Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2 - S. 336

1813 - Leipzig : Hinrichs
zz6 Sechste Periode. den Amren, irt ein Blndniß,' um^ der fränkischen Macht gewachsen zu seyn. Besiegt von den Franken, ver- urtheilten ihn zu Ingelheim (788) die fränkischen Großen zum Tode. Doch Karl schickte ihn ins Kloster, und hob die herzogliche Würbe in Bayern auf. Fränkische, Grafen verwalteten das schöne eroberte Land vom Lech bis an die Ens, und vom Nordgau bis an die lanzobardische Grenze in den Tyroler Alpen» Die Avaren, Tassilos Bunbsgeliossm, welche einen Einfall in Bayern wägten, besiegte Karl in ihrem eignen Lande, von dem er den Strich bis an den Einfluß des Raabflusses in diedonau, unter dem Namen der östlichen Mark (796), mit Teutschland vereinigte. Bei Veranlas- sung dieses Krieges ließ Karl, um den Rhein mit der Do- nau zu verbinden, einen Kanal zwischen der Redpitz und Altmühl, anlegen, auf welchem er selbst von Würzburg bis Regensburg fuhr; doch unterbrach die Erneuerung des Sachsenkrieges die Vollendung dieses Werkes. Die Slaven an der Ostsee, besonders die Milzen, so wie die slavischen Völkerschaften auf dem rechten Elb- ufer und in Böhmen besiegte er, schlug sie von den teut- schen Grenzen zurück, und machte einige derselben zinsbar. Ihre Länder verband er aber nicht mit Teutschland, weil die Elbe von ihm als die natürliche Osigrenze Teutsch- lands festgehalten wurde- Desto wichtiger war für ihn die lang beabsichtigte Unterwerfung der Sachsen, welche 803 ans folgende Bedingungen abgeschlossen wurde: daß die Sachsen mit den Franken zu Einem Volke bei gleichen Rechten und Vorzügen vereinigt würden, das Christen- thum annähmen, von allem Tribute befreit wären, und blos an die Geistlichkeit den Zehnten Zu entrichten hätten. Durch Versetzung sächsischer Stämme in andere Gegenden des Reichs suchte er künftigen erneuerten Empörungen dersel- den am sichersten vorzubeugen. Ein Attentat vornehmer Römer gegen den Papst Leoz nöthigte diesen, Karls Hülfe zu suchen. Karl selbst ging nach

2. Bd. 2 - S. 171

1824 - Frankfurt a. M. Leipzig : Hinrichs
Karl der Große. 171 ziehen. Auf drei Seiten von Karls Heeren (787) umschlun- gen, leistete er zwar den Vasalleneid, erneuerte aber bald die Empörung, und trat mit seinen östlichen Nachbarn, den Avaren, in ein Bündniß, um der fränkischen Macht ge- wachsen zu seyn. Besiegt von den Franken, vcrurtheilten ihn zu Ingelheim (788) die fränkischen Großen zum Tode. Doch Karl schickte ihn ins Kloster, und hob die herzog- liche Würde in Bayern aus. Fränkische Grafe n verwalteten das schöne eroberte Land vom Lech bis an die Ens, und vom Nordgau bis an die langobardisthe Grenze in den Tyroler Alpen. Die Avaren, Tassilo's Bundesgenossen, welche einen Einfall in Bayern wagten, besiegte Karl in ihrem eignen Lande, von welchem er den Strich bis an den Einstuß des Raabstusses in die Donau, unter dem Namen der östli- chen Mark (796), mit Teutschland vereinigte. Bei Ver- anlassung dieses Krieges ließ Karl, um den Rhein mir der Donau zu verbinden, einen Kanal zwischen der Rednitz und Altmühl anlegen, auf welchem er selbst von Würzburg bis Regensburg fuhr; doch unterbrach die Erneuerung des Sach- senkrieges die Vollendung dieses Werkes. Die Slaven an der Ostsee und in den Landern zwi- schen der Oder und Elbe, besonders die Milzen, so wie die slavischen Völkerschaften auf dem rechten Elbufer und in Böhmen besiegte er, schlug sie von den teutschen Gren- zen zurück, und machte einige derselben zinsbar. Ihre Lan- der verband er aber nicht mit Teutschland, weil die Elbe von ihm als die natürliche Ostgrenze Teutschlands festgehal- ten ward. Desto wichtiger war für ihn die lang beabsich- tigte Unterwerfung der Sachsen, welche (803) auf folgende Bedingungen abgeschlossen ward: daß die Sachsen mit den Franken zu Einem Volke bei gleichen Rechten und Vor- zügen vereinigt würden, das Christenthum annahmen, von allem Tribute befreit waren, und blos an die Geistlichkeit den Zehnten zu entrichten hatten. Durch Versetzung sächsische? Stamme in andere Gegenden des Reichs suchte er künftigen erneuerten Empörungen derselben am sichersten vorzubeugen. /

3. Bd. 3 - S. 316

1824 - Frankfurt a. M. Leipzig : Hinrichs
316 Siebenter Zeitraum. 1794) alle Russen aus dieser Residenz vertrieben; nach Kosciusko's Niederlage eroberte aber (4 Nov.) Souwvrow die Vorstadt Praga vor Warschau mit Sturm. Sie ward niedergebrannt. Die Einnahme von Praga soll 16,000 Po- len und Litthauern das Leben gekostet haben. Warschau ging (9 Nov.) durch Capitulation an den Sieger über. Gleichzeitig waren auch östreichische Truppen über die Grenze Polens gegangen. Die dritte und völlige Theilung des polnischen Staates, in einem zu Petersburg zwischen Rußland, Oest- reich und Preußen geschlossenen Vertrage, war das Ergeb- niß dieser Siege (24 Oct. 1795). Preußen erhielt in der- selben den Rest von Rawa und die Woywodschaft Maso- vieu, insofern sie auf der linken Seite der Weichsel und der rechten des Bugs lag, nebst einem Bezirke von ungefähr sechs Meilen auf dem rechten Ufer jenes Flusses, War- schau gegen über; ferner die Woywodschaft Podlachien auf der rechten Seite des Bugs; von den Litthauischen Woy- wodschaften Troki und Samogitien alles an dem linken Ufer des Niemen, und endlich von der Woywodschaft Cracau das Herzogthum Severien, und die Spitze des Palatinatö Cra- cau an der Grenze von Oberschlesien. Bei der Eintheilung d'eser Lander erhielten diejenigen, welche zwischen der Weich- sel und Schlesien, zwischen Westpreußen, der Ncumark und Galizien lagen, den Namen Südpreußen; die Lander zwischen der Weichsel, dem Bug, dem Niemen und zwischen Ost-^ und Westpreußen den Namen Neu - Ostpre u ß e n, und das Herzogthum Severien nebst einem Theile der Woy- wodschaft Cracau, welche zu Schlesien geschlagen wurden, den Namen N e u sch l e si e n. — O e st r e i ch bekam die Pa- latinate Lublin und Sendomir, die Theile von Masovien, Podlachien, Brzesc und Chelm auf dem linken Ufer des Bug, mit der Stadt Cracau und einem Theile dieses Pa- latinats. Galizien ward nun in Ost- und Westga- lizien eingetheilt. Gegen Preußen bildete die Weichsel unter Praga und der Bug, und gegen Rußland der Bug bis nach Brzesc die östreichische Grenze. — Rußland

4. Theil 3 - S. 52

1813 - Leipzig : Hinrichs
S2 siebente Periode. weichen mußte, bis nach Ferdinands Tode (rziö) der sechs- zehnjährige Karl nicht nur selbst die Regierung Kastiliens übernahm, sondern auch seinem Großvater Ferdinand in Ara« Zonien folgte. 421. Fortsetzung. Zu den mißlungenen Projecten Maximilians gehörten der Versuch, dem Könige Ludwig 12 von Frankreich, nach dem Tode Karls 8, die Provinz Bourgogne wieder zu ent- reißen (1498); die schweizerischen Eid es genossen zur Annahme des Landfriedens und zur Unterwerfung unter das Kammergericht(l499) zu nöthigen, und die Fortschritte Fr an k- reichs in Italien zu hindern. Da er die Hülfe der Teut- schen gegen diese letzte Macht und gegen die Türken auf dem Reichstage zu Augsburg (1500) in Anspruch nahm; so dran- gen die Stande von neuem auf die Errichtung eines Reichs- reg i ments und auf die Einth ei lun g Deutschlands in Kreise. Das Rerchsregiment, welches die Stelle eines bleibenden Reichsrathes vertreten, dessen Chef der Kaiser selbst oder ein fürstlicher Statthalter seyn, und dessen Sitz zu Nürnberg etablirt werden sollte, ward zwar organisirt, dauerte aber blos bis zum Jahre 1502. Die damals beschlossene Einthei- lung Deutschland in sechs Kreise, den bayrischen, schwä- bischen, fränkischen, oberrheinischen, niederrheinisch, westphäli- schen und sächsischen, mit Ausschluß der östreichisch - burgun- dischen und aller churfürstlichen Lander, ward erst 1512 auf dem Reichstage zu Kölln, zur bestimmten Aufrechthaltung des ewigen Landfriedens, dahin modisicirt, daß, außer jenen sogenannten sechs alten Kreisen, nun noch die östreichischen Erbländer in den östreichischen und burgundischen Kreis, die Besitzungen der drei geistlichen Churfürsten und des Churfür- sten von der Pfalz in den churrhcinischen, die Länder der Chur- fürsten von Sachsen und Brandenburg in den obersachsischen Kreis eingetheilt, und zu demselben mehrere von dem nunmeh- rigen niedersachsischen Kreise getrennte Besitzungen geschlagen wurden.

5. Theil 3 - S. 294

1813 - Leipzig : Hinrichs
294 Siebente Periode. her die Bewohner von Warschau (17 Apr. 1794) alle Ruf- sen aus dieser Residenz vertrieben; nach Kosciuskos Nie- derlage eroberte aber (4 Nov.) Suworow die Vorstadt Praga vor Warschau mit Sturm. Sie ward niederge- brannt. Die Einnahme von Praga soll 25,200 Polen und Litthauern das Leben gekostet haben. Warschau ging (9 Nov.) durch Capitulation an den Sieger über. Die dritte und völlige Theilung des polnischen Staates, in einem zu Petersburg Zwischen Rußland, Oest- reich und Preußen geschlossenen Vertrage, war das Resul* tat dieser Siege (24 Oct. 1795). Preußen erhielten der- selben den Rest von Rawa und die Woywodschaft Maso- vien, insofern sie auf der linken Seite der Weichsel und der rechten des Bugs lag, nebst einem Disiricte von unge- fähr sechs Meilen auf dem rechten Ufer jenes Flußes, Warschau gegen über; ferner die Woywodschaft Podla- chien auf der rechten Seite des Bugs; von den Litthaui- schen Woywodschaften Troki und Samogitien alles an dem linken Ufer des Niemen, und endlich von der Woywodschaft Cracau das Herzogthum Severien und die Spitze des Pala- tinats Cracau an der Grenze von Oberschlcsien. Bei der Eintheilung dieser Lander erhielten diejenigen, welche zwi- schen der Weichsel und Schlesien, zwischen Westpreußen, der Neumark und Galizien lagen, den Namen Süd preußen; die Lander zwischen der Weichsel, dem Bug, dem Riemen und zwischen Ost-und Westpreußen den Namen Neu-Ost- preu ßen, und das Herzogthum Severien nebst einem Theile der Woywodschaft Cracau, welche zu Schlesien geschlagen wurden, den Namen Neuschlesien. — Oestreich bekam die Palatinate Lublin und Sendomir, die Theile von Maso- vien, Podlachien, Brzesc und Chelm auf dem linken Ufer des Bug, mit der Stadt Cracau und e-inem Theile die- ses Palatinats. Galizien ward nun in Ost-und West- galtzien eingetheiltt Gegen Preußen bildete die Weich- sel unter Praga und der Bug, und gegen Rußland der Bug bis nach Brzesc die östreichische Grenze.— Rußland ge- wann Wolhynien, den größten Theil von Samogitien und Litthauen, und einen Theil von Brzesc und Chelm.

6. Theil 4 - S. 212

1813 - Leipzig : Hinrichs
212 Achte Periode. gen und ihre Magazine zu Heilsberg, um sich auf dem rech- ten Ufer dieses Flusses festzusetzen. Am 12 Iun. ruckte die französische Armee in Heilsberg ein, und als die Nüssen immer weiter nachlschippenbeil sich zurückzogen; so machte sich der Kaiser mit den Corps der Marschalle Ney, Lan- ues und Mortier, mit der Garde, und mit dem ersten (interimistisch von Victor commandirten) Corps auf den Marsch nach Friedland. Der Großherzog von Berg und die Marschalle Soult und Davoust wurden befeh- ligt, auf Königsberg zu manövriern. Am Jahrestage der Schlacht bei Marengo, am 14 Iun. früh ward der Kampf der Friedland anfangs nur von den beiden Corps der Marschälle Lan nes und Mortier eröffnet. Abends unr fünf Uhr begann aber die eigentliche Schlacht, an wel- cher die ganze französische Armee Theil nahm. Der Sieg neigte sich entscheidend auf französische Seite; der Mar- schall Ney trieb mehrere russische Infanteriekolonnen mit gefälltem Bajonette in die Alle, Fried land ward genom- men, und das russische Heer mit einem Verluste (nach fran- zösischem Berichte) von 15 — i8,coo Mann und 80 Kanonen geschlagen. (Der französische Verlust soll in 520 Todten und Zvoq Verwundeten bestanden haben. Die Russen ge- standen im Hofberichte selbst einen Verlust von 10,020 Mann an Todten und Verwundeten ein.) Die Russen eil- ten ihrer Grenze zu; der Marschall Soult rückte (16 Iun.) in Königsberg ein, und am 19 Iun. standen die Franzosen bereits in der preußischen Grenzstadt Tilsit am Niemen, welcher die Trennungslinie der beiden Armeen bildete. Der russische Oberfeldherr Bennigsen bot darauf (22 Iun.) durch den Anführer der russischen Avantgarde, den Fürsten Bagration, den Franzosen einen Waffenstill- stand an. Er ward vom Kaiser Napoleon angenommen. Der Fürst Labanoff von Rostrow erschien im französischen Hauptquartiere und unterzeichnete mit dem Fürsten von Neufchatel am 21 Inn. zu Tilsit dcu Waffenstillstand; am 25 Iun. ward er auch daselbst zwischen Frankreich und Preußen von dem Fürsten von N e u sch a t e l und Kalk-

7. Theil 4 - S. 258

1813 - Leipzig : Hinrichs
2z8 Achte Periode. Änd sogckr Lemberg auf'einige Zeit von neuem zu bese- tzen; während stfor die Polen und Russen ihnen diese Stadt entrissen, verließen sie selbst jenen Platz, nachdem sie dessen Festungswerke zerstört hatten, weil die Kriegs- Ereignisse im Innern der östreichischen Monarchie den Rück- zug des Erzherzogs Ferdinand nöthig machten. Nur zu Cracau stand noch ein östreichisches Corps von 12,000 Mann, als die Polen und Russen sich dieser Stadt am 13 Iuly näherten. Die Polen siegten in einem Gefechte über die Oestreicher, und die letztem schlossen am 14 Iuly eine Capitulation, nach welcher sie Cracau zu raumen rmd am izten den Polen zu übergeben versprachen. Bei- nahe wäre es zwischen den Russen und Polen wegen der Besetzung dieser Stadt zu Mißverständnissen gekommen; allein die Nachricht von dem zwischen den Hauptarmeen abgeschlossenen Waffenstillstände bewirkte auch in Ga- lizien Waffenruhe, und auf Napoleons Befehl wurden daselbst die französischen Adler ausgepflanzt. 687. Fortsetzung. Nach der Einnahme von Wien standen die Franzosen auf dem rechten, die Oestreicher auf dem linken Ufer der Donau. E-in Angriff Kollowraths (17 Mai) bei Linz auf die Sachsen unter Ponte-Corvo, und auf die Wir- lemberger, wurde zurückgeschlagen: bei Ebersdorf aber ging Napoleon (20 Marz), begünstigt von einigen mit Ge- hölze bedeckten Donauinseln, über diesen Strom. Der Erz- herzog Kar! stand im Marchselde; die Franzosen bildeten ihre Schlachtlinie zwischen Aspern und Eßlingen. Der furchtbare Kampf am 21 Mai blieb unentschieden; er ward am 22 erneuert. Ungeachtet es dem Erzherzoge, oder, nach andern Angaben, der schnell angeschwollenen Do- nau gelungen war, durch losgerissene Fahrzeuge und Schiffs- mühlen die französischen Brücken zu zerstören, welche die große Donauinsel 80bau mit dem rechten Ufer des Stromes in Verbindung setzten; so hatte doch dieses mißliche Ereig- niß und die blutige zweitägige Schlacht keinen andern Er-
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 3
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 2
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 1
20 1
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 2
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 2
74 1
75 0
76 0
77 0
78 2
79 0
80 0
81 0
82 0
83 2
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 24
1 39
2 24
3 95
4 42
5 326
6 28
7 312
8 72
9 637
10 37
11 28
12 74
13 14
14 1
15 199
16 256
17 67
18 36
19 175
20 40
21 181
22 132
23 88
24 67
25 13
26 50
27 221
28 6
29 143
30 84
31 103
32 6
33 365
34 21
35 65
36 12
37 113
38 11
39 381
40 69
41 3
42 2
43 49
44 119
45 94
46 42
47 79
48 103
49 119
50 54
51 77
52 226
53 35
54 305
55 94
56 32
57 51
58 63
59 286
60 61
61 29
62 298
63 108
64 148
65 44
66 14
67 82
68 35
69 29
70 18
71 46
72 16
73 220
74 223
75 143
76 22
77 87
78 92
79 59
80 135
81 405
82 14
83 3
84 4
85 493
86 8
87 87
88 154
89 21
90 10
91 311
92 64
93 136
94 5
95 7
96 5
97 21
98 547
99 121
100 81
101 11
102 69
103 514
104 67
105 3
106 13
107 28
108 193
109 85
110 124
111 26
112 8
113 35
114 23
115 74
116 25
117 26
118 38
119 29
120 90
121 43
122 20
123 8
124 74
125 15
126 121
127 893
128 168
129 131
130 14
131 139
132 95
133 40
134 195
135 15
136 719
137 11
138 179
139 7
140 110
141 15
142 40
143 72
144 81
145 75
146 109
147 18
148 92
149 96
150 127
151 33
152 73
153 36
154 94
155 90
156 66
157 24
158 42
159 38
160 30
161 9
162 129
163 177
164 45
165 142
166 175
167 39
168 7
169 10
170 93
171 55
172 62
173 550
174 84
175 395
176 370
177 619
178 44
179 132
180 36
181 212
182 463
183 457
184 145
185 39
186 133
187 138
188 52
189 528
190 46
191 200
192 165
193 45
194 35
195 5
196 30
197 254
198 155
199 40