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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 75

1904 - Habelschwerdt : Franke
75 Kreuz zu nehmen. König Ludwig Vii. Don Frankreich hatte sich schon vorher zur Teilnahme am Kreuzzuge entschlossen. Das gemein-same Unternehmen scheiterte aber gnzlich, da das Heer durch Huuger und Durst furchtbar zu leiden hatte und von den Trken fast ganz aufgerieben wurde. Auch der von Albrecht dem Bren, Heinrich dem Lwen und anderen norddeutschen Fürsten zu gleicher Zeit unter-nommene Kreuzzug gegen die Slawen hatte nicht den erwarteten Erfolg. Konrads Gesundheit hatte auf der Fahrt uach dem Heiligen Lande sehr gelitten. In dem von Miernten, berschwemmungen und Fehden heimgesuchten Vaterlande vermochte er nicht mehr Ordnung zu schaffen. Als er zu einem Zuge nach Italien rstete, starb er. Knttnrznstnde in der Zeit des Kampfes um die Keichs-und Kirchenverfassung. 1. Politisches und wirtschaftliches Leben. Beim Ausgange der frnkischen Kaiser stand das Kaisertum nicht mehr auf der Hhe, die es unter Konrad Ii. und Heinrich Iii. erreicht hatte. Der Jnvestiturstreit hatte nicht blo das Ansehen des Kaisers geschwcht, sondern auch Vernderungen in alleu Verhltnissen der abendlndischen Welt hervorgebracht. Vor allem hatten die deutschen Fürsten neben dem Kaiser eine fast selbstndige Stellung gewonnen. Denn die Herzogtmer waren wie die kleineren Lehen erblich geworden, und die Bistmer wurden nicht mehr durch kaiserliche Erneuuuug, sondern durch die Wahl des Domkapitels besetzt. Deshalb waren die Kaiser jetzt auf ihre eigene Hausmacht und das inzwischen erstarkte Brgertum angewiesen. Whrend der Brgerkriege des 11. Jahrhunderts begann die selbstndige Entwicklung der deutschen Städte. In wirtschaftlicher Beziehung luuchs ihre Bedeutung dadurch, da sie das Marktrecht erhielten, und da ihnen die Kaiser, die ihre Bundesgenossen zu schtzen begannen, Zollfreiheiten verliehen, wie dies Heinrich Iv. zuerst 1074 Worms gegenber tat. Je mehr mit der beginnenden Geldwirtschaft, die durch die neuentdeckten Silberlager der deutschen Gebirge und den lebhafter werdende Handel gefrdert wurde, die wirtschaftlichen Verhltnisse der Städte sich besserten, desto mehr strebten sie nach rechtlicher Selbstndigkeit. Den in einer Gilde" vereinigten Kauf-leuten wurde zuweilen die Marktpolizei bertragen, und es entstand ans diese Weise ein Stadtgericht, ans dem sich nach und nach der stdtische Rat" entwickelte. Doch gehen die Ansichten der die Entstehung der Ratsgewalt auseinander. Erst im 12. Jahrhundert kam fr burghnlich befestigte Orte die Bezeichnung Stadt" auf, die sich ursprnglich mit dem allgemeinen Begriff Statt, Sttte" deckte; der Ausdruck Brger" aber erhielt sich. Lohmeyers Wandbilder: Szene aus dem Kreuzzuge Konrads Iii. Konrads Iii. Brief an Abt Wibald der den Kreuzzug. Atzler, Qu. u. L. I. Nr. 34.

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 54

1904 - Habelschwerdt : Franke
54 7. Ottos Versuche zur Erwerbung Unteritaliens. Nach der Er-Werbung Oberitaliens gehrte das Kaiserreich zu den Mittelmeerstaaten. Deshalb suchte Otto mit dem byzantinischen Kaiser, der in Apnlien und Kalabrien herrschte, in Beziehungen zu treten. Aus einem dritten Zuge nach Italien lie er seinen vierzehnjhrigen Sohn Otto zum Kaiser krnen und nahm die langobardischen Fürsten von Kapua und Benevent in Lehnspflicht. Um die den Griechen gehrigen sdliche Landschaften zu gewinnen, wollte Otto seinen Sohn mit der oft-rmischen Kaisertochter vermhlen. Aber nur gegen Verzichtleistung ans jene Gebiete kam die Vermhlung des Sohnes mit der griechischen Prinzessin Thephano zustande. Nach der Rckkehr aus Italien hielt der Kaiser in Quedlinburg, wo er das Grab seiner Mutter besuchte, eine glnzende Reichs-versnmmlnng nb. Hier zeigte sich, da das deutsche Reich durch Otto den Groen die Vorherrschaft im Abendlande erlangt hatte. Der König von Dnemark und die Herzge von Polen und Bhmen sandten Tribut; Gesandte von Rom, Benevent, Konstautinopel, von den Russen, Bulgaren und selbst von den Ungarn waren erschienen. Nicht lange darauf starb der Kaiser zu Memleben, 973. Er wurde in dem vou ihm erbauten Dome zu Magdeburg begraben. 973983 Otto Il, 973983. 1. Persnlichkeit. Otto Ii., der eine gelehrte Erziehung erhalten hatte, war erst 18 Jahre alt, als er den Thron bestieg. Obgleich er klein von Gestalt war, wute er die Waffen geschickt zu führen und war rasch zur Tat und unerschrocken in der Not. Es fehlte ihm jedoch oft an Festigkeit und Bestndigkeit; auch war er fremden Ein-flssen leicht zugnglich. 2. Die Glcksjahre Ottos Ii, In den ersten sieben Jahren gelang es dem jungen Kaiser, nicht nur deu inneren Zwist zu schlichten, sondern auch uere Feiude des Reiches zurckzuweisen Herzog Heinrich von Bayern, der Znker genannt, emprte sich; er wurde aber besiegt und verlor sein Herzogtum. Krnten wurde vou Bayern getrennt und zu einem selbstndigen Herzogtum erhoben; es umfate das heutige Krnten, Steiermark, Krain und Verona. Als sich Otto im Jahre 978 in Aachen aufhielt, fiel der franzsische König Lothar Iii. in Lothringen ein, um es von Deutschland loszureien. Er zwang den Kaiser zur Flucht und lie den Deutschen zum Spott den Adler auf der kniglichen Pfalz zu Aachen nach Westen drehen. Da wurde der Reichskrieg gegen Frankreich beschlossen. Otto drang mit einem Heere bis Paris vor, konnte die Stadt aber nicht einnehmen. Lothar mute jedoch beim Friedensschlu auf Lothringen verzichten. Richers vier Bcher Geschichte. - Die Chronik des Thietmar von Merseburg. Geschichtschreiber d. d. Vorzeit. 37. und 39. Bd.

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 76

1904 - Habelschwerdt : Franke
76 Unt Vasallen zu gewinnen, hatten die Groen in den Brgerkriegen weite Gebiete ihres Grundbesitzes zu Lehen geben mssen. Sie juchten sich fr das Verlorene zu entschdigen, indem sie die riesigen Waldungen der Berglandschaften roden und die Sumpfgebiete urbar machen lieen. So wurden in dieser Zeit das Erzgebirge, die Gebiete an der March, Leitha, Mur und Drau von deutschen Kolonisten besetzt, und es begann die Germanisierung der Wendenlande. In der Urbarmachung dieser Gebiete zeichneten sich besonders die Zisterzienser und Prmoustrateuser aus. 2. Geistiges Leben. Der Jnvestitnrstreit ries in Deutschland groe Bewegung hervor. Da es Gegenppste, Gegenknige und Gegen-bischse gab, so suchte sich jeder ein selbstndiges Urteil zu bilden, und es entstanden viele Streitschriften. Die Geschichtschreiber dieser Zeit treten einseitig entweder fr die ppstliche oder die kaiserliche Sache ein. Die geistlichen Dichter behandeln jetzt immer hufiger weltliche Stoffe in der Muttersprache. So entstanden das Annolied und die Kaiserchronik. Aus dem Franzsischen entlehnten ihre Stoffe die Dichter des Rolandsund des Alexanderliedes; in letzterem zeigt sich schon der Einflu der durch die Kreuzzge vermittelten Wundergeschichten des Orients. Neben diesen geistlichen Sngern gab es zahlreiche weltliche Spielleute, welche die alten Sagen aus der Zeit der Vlkerwanderung fortpflanzten. Auf dem Gebiet der bildenden Knste herrschte der romanische Stil, der sich immer reicher entfaltete. berblick der die ltere Geschichte Irankreichs und Englands. Frankreich. Nach dem Aussterben der Karolinger (987) kamen mit Hugo mit dem Beinamen Kapet, dem Herzog von Francien, die Kapetinger auf den Thron des Westfrankeureiches. Dieses befand sich damals in vlliger Zerrttung, da die groen Vasallen unbotmig waren und der auch sprachlich vom Norden verschiedene Sden sich ganz von der Krone losgerissen hatte. Die ersten Kapetinger sttzten sich nur aus ihr Herzogtum und ihre Vasallen. Da ihnen eine lange Regierungszeit beschieden war und sie den ltesten Sohn schon bei ihren Lebzeiten krnen lieen und zum Mitregenten annahmen, verhteten sie Throustreitigkeiten- Die Groen konnten ihr Wahlrecht nicht ausben, und so wurde die Krone nach und nach erblich. In kluger, vor-sichtiger Politik vereinigten die Kapetinger allmhlich alle Franzsisch sprechenden Bewohner des Frankenreiches und wurden so die eigentlichen Schpfer der franzsischen Nation. Eine groe Gefahr erwuchs ihnen aber, als Wilhelm der Eroberer, Herzog von der Normandie, ihr grter Vasall, 1066 England eroberte und ein unabhngiger König wurde. England. Nach 800 wurden die sieben angelschsischen Knigreiche durch Egbert, der als Verbannter am Hofe Karls des Groen dessen staatsmnnische Ttigkeit kennen gelernt hatte, zu einem Gesamtreich vereinigt. Die an gel-schsischen Könige regierten bis 1016- Der bedeutendste von ihnen ist Alsred der Groe (871901). Er baute zerstrte Städte und Burgen wieder ans,

4. Aus dem Altertum, dem Mittelalter und der Reformationszeit bis zum Dreißigjährigen Kriege - S. 136

1903 - Leipzig : Dürr
136 Die Geschichte des Mittelalters b) Er besiegt endgültig den Erbfeind. c) Er schafft eine geordnete Reichsverwaltung durch ein geistliches Beamtentum. d) Er erneuert das Kaisertum *) (drei Züge nach Italien). 3. Unsicheres Bestehen des Reiches durch Wirren im Innern und Angriffe von außen unter Otto Ii., Otto Iii. und Heinrich Ii. von 973—1024. a) Ottos ü. Erfolg in der inneren Politik (Heinrich der Zänker); sein Mißerfolg in Italien. b) Otto Iii., der phantastische Schwärmer. c) Heinrich Ii., ein Herr über Staat und Kirche. 4. Höchste Macht und Blüte des deutschen Reiches unter Konrad Ii. und Heinrich Iii. 1024—1056. a) Konrad Ii. vergrößert das Reich nach außen (Burgund, Lausitz), regiert mit starker Hand (die niederen Lehen werden erblich, dadurch die Macht der großen Vasallen geschwächt, Herzog Ernst von Schwaben), beherrscht die Kirche. b) Heinrich Iii., mächtig wie sein Vater in seiner äußeren, inneren und Kirchenpolitik; aber bereits beeinflußt von den Reformideen (Gottesfriede). *) Über die Bedeutung der Erneuerung des Kaisertums sagt Giesebrecht: „Es scheint der vollständige Sieg zu sein, den jemals das Germanentum über Rom davongetragen hatte. Und doch waren es gerade jene politischen und kirchlichen Ideen, welche in Rom erwachsen waren und die Blicke der Welt immer von neuem dorthin lenkten, die in diesem sächsischen Edling und durch ihn ein neues, frisches Leben gewannen. Denn was wollte er anders gründen, als eine Weltmacht gleich den Cäsaren? Kaiser der Römer und Angustus nannte er sich und hatte zu Rom seine Kaiserkrone empfangen. Und war ihm nicht das Grab des h. Petrus zu Rom die geweihteste Stelle des Erdkreises? War nicht dieser Sachse in Kriegsrüftnng ein ebenso eifriger Apostel der römischen Kirche, als jener angelsächsische Mönch, der als Dienstmann des Papstes im deutschen Norden das Christentum angepflanzt hatte? Indem Otto die Macht seines Reiches bis zu den äußersten Völkern des noch unerschlossenen Nordens und Ostens ausbreiten wollte, beabsichtigte er zugleich das Christentum in der Form, die Rom ihm gegeben hatte, bis an das Ende der Welt zu tragen. Die Gebeine der römischen Märtyrer holte er über die Alpen, und durch den Glauben an sie wirkte er Wunder: Wälder wurden gelichtet, Sümpfe ausgetrocknet, Städte erbaut, Siege gewonnen über die gefährlichsten Feinde. Die Sprache Roms tönte nicht allein an den Altären Sachsens wieder, sie war zugleich die Geschäftssprache in der Kanzlei des Kaisers; in ihr gingen noch immer die Machtgebote des Augustns in alle Welt hinaus. So lebte Otto, obwohl ein sächsischer Kriegsmann von altem Schlage durch und durch, doch zugleich ganz in jenen römischen Ideen, die einst seine Vorfahren bekämpft hatten; die gewaltigsten Gegensätze, welche die Weltgeschichte bewegt haben, begegneten sich in ihrer vollen Schroffheit in seiner Persönlichkeit und glichen sich doch in ihr ebenso aus, wie in dem großen Gange der Dinge."

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 82

1912 - Habelschwerdt : Franke
82 mit einem Heere in England und schlug Harald in der Schlacht bei Ha st in gs (hehstings). Mit Wilhelm beginnt die Herrschaft der normannischen Könige, die bis 1154 dauerte. Zweiter Abschnitt. Die Meumachtspomik der Hohenstaufen und die Germanisterung des Ostens. 1 Friedrich I., Barbarossa, 11521190. 1. Friedrichs Persnlichkeit und seine Ziele. Konrad Iii. empfahl sterbend den Fürsten seinen Neffen Friedrich von Schwaben, der sich auf dem zweiten Kreuzzuge groen Ruhm erworben hatte, zum Nachfolger. Er wurde zu Frankfurt a. M. einstimmig gewhlt. Friedrich, wegen seines rtlichen Bartes von den Italienern Barbarossa, d. h. Rotbart, genannt, war eine Heldengestalt, die dem Ritterideal seiner Zeit entsprach. In seiner majesttischen Erscheinung, seinem hochherzigen und liebenswrdigen Wesen, seiner Liebe zu Kunst und Dichtung lebt er als die Verkrperung der deutschen Kaiserherrlichkeit durch die Jahrhunderte fort. Er war ein hochbegabter Herrscher, ein gewandter Redner und ein Staatsmann voll hochfliegender Plne. Friedrich strebte zunchst danach, sich mit den Welsen zu vershnen und die kaiserliche Macht zu strken. Die Aus-shnung mit den Welfen gelang ihm schnell, da seine Mutter eine Schwester Heinrichs des Stolzen war. Friedrich besttigte seinem Vetter Heinrich dem Lwen den Besitz Sachsens und erkannte seine Ansprche auf Bayern an. 2. Friedrichs 1. Zug nach Italien, 11541155. Zur Befestigung der kaiserlichen Macht war es notwendig, da die Herr-schaft des deutschen Knigs in Italien wiederhergestellt wurde. Oberitalien hatte sich seit der Zeit Heinrichs Iii. fast unabhngig vom Reiche entwickelt. Die zahlreichen Städte waren durch Gewerb-ttigfett und den seit den Kreuzzgen blhenden Handel reich geworden. Die Kaufleute hatten im Verein mit dem in die Städte gezogenen Landadel die Herrschaft an sich gerissen; sie hatten die Hoheitsrechte, die bisher die Bischfe im Namen des Kaisers ausgebt hatten, bei strittigen Wahlen erworben und Konsuln ber-tragen. So waren Stdterepubliken entstanden, die nicht nur durch ihren Reichtum mchtig wurden, sondern auch in den zu Znften vereinigten Handwerkern waffentchtige und opferwillige Verteidiger fanden. Unter diesen Stdten ragte besonders Mailand
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