich der Lwe. 245. An welchen Unternehmungen haben sich mehrere der staufischen Herrscher beteiligt? Mache nhere Angaben l An den Kreuzzgen, und zwar Konrad Hi. am 2. Kreuzzuge,. Barbarossa am dritten Kreuzzuge, während Friedrich Il selber den 5. Kreuzzug veranstaltete. 246. Wer folgte auf Konrad Iii.? War sein Nachfolger bedeutend? Auf Konrad Iii. folgte Friedrich I. Barbarossa, zunchst Karl dem Groen und Otto dem Groen der bedeutendste deutsche Kaiser. 247. Gegen wen hatte Barbarossa insbesondere zu kmpfen? I Gegen 1. die Ppste, 2. die lombardischen Städte Ober-/ Italiens (lombardisch = longobardisch) und am Ende seiner / Regierungszeit 3. gegen Heinrich den Lwen.

5. Examinatorium der Geschichte - S. 3

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
I Ans im Hormon m trttrn Ausluge. Die von dem Verfasser auf Grund langjhriger Erfahrungen in der Vorbereitung junger Leute zur Einjhrigen-Prfung herausgegebenen Hilfsbcher" sollen allen, welche die zur genannten Prfung erforderlichen Kenntnisse zu erwerben wnschen, als Wegweiser und Sttze dienen; und zwar sowohl denjenigen, welche sich selbst zu der Prfung vorbereiten und das vermag jeder, der eine gute Volksschulbildung genossen hat als auch den Schlern von Privatlehrern und Vor-bereitungsanstalten. Die gebruchlichen Lehrbcher reichen fr den genannten Zweck nicht aus. Sie enthalten nach einer Richtung zuviel, indem sie auch Gebiete behandeln, deren Beherrschung bei der Einjhrigen-Prfung nicht verlangt wird, nach anderer wieder zu wenig, insofern sie diejenigen Gebiete, welche Gegenstand der Prfung sind, nicht ausfhrlich genug behandeln und, weil meistens zu Schulzwecken bestimmt, die notwendigen Er-gnzungen dem Lehrer berlassen Diesen von allen, die sich mit der Vorbereitung zur Einjhrigen-Prfung befassen Lehrern wie Schlern schwer empfundenen Mngeln sollen meine Hilfsbcher abhelfen. Sie sollen den Lernenden in jedem Fache darber unterrichten, welche Kenntnisse er sich aneignen mu, um die Prfung be-stehen zu knnen, follen ihn ferner einerseits davor bewahren, fein Gehirn mit unntzem Ballast zu beladen, andrerseits ihm aber auch alles bringen, was zur Prfung Wissens-wert ist. Ich hoffe, in dieser Beziehung das richtige Ma getroffen zu haben und in den Hilfsbchern weder zu viel noch zu wenig zu bieten. Uebrigens mchte ich bemerken, da die Mitglieder der Prfungskommissionen nicht chinesische Mandarinen, sondern einsichtsvolle deutsche Männer sind, welche die richtigen Ant-worten nicht zhlen, sondern wgen, und sehr gesund darber zu urteilen pflegen, welche Anforderungen sie an die Examinanden stellen drfen.

6. Examinatorium der Geschichte - S. 4

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
Der Lehrstoff fr die mndliche Prfung Physik, mathematische, politische und physische Geographie, Planimetrie, Geschichte, Literatur ist von mir in Examinatorien verarbeitet worden, welche das gesamte Pensum in Frage und Antwort enthalten. Hierdurch biete ich dem Lernenden zweierlei Vorteile: 1. sich die notwendige Schlagfertigkeit zur Beantwortung aller Fragen anzueignen, die iiim vorgelegt werden knnen, 2. sich jederzeit durch Selbst der hren wobei die Antworten zu berdecken sind davon berzeugen zu knnen, ob und inwieweit er den Prfungsstoff beherrscht. Auch zum gegenseitigen Ueberhren von Freunden, die sich gleichzeitig zu der Prfung vorbereiten, sind die Examinatorien sehr geeignet. Ueberzeugt, da meine Hilfsbcher sich bald eine Schar junger Freunde erwerben werden, wnsche ich allen, die Belehrung in meinen Bchern suchen, einen glcklichen Erfolg ihrer Studien. Magdeburg, im August 1900. Der Verfasser. Wim! zur suiriirn Mlogr. Die Hilfsbcher" haben seit ihrem Erscheinen in erster Auflage immer weitere Anerkennung gefunden, die dem Ver-lge insbesondere auch seitens einer groen Anzahl von Vor-bereitungsanstalten ausgesprochen worden ist. Indem der Verfasser an dieser Stelle allen, seitens deren ihm solche Anerkennung ausdrcklich oder durch Empfehlung zuteil ge-worden ist, seinen Dank ausspricht, bittet er gleichzeitig, ihn auf Mngel und Fehler in den Hilfsbchern" aufmerksam zu machen, um diese bei weiteren Auflagen beseitigen zu knnen. Magdeburg, im Mai 1910. E. Cebegott.

7. Examinatorium der Geschichte - S. 5

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
Priifungs:Dorfd)riftcn. Die fr das ganze deutsche Neich giltige Prfungsordnung bestimmt: a) allgemein: Die zur Prfung Zugelassenen werden in Sprachen und in Wissenschaften geprft. Die sprachliche Prfung erstreckt sich neben der deutschen auf zwei fremde Sprachen, wobei dem Prfling die Wahl gelassen wird zwischen dem Lateinischen, Griechischen, Franzsischen und Englischen. Die wissenschaftliche Prfung umfat Geographie, Geschichte, Deutsche Literatur, Mathematik und Physik. Die Prfung erfolgt teils schriftlich, teils mndlich. Die schriftliche Prfung besteht in der Anfertigung eines deutschen Aufsatzes, in zwei schriftlichen bersetzungen in fremde Sprachen und in der Lsung einer Aufgabe aus der Arithmetik. b) In der Geschichte insbesondere werden nach-solgende Anforderungen gestellt: Bekanntschaft mit den wesentlichen Tatsachen aus der Geschichte der Hauptkulturvlker, vornehmlich der Griechen und der Rmer. Genauere Kenntnis in der deutschen Geschichte, namentlich der Entstehung des deutschen Kaiser-reichs, der deutschen Kaisergeichlechter, der greren Kriege von Karl dem Groen bis zur Grndung des neuen Deutschen Reichs einschlielich und der Entwicklung der einzelnen deutschen Staaten, mit Bercksichtigung der Ge-schichte des Landes, dem der Prfling angehrt. Bei der Prfung in der Geschichte kommt es weniger auf Jahreszahlen an, in welcher Beziehung die Kenntnis der hauptschlichsten Data hinreicht, als auf die Bekannt-fchaft mit dem Zusammenhange, in welchem die einzelnen Ereignisse miteinander stehen. E3e5

8. Examinatorium der Geschichte - S. 7

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
Lmminaiorium der Geschichte. Anm. Nur die fett gedruckten Zahlen sind zu lernen; die brigen dienen zur Orientierung. 1. Einleitung. 1. Welche drei Kulturstufen unterscheidet man in der Entwicklung der Menschheit? Das Jger- und Fischerleben, das Hirten- oder Nomaden-leben, den Ackerbau. 2. Welche Zeitrechnung haben wir jetzt? Nenne andere Zeitrechnungen! Wir haben die christliche Zeitrechnung, b. h. wir rechnen die Jahre vor und nach Christi Geburt. Tie Rmer zhlten die Jahre von bei- Erbauung Roms (753 v. 6hr.)j die Muhammebaner zhlen sie von der Hebschra ober Flucht Muhammebs (622 u. Chr.; siehe Frage Nr. 268). 3. Welche Perioden der Weltgeschichte unterscheidet man? Wie weit reichen sie? I Das Altertum bis zum Untergange des westrmischen I Reiches (476 n. Chr.), das Mittelalter bis zur Reformation I (1517) und die Neuzeit bis zur Gegenwart. 4. Wie teilt man die Staaten nach der Form ihrer Re-gierung ein? In Republiken und Monarchien. 5. Welche Unterarten dieser Regierungsformen giebt es? Aristokratische und demokratische Republiken: Despotien, abfolute oder unbeschrnkte und konstitutionelle oder be-schrnkte Monarchien.

9. Examinatorium der Geschichte - S. 8

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
8 6. Erklre diese Unterarten! Fhre Staaten als Bei-spiele an? In ariftofr. Republiken liegt die Regierung in den Hnden einzelner vornehmer Familien (die italienischen Republiken des Mittelalters, z. B. Genua, Venedig), in demokratischen in denen des Volkes (alle heutigen Republiken z. B. Frank-reich, Schweiz). In Despotien herrscht nur die Willkr des Monarchen (z. B. die alten orientalischen Staaten); in unbeschrnkten Monarchien hat der Monarch allein gesetzgebende Gewalt (so bis vor wenigen Jahren in Rußland), in konstitutionellen ist er durch eine Verfassung (Konstitution) beschrnkt, das Volk hat durch seine Vertreter (Parlament, Reichstag, Landtag 2c.) Anteil an der Gesetzgebung in den Grenzen der Verfassung. Auer den beiden Mecklenburg sind alle heutigen Monarchien Europas durch ein Parlament be-schrnkt, also konstitutionell. Geschichte des Altertums. 2. Uebersicht der die Kulturvlker des Altertums. 7. Wo wohnten die Kulturvlker des Altertums? In Asien und Nordafrika (orientalische Völker) sowie in Sd-Europa. 8. Nenne die in der Geschichte bekanntesten Kulturvlker des Altertums in diesen Erdteilen! In Asien die Babylonier, Ltidier, Assyrer, Phnizier, Juden, Inder, Meder, Perser. In Afrika die Aeghpter und Karthager. In Europa die Griechen. Macedonier, Rmer. 9. 1. Wer ist der Begrnder des Perserreiches. Zn welchem Jahrhundert regierte er? 2. Welche Reiche unterwarf er? 1- Chrus. regierte gegen 500 v. Chr. 2. Er unterwarf Medien, Lydien, die griechischen Ttdte Kleinasiens und Babylon. 10. Wie heien seine ersten 3 Nachfolger? Wodurch sind sie in der Geschichte wichtig? Es sind I.kambyses; derselbe eroberte Aegpten; 2. Darias; er eroberte Thracien und Macedontett; 3. Genres. Unter Darius begannen die Kriege der Griechen, Serres setzte sie fort. 11. Von wem wurde die persische Weltmacht spter zerstrt? Von Alexander d. Gr. von Macedonien.

10. Examinatorium der Geschichte - S. 41

1910 - Magdeburg : Selbstverl. E. Lebegott
41 281. Wann verloren die Christen die letzte Besitzung in Palstina? 1291 verloren sie Accon (Nr. 211), die letzte Besitzung. 282. Welche 3 geistlichen Ritterorden entstanden während der Kreuzzge? 1. ^ohonnitersprhp.n. 2. her Temvler-Orden. beide Nack dein erften Mreii ^mje, 3. der Deutschritter - Qren nach dein dritten. 283. Welcher dieser 3 Orden ist der fr unsere Geschichte wichtigste? Wodurch? Ter Deutschritterorden, mril er das heidnische Preußen erobert hat. 284. ab es auer den geistlichen Rittern noch andere? Ja, es gab noch weltliche Ritter, d. h. Adlige, welche in einem Dienstverhltnisse zu einem Landesherrn standen. 285. Welche Abart entwickelte sich aus diesem Rittertum? Das Raubrittertum des Mittelalters. 286. Welches war der Beruf der geistlichen Ritter? Insbesondere die Krankenpflege und die Bekehrung der Unglubigen. 287. Zn welche 3 Stnde gliederte sich das deutsche Volk im Mittelalter? In Adel. Geistlichkeit und Brgerstand. 288. Wer stand an der Spitze des Adels? Die seit dem Untergange der Staufer fast ganz selbstndigen Landesherren, also die Fürsten. 289. Welche verschiedenen Titel hatten diese Fürsten im Mittelalter? Sie waren entweder Könige, wie der bhmische Landes-Herr oder Herzge, Pfalzgrafen, Markgrafen, Landgrafen, Burggrafen ufw. 290. Was versteht man unter den Neichsstnden jener Zeit? Wieviele unterschied man? Reichsstnde waren diejenigen Gewalten, welche Titz und Stimme bei der Reichsgesetzgebung, also im Reichstage, Hatten. Es gab 3 Arten solcher Reichsstnde, den der Fürsten, den der geistlichen Herren und den der Reichsstdte.
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