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1. Teil 2 - S. 127

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 54. Das Kaiserreich Österreich-Ungarn. 127 v. Die Karpatenländer. Die Karpaten, ein Faltengebirge, umspannen in weitem Bogen die Ungarische Tiefebene. Unterhalb der Marchmündung beginnen sie als Kleine Karpaten bei der Donau, deren Fortsetzung die Beskiden sind. Der höchste Zug ist die Hohe Tatra, ein massiges Hochgebirge aus Granit, mit schneebedeckten Spitzen (die Gerlsdorser Spitze 2700 in), mit Eisfeldern und herrlichen Bergseen, Meeraugen genannt. Die Waldkarpaten führen nach Siebenbürgen hinüber, das von den Ostkarpaten und den im scharfen Winkel nach W. umbiegenden Südkarpaten umschlossen wird. Diese Züge sind reich an ausgedehnten Waldungen und Erzen. Ebenso reich an Mineralschätzen sind die s. von der Tatra gelegenen Mittel- karpaten, auch ungarisches Erzgebirge genannt, in denen Gold und Silber gefunden werden. Die bedeutendsten Bergwerksstädte sind Krem- nitz und Schemnitz. Die Entwässerung dieses den Alpen an Länge gleichkommenden Gebirgszuges der Karpaten erfolgt zum geringeren Teil nach N. in die Weichsel, welche auf den Beskiden entspringt und bald unterhalb Krakau, einer ehemaligen polnischen Residenz, in Rußland eintritt, zum größeren Teil in die Donau. Aus Siebenbürgen bricht nach W. Maros in die Theiß, nach S. Alt (Aluta) durch den Roteturm- Paß in die Donau durch. Die wichtigsten Pässe sind in den Ostkarpaten der Magyarenpaß, in den Beskiden der Jablunkapaß, von den vordringenden Magyaren häufig benutzt. Außer der Holz- (Eiche und Buche) und Erzgewinnung gewährt das Gebirge dem Menschen wenig Nutzen und ist in seinen höheren Gebieten viel rauher als die Alpen. E. Das Bosnisch-Dalmatische Gebirgsland (wiederhole das bei der Balkanhalbinsel darüber Gesagte! § 47) schließt sich durch das Karsthochland an die Alpen an. Das Küstengebirge löst sich zum Teil in viele kleine Inseln auf, das Meer schneidet häufig ein und bildet so vorzügliche Häfen, wie Spalato, doch leidet die Küste unter dem eisigen Winde, der Bora. 3. Klima und Kultur. Bei der großen Ausdehnung und der verschiedenartigen Höhenlage ist das Klima sehr mannigfaltig. Böhmen hat heiße Sommer mit reichen Niederschlägen, die Karpaten sind rauh, in Galizien herrscht kontinentales Klima (warum?), ebenso in den weiten Steppen Ungarns, wo nur im Frühjahr Niederschläge fallen. In den Ländern am Adriatischen Meer ist Mittelmeer-Klima. Infolge des meist sehr fruchtbaren Bodens steht die Kultur auf hoher Stufe und hat, mit Ausnahme der Gebirgsgegenden, eine dichte Bevölkerung hervor- gerufen. So wird der Bedarf an Getreide reichlich gedeckt, Wein, Obst

2. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 284

1916 - Trier : Lintz
284 3. I m Spessart. (1806.) A. a. O-, S. Ho. 1. Gegrüßt sei du, viellieber Wald! Es rührt mit wilder Lust, Wenn abends fern das Alphorn schallt, Erinnrung mir die Brust. 2. Jahrtausende wohl standst du schon, O Wald, so dunkel, kühn, Sprachst allen Menschenkünsten Hohn Und webtest fort dein Grün. 3. Wie mächtig dieser Äste Bug! Und das Gebüsch, wie dicht! Was golden spielend kaum durchschlug Der Sonne funkelnd Licht. 4. Nach oben strecken sie den Lauf, Die Stämme grad' und stark; Es strebt zur blauen Luft hinauf Der Erde Trieb und Mark. 5. Durch des Gebildes Adern quillt Geheimes Lebensblut, Der Blätterschmuck der Krone schwillt In grüner Frühlingsglut. 6. Natur, hier fühu ich deine Hand Und atme deinen Hauch; Beklemmend dringt, und doch bekannt. Dein Herz in meines auch. 7. Dann denk' ich, wie vor alter Zeit, Du dunkle Waldesnacht, Der Freiheit Sohn sich dein gefreut Und was er hier gedacht. 8. Du warst der Alten Haus und Burg; Zu diesem grünen Zelt Drang keines Feindes Ruf hindurch, Frei war noch da die Welt. 4. Gelübde (Anfang 1809.) A. a. O., S. 159. 1. Es sei mein Herz und Blut geweiht, Dich, Vaterland, zu retten! Wohlan, es gilt, du seist befreit! Wir sprengen deine Ketten! Nicht fürder soll die arge Tat, Des Fremdlings Übermut, Verrat In deinem Schoß sich betten. 2. Wer hält, wem frei das Herz noch schlägt, Nicht fest an deinem Bilde? Wie kraftvoll die Natur sich regt Durch deine Waldgefilde, So blüht der Fleiß, dem Neid zur Qual, In deinen Städten sonder Zahl, Und jeder Kunst Gebilde. 3. Ter deutsche Stamm ist alt und stark. Voll Hochgefühl und Glauben, Die Treue ist der Ehre Mark, Wankt nicht, wenn Stürme schnauben. Es schafft ein ernster, tiefer Sinn Dem Herzen solchen Hochgewinn, Den uns kein Feind mag rauben. 4. So spotte jeder der Gefahr, Die Freiheit ruft uns allen. So will's das Recht, und es bleibt wahr, Wie auch die Lose fallen. Ja, sinken wir der Übermacht, So woll'n wir doch zur Todesnacht Glorreich hinüberwallen! Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg (Novalis). Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg (Tichtername: Novalis), geboren den 2. Mai 1772 auf dem Gute Wiederstädt im Mansfeldiscken, studierte in Jena die Rechte, war Assessor beim Salinendepartement in Weißenfels, studierte dann Bergwissenfchaft in Freiberg, starb am 25. März 1801 in Dresden. Werke: Lyrische Gedichte („Geistliche Lieder", „Hymnen an die Nacht") und der unvollendete Roman „Heinrich von Ofterdingen", eine Verherrlichung der Romantik.

3. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 522

1916 - Trier : Lintz
522 6. Den Starken. A. a. £>,, S. 76. Die ihr kampfbereit Und kampfgerüstet steht, Unerschrocken nach den Gütern der Erde greift Und euch emporschwingt zu des Daseins Gipfeln: 5 Nicht überhebt eurer Kraft euch, Und verächtlich nicht, Indes ihr schäumende Freudenbecher leert, Blickt auf die schwächeren Brüder hinab, Die unten in drangvollen Tiefen 10 Glücklose Tage leben. Denn seht: auch ihnen füllt Sehnsucht den Busen Nach jenen lichten und freien Höhn; Doch im Aufschwung ermatten sie, Und hinsinken mit blutender Stirn, 15 Bald näher, Bald entfernter dem Ziel, Die fruchtlos Ringenden, Um bei den langsamen Schlangenbissen der Selbsterkenntnis 20 Beschämender Ohnmacht Qual zu empfindeu. Drum niemals komm' über die Lippen euch Das furchtbar gedankenlose Pharisäerwort: „Durch eigene Schuld." Liebreich vielmehr 25 Reicht helfende Hände hinab Und zieht jene empor, Die sie noch zu fassen vermögen, Auf daß sie unter euch wandeln, Selig dankbar. 30 Und dauernd nicht ist Menschenschicksal. Manchen von denen, Die im Dunkel gefesselt schmachten, Genügt ein sonniger Hauch, Ein erquickender Tropfen, 35 Ein gelöster Ring aus der Kette der Leiden: — Und befreit. Wie von plötzlichen Flügeln getragen, Schweden zu euch sie hinan — Und über euch weg, 40 Um fürder im Äther zu kreisen. Eine Sohle jedoch Bedarf des Bodens stets, um dran zu hafteu. Weh euch, wenn dieser wankt! Wenn ihr wankt Und stürzt mit ihm, 45

4. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 258

1916 - Trier : Lintz
258 22. Die Johanniter. ' (1795.) A. a. £>., S. 104. Herrlich kleidet sie euch, des Kreuzes furchtbare Rüsturig, Wenn ihr, Löwen der Schlacht, Akkon und Rhodus beschützt, Durch die syrische Wüste den bangen Pilgrim geleitet Und mit der Cherubim Schwert steht vor dem heiligen Grab. 5 Aber ein schönerer Schmuck umgibt euch, die Schürze des Wärters, Wenn ihr, Löwen der Schlacht, Söhne des edelsten Stamms, Dient an des Kranken Bett, dem Lechzenden Labung bereitet Und die niedrige Pflicht christlicher Milde vollbringt. Religion des Kreuzes, nur du verknüpfest in einem 10 Kranze der Demut und Kraft doppelte Palme zugleich! ' 23. Deutsche Treue. (1795.) A. a. £)., S. 124. Um den Zepter Germaniens stritt mit Ludwig dem Bayer Friedrich aus Habsburgs Stamm, beide gerufen zum Thron; Aber den Austrier führt, den Jüngling, das neidische Kriegsglück In die Fesseln des Feinds, der ihn im Kampfe bezwingt. 5 Mit dem Throne kauft er sich los, sein Wort muß er geben, Für den Sieger das Schwert gegen die Freunde zu ziehn. Aber was er in Banden gelobt, kann er frei nicht erfüllen; Siehe, da stellt er aufs neu' willig den Banden sich dar. Tief gerührt umhalst ihn der Feind, sie wechseln von nun an, Io Wie der Freund mit dem Freund, traulich die Becher des Mahls; Arm in Arme schlummern auf einem Lager die Fürsten, Da noch blutiger Haß grimmig die Völker zerfleischt. Gegen Friederichs Heer muß Ludwig ziehen. Zum Wächter Bayerns läßt er den Feind, den er bestreitet, zurück. 15 „Wahrlich! So ist's! Es ist wirklich so! Man hat mir's geschrieben!" Rief der Pontifex aus, als er die Kunde vernahm. 24 24. Pompeji und Herkulanum. (1796) A. a. £)., S. 141. Welches Wunder begibt sich? Wir flehten um trinkbare Quellen, Erde, dich an, und was sendet dein Schoß uns herauf? Lebt es im Abgrund auch? Wohnt unter der Lava verborgen Noch ein neues Geschlecht? Kehrt das enlfloh'ne zurück? 5 Griechen, Römer, o kommt! Q seht, das alte Pompeji Findet sich wieder/ aufs neu' bauet sich Herkules' Stadt. Giebel an Giebel steigt, der räumige Portikus öffnet Seine Hallen! Q eilt, ihn zu beleben, herbei! Aufgetan ist das weite Theater; es stürze durch seine Io Sieben Mündungen sich flutend die Menge herein!

5. Deutsche Dichtung in der Neuzeit - S. 490

1916 - Trier : Lintz
490 Das Wasser droht uns heulend zu verschlingen, Der Felsen trotzt, durch eigne Kraft gehalten, Die Flamme zuckt hervor aus dunkeln Spalten, Und sausend schlägt der Sturm die Riesenschwiugen. Und werden wir der Elemente Meister, Dann tritt der Mensch dem Menschen stolz entgegen, Und in dem Kampfe messen sich die Geister. Und haben wir auch hier den Sieg errungen, Lohnt uns doch dann erst des Gelingens Segen, Wenn wir im schwersten Kampf uns selbst bezwungen. 2. An mein Volk. Was groß dich machte in vergangenen Tagen, Wo du mit Blut getränkt oft dein Gefilde, Daß überkam vor deinem Heldenbilde Den stolzen Feind ein Bangen und ein Zagen; Was dich mit Freuden ließ das Kühnste wagen, Was scharf dein Schwert gemacht, fest deine Schilde, Und doch dem Zorn gesellt der Liebe Milde, Daß du in fremde Nacht dein Licht getragen: Dein Glaube war's, an dem du treu gehalten, Wohl wissend, daß durch ihn dir Macht gegeben, Ein Gottesreich auf Erden zu gestalten. O, halt ihn fest, mein Volk! Ich ruf's mit Beben; Denn du erliegst den feindlichen Gewalten, Wenn du dein höchstes Kleinod preisgegeben. 3. Im Frühling. a. 1. Der Frühling kam, der Frühling rief Vom Berg ins Tal hinunter: „Wär' euer Schlaf auch noch so tief, Ihr Schläfer, werdet munter!" 2. So regten tausend Keime sich Und wurden stark und stärker, Und dehnten sich und streckten sich Und sprengten ihre Kerker. 3. Da traten Blätter zart und weich Aus kleinen braunen Wiegen, Um schüchtern an den schlanken Zweig Sich innig anzuschmiegen. 4. Da sprang Schneeglöckchen pfeil- geschwind Aus seinem grünen Bette; Es glaubte schon das schöne Kind, Daß es verschlafen hätte. 5. Da öffneten sich allzumal Die Särge der Winterschläfer; Da spielten in der Sonne Strahl Die Mücken und die Käfer. 6. Da wurden auch die Veilchen wach, Die tief im Grase wohnen, Und bunte Primeln folgten nach Und weiße Anemonen. 7. Da fing mein Herz zu klopfen au, Sv schmerzlich und so bange. Ein Strom von bittern Tränen rann Heiß über meine Wange. 8. Der Lieben hab' ich still gedacht, Die grüne Hügel decken Und die der Lenz mit seiner Macht Nicht kann vom Schlaf erwecken.

6. Oberstufe - S. 127

1905 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§54. Das Kaiserreich Österreich-Ungarn. 127 D. Die Karpatenländer. Die Karpaten, ein Faltengebirge, umspannen in weitem Bogen die ungarische Tiefebene. Unterhalb der Marchmündung beginnen sie als Kleine Karpaten bei der Donau, deren Fortsetzung die Beskiden sind. Der höchste Zug ist die Hohe T a t r a, ein massiges Hochgebirge aus Granit, mit schneebedeckten Spitzen (die Gerlsdorser Spitze 2700m), mit Eisfeldern und herrlichen Bergseen, Meeraugen genannt. Die Waldkarpaten führen nach Siebenbürgen hinüber, das von den Ostkarpaten und den im scharfen Winkel nach W. umbiegenden Südkarpaten umschlossen wird. Diese Züge sind reich an ausgedehnten Waldungen und Erzen. Ebenso reich an Mineralschätzen sind die s. von der Tatra gelegenen Mittel- karpaten, auch ungarisches Erzgebirge genannt, in denen Gold und Silber gefunden werden. Die bedeutendsten Bergwerksstädte sind Kr em - nitz und Schemnitz. Die Entwässerung dieses den Alpen an Länge gleichkommenden Gebirgszuges der Karpaten erfolgt zum geringeren Teil .nach N. in die Weichsel, welche auf den Beskiden entspringt und bald unterhalb Krakau, einer ehemaligen polnischen Residenz, in Rußland eintritt, zum größeren Teil in die Donau. Aus Siebenbürgen bricht nach W. Maros in die Theiß, nach S. A l t (Aluta) durch den Roteturm-Paß in die Donau durch. Die wichtigsten Pässe sind in den Ostkarpaten der Magyarenpaß, in den Beskiden der Jablunkapaß, von den vordringenden Magyaren häufig benutzt. Außer der Holz- (Eiche und Buche) und Erzgewinnung gewährt das Gebirge dem Menschen wenig Nutzen und ist in seinen höheren Gebieten viel rauher als die Alpen. E. Das bosnisch-dalmatische Gebirgsland (wieder- hole das bei der Balkanhalbinsel darüber Gesagte! §47) schließt sich durch das K a r st h o ch l a n d an die Alpen an. Das Küstengebirge löst sich zum Teil in viele kleine Inseln auf, das Meer schneidet häufig ein und bildet so vorzügliche Häfen, wie S p a l a t o, doch leidet die Küste unter dem eisigen Winde, der Bor a. 3. Klima und Kultur. Bei der großen Ausdehnung und der verschiedenartigen Höhenlage ist das Klima sehr mannigfaltig. Böhmen hat heiße Sommer mit reichen Niederschlägen, die Karpaten sind rauh, in Galizien herrscht kontinentales Klima (warum?), ebenso in den weiten Steppen Ungarns, wo nur im Frühjahr Niederschläge fallen. In den Ländern am Adriatischen Meer ist Mittelmeer-Klima. Infolge des meist sehr fruchtbaren Bodens steht die Kultur auf hoher Stufe und hat, mit Ausnahme der Gebirgsgegenden, eine dichte Bevölkerung hervor- gerufen. So wird der Bedarf an Getreide reichlich gedeckt, Wein, Obst
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