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1. Übersichtlicher Lehr- und Lerntext zum Unterricht in der Geschichte - S. 250

1888 - Habelschwerdt : Franke
250 ihn, und er wandte sich nach seiner fränkischen Heimat. Die Regierung in der Mark überließ er seinem Sohne Johann, der die schwie- rige Aufgabe hatte, bei geringen Geldmitteln die Stände zu versöhnen und auswärtige Feinde abzuwehren. 3. Kriege. a) Kampf in Schlesien. Der Herzog Hans von Sagan machte Ansprüche auf das Herzogtum Glogau, das der Tochter Albrechts als Witwenteil zufallen sollte, und verband sich zu dem Zwecke mit dem Könige Matthias von Ungarn. Albrecht mußte seinem bedrängten Sohne zu Hilfe eilen und gewann Krossen, Züllichau, Bobersberg und Sommerfeld für die Mark, 1482. b) Kampf um Pommern. Die innere Unzufriedenheit in der Mark ermunterte auch die Pommern wieder zum Angriffe auf die Mark. Dieselben mußten jetzt aber die Lehnshoheit und Erbfolge Brandenburgs anerkennen, 1479. c) Albrecht als Reichsfeldherr. In dem Kriege des Kaisers Friedrich Iii. mit dem Herzoge Karl dem Kühnen von Burgund führte Albrecht die Reichstruppen und zwang den Herzog, die Belagerung von Neuß aufzugeben. Albrecht nahm noch an der Wahl Maximilians zum römischen Könige teil, 1486, und starb bald darauf. Änderung in der Politik der Kurfürsten. Während die ersten drei Kurfürsten bei ihrer wichtigen Stellung im Reiche oft Gelegenheit hatten, mit kräftiger Hand in die Reichsangelegenheiten einzugreifen, und sogar als Bewerber um die Kaiserkrone auftreten konnten, hatte jetzt (namentlich seit der Erwerbung Burgunds) das Glück Habsburgs Brandenburg überflügelt. Es war darum natürlich, daß die deutschen Fürsten ihre eigenen Lander mehr als bisher zum Mittelpunkte ihrer Bestrebungen machten. Wahrend ferner die ersten zollerschen Kurfürsten immer noch die fränkischen Lande als ihre eigentliche Heimat ansahen, werden die folgenden in der Mark erst heimisch und beginnen, sich mehr dem Volke zu nähern. Es folgt daher jetzt in der Mark eine Periode friedlicher innerer Entwickelung; es beginnt „die territoriale Seit." Iv. Johann Cicero, 1486—1499. Er hat den Beinamen von seiner Fertigkeit in der lateinischen Sprache. 1. Regelung der Finanzen. Die geringen Einkünfte des Kurfürsten und die daraus sich ergebende stete Geldverlegenheit veranlaßten ihn, die schon von seinem Vater in Aussicht genommene Biersteuer einzuführen. Von jeder Tonne Bier mußten 12 Pfennige ge-

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 118

1904 - Habelschwerdt : Franke
118 1378-1400 Wenzel, 13781400. Der Gegensatz zwischen den sddeutschen Stdten und Fürsten dauerte unter Karls Iv. Sohn Wenzel fort und fhrte zum Aus-bruch des groen Stdtekrieges. Da Wenzels Versuche deu Landfrieden herzustellen, wenig Erfolg hatten, kmmerte er sich nicht mehr um das Reich. Je lter er wurde, desto mehr traten die hlichen Seiten seines Wesens hervor. Er war jhzornig und ergab sich dem Truuke. Als er die Rechte des Adels und der Geistlichkeit verletzte und den Prager Generalvikar Johann von Nepomuk 1393 in der Moldau ertrnken lie, entstand in Bhmen eine Verschwrung gegen ihn, an der auch sein Bruder Sigismund und Jobst von Mhren beteiligt waren. Wenzel mute Zugestndnisse machen, aber Bhmen blieb seit dieser Zeit ein Herd der Unruhen. In die Reichsangelegenheiten griff König Wenzel, der wegen des ppstlichen Schismas die Kaiserkrone nicht erwarb, nur noch aus finanziellen Interessen ein. So besttigte er gegen eine hohe Geld-summe dem mchtigen Galeazzo Visconti die Herrschaft der das Reichslehen Mailand und verlieh ihm die Herzogswrde. Im Jahre 1400 setzten die Kurfrsten den König, den sie mit Unrecht fr die traurigen Zustnde im Reich allein verantwortlich machten, zu Ober-lahnstein ab und whlten Ruprecht von der Pfalz zum König. Wenzel schwor den Kurfrsten blutige Rache, unternahm aber nichts, um seine Stellung wiederzugewinnen. Er starb 1419 während der hussitischeu Wirren. Obgleich Ruprecht ein tapferer und gerechter Fürst voll redlicher Absichten war, gelang es ihm nicht, sich Anerkennung zu verschaffen. Auch seine Versuche, Mailand dem Reiche wiederzugewinnen, waren erfolglos. Er gab sich groe Mhe, Ruhe und Orduuug im Reiche zu schaffen, wurde aber von den Fürsten nicht untersttzt. Infolge der geringen Einknfte, der die der deutsche König verfgte, war Ruprecht so arm, da er auf dem Sterbebette den Verkauf seiner Kostbarkeiten anordnete, damit seine Schulden bei dem Apotheker und den Handwerkern bezahlt werden konnten. 1. Wahl und Persnlichkeit. Nach Ruprechts Tode whlte ein Teil der Kurfrsten auf Betreiben des Burggrafen Friedrich Vi. von Nrnberg Sigismund, den zweiten Sohn Kaiser Karls Iv., der andere Teil aber Jobst von Mhren zum deutschen König. Da Wenzel seine Ansprche auf die Krone nicht aufgegeben hatte, so besa das Reich 1400-1410 Ruprecht von der Psalz. 14001410. 1410-1437 Sigismund, 14101437.

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 215

1904 - Habelschwerdt : Franke
215 Kette auf der Brust getragen wurde, war ein Bild der Gottesmutter, unter dem ein silberner Schwan hing. Im Jahre 1470 bergab Friedrich Ii. die Regierung in den Marken seinem Bruder Albrecht und ging nach einem ergreifenden Abschiede nach Franken, wo er im folgenden Jahre starb. Albrecht Achilles, 14701486. i470-i486 1. Persnlichkeit. Albrecht, der dritte Sohn Friedrichs I., ber-lebte alle seine Brder. So kam es, da die frnkischen und branden-burgischeu Besitzungen wieder vereinigt wurden. Den Beinamen der deutsche Achilles" erhielt Albrecht wegen seiner ungestmen Tapferkeit, die er in vielen Fehden und Turnieren bewies. Dabei war er wie Kaiser Maximilian ein Muster von Ritterlichkeit und hfischer Sitte und zeigte sich bei Verhandlungen als ein gewandter Diplomat, der mit zahlreichen Fürsten in schriftlichem Verkehr stand. Man nannte ihn wohl auch den deutschen Fuchs". Sein Wahlspruch hie: In Gotts Gewalt Hab' ich's gestalt; Er hat's gefgt, da mtr's gengt." 2. Kurfürst Albrecht in der Mark. Der neue Kurfürst machte bei der Huldigung keinen gnstigen Eindruck auf die Mrker. Er kam ihnen mit seinen frnkischen Rittern zu hochfahrend vor. Albrecht hatte auch zu einem lngeren Aufenthalte in der rmlichen Mark keine Lust und keine Zeit. Darum ernannte er seinen Sohn Johann zum Statthalter und begab sich wieder nach Franken, wo er auf der Kadolzburg eilten prchtigen Hofhalt fhrte. Trotzdem war die Regierung dieses Fürsten von groer Bedeutung fr Braitdenburg. Albrecht hatte von feinem Bruder eine bedeutende Schuldenlast geerbt, die zum Teil von den Stnden (vgl. S. 130) getilgt werden sollte. Die dadurch ntig werdende Besteuerung erregte jedoch lebhaften Widerspruch. Die Stnde bewilligten schlielich eine einmalige auer-ordentliche Abgabe, und ein stndisches Schiedsgericht verurteilte die sich weigernden Städte zur Zahlung. Die Einknfte des Kurfrsten waren aber so gering, da sein Sohn Johann, der Statthalter der Mark, seine Hochzeit der Kosten wegen jahrelang ausschieben mute. Albrecht war ein weiser Regent und suchte die Einnahmen und Ausgaben wie ein sorgsamer Hausvater zu ordnen; auch verlangte er fr dieselben einen jhrlichen Voranschlag. 3. Albrechts Kriege, a. Der Glogauer Erbfolgestreit. Der Herzog Hans von Sagan erhob Ansprche auf das Herzogtum Glogau in Schlesien, das Albrechts Tochter Barbara als Witwenteil zufallen sollte. Er verband sich zu diesem Zwecke mit König Matthias von Ungarn, Albrecht Achilles als Finanzmann. Atzler, Qu. u. L. Ii. Nr. 19.

4. Deutsche, besonders brandenburgisch-preußische Geschichte bis zur Gegenwart - S. 7

1909 - Habelschwerdt : Franke
7 Friedrich für die Mühen und Ausgaben zu entschädigen, die ihm die Herstellung der Ordnung in der Mark und die Landesverteidigung bereiten würden, verschrieb ihm der Kaiser 100 000 ungarische Goldgulden (das Stück zu 8 bis 9 J6 unserer Währuug). Diese Summe sollte Friedrich oder seinen Erben gezahlt werden, wenn die Luxemburger einmal die Mark zurücknehmen wollten. 2. Friedrichs Herkunft und Persönlichkeit. Burggraf Friedrich stammte aus dem Geschlechte der Hohenzolleru. Die Grafen von Hohenzollern werden in den Urkunden zum erstenmal im 11. Jahrhundert erwähnt und haben den Namen von ihrer Stammburg erhalten. Diese liegt auf dem Hohenzollern, einem Berge der Schwäbischen oder Rauhen Alb, in der Nähe der heutigen Stadt Hechingen. Um das Jahr 1192 übertrug Kaiser Heinrich Vi. (I, S. 53) Friedrich von Hohenzollern das Amt eines Burggrafen von Nürnberg. Der Burggraf hatte die kaiserlichen Güter, die zwischen dem Main und der Donau lagen, zu verwalten und den Kaiser bei Gericht zu vertreten. Die Hohenzollern erwarben durch Erbschaft und Kauf die Fürstentümer Ansbach und Bayreuth und standen stets treu zum Kaiser. Friedrich Vi., dessen Bruder eine Tochter Karls Iv. zur Gemahlin hatte, war mit Kaiser Sigismund eng befreundet. Friedrichs geschickten Unterhandlungen verdankte Sigismund die Kaiserkrone. Friedrich war nicht nur ein tapferer Krieger, sondern auch ein gewandter Staatsmann und wurde zu den bedeutendsten Männern seiner Zeit gezählt. Er hatte sich eine gelehrte Bildung erworben und sprach die lateinische und französische Sprache. Auch zeichneten ihn Klugheit und Rechtschaffenheit aus. Er stand im 38. Lebensjahre, als ihm Sigismund die Statthalterschaft in der Mark übertrug. 3. Die Herstellung der Ordnung in der Mark. Friedrich konnte erst im Sommer 1412 in die Mark kommen. Er fand aber keinen freundlichen Empfang. Nur die Städte, die von ihm Schutz gegen den räuberischen Adel erwarteten, leisteten ihm den Huldigungseid. Die Adligen verspotteten ihn als „Nürnberger Tand" und erklärten übermütig: „Wenn es ein ganzes Jahr lang Burggrafen regnet, so soll doch keiner bei uns aufkommen." Friedrich gewann jedoch durch kluge Unterhandlungen einen Teil der Adligen für sich. Andere aber. namentlich die Brüder Hans und Dietrich von Quitzow, verweigerten den Gehorsam und trieben ihr Räuberwesen weiter. Da beschloß Friedrich, die widerspenstigen Adligen mit Gewalt zu unterwerfen. Er verband sich mit dem Erzbischof von Magdeburg und dem Herzog von Sachsen und griff 1414 die vier Hauptburgen seiner Gegner zu gleicher Zeit an. Bei der Belagerung verwandte

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 465

1912 - Habelschwerdt : Franke
465 Samoainseln gemeinsam verwalteten, wurde das Deutsche Reich jetzt alleiniger Besitzer von Uplu und Savaii, den beiden grten der Samoainseln. Die deutschen Kolonien umfassen jetzt ein Gebiet, das fast fnfmal so groß ist wie das Deutsche Reich und 12 Millionen Einwohner zhlt, so da Deutschland unter den acht Kolonial-lndern der Erde die dritte Stelle einnimmt. d. Die (Expedition nach fchina. Seit China dem Welthandel zugnglich geworden war, hatte der Ha der Bevlkerung gegen die Fremden von Jahr zu Jahr zugenommen. Eine fanatische Sekte, von den Englndern Boxer genannt, suchte im geheimen Einvernehmen mit der chinesischen Regierung alle Auslnder zu vertreiben. Im Juni 1900 brach ein Aufstand aus, in welchem 1900 viele christliche Missionre grausam umgebracht wurden. In Peking ermordeten die Boxer den deutschen Gesandten Freiherrn von Ketteler und griffen die auslndischen Gesandtschaften an. Auf die Kunde von diesen Vorgngen schickten Deutschland, England, Rußland, Frankreich, Japan und die Vereinigten Staaten von Nord-amerika Truppen nach China. Kaiser Wilhelm Ii. bildete aus den sich zahlreich meldenden Freiwilligen ein Expeditionskorps von rund 20 000 Mann, die in drei Abteilungen auf deutschen Schiffen nach China gebracht wurden. Die fremdlndischen Kriegsschiffe eroberten unter hervorragender Beteiligung des deutschen Kanonenbootes Iltis" die Takuforts an der Peihomndung. Nach der Erstrmung der Stadt Tientsin rckten die verbndeten Truppen nach Peking vor. Die Stadt, aus welcher der kaiserliche Hof geflohen war, wurde Mitte August 1900 eingenommen, und die auslndischen Gesandtschaften, die sich heldenmtig verteidigt hatten, waren jetzt gerettet. Um aber in China Ordnung zu schaffen und die chinesische Regierung zum Schadenersatz sowie zu Manahmen zum Schutze der Auslnder zu veranlassen, war das einheitliche Vorgehen der Mchte ntig. Auf Vorschlag des Zaren und mit Zustimmung aller beteiligten Staaten betraute Kaiser Wilhelm den Feldmarschall Grafen Waldersee mit der schwierigen Aufgabe, den Oberbefehl der die in der Provinz Tschili stehenden Truppen zu führen. Nach mehreren Strafexpeditionen, bei denen die Verbndeten bis an die groe Mauer vordrangen, und nach langwierigen Verhandlungen, die infolge der Uneinigkeit der Mchte nicht mit dem rechten Nachdruck gefhrt werden konnten, unterwarf sich China Ende Mai 1901 den von den Mchten gestellten Forderungen. Die Hauptschuldigen wurden von der kaiserlichen Regierung streng bestraft. Die Taku-forts und die den freien Verkehr zwischen Peking und der Kste hindernden Befestigungen wurden geschleift. China zahlte an die Atzler, Beschichte fr Lehrerseminare. 30
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