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1. Europa ohne Deutschland (Oberstufe), Verkehrskunde, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 23

1893 - Breslau : Hirt
Die Balkan-Halbinsel. 23 Hst. Sofia, 40 000 E., aus einer Hochebene zwischen den Ausläufern des Balkans und des Rilo, an der Heerstraße und Eisenbahn Konstantinopel-Belgrad. Ost-Rumelien, s. vom Balkan, ist thatsächlich vereinigt mit Bulgarien, dessen Fürst zugleich Statthalter Ost-Rumeliens ist. Kasanlik, s. vom Sipka-Passe; Rosenöl. — Philippöpel, an der Märitza. e) Königreich Serbien. Getreide-, Pflaumen- und Weinbau, gewaltige Schweineherden (Eichel- mast). Aus den Pflaumen wird viel Branntwein bereitet. — König Alexander. Belgrad (serbisch Beograd, d. h. Weiße Burg), 55000 E., feste Hst. an der Save und Donau und an der Bahn nach Saloniki und Konstantinopel. 0) Fürstentum Montenegro, serbisch Tschernagöra, d. i. Schwarze Berge. Die kriegs- und raublnstigen Bewohner des durchweg gebirgigen Ländchens sind berühmt wegen der Verteidigung ihrer Freiheit gegen die Türken. —Fürst Nikolaus. Cetinje stschettinjej, dorfartiger Fürstensitz. 6) Königreich Griechenland. Der Schauplatz altgriechischer Gesittung, der im makedonischen, dann im rö- mischen Weltreiche aufging und schließlich eine Beute der Osmänen wurde, hat im 3. Jahrzehnt unseres Iahrh., unterstützt durch das übrige Europa, bis aus einen geringen Rest seine Freiheit erkämpft; aber die rechte Entwicklung der Friedenswerke folgte weit langsamer nach. Über ein Drittel des Bodens liegt zur Zeit noch brach, die sonnverbrannten Kalkfelsen des s. Peloponnes scheinen zum Teil kaum noch anbaufähig, und die Ausdehnung der Weideflächen für Schafe und die dem Waldwuchs so nachteiligen Ziegen ist fast dreimal so groß als die des Ackerlandes. Der Getreidebau genügt auch nach der Erwerbung des fruchtbaren Thessaliens nicht zur Ernährung der Bewohner, aber die Einfuhr an Fleisch, Vieh, Getreide wird reichlich gedeckt durch die Ausfuhr an Korinthen*), Wein, Tabak, Oliven-Öl, Schwämme und Feigen. Über manchen im Altertume hochberühmten Gegenden herrscht noch wehmütige Öde; aber in den kleinen Ebenen und den Küstenstrichen entwickelt sich neues Leben. Eisenbahnen durchziehen Thessalien und von Athen aus den Peloponnes; der Gewerbsleiß steigt; Schiffbau und Zucht der Seidenraupe sind ansehnlich. Die Neugriechen sind mit anderen Völkerbestandteilen (slawischen, illy- rischen u. a. m.) vermischt, die Sprache hat jedoch ihr Gepräge bewahrt uitd nähert sich im Schriftgebrauche immer mehr dem Altgriechischen. König Georg, aus dem dänischen Königshause. — Natürliche Bodenteile: 1. Nord-Griechenland, das alte Thessalien, mit der größten, rings bergum- schlosseneu Tiefebene, ist an Getreide ziemlich reich, aber noch verkommen. 2. Mittelgriechenland, fast durchweg gebirgig, mit der attischen Halbinsel im S.o.; nahe ihrer S.-Küste die Insel Salamis. 3. Der Peloponnes, ein Berglaud mit vier großen Halbinseln, fällt steil nach N. ab und besitzt an den übrigen Küsten kleine Tiefländer. 4. Inseln: a) im Ägäischen Meere: Euböa, lang ain Ostgestade Mittel- griechenlands hingestreckt, die größte griechische Insel. — Unter den meist gutbebauteu Kykladen das marmorreiche Paros und das sehr handels- *) Kleine getrocknete Weinbeeren, die von der Stadt Korinth ihren Namen führen.

2. Europa ohne Deutschland (Oberstufe), Verkehrskunde, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 24

1893 - Breslau : Hirt
24 Europa thätige Syra. — S.ö. von der Halbinsel Argolis Hydra, bekannt durch seine trefflichen Seeleute, die Hydrioten. d) im Ionischen Vteere: die jonischen Inseln, sehr ergiebig an Olivenöl, Wein, Korinthen, aber nicht selten von Erdbeben heimgesucht. Die wichtigste Insel ist das keulenförmige Kerkyra, die bevölkertste Zakynth os oder Zante [fdnte], „die Blume der Levante", die berühmteste das kleine, steinige Ithaka. 1. Athen. . . . -4. Korfu (Kerkyra). 3. Paträ . . . I 10 40 35 Die wichtigsten Ortschaften. 2. Piräus ... 35 I 1. Trikkala 4. Hermüpolis (Syra) 20 4. Zante 1. Larissa ... 15 I 3. Sparta 15 15 Athen, Hst. und Residenz, am Fuße des Hymettos, neu erstanden zwischen den Trümmern des Altertums (1830: 4000 E.>; geistiger Mittelpunkt des gesam- ten lernbegierigen Griechenvolkes; Universität. Eisenbahnen nach dem 6 km entfernten Hasen Piräus, der wieder das Hauptthor Griechenlands ist. — Paträ; Korinthen. 4. Königreich Wumänien, bestehend aus der Walachei, der Moldau und der Dobrudschä. Die Tiefebene der Walachei und die hügelige Moldau besitzen lößhaltigen, darum sehr fruchtbaren Boden, und oie Ausfuhr von Getreide wird immer massenhafter. Die Dobrudschä ist teilweise steppenartig dürr, im R.o. sumpfiges Deltaland, daher unfruchtbarer. Die Vieh- zucht liefert namentlich Schafe mrd Rinder) der Büffel ist Haustier. — Gelverbfleiß unbedeutend) daher Einfuhr von Metall- und Webwaren. — Klima ost-europäisch mit beträchtlichen Temperaturschwankungen. Bevölkerung griechisch-katholische Rumänen, d. s. Slawen, die unter römischer Herrschaft romanisiert wurden, von den übrigen Slawen Wn- lachelt genannt) Juden, Zigeuner, Griechen, Armenier u. a. m. Geschichte. Seit dem 16. Iahrh. herrschten in der Moldau und Walachei türkische Lehnsfürsten. 1859 vereinigten sich diese beiden „Donaufürstentümer" zum Fürstentume Rumänien, das 1877 unabhängig, 1878 um die Dobrudschä ver- größert, 1881 Königreich wurde. — König Karl, ans dem Hause Hohenzollern. Die wichtigsten Ortschaften. Bukarest <d. i. „Freudenstadt"), Vs Milk. E., in der Walachei; Universität. Paläste neben dorfartigen Straßen. —In der Moldau Jassy sschij (90000 E.); Verkehr mit Rußland. Universität. — Der Donauhasen Galatz, 60 000 E. 5. Kaiserreich Wußlandch. Lage. Das europäische Rußlaird reicht vom 45. bis zum 70. Breiten-, vom 18. bis zum 60. Längengrade und nimmt den ganzen Osten, weit *) *) Das gesamte Reich umfaßt 22,6 Mill. qkm mit 115 Mill. E>; in Europa 5,3 Mill. mit 90 Mill. E. — S. das asiatische Rußland Heft 3, S. 15 ff. Zur Aussprache russischer Namen. Die Vokale sind sämtlich kurz. — e im Anfänge der Silben oder nach den meisten Konsonanten mit einem Beiklange von j, also Newa ungefähr wie nstwa. zuweilen jedoch auch wie jo, z. B. Ore'l = arjöl (das ä mit kurzem dumpfen Laute). — s entweder weich wie im Deutschen, z. B. Kasan, oder hart gleich dem deutschen ß, namentlich am Anfänge der Wörter, z. B. Samara, Borissow.

3. Lehrstoff der mittleren und oberen Klassen - S. 226

1897 - Leipzig : Engelmann
226 Fünfter Kursus. In Thessalien Larissa, die einzige nennenswerte Industriestadt (Baumwoll- und Seidenwebereien). Südlich davon Phersala (Ekarsàs). Die im Altertum mächtigen Städte Theben, Argos (mit der Hafenstadt Raup li a), Sparta jetzt nur unbedeutende Landstädte. In Elis die neuerdings ausgegrabenen Trümmer von Olympia. Von Inseln gehören zu Griechenland Negroponte (Euböa), durch^den schmalen Euripus (d. h. der bewegte, wegen der starken Strömungen) vom Festlande getrennt, die Cykladen, die nördlichen Sporaden, Ägina, Hydra und die Jonischen Inseln. Unter den Cykladen seien genannt: Syra mit der bedeutenden Handelsstadt Hermupolis, Paros mit den berühmten Marmorbrüchen und Naxos. Die Jonischen Inseln, Korfu (Kerkyra), Leukas, Thiaki (Ithaka), Kephaloniaskexkallenia), Zantes^ak^n- tkos) und ©erigo (Kythera), zeichnen sich durch bessere Bodenkultur aus. Türkisch, jedoch mit vorwiegend griechischer Bevölkerung, ist Kandia mit den Städten Kandia und Kanea, ferner auf dem Festland Albanien, das nordwestliche Epirus und ein kleiner Teil von Serbien. Die Albanesen, meist wilde Gebirgsstämme, stehen zum Teil nur in sehr lockerem Abhängigkeitsverhältnisse zu der Türkei. Hafenstadt Durazzo (Epidaurus, Dyrrhachium). § 159. Die Balkan-Landschaften und Rumelien. Der Balkan (Haemus) ist das östlichste Gebirge des Alpen- systems, mit den Transsilvanischen Alpen durch Zwischenglieder verknüpft. Er verläuft zunächst in einem Bogen von Nw. nach So., dann direkt westöstlich. Der mittlere Teil, im 0. des Durch- bruchsthals des Jsker, ist der höchste. Der Hauptkamm ist hier außerordentlich geschlossen und sinkt nur an wenigen Stellen unter 1500 m herab, die Gipfel steigen mehrfach über 2000 m empor. Nur ein einziger für den Verkehr brauchbarer Übergang führt über diesen Teil des Gebirges, der im letzten russisch-türkischen Kriege viel um- kämpfte Schipka-Paß. Im 0. löst sich der Hauptkamm in niedrige Ketten auf, über die mehrere gute Paßübergänge führen. Das gesamte Gebirge fällt steil nach 8., sanfter nach N. ab; es ist meist gut be- waldet. Im N. lehnt sich an den Balkan das niedrige, aber rauhe Bul- garische Plateau an, das sich sanft zur Donau abdacht. Im 8. ist es bewaldet, im N. Steppenlandschaft. Im No. schließt sich an dasselbe das steinige, unfruchtbare Plateau der Dobrudscha an. Den Südfuß des östlichen und mittleren Balkan begleiten fruchtbare Hügelzüge mit südlichem Pflanzenwuchs, Wäldern von Wallnußbäumen, Weinbergen und Rosengärten. Im Sw. lehnt sich dagegen an den Balkan ein hohes, von Randgebirgen umgebenes Plateau an. Als südöstlicher Eckpfeiler desselben erhebt sich das gewaltige Granitmassiv des Rilo-Dagh, 2 9 00 m. Von hier zieht nach 8o. der wilde, meist kahle Gebirgszug des Despoto-Dagh (Hüoäops). Die antiken Landschaften Maced onien und Thracien werden jetzt unter dem Namen Rumelien zusammengefaßt. Das westliche Macedonien ist größtenteils ein welliges Hügelland, das von der Struma (8tr^vaov) und dem Wardar (A x i u s) durchflossen wird. Erstere mündet in den Golf von Orfani, letzterer in den von Saloniki. Mehrere selbständige Gebirgszüge erfüllen die Halb-

4. Geographische Verkehrslehre für Schulen und zum Selbstunterricht - S. 84

1892 - Breslau : Hirt
84 in. Die einzelnen Zweige und die Bahnen des Weltverkehrs im besonderen. Eine Eigentümlichkeit des russischen Bahnverkehrs ist wegen der geringen Fahrgeschwindigkeit die relativ hohe Sicherheit, die Wohlfeilheit (der Bahntransport ist billiger als der Transport zu Wasser), und der in Folge der geringen Volksdichtigkeit unbedeutende Lokalverkehr. Die Bahnen laufen über endlose Ebenen, und es ist bisher niemals notwendig geworden, beim Bahnbau in Rußland Tunnel zu graben, mit Ausnahme der Strecke: Poti — Tiflis, wo 3 Felspartien durchbrochen werden mußten. Wegen des geringen Lokalverkehrs kommt das An- und Abkuppeln der Wägen völlig in Wegfall, so daß manche Bahnen die Zusammensetzung der Züge das gauze Jahr hindurch unverändert fortbestehen lassen. Endlich muß noch erwähnt werden, daß die Eisenbahnen in Rußland zur Beförderung der Kultur in so großem Maße beigetragen, wie in keinem Lande Europas. p. Griechische Bahnen. Griechenland hat einen lebhaften Verkehr znr See, wogegen der Binnenverkehr verschwindend klein ist. Vorwiegend Bergland, leidet es sogar an großem Mangel gewöhnlicher Fahrstraßen. Unter solchen Verhältnissen war seit jeher an Eisenbahnbau nicht zu deukeu. Im Januar 1869 eröffnete eine englische Gesellschaft die 12 Kilometer lange Strecke: Athen — Phaleros (Piräus). Zum Ausbaue des projektierten Netzes: Piräus — Lamia (220 Kilom.) und Athen — Kalamata (275 Kilom.),Athen —Lanrion,Volo —Larissa —Kalambaka, Athen — Patras — Manolada, Athen — Nanplia ist man bereits geschritten und strebt ganz besonders die Herstellung der Strecke Athen — Larissa — Salonichi an, welche z. B. den Weg von Berlin nach Ägypten um 20 Stunden abkürzen würde. Der Peloponnes dürfte in Zukunft durch eine Bahn: Athen — Pyrgos — Katakolon (am Ionischen Meere) und Athen — Kalamata zwei große Schienenstraßen erhalten. q. Türkische und bulgarische Bahnen. Die europäische Türkei mit ihrer für den Weltverkehr äußerst günstig gelegenen Hauptstadt Konstantinopel beschränkte sich lange bloß auf den Verkehr zu Wasser, und zu einer Zeit, als alle europäischen Staaten bereits verbesserte Transportwege und Eisenbahnen besaßen, waren die bedeutenderen Handelsplätze diesseits und jenseits des Balkan (Salonichi, ^kutari, Adrianopel, Philippopel, Sofia, Sarajewo, die Donauhäfen) nur notdürftig untereinander oder mit der Küste verbunden. Im Jahre 1871 besaß
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