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die beiden Länder verbunden. Östlich vom St. Gotthard haben die Alpen 3
Haupt- und viele Nebenketten. Zwischen Mittel- und Ostalpen ist der Brenner-
paß (Br.) eine tiefe Einjochung. Über ihn führt eine Eisenbahn aus dem Inn-
in das Etschthal. Die Oftalpen, deren höchster Berg der Groß-Glockner
ist werden immer niedriger, breiten sich aber mehr aus und füllen das Land
zwischen der Donau und dem Adriatischen Meer. Sie spalten sich in einen
nördlichen und südlichen Flügel, die durch das Drauthal geschieden sind.
5. Rhone, Rhein, Donau und Po erhalten ihre Wassermassen Haupt-
sächlich aus den Alpen. Ein Kranz schöner Seen umgiebt sie. Im N. ist
u. a. der Boden-, Züricher-, Vierwald stätter- undgenser-See,
im S. der Langen-, Comer- und Garda-See.
Die Alpenflüsse sind im Sommer, wenn der Schnee unter der Glut der
Sonne und der Wärme der Erde reichlich schmilzt, am besten genährt, im Winter
aber am wasserärmsten. Die Alpenseen sind ausgefüllte Gebirgsbecken mit
grünem oder blauem Wasserspiegel. In ihnen säubern sich die Alpenflüsse von
Schlamm und Geröll. Schön bewaldete Berggipfel und ein Kranz freundlicher
Ortschaften umgiebt sie, während der Spiegel durch Kähne und Dampfschiffe
belebt ist. — Wo entspringen, in welcher Richtung laufen und wohin münden:
Rhein, Aar mit Reuß und Limmat, Rhone, Po mit Tessin, Etsch,
Inn, Drau und Save? Welchen Meeren senden die Alpen ihre Wasser?
Von welchen Flüssen sind die genannten Seen durchströmt?
6. Das Klima der Alpen ist sehr wechselvoll zwischen großer Wärme
und polarischer Kälte. Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Obst- und Weinbau,
Weberei, Spinnerei, Färberei, Uhrenfabrikation und Handel wird in der
Schweiz getrieben. Die Bewohner im N. sind deutsch, im W. französisch,
im S. italienisch, im O. slavisch. Die Deutschen bilden weitaus die Mehr-
zahl, weil der Zugang von N. am leichtesten war. Das evangelische Be-
kenntnis herrscht in der Schweiz vor.
Im Kern der Alpen liegt die Schweiz (41400 qkm), ein freier Bundes-
staat mit über 3 Mill. Einwohnern. Sie nimmt den nördlichen Teil der
Mittelalpen, die Schweizer Hochebene und den Schweizer Jura ein und grenzt
an Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Sie besteht aus 22
kleinen Republiken oder Kantonen, deren gemeinsame Angelegenheiten die
Bundesversammlung leitet. Diese ist zusammengesetzt aus dem National-
rate (den erwählten Vertretern des ganzen Volkes) und dem Ständerate
(den Abgeordneten der einzelnen Kantone), und wählt den aus 7 Mit-
gliedern bestehenden Bundesrat mit dem Bundespräsidenten. Der Sitz
^dieser obersten Bundesbehörden ist die Bundeshauptstadt Bern.
„Die Schweiz ist ein Wirrwarr (von 3 Nationen, 3 Sprachen und 2
Religionen), den Gott regiert! Große Nationen bestehen durch ihre Masse, die
Schweizer durch die Liebe zur Freiheit l" Mannhaft haben sie die Freiheit gegen
alle Femde verteidigt. Zeige dies an Beispielen aus der Geschichte I — Um den
herrlichenvierwaldstätter See liegen die Wald- und Urkantone: Schwqz,Uri,
Unterwalden und Luzern. Um sie haben sich nach und nach die äußeren
Kantone gruppiert. — Wo liegt die Bundeshauptstadt Bern (65), das schöne
Luzern (29), das geistig und gewerblich so rege Zürich (150), die Grenzwacht
Basel (113), das herrliche Gens (105), das schulenreiche Lausanne (48), der
R:g:b erg mit seinen künstlichen Eisenbahnen und seiner zauberhaften Aussicht?
36. Die österreichisch-ungarische Monarchie.
(Flächeninhalt: 677000 qkm. - Bevölkerung: 46 Mill. Einw.)
1—3. Das Kaiserreich Öfterreich, d. h. Ostreich, umfaßt das weite
Gebiet der Ostalpen, das böhmische Stufenland, die Karpaten, die ungarische
und emen Teil der slavischen Ebene. Es liegt größtenteils im Gebiet der
Polack, Heimat» und Erdkunde. 4
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Extrahierte Personennamen: Gotthard
Extrahierte Ortsnamen: Donau Rhein Donau Vierwald Langen- Rhein Rhone Schweiz Deutschland Italien Frankreich Unterwalden Luzern Luzern Lausanne
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Gieb'die Lage dieser Landesteile zu einander an! Bestimme sie nach der
Bodengestaltung! Wo liegen die genannten Städte? Wie liegen sie zu einander?
Was weißt du Geschichtliches von einzelnen dieser Städte?
Wien, von dem es heißt: ,,'s giebt nur a (eine) Kaiserstadt, 's giebt nur
a (ein) Wien!" hat über 1^/2 Million Einwohner. Es liegt auf dem südlichen
Donauufer in reizender Gegend. Nach S- sieht man die letzten Häupter der
Alpen; nach N.-O. zeigen sich die letzten Ausläufer der Karpaten. Die Donau
erweitert sich hier und trägt große Dampfer. Die March kommt von N-, und
das Marchthal geht ins Donauthal über. Hier war von altersher ein Knoten-
punkt des Völkerverkehrs. Über die herrlichen Paläste ragt der Stephansturm
wie ein Riese über Zwerge. Am meisten fesselt die Wiener der schöne Lustwald
„Prater". Das bunteste Gemisch von Gesichtern, Trachten und Sprachen trifft
man in den Straßen. Man merkt, daß Morgen- und Abendland sich hier die
Hand reichen. Die Wiener sind gutmütig, heiter, witzig und genußliebend.
Salzburg ist reich an Salz und Bädern (Gastein). Die schöne Stadt
Salzburg liegt malerisch zu beiden Seiten der reißenden Salzach in einem
engen Thale zwischen zwei Hügeln. Die Riesen der Salzburger Alpen bilden
den Hintergrund, während sich im Vordergrunde die bayerische Ebene öffnet.
Die Straßen sind eng und dunkel, aber die schönen Denkmäler, darunter das
des großen Musikers Momart, der hier geboren wurde, die öffentlichen Plätze
und Anlagen geben der Stadt ein stattliches Aussehen. Ein Bischof von Salz-
bürg vertneb Taufende von Protestanten, die in Preußen eine neue Heimat
fanden- Das Salzkammergut zeichnet sich aus durch herrliche Gletscherberge,
tiefblaue Seen, brausende Wasserfälle und unermeßlichen Salzreichtum.
Tirol ist berühmt durch seine Naturschönheiten, seine fröhlichen, biedern und
musikalischen Bewohner, seine Alpenwirtschaften und seine Holzschnitzereien. Die
Tiroler hängen mit zäher Treue am Hergebrachten. Ihr Volksheld ist Andreas
Hofer. Sie sind kühne und sichere Gemsjäger und Vogelfänger, fleißige Sennen,
geschickte Sänger. Nach Süd- oder Welsch-Tirol im Gebiete der Etsch, besonders
nach Meran, ziehen viele Kranke, um in der milden Luft zu gesunden.
Das Land Krain in den S.-O--Alpen hat drei Merkwürdigkeiten: die
Adelsberger Höhle, den Zirknitzer See und die Quecksilberbergwerke
von Jdria. Die Höhle ist eine der größten, verzweigtesten und schönsten der
Welt- Ein Fluß stürzt sich hinein und durcheilt sie tosend mit vielen Wasser-
fällen. Aus Tropfstein finden sich wundervolle Gebilde in allen Formen und
Farben. Bei plötzlicher Erleuchtung gewähren sie einen zauberischen Anblick.
Der Zirknitzer See ist ein Rätsel der Natur. Ein Kranz schöner Ortschaften
umgiebt ihn; Inseln erheben sich darin; Fische und Seevöael beleben seine Fläche.
Plötzlich öffnen sich auf seinem Grunde Löcher und verschlucken in kurzer Zeit
Wasser und Fische. Die Menschen säen nun Hirse, mähen Gras und jagen,
wo sie unlängst fischten. Nach längerem Regen, wenn die verborgenen Kanäle
verstopft sind, welche die unterirdischen Wasser abführten, kehren eben so plötzlich
Gewässer und Fische aus seitlichen unterirdischen Höhlen wieder und füllen den
See bis an den Rand. — In den Bergwerken von Jdria wird das Queck-
silbererz, das sich in unerschöpflicher Menge findet, losgeschlagen, in Brennöfen
zu Dampf verwandelt und in Kühlösen als feiner Regen niedergeschlagen. Weil
vas Quecksilber giftig ist und die Arbeiter immer diesen giftigen Dampf einatmen,
so sehen sie wie wandelnde Leichen aus.
Trieft ist das Hamburg des Südens, eine außerordentlich rege Seestadt,
in der sich alle Völker, Sprachen und Trachten begegnen. Sie bietet vom Meere
und vom Lande her einen malerischen Anblick. Die Altstadt an und auf dem
Schloßberge hat enge und unregelmäßige, die Neustadt an der Reede schöne
rechtwinkelige Straßen. In der Neustadt tritt der große Kanal ein, auf dem
die Schiffe bis an die Magazine gelangen können.
Böhmen ist reich an Braunkohlen. Berühmt in Deutschland ist das böhmische
Glas, das getrocknete Obst und das Pilsener Bier. Die Bewohner sind zu %
Tschechen und zu 2/ö Deutsche. Erstere suchen letztere zu unterdrücken. Am
4*
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Extrahierte Personennamen: Andreas
Hofer Jdria
Extrahierte Ortsnamen: Wien Wien Karpaten Donauthal Salzburg Gastein Salzburg Momart Meran Krain Jdria Hamburg Deutschland
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5, Rhone, Rhein, Donau und Po erhalten ihre Wassermassen haupt-
sächlich aus den Alpen. Ein Kranz schöner Seen umgiebt diese. Im N. ist
u. a. der Boden-, Züricher-, Vierwaldstätter- und Genfer-See.
In den schönen Alpenseen säubern sich die Alpenflüsse von Schlamm und
Geröll. Schön bewaldete Berggipfel und ein Kranz freundlicher Ortschaften um-
giebt sie, während der Spiegel durch Kähne und Dampfschiffe belebt ist. — Wo
entspringen, in welcher Richtung laufen, und wohin münden: Rhein, Aar
mit Reuß, Rhone, Po mit Tessin, Etsch, Inn, Drau und Save?
Welchen Meeren senden die Alpen ihre Wasser?
6. Das Klima der Alpen wechselt zwischen großer Wärme und strenger
Kälte. Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Uhrenfabrikation und Handel sind Haupt-
erwerbszweige. Die Bewohner im N. sind deutsch, im W. französisch, im
S. italienisch, im O. slavisch. Die Deutschen bilden die Mehrzahl, weil der
Zugang von N am leichtesten war.
Im Kern der Alpen liegt die Schweiz, ein freier Bundesstaat mit fast
3 Mill. Einwohnern. Sie besteht aus 22 kleinen Republiken oder Kantonen,
deren gemeinsame Angelegenheiten die Bundesversammlung leitet. Der
Sitz der obersten Bundesbehörden ist die Bundeshauptstadt Bern.
„Die Schweiz wird bewohnt von drei Nationen mit drei Sprachen und
zwei Religionen. Die Liebe zur Freiheit hält sie fest zusammen!" — Um den
herrlichen Vierwaldstätter See liegen die Wald- und Urkantone: Schwyz, Uri,
Unterwalden und Luzern. Wo liegen Bern (47), das schöne Luzern,
Zürich (97), Basel (82), Genf (78), Lausanne, der Rigiberg?
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c) Das Reichsland Elsaß-Lothringen (1,6 Mill. Einw., 4/s katholisch),
von der Größe Badens, ist 1870/71 mit dem Blute deutscher Brüder von Frank-
reich zurückerkauft worden. Der Kaiser läßt es durch einen Statthalter in Straß-
burg verwalten. Elsaß liegt auf dem östlichen Abhange der Vogesen und in der
oberrheinischen Tiefebene bis zum Rhein, Lothringen auf der westlichen Ab-
dachung der Vogesen bis zum Moselthale. Rhein, Jll und Mosel sind die
Flüsse des Landes. Das Volk ist in Sitte und Sprache gut deutsch geblieben.
Elsaß ist das Land der „Sassen am Jll". Die waldreichen Vogesen er-
heben sich auf dem linken Rheinufer stolz und schön aus der Ebene; am höchsten
sind sie im S.; nach N. nehmen sie an Höhe und Wildheit ab. Elsaß ist reich
an Getreide, Obst, Wein und an Gewerbfleiß.
Wo liegt das feste Straßburg (135) mit seinem stolzen Münster, die ge-
werbreichen Städte Mülhausen, Colmar und die starke Festung Metz (60)?
32. Die Alpen rrnb die Schweix.
1—4. Die Alpen sind ein mächtiger Gebirgsgürtel, der sich halbmond-
förmig vom Mittelmeer zum Adriatischen Meer um Italien schwingt. Sie
sind die unerschöpfliche Wasserquelle der europäischen Ströme. Sie sind über
1000 km lang, 120—350 km breit und stoßen un W. an die Rhone-Tief-
ebene, im N. an die Schweizer und bayerische Hochebene, im O. an die
ungarische, im S. an die lombardische Tiefebene. Der Höhe nach unter-
scheidet man Vor-, Mittel- und Hochalpen.
Die Voralpen gehen bis zur Grenze des Baumwuchses, die Mittel-
alpen bis zur Grenze des ewigen Schnees, die Hochalpen darüber hinaus.
Die Voralpen sind noch aut angebaut; die Mittelalpen haben viele Almen,
d. h. fette Alpentriften, auf denen die Senner im Sommer die Herden weiden.
Hier hausen Murmeltiere, Lämmergeier und Gemsen. Auf den Hochalpen sind
endlose, auch den Sommer überdauernde Schneefelder; am untern Ende der-
selben bilden sich die Eisströme oder Gletscher, aus denen die wilden,
schmutzigen Gletscherbäche hervorbrechen. Zwischen den Gebirgsketten finden sich
Länaenthäler, z. B. das Rhone- und Rheinthal/., den Kamm des Gebirges
durchschneiden Querthäler, die als Pässe oder Übergänge von einem Thal
ins andere führen. Schreckliche Verheerungen richten oft die Lawinen oder
Schneestürze an, die von den Höhen bis in die Tiefe alles wegfegen. Auf der
Paßhöhe finden sich häufig Hospize (so auf dem Großen St. Bernhard und
dem Gimp Ion), wo opfermuttge Mönche mit Hilfe trefflicher Hunde die Ver-
irrten suchen, die Verschütteten ausgraben, die Ermatteten stärken und beherbergen.
Der Lage nach unterscheidet man West-, Mittel- und Ost alpen. Die
Westalpen gehen vom Mittelmeer nördlich bis zum Montblanc (Mongblang),
4800 m hoch, und sind die Grenzmauer zwischen Frankreich und Italien. Die
gangbarsten Verbindungswege sind die Pässe des Kleinen St. Bernhard
(K. 8. B.) und des Mont Cenis (Mong ßennih) (M. C.). Beide führen durch
Nebenthäler von der Rhone zum Po. Seit 1870 verbindet der mehr als 12 km
lange Mont Cenis-Tunnel das italienische und französische Eisenbahnnetz. Die
Mittelalpen laufen vom Montblanc östlich bis zum Brenner paß (Br.).
Berner und Walliser Alpen sind durch das Rhonethal geschieden. Aus
demselben führen der Große St. Bernhard (0. 8. B.) und der Simplon-
paß (8.) nach Italien. Die Mitte der Mittelalpen bildet der Gebirgsstock des
St. Gotthard (8. 0.). Hier begegnen sich die Thäler der Rhone und des
Rhein von W. und O., der Reuß und des Tessin von N. und S. Man
hat jetzt die Gebirgsmasse des Gotthard in dem 15 km langen Gotthardtunnel
durchbrochen und durch eine Eisenbahn Deutschland und Italien verbunden.
Zwischen Mittel- und Ostalven führt eine Eisenbahn über den Brennerpaß
aus dem Inn- in das Etschthal. Die Oftalpen, deren höchster Berg der Groß-
Glockner ist, werden nach O. immer niedriger und füllen das Land zwischen der
Donau und dem Adriatischen Meere.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Personennamen: Bernhard Ion) Bernhard_( Gotthard Gotthard
Extrahierte Ortsnamen: Elsaß-Lothringen Badens Rhein Lothringen Rhein Colmar Italien Rhone-Tief- Rheinthal/. Frankreich Italien Italien Rhein_von_W. Deutschland Italien Donau Adriatischen_Meere