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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 381

1888 - Habelschwerdt : Franke
381 Punkte an der afghanischen Grenze den Engländern zu überlassen. Der Krieg mußte bald aufs neue aufgenommen werden, da die Afghanen den in Kabul zurückgebliebenen Vertreter Englands ermordet hatten. Ejub Khan wurde gefangen genommen und Abdurrhamann an feine Stelle gesetzt. Während sich Rußland bisher friedliebend gezeigt hatte, drohte 1885 ein ernstlicher Konflikt zwischen den beiden Großmächten auszubrechen, als die Tenkizen von Merm sich Rußland angeschlossen hatten. Indes auch diesmal kam ein Ausgleich zu stände, und im Londoner Protokolle (10. September 1885) wurden die Grenzlinien gegen Turkestan festgesetzt. 6. Im Jahre 1880 hatte das englische Parlament die Bildung einer südafrikanischen Konföderation genehmigt, für welche auch die Boeren-republik des Transvaal annektiert worden war. Um derselben freien Handelsverkehr mit der Küste zu verschaffen, beschloß der englische Gouverneur, das Gebiet der Zulukaffern zu unterwerfen. Nach anfänglichen Mißerfolgen der Engländer wurde der gefangene König Cetewayo gezwungen, einen englischen Residenten aufzunehmen. Bald darauf erhoben sich die Boeren im Transvaal und erkämpften sich durch Waffenerfolge und friedliche Unterhandlungen wieder ihre Selbständigkeit. 7. Ernstere Streitigkeiten veranlaßte Englands Einmischung in die ägyptischen Verhältnisse, die seit der Eröffnung des Suez-Kanals (1869) seine Interessen in hohem Grade berührten. a) Geschichte Ägt)pfett5 fett 1517. Seit der Eroberung Ägyptens durch die Araber (638) hatte das Land unter Statthaltern gestanden, die sich von den Kalifen fast unabhängig gemacht hatten, und wurde 1517 eine türkische Provinz. Ms solche wurde es von Paschas regiert, die es zur völligen Bedeutungslosigkeit hinabsinken ließen. Bonapartes Plan, sich Ägyptens, des Schlüssels zum Orient, zu bemächtigen, lenkte erst die Aufmerksamkeit wieder auf das Land. Mit Mehemed Ali (1806—1848) beginnt eine neue Epoche in der Geschichte Ägyptens. Diesem kräftigen Regenten ist es gelungen, europäische Zivilisation in Ägypten einzuführen und sie seinen Zwecken nutzbar zu machen. Er schuf ein geschultes Heer und eine starke Flotte; ausgedehnte Wasser-bauten und Bewässerungsanstalten beförderten die Pflege der Landwirtschaft, die Kultur der Baumwolle brachte große Summen ein, Schulen wurden gegründet, und für die öffentliche Sicherheit war gesorgt. Allerdings litt das Volk unter einem furchtbaren Steuerdrucke. Mehemed Ali erweiterte auch die Grenzen des Landes: im griechischen Befreiungskriege (siehe S. 340) erhielt er Kreta, und 1833 eroberte er vom Sultan Syrien. d) Streitigkeiten Englands mit Ägypten unter Wiktorias Negierung. Der Groll zwischen dem Sultan und dem Pascha von Ägypten führte 1839 zu einem neuen Kriege, in dem der türkische Feldherr abermals besiegt wurde. Aber auf die ^Intervention Rußlands, Österreichs, Englands und Preußens mußte Mehemed Ali seine Truppen zurückziehen und Syrien herausgeben, erhielt aber dafür Ägypten als erbliches Paschalik. Mehemed Ali überließ 1848 Ägypten seinem Sohne Ibrahim, der aber in demselben Jahre schon starb. Unter den folgenden Paschas war die Schuldenlast des Landes unendlich gestiegen. Als nun Ismail Pascha (1863—1879), der den Titel „Khedive" angenommen, von der Pforte noch das Recht, unge-

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 432

1904 - Habelschwerdt : Franke
432 Whrend der Regierungszeit der Knigin Viktoria wurde England infolge seines ausgedehnten Kolonialbesitzes und seines Bestrebens 'in allen Erdteilen seine Machtstellung zu sichern, in zahlreiche Kr'ieae verwickelt. a a. In Vorderindien hatte sich die Ostindische Kompanie" eme. englische Handelsgesellschaft von etwa 2000 Privatleuten, ein Gebiet unterworfen, das grer war als Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland zusammen. Die Habsucht und Grausamkeit der Eroberer rief aber 1857 einen Aufstand hervor, dessen Sitz Delhi war, und der die englische Herrschaft ernstlich gefhrdete. Nach der Unterdrckung desselben ging die Verwaltung Indiens an das englische Parlament der, und im Jahre 1876 legte sich die Knigin von England den Titel Kaiserin von Indien" bei. b. China wurde durch 3 Kriege, 1841 (Opiumkrieg), 1857 u"d 1860 (au den letzten beiden nahm auch Frankreich teil) gezwungen dem europischen Handel neue Pltze zu ffnen. c. Im Krimkriege trat England zugunsten der Trkei aeaeit Rußland auf (S. 387). d. Die widerstreitenden Interessen Englands und Rulands muten sich auch in Asien feindlich gegenbertreten, wo ersteres Afghanistan, das Grenzland Indiens, in Abhngigkeit zu bringen suchte, während Rußland bestrebt war, die Greuzen Turkestus immer weiter nach Sdosten vorzuschieben. Als Rußland 1878 mit Afghanistan einen Vertrag abgeschlossen hatte, lie das durch den Emir beleidigte England eine Truppenabteilung in Afghanistan einrcken und die strategisch wichtigen Punkte an der afghanischen Grenze besetzen. Der Krieg mnte bald aufs neue aufgenommen werden, da die Afghanen den in Kabul zurckgebliebenen Vertreter Englands ermordet hatten. Whrend sich Rußland bisher friedliebend gezeigt hatte, drohte 1885 ein ernstlicher Streit zwischen den beiden Gromchten auszubrechen, als die Bewohner der Oase Merw sich Rußland unterworfen hatten. Doch kam auch diesmal ein Ausgleich zustande, und im Londoner Protokoll (10. September 1885) wnrde die Grenze gegen Turkestan festgesetzt. e. Ernstere Streitigkeiten veranlate Englands Einmischung in die gyptischen Verhltnisse, die seit der Erffnung des Suez-Kanals (1869) seine Interessen in hohem Grade berhrten. gypten war unter den Trken, die seit 1517 hier herrschten, Zur vlligen Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Erst Bonapartes Plan, sich des Landes, das er als den Schlssel zum Orient erkannte, zu bemchtigen, lenkte wieder die Aufmerksamkeit aus das fruchtbare Niltal. Mit dem Statthalter Mehemed Ali (18051848) begann eine neue Epoche in der Geschichte gyptens. Diesem tchtigen Regenten gelang es, europische Zivilisation in gypten einzufhren und sie

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 440

1904 - Habelschwerdt : Franke
440 Schulwesen ist sehr gut entwickelt, und dcis Heer wurde nach preuischem Vorbilde, zum Teil von preuischen Offizieren, umgestaltet. Im Jahre 1894 kam es wegen des Kaiserreichs Korea zu eiuem Kriege zwischen Japan und China. Die Japaner besiegten China vollstndig; namentlich zeigte sich die japanische Flotte der chinesischen berlegen. Infolge einer Einmischung der europischen Mchte, be-sonders Rulands, erhielt Japan nur die Insel Formosa und mute auf festlndische Erwerbungen verzichten. In dem von den Japanern eroberten Kriegshafen Port Arthur setzte sich Rußland fest. Dieses suchte seinen Einflu auch auf das fr unabhngig erklrte Korea auszudehnen und schdigte dadurch den japanischen Handel. Deshalb brach im Febrnar 1904 zwischen Japan und Rußland ein Krieg aus. Schon bei seinem Beginn zeigte sich in den Kmpfen vor Port Arthur die berlegenheit der japanischen Flotte; auch das russische Landheer wurde von den Japanern geschlagen, die am 1. Mai den Jalu, den Grenzflu zwischen Korea und der Mandschurei, berschritten. 10. China. Obgleich die Aufzeichnungen der chinesischen Geschichtschreiber bis in das 3. Jahrtausend v. Chr. zurckreichen, ist die ltere Geschichte dieses merkwrdigen Landes ganz sagenhaft. Zu allen Zeiten herrschten in China Kaiser. Im 13. nachchristlichen Jahrhundert stand China unter einer mongolischen Dynastie; sie machte Peking zu ihrer Hauptstadt. Am kaiserlichen Hofe hielt sich damals der berhmte venezianische Reisende Marco Polo (gest. 1323) auf. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts unter der Mingdynastie setzten sich die Portugiesen inmaeao (mak-u) an der Sdostkste Chinas fest. Nachdem schon im 14. Jahrhundert vorbergehend zahlreiche christliche Gemeinden bestanden hatten, gelang es am Ende des 16. Jahrhunderts Missionaren aus dem Jesuiten-orden, dem Christentum fr immer Eingang in China zu verschaffen. Doch kam es im 18. und 19. Jahrhundert zu blutigen Christenverfolgungen. Im Jahre 1644 gelangte die noch heut regierende Dynastie der Mandschn auf den Thron. Die Mandfchu zeigten sich anfangs fremdenfreundlich, indem sie den Russen, Englndern und Frauzosen den Handel in dem vorher fast unzugnglichen Riesenreiche gestatteten. Im 19. Jahrhundert begann die Macht der Mandschn zu schwinden; die Unruhen im Innern des Reiches hrten , nicht mehr auf. und der Fremdenha nahm zu. Als die chinesische Regierung die Einfuhr des Opiums verbot, griffen die in ihrem Handel geschdigten Englnder China an (Opiumkrieg). China mute die Insel Hongkong an England abtreten und fnf Hfen dem Handel aller Nationen ffnen. Da die Chinesen die Verpflichtungen aber nicht erfllten, die sie nach dem Kriege eingegangen waren, und die Europer verfolgten, ver-einigten sich 1857 England und Frankreich zu einem gemeinsamen

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 465

1912 - Habelschwerdt : Franke
465 Samoainseln gemeinsam verwalteten, wurde das Deutsche Reich jetzt alleiniger Besitzer von Uplu und Savaii, den beiden grten der Samoainseln. Die deutschen Kolonien umfassen jetzt ein Gebiet, das fast fnfmal so groß ist wie das Deutsche Reich und 12 Millionen Einwohner zhlt, so da Deutschland unter den acht Kolonial-lndern der Erde die dritte Stelle einnimmt. d. Die (Expedition nach fchina. Seit China dem Welthandel zugnglich geworden war, hatte der Ha der Bevlkerung gegen die Fremden von Jahr zu Jahr zugenommen. Eine fanatische Sekte, von den Englndern Boxer genannt, suchte im geheimen Einvernehmen mit der chinesischen Regierung alle Auslnder zu vertreiben. Im Juni 1900 brach ein Aufstand aus, in welchem 1900 viele christliche Missionre grausam umgebracht wurden. In Peking ermordeten die Boxer den deutschen Gesandten Freiherrn von Ketteler und griffen die auslndischen Gesandtschaften an. Auf die Kunde von diesen Vorgngen schickten Deutschland, England, Rußland, Frankreich, Japan und die Vereinigten Staaten von Nord-amerika Truppen nach China. Kaiser Wilhelm Ii. bildete aus den sich zahlreich meldenden Freiwilligen ein Expeditionskorps von rund 20 000 Mann, die in drei Abteilungen auf deutschen Schiffen nach China gebracht wurden. Die fremdlndischen Kriegsschiffe eroberten unter hervorragender Beteiligung des deutschen Kanonenbootes Iltis" die Takuforts an der Peihomndung. Nach der Erstrmung der Stadt Tientsin rckten die verbndeten Truppen nach Peking vor. Die Stadt, aus welcher der kaiserliche Hof geflohen war, wurde Mitte August 1900 eingenommen, und die auslndischen Gesandtschaften, die sich heldenmtig verteidigt hatten, waren jetzt gerettet. Um aber in China Ordnung zu schaffen und die chinesische Regierung zum Schadenersatz sowie zu Manahmen zum Schutze der Auslnder zu veranlassen, war das einheitliche Vorgehen der Mchte ntig. Auf Vorschlag des Zaren und mit Zustimmung aller beteiligten Staaten betraute Kaiser Wilhelm den Feldmarschall Grafen Waldersee mit der schwierigen Aufgabe, den Oberbefehl der die in der Provinz Tschili stehenden Truppen zu führen. Nach mehreren Strafexpeditionen, bei denen die Verbndeten bis an die groe Mauer vordrangen, und nach langwierigen Verhandlungen, die infolge der Uneinigkeit der Mchte nicht mit dem rechten Nachdruck gefhrt werden konnten, unterwarf sich China Ende Mai 1901 den von den Mchten gestellten Forderungen. Die Hauptschuldigen wurden von der kaiserlichen Regierung streng bestraft. Die Taku-forts und die den freien Verkehr zwischen Peking und der Kste hindernden Befestigungen wurden geschleift. China zahlte an die Atzler, Beschichte fr Lehrerseminare. 30

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 487

1912 - Habelschwerdt : Franke
487 4. England und Rußland traten sich auch in Asien feindlich gegen-ber, wo England Afghanistan, das Grenzland Indiens, von sich abhngig zu machen suchte, während Rußland die Grenzen Turkestans immer weiter'nach Sdosten vorzuschieben strebte. Als Rußland 1878 mit Afghanistan einen Vertrag abgeschlossen hatte, lie das durch den Emir beleidigte England Truppen in Afghanistan einrcken und die wichtigen Punkte an der afghanischen Grenze besetzen. 1885 drohte ein neuer Streit zwischen den beiden Gromchten auszubrechen, als die Bewohner der Oase Merw sich Rußland unterworfen hatten. Doch kam auch diesmal ein Ausgleich zustande, und im Londoner Protokoll (10. September 1885) wurde die Grenze gegen Turkestan festgesetzt. 5. Nach der Erffnung des Suezkanals, 1869, wandte England seine Aufmerksamkeit in besonderer Weise gypten zu und veranlagte dadurch ernste Streitigkeiten. gypten war unter den Trken, die seit 1517 hier herrschten, zur vlligen Bedeutungslosigkeit herabgesunken. Bonaparte suchte sich 1798 des Landes zu bemchtigen, da er in ihm den Schlssel zum Orient erkannt hatte (S. 332). Statthalter Mehemed Ali (1805-1848) fhrte europische Zivilisation in gvpten ein und machte sie seinen Zwecken nutzbar. Er schuf ein geschultes Heer und eine starke Flotte. Durch ausgedehnte Wasserbauten und Bewsserungsanlagen frderte er die Landwirtschaft. Er grndete auch Schulen und sorgte fr die ffentliche Sicherheit. Die Grenze wurde im Sden bis zu den groen Nilseen vorgeschoben. Das Volk litt aber unter einem furchtbaren Steuerdrucke. Unter den folgenden Paschas, die eine noch grere Unabhngigkeit von der Pforte erhalten und den Titel Khedive" (Vizeknig) angenommen hatten, stieg die Schuldenlast so, da Frankreich und England zur Wahrung ihrer Interessen gypten zwangen, ihnen die Kontrolle der Finanzverwaltung einzurumen. Dagegen erhob sich eine nationale Partei, und es entstand 1882 in Alexandrien ein Aufruhr. Da Frankreich es ablehnte, sich an einer gemeinschaftlichen Expedition gegen gypten zu beteiligen, warf England den Aufstand allein nieder und hlt seitdem gypten militrisch besetzt. Da auch in der inneren Verwaltung des Landes der englische Einflu entscheidend ist, so kann gypten tatschlich als britischer Kolonialbesitz bezeichnet werden. 6. In der Zeit der gyptischen Unruhen rief im Sudan ein Fanatiker, der wie ein Prophet verehrt wurde und sich Mahdi", d. h. Fhrer, nannte, einen Aufstand hervor. Als er mit feinen von religisem Wahn erfllten Scharen das eigentliche gypten bedrohte, sandte England den General Gordon (gohrd'n) mit einem Heere nach Chartern. Die Mahdisten eroberten aber die Stadt, und Gordon fiel. Nach dem Tode des Mahdi ging jedoch das von ihm eroberte Reich, das zur Zeit feiner grten Ausdehnung vom Roten Meere bis zum Tschadsee und von den legten Stromschnellen des Nils bis zu dem Viktoria-See reichte einem schnellen Verfall entgegen. Dem englischen General Kitchen er (kitschener) gelang es in einem mehrjhrigen
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