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1. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 430

1825 - Altona : Hammerich
430 Geschichte Geisel lebte, und ward König. Die Aemter ver- theilte er den Meistbietenden, und seine Unter- thanen behandelte er willkürlich. Die Juden, hierdurch zur Verzweiflung gebracht, machten sich unter den Makkabäern unabhängig, so oft auch Epiphanes versuchte, sie wieder zu unter- jochen. Die Vormünder des Philometor in Ae- gypten machten Ansprüche an Palästina, Phö- nicien und Cölesyrien. Epiphanes aber siegt, dringt in Aegypten selbst ein 170, läfst den Phi- lometor in Memphis krönen, und belagert den Physkon in Alexandria 109, wiewohl vergebens. Wie er sich zurückzieht, schliefsen die Brüder Frieden. Erbittert kehrt er wieder 168, erobert aufs neue einen Theil Aegyptens, als C. Popi- lius ihm den Befehl des römischen Senats über- bringt, und Epiphanes mufste Aegypten verlas- sen. Da es ihm immer an Geld fehlte, wollte er den Dianen - Tempel zu Persepolis plündern, ward aber von den Einwohnern abgewehrt, und starb auf der Rückreise eines schrecklichen To- des, als er nach Judäa ziehen wollte, eine Nie- derlage seiner Feldherren zu rächen. 2 Makkab. g. — Er hinterliefs einen 9jährigen Sohn, Antio- chus V. Eupator, und als Vormund desselben seinen Bruder Philipp. Aber die Syrer überga- den dem Erzieher des Prinzen, Lysias, die Ver- waltung des Reiches,^und Philipp mufste fliehen. Während indefs Lysias den Krieg gegen die Ju- den mit Glück fortsetzt, kömmt Philipp mit per- sischer Unterstützung wieder, und bemächtigt sich der Hauptstadt Antiochia. Doch Lysias kehrt schnell zurück, und Philipp mufs weichen. — Jetzt aber kam Demetrius, auf Rath des Geschichtschreibers Polybius aus Rom entflohen: er findet eine Partei in Syrien , nimmt Eupator und Lysias gefangen, läfst sie hinrichten, und wird von den Römern als König anerkannt. Ge- gen die Juden vermag er nichts, macht sich auch bald bei Unterthanen und Nachbaren so verhafst, dafs der als Sohn des Epiphanes auf-

2. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 476

1825 - Altona : Hammerich
476 Geschichte Rechtsfälle. — In dieser Zeit breitete sich der karthagische Handel auf Inseln und Küsten aus. . Sie legen eine Kolonie auf Ebu.sus (Ivica) an, L i:' 160 Jahre nach Stiftung der Stadt; sie breiten sich aus auf den balearischen Inseln, auf Sardi- nien und Cyrnus (Korsika) ; etabliren sich bei Gades und schöpfen dort aus den Silber-Berg- werken. Wahrscheinlich kommen sie auch schon früh nach Italien. — Auch in die umliegenden Gegenden Afrika’s schickte Karthago Kolonien aus, den Acker zu bauen; und Utira wurde unter dem Namen der Bundesgenossenschaft Un- terthanin. Doch gehorchten diese Verbündeten ungern, daher jeder landende Feind eine gute Aufnahme fand. — Krieg mit den Phocäern um 550 um Korsika : die Karthager siegen. — Aus die- ser Zeit, wo nicht früher, ist der Ylepnrxovg Han- nonis, eine Entdeckungsreise an der West-Küste von Afrika. (S. Gosselin’s Erläuterung derselben im zweiten Bande meiner Untersuchungen S. 6 — 45 5 93 —109-) Zweite Periode. Blüthe Karthago’s. Kriege auf Si- cilien bis auf den ersten puni- sehen Krieg} 264 vor Chr,, 490 a. u. c. Die Staatsverfassung ist jetzt eingerichtet ; doch erheben sich häufig Tyrannen, die Uni ruhen erregen. Handlungssucht leitet. — Ihr 509 Traktat mit den Römern beweis’t ihren frühem Handel in Italien, und die Absicht, mehr Land für ihre Handlung in Latium zu erhalten. Sar- dinien und Korsika besafsen sie schon. Doch mufs sich Sardinien bald nachher losgerissen haben; denn es werden mehrere Feldherren, As- drubal und Hamilkar, nach dieser Insel gesandt.

3. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 528

1825 - Altona : Hammerich
Geschichte 528 ten, wählten die Patricier mehrere Plebejer zu Senatoren (Conscripti), und gestanden Appella- tion von den Konsuln an die Volksversammlun- gen zu (Lex Valeria). Valerius daher Poplicola. 507 Dennoch nahm Porsenna, König von Clusium, 247 a. u. c. die Stadt ein, und die Römer mufsten Freiheit und Frieden unter harten Bedingungen erkaufen, den Vejentern alle Eroberungen zurückgeben, und durften kein anderes Eisen als zum Ackerbau haben. Dies ist nach Piinius (Xxxiv, 14.) und Tacitus (Hist. Iii, 72.) das Wahrscheinlichste bei einem Kriege, der durch Sage und Geschicht- schreiber ausgeschmückt ist: so die Heldentha- ten des Horatius Codes, des Mucius Cordus Scä- vola, der Cloelia. — Einen Krieg der Sabiner, mit durch Tarquinius gereizt, verhinderte Attius 503 Clausi¿s, der dagegen mit 5000 Sabinern nach 251 a. u. c. Rom ging, und unter dem Namen, Appius Clau- dius, in den Senat aufgenommen wurde. — End- lich gewann Tarquin die Lateiner, und in Rom weigern die armem Bürger den Kriegsdienst. Doch täuschten die Patricier das Volk durch die Einführung einer neuen Würde. Es ward ein 499 Dictator ernannt Lartius, nach dem Beispiele 255 a.u, c. von Alba, der, von den Konsuln erwählt, mit unumschränkter Gewalt, aber nur 6 Monate, regierte, und sich einen Magister equitum wählte. Die Bürger folgten , und Aulus Posthu- mius, der zweite Dictator, schlug die Lateiner in der berühmten Schlacht am See Regillus, dafs sie wieder dem Bündnisse beitreten mufsten, und Tarquin seine Hoffnung zur Eroberung Roms auf- 497 gab , und nach Cumä zog. 237 a. u. c. 2. Die Patricier, von ihrer Furcht vor Tar- quin frei, fingen an, das Volk härter zu drücken. Die Aermern, die während des Krieges ihre Ae- cker unbebauet lassen, oft dem Feinde Preis ge- den mufsten, wurden Schuldner der Reichen; und dem Gläubiger gaben die Gesetze das Recht, dem unzahlbaren Schuldner alle Habe zu nehmen und ihn als Sklaven zu gebrauchen. Besonders

4. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 47

1825 - Altona : Hammerich
Schöpfungs-sagcn. 47 scheidet er das Himmelsgewölbe, die Veste von der Erde. — Am dritten scheidet er Erde und Wasser, und jetzt können Pflanzen und Bäume gedeihen. Diese aber gehen nicht allmälig, son- dern auf einmal auf Gottes Geheifs hervor. — Damit diese Pflanzen fortdauern, zündet Elohim am vierten Tage die Sonne, den Mond und die Sterne an. — Jetzt können Thiere leben; diese schafft er am fünften Tage. — Und als nun die Erde mit Allem versehen ist, was dem Menschen zu seiner Erhaltung noihwendig, wird am sech- sten Tage auch er erschaffen, der Herr der Erde: ein Mann und ein Weib, ähnlich dem Bilde der Götter; denn diese waren dem Dichter menschen- ähnlich. Die andere Sage ist wohl die jüngere: sie enthält weniger Phantasie, und läfst manches mehr allmälig nach den Gesetzen der Natur ent- stehen, z. B. die Erde läfst erst Kräuter und Bäume aufgehen, nachdem es geregnet hat, Cap. 3, v. 5. 6; der Mann wird aus Erde geformt, und vom Jehovah ihm der Odem eingeblasen, v. 7; das Weib aber aus des Mannes Ribbe gebildet, v. 31 ff. Alle Versuche, die Nachrichten dieser Sagen mit den Vermuthungen und Entdeckungen neuer Physiker in genaue Uebereinstimmung zu brin- gen, sind erzwungen, und manche Ueberein- stimmung ist nur einer von Vorliebe für irgend eine Hypothese eingenommenen Einbildungskraft sichtbar. Indefs läfst sich das nicht läugnen, dafs man einiger Neueren wahrscheinliche Ver- muthungen bequem mit den hebräischen Sagen vergleichen kann. Sie führen darauf, dafs unsre Erde ehemals ganz vom Meere bedeckt, eine trübe dicke Flüssigkeit (breiartig) gewesen sei; dafs Wasser und Feuer an ihrer Bildung ge- arbeitet haben; dafs während jenes ducrh die im Innern der Erde eingeschlossene und durch Be-

5. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 49

1825 - Altona : Hammerich
Schöpfungssagen. 49 diesen organischen Körpern, die nur in südlichen Ländern zu einem vollkommenen Wachsthum ge- deihen können, finden sich jetzt im nördlichen Frankreich, Deutschland, England; und ganze Wälder, die man umgestürzt in Mooren antrifft, liegen mit der Krone nach Nordost, die Wurzel gegen Südwest. S. de Lucs Sieben geologische Briefe an Blumen- bach; in Voigts Magazin für Physik und Na- turgeschichte, B. Viii. St. 4. bis B. Xl St. 1. Beobachtungen und Wahrheiten nebst einigen Lehrsätzen, als Stoff zu einer künftigen Theo- rie der Erde von £)'oh. Reinhold Forster. Leipz. 1798- 8. Indefs hat neuerdings durch Werner’s wich- tige Entdeckungen über die Structur der Gebirge die Geognosie eine Grundlage erhalten, die ihr bis jetzt fehlte, und wenn diese Grundlage durch genauere Entwickelung erweitert wird, läfst sich durch lebendige Verknüpfung der Gebirgskunde mit der Physik im Ganzen eine höhere Ansicht der geschichtlich fortschreitenden Bildung der Erde erwarten. Was die Kombination uns als Grundzüge einer solchen Ansicht jetzt schon se- hen läfst, ist kürzlich Folgendes. Was wir selbst in den ältesten Gebirgen als die Elemente der Bildung derselben (Erden, Alkalien, Metalle) vorfinden, das erscheint noch als Produkt der abgestorbenen Pflanzen und Thiere. Aber alle Kräfte der Natur gingen in der frühesten Zeit dahin, Massen zu bilden und Organisation zu zerstören. Daher die große che- mische Kontinuität und krystallinische Energie der Urmassen, die alle Spuren von Organisation ausschliefsen. Die organisirende Thätigkeit wi- derstrebt der Massenbildung und zerstört sie, so wie im Gegentheil die Massenbilaung die Orga- nisation hemmt, zurückdrängt, umhüllt. Die fortschreitende Entwickelung der Erde zeigt uns die immer zunehmende Intensität des Lebens, ßr. Handb, d. alten Gesch. D

6. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 447

1825 - Altona : Hammerich
447 der Juden seit Cyrus. den Tempel wieder zu erbauen : aber vergeblich. Seit 637 steht eine Moschee auf dem Tempel- platze. Die Juden leben seit der Zeit durch ganz Europa und in andern Weltgegenden zerstreuet, zum Theil der bürgerlichen Vorrechte beraubt. Und vielleicht darf man ihnen diese nicht un- bedingt zugestehen, so lange sie wahre Juden, den Grundsätzen ihrer Religion treu bleiben, nach der sie das auserwählte Volk Jehovah’s sein wollen. *) i) Nach der Zerstörung Jerusalems entstanden mehrere gelehrte Schulen unter den Juden, besonders in Tiberias, die sich mit Sammlung der mündlich überlieferten Gesetze und der Erklärungen derselben beschäftigten. So ent- stand der Talmud, welcher enthält: 1. die Mischnah, die mündlich überlieferten Ge- setze, gesammelt vom Rabbi Juda dem Heili- gen, 190 bis 220; und 2. die Gemarah, Er- klärung der Mischnah: a. die jerusaleniis'clie, im 3 Jahrhundert gesammelt von Rabbi Jocha- nan; b. die babylonische, von Rabbi Asche und Jose im 5 Jahrhundert. — Targumim sind chaldäische Paraphrasen des A. T. ; das beste* ist das Targnm über den Pentateuch von On- kelos, wahrscheinlich einem babylonischen Ju- den aus ungewissem Zeitalter. — Auch wur- den neue griechische Uebersetzungen des A. T. verfertigt, von Aquila um 120, von Symma- chus um 160, und von Theodotion um 180.

7. Handbuch der alten Geschichte - S. 54

1799 - Altona : Hammerich
54 Acltefie Sagengefchichte. mögen, ftimmen wohl oft nicht mit der Wahr- heit überein. Manches z. B., was uns als das Schwierigere dem Leichtern folgen zu müffen fcheint, führte der Zufall cliefem vorauf; und Manches, was uns fo ganz natürlich, fo leicht erfunden fcheint, entdeckte man erft in fpä- tern Zeiten. Auch die folgende Zufammen- ftellung ist nur eine folche Reihe von Vermu- thungen. So lange diemenfchen in freiwillig frucht- baren Gegenden lebten , unter einem fanften Klima, dachten sie wohl eben fo wenig daran, das sie nicht anfallende Thier zu morden, als der Erde durch Bearbeitung Früchte abzuge- winnen. Erft als Mangel an Erdfrüchten sie drückte, als die wachfende Menge der Men- fchen sie nöthigte, in weniger fruchtbare, rau- here Gegenden auszuwandern , konnten sie da- hin gebracht werden , das Thier zu tüdten, lind nicht blofs fein Fleifch zur Speife, fondern auch fein Fell zur Bekleidung zu benutzen, da in warmem Gegenden lchon ein grofses Blatt sie fchützen konnte. -— Mit dem Tödten des Thieres wurde der Menfch zugleich zmn Er- finden der Waffen gezwungen. Diefe waren anfangs wahrfcheinlioh nur Stein und Knüppel, nach und nach gingen diese in Schleuder und Keule über; und als man endlich anfing, Me- talle zu bearbeiten, ward die Keule befchla- gen, die Streitaxt erfunden, und bald mufstedie 'beobachtete Schärfe des Eifens auf Speer und Schwert führen. Auch konnten die Thier- knochen zu manchen Erfindungen Veranlaf- fung geben oder manches Werkzeug vollkom- mener machen. So ward die Jagd, oder, an unfruchtbaren Ufern, der Fifchfgng, die

8. Handbuch der alten Geschichte - S. 359

1799 - Altona : Hammerich
Macédoniens. rr ** ¿»09 Päffe nach Cilicien eindrang. Auf die Naoh- rieht hiervon kehrte Alexander wieder um, beide Heere trafen bei ijfus auf einander, und dieperfer wurden mit üngeheuerm Verlufte ge- fchlagen. Befonders anfehnlich war die Beute der Sieger: die gröfsten Kostbarkeiten Afiens, der prächtige Kaften des Darius, in welchem Alexander nachher die von Ariltoteles beforgte Recenfion der Ilias aufbewahrte, (j) ea rou vzp- •9my]Kc<;,') und vot allem das Zelt des Darius: die Mutter, die Frau, zwei Tochter und ein un- mündiger Sohn des Perfer - Königs würden ge- fangen. Doch l’oll Alexander nie menichlicher gewefen fein, als nach diefem Siege: alle Ge- fangene behandelte er milde, und die königli- chen Verwandten mit Achtung. •— Parmenio unterwarf sich von hier Syrien durch die Er- oberung von Damaskus J Alexander folgte dem Darius bis nach Thapfakus am Euphrat. Diefen Strom machte et für jetzt zur Gren- ze feiner Eroberungen, Und wandte nun feinen Weg füdwärts nach der phörticifchen Küfte. Marathus, Aradus und Sidön öffneten ihm frei- willig die Thore; auch Tjrus unterwarf sich, wollte aber keine Macedönier* aufnehmen. Es ward belagert, und nach manchen vergebli- chen Verfuchen Alexanders erft im fiebeiiten Monathe durch Hülfe der phönicifchen Flotte 01. eingenommen und zerftört; doch bauete er die Stadt nachher wieder auf. Von Tyrus zog er nach Judäa, die widerfpenftjgen Einwohner1 zu züchtigen. Doch unterwarfen sich ihm alle Städte, x) bis auf das füdliche Gaza, das ihn 0 Seine Reife nach Jerufalem ist eine Erdichtung der eiteln kleinftädtifchen Juden.
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