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1. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 48

1901 - Gera : Hofmann
— 48 — It Fig. 13. Erklärung der Abkürzungen: Ab — Arlberg; Br = Brennerpaß; Dachst. = Dachstein; Eis. Beleben = Glfdffer Selchen; K8b ^ Großer St. Bernhard; ^ — Jungfrau: X8b —Kleiner St. Bernhard; L = Saufanne; Mc = Sront (Senis; Or -- Ortler; B <Stadt)—Passau; ?(Bera) ^Pilatus; Rez--Regensburg; 8c — St. Gotthard; Sem = Pemmering: Stj = ©ttlffer3och; Sul Bei = Sulzer Belchen; 8 — Simplon; ?Trieft; V>V8 ^ Vierwaldstätter See; ^Vg.t^m — Watzmann; ^iläsx. Wildspitz. gleiten. Steinmassen können von den Felswänden niederstürzen, oder Lawinen, d. h. Schneestürze, von den Höhen mederrasen und alles niederbrechen und in die Tiefe fegen. Auf der Paßhöhe finden sich häufig Hospize (so auf dem Großen St. Bernhard und dem Simplon), wo opsermutlge Mönche mit Hilfe trefflicher Hunde die Verirrten suchen, die Verschütteten ausgraben, die Ermatteten stärken und beherbergen. Der Lage nach unterscheidet man West-, Mittel- und Ostalpen (Fig. 13). Die Weftalpen gehen vom Mittelmeer nördlich bis zum Montblanc, dem gewaltigen Eckpfeiler der Alpen, 4800 m hoch, und sind die Grenzmauer zwischen Frankreich und Italien. Die gangbarsten Verbindungswege sind die Pässe des Kleinen St. Bernhard (X. 8. 6.) und des Mont Cenis (Mong ßennih) (N. C.). Beide führen durch Nebenthäler von der Rhone zum Po. Seit 1870 verbindet der mehr als 12 km lange Mont Cenis-Tunnel das italienische und französische Eisenbahnnetz. Die Mittclalpen laufen vom Montblanc östlich bis zum Brennerpaß (kr.). Sie bestehen außer vielen Vorketten zuerst aus den 2 Riesenketten der Berner und Walliser Alpen, die durch das Rhone- thal geschieden sind. Aus demselben führen der Große St. Bernhard (G. S. B.) und Der Simplonpaß (S.) nach Italien,. Die Pässe steigen zwar steil in die Höhe, sind aber verhältnismäßig kurz. Über den Bernhard reisen jährlich wohl 30000 Menschen; über den Simplon baute Napoleon I. eine Heerstraße. Die Mitte der Mittelalpen bildet der 2000 m hohe Gebirgsstock des St. Gott- hard (S. G.). Hier begegnen sich die Thäler der Rhone und des Rhein von W. und £)., der Reuß und des Tessin von N. und S. Hier ist die ?bür zwischen Deutschland und Italien. Man hat die Gebirgsmasse des Gotthard tn dem 15 km langen Gotthardtunnel durchbrochen und durch eine Eisendahn

2. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 49

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 49 — die beiden Länder verbunden. Östlich vom St. Gotthard haben die Alpen 3 Haupt- und viele Nebenketten. Zwischen Mittel- und Ostalpen ist der Brenner- paß (Br.) eine tiefe Einjochung. Über ihn führt eine Eisenbahn aus dem Inn- in das Etschthal. Die Oftalpen, deren höchster Berg der Groß-Glockner ist werden immer niedriger, breiten sich aber mehr aus und füllen das Land zwischen der Donau und dem Adriatischen Meer. Sie spalten sich in einen nördlichen und südlichen Flügel, die durch das Drauthal geschieden sind. 5. Rhone, Rhein, Donau und Po erhalten ihre Wassermassen Haupt- sächlich aus den Alpen. Ein Kranz schöner Seen umgiebt sie. Im N. ist u. a. der Boden-, Züricher-, Vierwald stätter- undgenser-See, im S. der Langen-, Comer- und Garda-See. Die Alpenflüsse sind im Sommer, wenn der Schnee unter der Glut der Sonne und der Wärme der Erde reichlich schmilzt, am besten genährt, im Winter aber am wasserärmsten. Die Alpenseen sind ausgefüllte Gebirgsbecken mit grünem oder blauem Wasserspiegel. In ihnen säubern sich die Alpenflüsse von Schlamm und Geröll. Schön bewaldete Berggipfel und ein Kranz freundlicher Ortschaften umgiebt sie, während der Spiegel durch Kähne und Dampfschiffe belebt ist. — Wo entspringen, in welcher Richtung laufen und wohin münden: Rhein, Aar mit Reuß und Limmat, Rhone, Po mit Tessin, Etsch, Inn, Drau und Save? Welchen Meeren senden die Alpen ihre Wasser? Von welchen Flüssen sind die genannten Seen durchströmt? 6. Das Klima der Alpen ist sehr wechselvoll zwischen großer Wärme und polarischer Kälte. Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Obst- und Weinbau, Weberei, Spinnerei, Färberei, Uhrenfabrikation und Handel wird in der Schweiz getrieben. Die Bewohner im N. sind deutsch, im W. französisch, im S. italienisch, im O. slavisch. Die Deutschen bilden weitaus die Mehr- zahl, weil der Zugang von N. am leichtesten war. Das evangelische Be- kenntnis herrscht in der Schweiz vor. Im Kern der Alpen liegt die Schweiz (41400 qkm), ein freier Bundes- staat mit über 3 Mill. Einwohnern. Sie nimmt den nördlichen Teil der Mittelalpen, die Schweizer Hochebene und den Schweizer Jura ein und grenzt an Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Sie besteht aus 22 kleinen Republiken oder Kantonen, deren gemeinsame Angelegenheiten die Bundesversammlung leitet. Diese ist zusammengesetzt aus dem National- rate (den erwählten Vertretern des ganzen Volkes) und dem Ständerate (den Abgeordneten der einzelnen Kantone), und wählt den aus 7 Mit- gliedern bestehenden Bundesrat mit dem Bundespräsidenten. Der Sitz ^dieser obersten Bundesbehörden ist die Bundeshauptstadt Bern. „Die Schweiz ist ein Wirrwarr (von 3 Nationen, 3 Sprachen und 2 Religionen), den Gott regiert! Große Nationen bestehen durch ihre Masse, die Schweizer durch die Liebe zur Freiheit l" Mannhaft haben sie die Freiheit gegen alle Femde verteidigt. Zeige dies an Beispielen aus der Geschichte I — Um den herrlichenvierwaldstätter See liegen die Wald- und Urkantone: Schwqz,Uri, Unterwalden und Luzern. Um sie haben sich nach und nach die äußeren Kantone gruppiert. — Wo liegt die Bundeshauptstadt Bern (65), das schöne Luzern (29), das geistig und gewerblich so rege Zürich (150), die Grenzwacht Basel (113), das herrliche Gens (105), das schulenreiche Lausanne (48), der R:g:b erg mit seinen künstlichen Eisenbahnen und seiner zauberhaften Aussicht? 36. Die österreichisch-ungarische Monarchie. (Flächeninhalt: 677000 qkm. - Bevölkerung: 46 Mill. Einw.) 1—3. Das Kaiserreich Öfterreich, d. h. Ostreich, umfaßt das weite Gebiet der Ostalpen, das böhmische Stufenland, die Karpaten, die ungarische und emen Teil der slavischen Ebene. Es liegt größtenteils im Gebiet der Polack, Heimat» und Erdkunde. 4

3. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 51

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 51 — Gieb'die Lage dieser Landesteile zu einander an! Bestimme sie nach der Bodengestaltung! Wo liegen die genannten Städte? Wie liegen sie zu einander? Was weißt du Geschichtliches von einzelnen dieser Städte? Wien, von dem es heißt: ,,'s giebt nur a (eine) Kaiserstadt, 's giebt nur a (ein) Wien!" hat über 1^/2 Million Einwohner. Es liegt auf dem südlichen Donauufer in reizender Gegend. Nach S- sieht man die letzten Häupter der Alpen; nach N.-O. zeigen sich die letzten Ausläufer der Karpaten. Die Donau erweitert sich hier und trägt große Dampfer. Die March kommt von N-, und das Marchthal geht ins Donauthal über. Hier war von altersher ein Knoten- punkt des Völkerverkehrs. Über die herrlichen Paläste ragt der Stephansturm wie ein Riese über Zwerge. Am meisten fesselt die Wiener der schöne Lustwald „Prater". Das bunteste Gemisch von Gesichtern, Trachten und Sprachen trifft man in den Straßen. Man merkt, daß Morgen- und Abendland sich hier die Hand reichen. Die Wiener sind gutmütig, heiter, witzig und genußliebend. Salzburg ist reich an Salz und Bädern (Gastein). Die schöne Stadt Salzburg liegt malerisch zu beiden Seiten der reißenden Salzach in einem engen Thale zwischen zwei Hügeln. Die Riesen der Salzburger Alpen bilden den Hintergrund, während sich im Vordergrunde die bayerische Ebene öffnet. Die Straßen sind eng und dunkel, aber die schönen Denkmäler, darunter das des großen Musikers Momart, der hier geboren wurde, die öffentlichen Plätze und Anlagen geben der Stadt ein stattliches Aussehen. Ein Bischof von Salz- bürg vertneb Taufende von Protestanten, die in Preußen eine neue Heimat fanden- Das Salzkammergut zeichnet sich aus durch herrliche Gletscherberge, tiefblaue Seen, brausende Wasserfälle und unermeßlichen Salzreichtum. Tirol ist berühmt durch seine Naturschönheiten, seine fröhlichen, biedern und musikalischen Bewohner, seine Alpenwirtschaften und seine Holzschnitzereien. Die Tiroler hängen mit zäher Treue am Hergebrachten. Ihr Volksheld ist Andreas Hofer. Sie sind kühne und sichere Gemsjäger und Vogelfänger, fleißige Sennen, geschickte Sänger. Nach Süd- oder Welsch-Tirol im Gebiete der Etsch, besonders nach Meran, ziehen viele Kranke, um in der milden Luft zu gesunden. Das Land Krain in den S.-O--Alpen hat drei Merkwürdigkeiten: die Adelsberger Höhle, den Zirknitzer See und die Quecksilberbergwerke von Jdria. Die Höhle ist eine der größten, verzweigtesten und schönsten der Welt- Ein Fluß stürzt sich hinein und durcheilt sie tosend mit vielen Wasser- fällen. Aus Tropfstein finden sich wundervolle Gebilde in allen Formen und Farben. Bei plötzlicher Erleuchtung gewähren sie einen zauberischen Anblick. Der Zirknitzer See ist ein Rätsel der Natur. Ein Kranz schöner Ortschaften umgiebt ihn; Inseln erheben sich darin; Fische und Seevöael beleben seine Fläche. Plötzlich öffnen sich auf seinem Grunde Löcher und verschlucken in kurzer Zeit Wasser und Fische. Die Menschen säen nun Hirse, mähen Gras und jagen, wo sie unlängst fischten. Nach längerem Regen, wenn die verborgenen Kanäle verstopft sind, welche die unterirdischen Wasser abführten, kehren eben so plötzlich Gewässer und Fische aus seitlichen unterirdischen Höhlen wieder und füllen den See bis an den Rand. — In den Bergwerken von Jdria wird das Queck- silbererz, das sich in unerschöpflicher Menge findet, losgeschlagen, in Brennöfen zu Dampf verwandelt und in Kühlösen als feiner Regen niedergeschlagen. Weil vas Quecksilber giftig ist und die Arbeiter immer diesen giftigen Dampf einatmen, so sehen sie wie wandelnde Leichen aus. Trieft ist das Hamburg des Südens, eine außerordentlich rege Seestadt, in der sich alle Völker, Sprachen und Trachten begegnen. Sie bietet vom Meere und vom Lande her einen malerischen Anblick. Die Altstadt an und auf dem Schloßberge hat enge und unregelmäßige, die Neustadt an der Reede schöne rechtwinkelige Straßen. In der Neustadt tritt der große Kanal ein, auf dem die Schiffe bis an die Magazine gelangen können. Böhmen ist reich an Braunkohlen. Berühmt in Deutschland ist das böhmische Glas, das getrocknete Obst und das Pilsener Bier. Die Bewohner sind zu % Tschechen und zu 2/ö Deutsche. Erstere suchen letztere zu unterdrücken. Am 4*

4. Kleines Realienbuch - S. 80

1898 - Gera : Hofmann
80 5, Rhone, Rhein, Donau und Po erhalten ihre Wassermassen haupt- sächlich aus den Alpen. Ein Kranz schöner Seen umgiebt diese. Im N. ist u. a. der Boden-, Züricher-, Vierwaldstätter- und Genfer-See. In den schönen Alpenseen säubern sich die Alpenflüsse von Schlamm und Geröll. Schön bewaldete Berggipfel und ein Kranz freundlicher Ortschaften um- giebt sie, während der Spiegel durch Kähne und Dampfschiffe belebt ist. — Wo entspringen, in welcher Richtung laufen, und wohin münden: Rhein, Aar mit Reuß, Rhone, Po mit Tessin, Etsch, Inn, Drau und Save? Welchen Meeren senden die Alpen ihre Wasser? 6. Das Klima der Alpen wechselt zwischen großer Wärme und strenger Kälte. Ackerbau, Viehzucht, Jagd, Uhrenfabrikation und Handel sind Haupt- erwerbszweige. Die Bewohner im N. sind deutsch, im W. französisch, im S. italienisch, im O. slavisch. Die Deutschen bilden die Mehrzahl, weil der Zugang von N am leichtesten war. Im Kern der Alpen liegt die Schweiz, ein freier Bundesstaat mit fast 3 Mill. Einwohnern. Sie besteht aus 22 kleinen Republiken oder Kantonen, deren gemeinsame Angelegenheiten die Bundesversammlung leitet. Der Sitz der obersten Bundesbehörden ist die Bundeshauptstadt Bern. „Die Schweiz wird bewohnt von drei Nationen mit drei Sprachen und zwei Religionen. Die Liebe zur Freiheit hält sie fest zusammen!" — Um den herrlichen Vierwaldstätter See liegen die Wald- und Urkantone: Schwyz, Uri, Unterwalden und Luzern. Wo liegen Bern (47), das schöne Luzern, Zürich (97), Basel (82), Genf (78), Lausanne, der Rigiberg?

5. Kleines Realienbuch - S. 79

1898 - Gera : Hofmann
79 c) Das Reichsland Elsaß-Lothringen (1,6 Mill. Einw., 4/s katholisch), von der Größe Badens, ist 1870/71 mit dem Blute deutscher Brüder von Frank- reich zurückerkauft worden. Der Kaiser läßt es durch einen Statthalter in Straß- burg verwalten. Elsaß liegt auf dem östlichen Abhange der Vogesen und in der oberrheinischen Tiefebene bis zum Rhein, Lothringen auf der westlichen Ab- dachung der Vogesen bis zum Moselthale. Rhein, Jll und Mosel sind die Flüsse des Landes. Das Volk ist in Sitte und Sprache gut deutsch geblieben. Elsaß ist das Land der „Sassen am Jll". Die waldreichen Vogesen er- heben sich auf dem linken Rheinufer stolz und schön aus der Ebene; am höchsten sind sie im S.; nach N. nehmen sie an Höhe und Wildheit ab. Elsaß ist reich an Getreide, Obst, Wein und an Gewerbfleiß. Wo liegt das feste Straßburg (135) mit seinem stolzen Münster, die ge- werbreichen Städte Mülhausen, Colmar und die starke Festung Metz (60)? 32. Die Alpen rrnb die Schweix. 1—4. Die Alpen sind ein mächtiger Gebirgsgürtel, der sich halbmond- förmig vom Mittelmeer zum Adriatischen Meer um Italien schwingt. Sie sind die unerschöpfliche Wasserquelle der europäischen Ströme. Sie sind über 1000 km lang, 120—350 km breit und stoßen un W. an die Rhone-Tief- ebene, im N. an die Schweizer und bayerische Hochebene, im O. an die ungarische, im S. an die lombardische Tiefebene. Der Höhe nach unter- scheidet man Vor-, Mittel- und Hochalpen. Die Voralpen gehen bis zur Grenze des Baumwuchses, die Mittel- alpen bis zur Grenze des ewigen Schnees, die Hochalpen darüber hinaus. Die Voralpen sind noch aut angebaut; die Mittelalpen haben viele Almen, d. h. fette Alpentriften, auf denen die Senner im Sommer die Herden weiden. Hier hausen Murmeltiere, Lämmergeier und Gemsen. Auf den Hochalpen sind endlose, auch den Sommer überdauernde Schneefelder; am untern Ende der- selben bilden sich die Eisströme oder Gletscher, aus denen die wilden, schmutzigen Gletscherbäche hervorbrechen. Zwischen den Gebirgsketten finden sich Länaenthäler, z. B. das Rhone- und Rheinthal/., den Kamm des Gebirges durchschneiden Querthäler, die als Pässe oder Übergänge von einem Thal ins andere führen. Schreckliche Verheerungen richten oft die Lawinen oder Schneestürze an, die von den Höhen bis in die Tiefe alles wegfegen. Auf der Paßhöhe finden sich häufig Hospize (so auf dem Großen St. Bernhard und dem Gimp Ion), wo opfermuttge Mönche mit Hilfe trefflicher Hunde die Ver- irrten suchen, die Verschütteten ausgraben, die Ermatteten stärken und beherbergen. Der Lage nach unterscheidet man West-, Mittel- und Ost alpen. Die Westalpen gehen vom Mittelmeer nördlich bis zum Montblanc (Mongblang), 4800 m hoch, und sind die Grenzmauer zwischen Frankreich und Italien. Die gangbarsten Verbindungswege sind die Pässe des Kleinen St. Bernhard (K. 8. B.) und des Mont Cenis (Mong ßennih) (M. C.). Beide führen durch Nebenthäler von der Rhone zum Po. Seit 1870 verbindet der mehr als 12 km lange Mont Cenis-Tunnel das italienische und französische Eisenbahnnetz. Die Mittelalpen laufen vom Montblanc östlich bis zum Brenner paß (Br.). Berner und Walliser Alpen sind durch das Rhonethal geschieden. Aus demselben führen der Große St. Bernhard (0. 8. B.) und der Simplon- paß (8.) nach Italien. Die Mitte der Mittelalpen bildet der Gebirgsstock des St. Gotthard (8. 0.). Hier begegnen sich die Thäler der Rhone und des Rhein von W. und O., der Reuß und des Tessin von N. und S. Man hat jetzt die Gebirgsmasse des Gotthard in dem 15 km langen Gotthardtunnel durchbrochen und durch eine Eisenbahn Deutschland und Italien verbunden. Zwischen Mittel- und Ostalven führt eine Eisenbahn über den Brennerpaß aus dem Inn- in das Etschthal. Die Oftalpen, deren höchster Berg der Groß- Glockner ist, werden nach O. immer niedriger und füllen das Land zwischen der Donau und dem Adriatischen Meere.
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