Vorwort.
Soí ¡t Recht wird im Unterrichtsplanc der höheren Lehranstalten neuerdings der
Erdkunde ein größeres Gewicht beigelegt als früher. Eben deshalb sind um
sa höhere Anforderungen an ein Lehrbuch zu stellen, das als Grundlage des
Unterrichts dienen will. In erster Linie muß dabei ein Hauptnachdruck auf
die Behandlung der natürlichen Gestaltung der Erdoberfläche gelegt werden,
und dessen, was man — nicht ganz Passend — als Physische Erdkunde
zu bezeichnen pflegt. Mehrere neuere Lehrbücher behandeln diese letztere in
der That auch ausführlicher als dies früher geschah, aber zum Theil keines-
wegs in der richtigen Art und Weise. Denn was dort als physische Erd-
kunde gegeben wird, ist mitunter nichts als ein Exkurs in das Gebiet der
populären Naturwissenschaften, wobei bisweilen sogar bloße Hypothesen oder-
ganz zweifelhafte Thatsachen in breiter Weise erörtert werden. Aber auch
abgesehen von solchen Fehlern, ist doch klar, daß Auseinandersetzungen über
die Natur der Nebelflecke oder den Bau der Sonne, populäre Entwicklungen
über' die Art und Weise wie die Gezeiten zu Stande kommen oder Dar-
stellungen der „Meteorologie nach ihrem gegenwärtigen Standpunkte" nicht
in ein Lehrbuch der Erdkunde für höhere Schulen gehören. Gewisse
Thatsachen ans den einzelnen naturwissenschaftlichen Disciplinen müssen
beim Unterrichte in der physischen Erdkunde zur Sprache kommen; wer aber
z. B. bei allgemeiner Charakterisirung der Blllkane sofort die vulkanischen
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung]]
Vi
Vorwort.
Theorien der Geologie hinzugiebt, verkennt vollständig den Standpunkt der
Schule! Maßhalten ist in dieser Beziehung das erste Erforderniß. Wie
weit es in dem vorliegenden Buche dem Verfasser gelungen ist, die soeben
angedeutete Klippe zu umgehen, muß derselbe dem Urtheile der Fachlehrer
anheimstellen.
Was die Beschreibung der Oberflächengestaltung der Erde anbetrifft, so
ist sie in zusammenhängender Form und vollkommen unabhängig von der
Politischen Eintheilnng durchgeführt worden. Die Praxis zeigt, daß jede
andere Anordnung nicht allein zu gewissen Willkürlichkeiten, sondern auch
vielfach zu unklaren Anschauungen führt.
Die Menge der Namen und Zahlen wurde auf das unumgänglich
erforderliche Maß redneirt. Nichts ist so sehr geeignet, das bildende Moment
welches im geographischen Studium gegeben ist, zu unterdrücken, als der
Wust von Namen und Zahlen, womit sich, besonders früher, Lehrer wie
Schüler plagten! Während dagegen in den für den physikalischen und
chemischen Unterricht bestimmten Lehrbüchern ein großes (bisweilen vielleicht
zu großes) Gewicht ans die bildliche Darstellung von Apparaten und
Erscheinungen gelegt wird, kommen die bisherigen geographischen Schul-
bücher der Beschreibung so gut wie gar nicht durch bildliche Darstellung zu
Hülfe. Und doch kann gerade in der Erdkunde das Wort den Mangel der
Anschauung am wenigsten ersetzen! Für das Verständniß der individuellen
Eigenthümlichkeiten und deren Rückwirkung ans die Cnlturentwicklung ist es
von Wichtigkeit, daß der Schüler eine bestimmte Vorstellung gewinne, wie
sich beispielstveise das deutsche Mittelgebirge auch in seinen äußeren Formen
von den Alpen oder den Gebirgen der Auvergne unterscheidet, oder wie
ungleich der Anblick der Pampas und der Flächen Südafrikas ist. In dieser
Beziehung sind gute Abbildungen ganz unersetzlich. Der Verfasser befand sich
in der angenehmen Lage, die großartigen Hülfsmittel der Verlagshandlung
für illustrative Zwecke benutzen zu können; er hat jedoch vor allen Dingen
gesucht, auch hier Maß zu halten und das Charakteristische nicht durch
Häufung von Uebergangsformen zu verwischen.
Was die eingedruckten Karten betrifft, so sind sie lediglich Orientirungs-
mittel und gehören recht eigentlich zum Texte des Buches. Solche Karten
dürfen nicht den Zweck verfolgen, den Atlas überflüssig zu machen; wo sie
mehr enthalten als dieser, verlieren sie ihre Existenzberechtigung. Auch daun
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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Vorwort.
Vii
sind sie überflüssig, wenn der Schüler sich nur ebenso mühevoll in der
Text-Karte wie im Atlas zurecht findet. Non diesem Gesichtspunkte ans wolle
man manche scheinbar recht leere Karte des vorliegenden Buches beurtheilen.
Anderseits sollen bei der politischen Beschreibung der einzelnen Staaten die
Text-Karten zur Auffrischung der bereits erworbenen Kenntniß der Physi-
schen Gestaltung dienen.
.Der dritte Abschnitt des Buches erscheint im Vergleich mit fast allen
anderen geographischen Schulbüchern besonders arm an Namen und Zahlen.
Dafür war der Verfasser bestrebt, zwar nur kurze aber möglichst deutliche
Schilderungen von Land und Leuten der bedeutenderen Staaten zu geben,
natürlich streng im Rahmen des pädagogisch Gestatteten. Eine eingehende
Behandlung erfuhr das deutsche Reich, daneben die Oesterreichisch-Ungarische
Monarchie; überhaupt wurden diejenigen Staaten besonders hervorgehoben,
die zu Deutschland aus irgend einem Grunde eine nähere Beziehung haben.
Den letzten Abschnitt des Buches bildet die astronomische Erdkunde.
Daß sie hierhin und nicht an den Anfang versetzt wurde, hat pädagogische
Gründe, die nicht hervorgehoben zu werden brauchen. Den bisherigen geogra-
phischen Schulbüchern fehlt dieser Abschnitt meist vollständig, trotzdem sich
das Bedürfniß desselben gelegentlich recht fühlbar macht. Der Verfasser war
bestrebt, die astronomischen Erscheinungen nur so weit zu entwickeln, als die
Gesichtspunkte der Erdkunde thatsächlich erfordern. Innerhalb dieser Grenzen
wurde dagegen eine ziemlich vollständige und schulgerechte elementare Ent-
wicklung versucht.
Der Text ist durch zwei verschiedene Schriftsorten unterschieden, ent-
sprechend den Anforderungen der mittleren und der oberen Klassen. Die
Bezeichnung der Aussprache fremdsprachlicher Namen wurde dem alphabetischen
Inhaltsverzeichnisse gehörigen Orts beigefügt. Als Schulatlanten, die sich
zur Benutzung neben dem vorliegenden Lehrbuche besonders eignen, möchte
der Verfasser den Schulatlas von Stieler, denjenigen von Lichtenstern
und Lange, sowie Andree-Pntzger's ausgezeichneten Gymnasial- und
Realschul-Atlas bezeichnen.
Somit empfiehlt der Verfasser das vorliegende Lehrbuch dem Wohlwollen
der competenten Benrtheiler bestens, um so mehr, als auch die Verlagsbuch-
handlung das Ihrige gethan und den Preis überaus billig gestellt hat.
• ' ,
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet]]
126
Völkerkunde.
scheint diese Rasse in Berührung mit der kaukasischen als die abhängige,
dienende; in der alten und neuen Welt hat sic gleichmäßig die Sklavcn-
kette getragen. Der Neger ist weniger geistig begabt als der Europäer,
doch besitzt er unleugbar Bildungsfähigkeit. Die äthiopische Rasse be-
wohnt Mittel- und Südafrika, von wo zahlreiche Individuen derselben
auch nach Amerika (als Sklaven) verpflanzt worden sind. Diese Rasse
umfaßt, roher Schätzung nach, 200 Millionen Menschen.
4. Die malayische Nasse, braun, mit lockigem Haare, etwa 100 Mil-
lionen Individuen umfassend, bewohnt die tropische Inselwelt Asiens und
Polynesiens. Im Einzelnen.bieten die unter diesem Namen zusammen-
gefaßten Völkerschaften in ihren äußeren Merkmalen und ihrem Enltnr-
zustandc so beträchtliche Verschiedenheiten, daß sie mit größtem Rechte in
mehrere Rassen getrennt werden könnten; stets aber gewähren ihre
Charaktereigenthümlichkeiten kein freundliches Bild.
5. Die amerikanische Rasse hat in ihrer kupferfarbigen Haut, den
hervortretenden Backenknochen und beut straffen Haare, eine große Aehnlich-
keit mit der mongolischen Rasse. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß in einer
sehr frühen Zeit mongolenartige Völker über die schmale Behringsstraße
nach Amerika gelangten und den Stamm der amerikanischen Rasse bildeten,
die gegenwärtig vielleicht 10 Millionen Menschen umfaßt und in fort-
währender Abnahme begriffen ist.
Aus der Berührung der Hauptrassen mit einander bilden sich Uebergangs-
und Mischlingsrassen. Dieselben sind jedoch nicht zahlreich an Individuen
und spielen stets nur eine untergeordnete Rolle. Die kaukasische und amerikanische
Rasse liefert die Mischlingsrasse der Mestizen, die kaukasische und äthiopische
liefert Mulatten, Kaukasier und Mestizen liefern Creolen.
Es ist kein allgemein gültiges Princip bekannt, nach welchem eine völlig rationelle
Eintheilung der sämmtlichen menschlichen Individualitäten durchgeführt werden könnte.
Die unterscheidenden Charaktere der verschiedensten Mcnschengruppen gehen im Einzel-
nen allenthalben in einander über, so Laß jede Zusammenfassung einer „Rasse" mehr
oder weniger willkürlich ist. Als wichtig hat sich in vielen Fällen die Gestalt des Schä-
dels gezeigt. Hiernach unterscheidet man (für den Anblick von oben): Lang köpfe
idolichocephalen), Mittelköpfe (Mesocephalcn) und Kurz köpfe (Brachycephalcn).
Die Abgrenzungen dieser Gruppen sind ziemlich willkürlich; zudem gehört die Hälfte
der Menschheit den Mesocephalen (bei denen der Querdurchinesser des Schädels % des
Längendurchmesscrs beträgt) an. Auch die Stellung der Schneidezähne ist zur Charak-
teristik von Menschengruppcn benutzt worden. Schiefzähn er (Prognathc) sind die-
jenigen, bei welchen die Schneidezähne schräg in die Kiefer eingesetzt und diese vor-
springend erscheinen (Reger, Mongolen); Gradzähn er (Orthognathen) sind alle
Menschen mit senkrecht eingesetzten Zähnen und ohne vorspringendes Untergesicht
(Europäer, Amerikaner).
Unter Berücksichtigung aller, freilich beträchtlich schwankenden Eigenthümlichkeiten,
gelangt Peschel zu folgender Eintheilung des Menschengeschlechtes in sieben Gruppen
(Rassen oder Unterarten):
1. Die Australier, auf sehr niedriger Bildungsstufe stehend, vielleicht in un-
bekannter Zeit von Reu-Guinea eingewandert.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Personennamen: Peschel
Extrahierte Ortsnamen: Südafrika Amerika Asiens Polynesiens Amerika
128
Völkerkunde.
bei den Wandervölkern (Nomaden) in Gestalt von Viehherden, deren Erhaltung
zum fortwährenden Aufsuchen geeigneter Weideplätze zwingt. Je nach den geo-
graphischen Verhältnissen wird der Nomade leicht zum Ackerbau geführt, ge-
winnt damit festen Wohnsitz und die erste Stufe zu höherer Cultur. In
diesem Stadium werden neben Feldbestellung auch Viehzucht, Jagd und Fischfang
gleichzeitig betrieben und es beginnen die Anfänge des Handwerks und einer
«rohen Industrie, die naturgemäß dem Handel sein Entstehen gibt. Dieser
letztere erst führt die Völker friedlich zusammen und wie er den Austausch von
Naturprodukten der verschiedenen Gegenden vermittelt, so verbreitet er gleichzeitig
auch (wenigstens im Allgemeinen) Gesittung und Bildung und mildert schroffe
nationale Gegensätze. Besonders der Seehandel hat die Erdoberfläche erschlossen.
Zur Macht bestimmt ist das Volk, dessen Land die Wogen des freien Meeres
umspülen, ungleich weniger begünstigt jenes, dessen Stammsitze rings von Berg
und Thal umgrenzt werden. Der Handel leitet mit zwingender Nothwendigkeit
zu stets weiterer Ausbildung der Industrie, theils indem er vollkommenere
Verarbeitung der Naturprodukte verlangt, theils indem er Erleichterung der
Communicationsmittel durch Anlage von Landstraßen, Kanälen, Eisenbahnen rc.
erheischt. Auf solche Weise wird aber neben der materiellen auch die geistige Cultur
mächtig befördert. Dieses geschieht nicht allein indem der Mensch gezwungen wird die
Wissenschaften zu pflegen, sondern weit mehr dadurch, daß der Einzelne, weiter die
Erfordernisse des physischen Lebens (Nahrung, Kleidung, Wohnung) sich leichter
und gesicherter beschaffen kann, Zeit gewinnt, um dem angestammten Triebe der
menschlichen Brust folgend, den Geist zu vercdlcn.
§. 33.
Religion.
In religiöser Beziehung zerfällt die Menschheit in zwei fast gleich große
Gruppen: Monotheisten, Anbeter eines Gottes und Polytheisten, Anbeter
vieler Götter, Heiden oder Götzendiener. Die tiefste Stufe des Polytheismus be-
zeichnet der Fetischismus, die Verehrung lebloser Gegenstände, der Bäume oder-
wilden Thiere, besonders der Schlangen (bei den afrikanischen Negern). Sterndienst
(vorzugsweisebei der Urbevölkerung Amerikas),Feueranbetungund Schamanen-
1hum (Zauber- und Gcisterdienst, in Nordasien) bezeichnen eine höhere Stufe des
Fetischismus. Die höchste Ausbildung erlangt der Polytheismus im Brahmanen-
thum und Buddhismus. Ersteres nimmt eine Stufenreihe von Göttern an
und lehrt die Wanderung der (sündhaften) Menschenseele durch ein Reihe niedriger
Geschöpfe; letzterer (im 6. Jahrhundert v. Ch.), von einem indischen Königssohne
(Gaulama oder Sakjamuni) gestiftet, kannte anfangs gar keine Gottheit, sondern
gebot nur Ertödtung der Begierden. Nach und nach, besonders bei seiner Aus-
breitung über China, ist der Buddhismus indeß zu rohem Götzendienste herab-
gcsnnken, in Indien aber, wo er ursprünglich entstand, fast völlig verschwunden.
Buddhismus und Brahmanenthum zählen gegenwärtig etwa 600 Millionen An-
hänger, in Ostindien, China und Japan.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land]]
Extrahierte Ortsnamen: Amerikas Nordasien Brahmanen- China Indien Ostindien China Japan
130
Staatenkunde.
bestimmt die Anordnung der Negierungsgewalt, letztere die Ausübung derselben
durch die Behörden. Je nach der Form der obersten Negierungsgewalt unter-
scheidet man:
a. Republik oder Vielherrschaft, in welcher die höchste Gewalt der
Gesammtheit oder einem Theile der Staatsbürger zusteht. Die Republik ist
demokratisch, wenn das gesammte Volk die Gewalt ausübt, aristokratisch,
wenn dieselbe in gewissen Familien durch Volks- oder Selbstwahl verharrt. Die
demokratische Republik ist, wie die Erfahrung gelehrt hat, die praktisch ungeeignetste
aller Staatsformen; sie artet bisweilen in Pöbelherrschaft (Ochlokratie) aus, doch
kann letztere naturgemäß nie lange Bestand haben.
b. Monarchie oder Einherrschaft (Erb- oder Wahlmonarchie), in welcher
eine Person die höchste Gewalt ausübt. Ist hierbei der Wille des Herrschers
alleinige Quelle der Gesetzgebung, so heißt die Monarchie unumschränkte
(absolute); steht dagegen dem Volke Mitwirkung an der Gesetzgebung zu, so ent-
steht die beschränkte Monarchie. Letztere erscheint als consti tut io nelle
Monarchie, wenn die Gesammtheit des Volles durch Vertreter repräsentirt
wird, denen eine Mitwirkung bei der Gesetzgebung und der Kontrolle der Ver-
waltung zusteht.
B. Staatenkunde.
§. 35.
Kuropa.
(180 000 Q. - Meilen, 312 Millionen Einwohner.)
Europa, an Größe nächst Australien der kleinste Erdtheil, überragt alle
übrigen durch die geistige und materielle Wohlfahrt seiner Bewohner. Es ist der
Mittelpunkt der menschlichen Thätigkeit, sofern dieselbe höheren Gesichtspunkten
eingeordnet erscheint; der Sitz der fortschreitenden Bildung und das Centrum der
irdischen Macht. Bei keinem anderen Erdtheile ist ein verhältnißmäßig gleich
großer Theil der Oberfläche anbaufähig und wirklich bebaut; kein anderer Erdtheil
hat im Ganzen ein ungehemmter menschlicher Thätigkeit und Entwickelung gleich
günstiges Klima; keiner ist so leicht von allen Seiten zugänglich und allen an-
deren so nahe gerückt als Europa. Anderseits sind die Produkte, welche die
Natur ohne besondere menschliche Thätigkeit liefert, in Europa weder zahlreich
noch werthvoll und in dieser Beziehung steht unser Erdtheil hinter Asien, Amerika
und selbst Afrika sehr zurück. Allein gerade der Umstand, daß ans europäischem
Boden der Natur nur durch angestrengte Arbeit lohnender Ertrag abzugewinnen
war, mußte im höchsten Grade förderlich ans die geistige und körperliche Ent-
wickelung der europäischen Menschheit wirken.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom]]
TM Hauptwörter (200): [T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Extrahierte Ortsnamen: Kuropa Europa Europa Europa Asien Amerika Afrika
Fig. 54.
134
Das Deutsche Reich.
bieten in den entlegensten Dörfern die Elemente der Bildung; Gymnasien, Real-
schulen und (20) Universitäten leiten zu den Gebieten der Wissenschaft; Handels-
und Baugewerkschulen, landwirthschaftlichc und gewerbliche Akademien, Ravigations-,
Kunst-, Gewerbe- und Musikschulen vermitteln die nothwendigen Fachkenntnisse;
wer in Deutschland lernen will, dem fehlt es nicht an Gelegenheit Uber das hin-
auszuschreitcn, was er lernen muß.
In religiöser Beziehung vertheilt sich die Bevölkerung auf zwei Gruppen,
eine südliche und nördliche. Jene ist vorwiegend katholisch (16 Millionen), diese über-
wiegend protestantisch (26 Millionen). Die Anzahl der Juden beträgt etwa
y2 Million. Daneben finden sich Mennoniten, Baptisten, Anglikaner rc. nur in sehr
geringer Zahl.
Das Deutsche Reich.
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
233
Das chinesische Reich.
halten an uralten Formen und Anschauungen findet sich auch im Staats- und
Familienleben der Chinesen. Die Negierungsform ist die patriarchalische, indem *
der Staat als eine große Familie und der Herrscher als Vater des Volkes be-
trachtet wird, der mit göttlicher Autorität durch Beamte (Mandarine) regiert.
Zn allen öffentlichen Aemtern berechtigen nur Kenntnisse, die in bestimmten
Prüfungen nachgewiesen werden müssen. Deshalb ist für den niederen und höheren
Unterricht durch zahreiche öffentliche und private Schulen ausreichend gesorgt.
In religiöser Beziehung herrscht in China die Lehre des Confucius und der
aus Indien eingeführte Buddhismus. Daneben hat das Christenthum einen zwar
kleinen, aber durch wiederholte Verfol-
gungen sehr festen Boden gewonnen; selbst
tief im Inneren des Reiches findet man
Gemeinden eingeborener Christen.
Peking (1 Million Einwohner), die
Residenz des Reiches, liegt in fruchtbarer
Ebene, in der Nähe des Golfs von Pctschili
und besteht ans der eigentlichen Chinesen-
und der Tatarenstadt. Im Mittelpunkte der
letzteren befindet sich der ungeheure kaiser-
liche Palast, welcher mit allen zugehörigen
Gebäuden einen besonderen Stadttheil
bildet.
„Im Allgemeinen macht Peking durch den
Schmutz in seinem Inneren, den jämmer-
lichen Zustand seiner Straßen und den Verfall seiner, theilweise erst im vorigen Jahr-
hundert aus Marmorblöcken erbauten Brücken, durch seine schlecht unterhaltenen Kanäle
und das bei jedem Schritte hervortretende Bild allgemeiner Verkommenheit einen un-
günstigen Eindruck."
Peking liegt nahe an der Nordgrenze des eigentlichen Chinas, welche von der be-
rühmten großen Mauer gebildet wird. Dieses kolossalste Werk, das jemals durch
Menschenhände erbaut wurde, führt in einer Erstreckung von 270 Meilen vom mittleren
Hoangho bis zu den Gebirgen an der Westküste des japanischen Meeres. Einer
steinernen Riesenschlange vergleichbar, zieht sich die Mauer, stellenweise in doppelter und
dreifacher Reihe, über Berg und Thal, allenthalben von 100 zu 100 Schritten mit
Thürmen versehen. Das ungeheure Werk wurde vor etwa 2000 Jahren ausgeführt,
um die Nomaden des Nordens (Mongolen und Mandschu) von den fruchtbaren Gefilden
Chinas abzuhalten. Es hat jedoch nur theilweise seinen Zweck erfüllt, indem die
Mandschu später China eroberten und noch beherrschen, aber freilich mit den Chinesen
vollständig verschmolzen sind. Gegenwärtig ist die große Mauer zum Theil verfallen,
nur ihre mittleren Züge, nördlich von Peking, stehen noch so unversehrt, wie sie der
Baumeister vor 20 Jahrhunderten verließ.
Nanking am Iangtsekiang, die ehemalige Hauptstadt des Reiches, bildet
noch heute trotz ihres Verfalles einen Hauptsitz der chinesischen Industrie und
Gelehrsamkeit.
Schanghai, nahe dem Ansflusse des Iangtsekiang, steht mit diesem durch
einen tiefen Strom in Verbindung, bildet einen wichtigen den Europäern und
Fig. 91.
Chinese.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Ortsnamen: China Indien Peking Chinesen- Peking Peking Chinas China Peking Nanking Schanghai
210
Das Königreich Italien.
Das Land ist in den Niederungen sehr fruchtbar, aber in den mittleren Theilen
schlecht angebaut, so daß der Ertrag des Getreides den Bedarf nicht deckt. Dagegen
gewinnt man außerordentlich viel Wein und auch die Cultur edler Südfrüchte ist
bedeutend. Die Industrie ist unbedeutend, der Handel, der einst die Welt umfaßte,
gering; der Einfuhrhandel ganz in den Händen der Engländer. Die durchweg katholi-
sche Bevölkerung, der spanischen nahe verwandt, ist im Allgemeinen ungebildet, da für
den Volksunterricht nur äußerst mangelhaft gesorgt wird. Portugal ist eine constitu-
tionelle Monarchie; die Nation wird repräsentirt durch die Cortes.
In administrativer Beziehung zerfällt Portugal in (17) Districte, die nach
ihren H'auptorten benannt werden. Außerdem werden zu Europa gerechnet die
Azoren und Madeira (zusammen 62 Q.-Meilen mit 380 000 Einwohnern).
Die Hauptstadt Lissabon (280 000 Einwohner), in wundervoller Lage,
amphitheatralisch am rechten Ufer der vom Tejo gebildeten Bai, ist im Inneren
(seit dem großen Erdbeben am 1. November 1755) zum Theil regelmäßig gebaut.
Die ausgezeichnete Hafenbucht und die Lage im äußersten Westen Europas be-
stimmten die Stadt zu einem Mittelpunkte des Seeverkehrs und noch heute ist,
trotz des Verfalls von Portugal, Lissabon ein bedeutender Handelsplatz. Daneben
hat sich neuerdings Oporto (90 000 Einwohner) an der Mündung des Douro zu
hoher Blüthe erhoben. Es ist ein Hauptausfnhrhafen edlen (Porto-) Weins und
gewinnt mehr und mehr den Charakter einer Industriestadt. *
Die Colonien Portugals beschränken sich in Afrika auf die Cap
Verde'schen Inseln, St. Thoms und Principe im Meerbusen von Guinea,
die Ansiedelungen auf den Küsten von Angola, Benguela und Mocambique,
sowie in Asien auf Goa, Diu, Macao und Timor.
§. 56.
12. Das Königreich Italien.
(5376 Q.-Meilen, 28 Millionen Einwohner.)
Italien besitzt unter allen Halbinseln Europas die weitaus günstigste Lage.
Schmal und weit ins Mittclmeer vordringend, theilt es dieses in zwei große Becken
und bei einer auf die Gestade jenes Meeres beschränkten Cultur war es von der Natur
wie zum Centrum derselben bestimmt. Die Vorzüge dieser geographischen Lage mußten
freilich zurücktreten, als nach Entdeckung Amerikas und des Seewegs nach Ostindien
der Welthandel andere Bahnen einschlug; aber unentreißbar verbleibt Italien der
Ruhm, daß ihm an historischer, wissenschaftlicher und künstlerischer Bedeutung kein
Land der Erde gleichkommt.
Das Königreich Italien hat in den Alpen, welche halbmondförmig die frucht-
bare norditalische Tiefebene umgeben, seine natürlichen Grenzen erreicht, aber
von den Inseln, die ihm physisch zugehörcn, ist Corsika im Besitze Frankreichs.
Obgleich die italische Landschaft mehr als diejenige in irgend einem anderen Lande
durch Cultur und Menschenhand verändert ist, so liefert der sehr fruchtbare Boden doch in
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile]]
Extrahierte Personennamen: Benguela Corsika
Extrahierte Ortsnamen: Italien Portugal Portugal Europa Lissabon Europas Portugal Lissabon Afrika Guinea Angola Mocambique Asien Macao Timor Italien Italien Europas Amerikas Ostindien Italien Frankreichs
Vitt
Vorwort.
Diejenigen Herren Fachlehrer, welche das Buch ihrem Unterrichte zu Grunde
legen wollen, werden freundlich ersucht, ihre begründeten Ausstellungen, an
denen es trotz aller Sorgfalt des Verfassers ja gewiß nicht fehlen wird,
diesem gütigst mittheilen zu wollen, damit denselben möglichst Rechnung
getragen werden kann.
Köln, im August 1879.
Der Verfasser.
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen]]