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1. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 103

1904 - Habelschwerdt : Franke
103 Nero, 5468, zum Kaiser ausgerufen worden war. Von seinem Erzieher, dem Philosophen Seneka, und dem ernsten Gardeobersten Burrus beraten, fhrte auch Nero anfangs eine segensreiche Regierung. Die Eitelkeit, ein Grundzug seines Wesens, mag ihn allerdings zu manchen guten Handlungen veranlat haben. Aber auch bei ihm kam der Csarenwahnsinn zum Ausbruch. Die lasterhafte Poppa Sabina, mit der er sich vermhlte, nachdem er auf ihr Anstiften seine Gattin und seine Mutter hatte ermorden lassen, verdarb vollends seinen Charakter. Ein besonderes Vergngen fand er daran, als Snger, Zitherspieler und Gladiator sich bewundern zu lassen. Als eine Feuersbrunst den grten Teil Roms vernichtet hatte, bezeichnete Nero die Christen als Urheber und lie sie unter grausamen Martern hinmorden. Die Stadt wurde wieder schner aufgebaut; aber die dadurch notwendigen hohen Steuern erregten eine Verschwrung, in die auch Seneka ver-wickelt wurde, der sich selbst den Tod gab. Als Nero von einer Knstlerreise aus Griechenland zurckkehrte, brach der Aufruhr aufs neue aus, und er lie sich durch einen Sklaven tten. Er starb mit den Worten: Welch ein Knstler geht in mir zu grnde!" Pte Kaiser aus dem Kaufe der Atavier, 6996. Nach dem Aussterben des claudischen Hauses brach ein Brger-krieg ans, in dem die Feldherren Galba, Otho und Vitmius nach einander zu Kaisern erhoben wurden. Im Jahre 69 ernannten die in gypten stehenden Legionen ihren Feldherrn Flavius Vespasiauus (6979) zum Kaiser. Vespasian war ein hochherziger, arbeitsamer und praktischer Regent. Er stellte die Disziplin im Heere wieder her, brachte Ordnung in den Staatshaushalt und bewies auch in der eigenen Lebensfhrung die grte Einfachheit und Anspruchslosigkeit. So bewirkte er durch die Macht des Beispiels, da der Wahnsinn der Verschwendung nie mehr zu solcher Hhe stieg, wie in den Zeiten Caligulas und Neros. Vespasian wandte die Gelder ntzlich an zu groen Bauten (Kolosseum, s. S. 99), zum Bau von Straen, zur Anlegung einer groen Bibliothek. Auch lateinische und griechische Lehrer der Beredsamkeit wurden aus der Staatskasse besoldet. Unter seiner Regierung wurde der Ausstand der Juden niedergeworfen, die, von dem Statthalter Gessius Florus hart bedrckt, sich gegen die rmische Herrschaft erhoben hatten (6770.) Sein Sohn Titus eroberte im Jahre 70 die Stadt Jerusalem nach verzweifeltem Widerstande und zerstrte sie. Titus, 7981, wurde wegen seiner Menschenfreundlichkeit und unbegrenzten Wohlttigkeit die Liebe und die Wonne des Menschen-geschlechts" genannt. Whrend seiner kurzen Regierung ereigneten sich mehrere bedeutende Unglcksflle, so besonders der groe Ausbruch

2. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 81

1904 - Habelschwerdt : Franke
81 aufgelst und die meisten Städte mit Steuern belegt. Die Verwaltung des Landes, das nun mit dem Namen Achaja bezeichnet wurde, erhielt der mazedonische Statthalter, 146 Spter wurde es eine selbstndige rmische Provinz. 4. Die Erwerbnn g des Pergaments chen Reiches, 133.Jm Jahre 133 brachte ein Diener des verstorbenen Knigs Attalus von Pergamum dessen Testament nach Rom, worin die Rmer als Erben des Reiches eingesetzt waren. So wurde Pergamum unter dem Namen A s i a eine rmische Provinz. Die vllige Unterwerfung des Westens. Die Kriege in Spanien, 203133. Seit dem zweiten Punischen Kriege galt Spanien als rmische Provinz. Es waren aber nur die stlichen und sdlichen fruchtbaren Kstenlandschaften, die im Besitz der Rmer waren. Die iberischen Stmme wurden bald der Befreier von der panischen Herrschast berdrssig, die Habsucht und Hrte der rmischen Feldherren reizte sie zum Aufstande, und es begann ein Krieg, der die Rmer 70 Jahre lang in ernster Weise beschftigte. Marcus Porcius Cato (spter maior, d. h. der ltere, benannt), einer der ersten, die mit der Fhrung des spanischen Krieges beauftragt waren, hat noch auf strenge Zucht im Heere gehalten und bedeutende Erfolge errungen. Seine Nachfolger aber haben geschlossene Vertrge treulos verletzt und die Bewohner von Stdten, die sich freiwillig unterworfen hatten, verrterischer Weise niedermetzeln lassen. Da fand sich ein Rcher solchen Treubruchs in V iriathus, einem ehemaligen Hirten und Jger, der die aufrhrerischen Stmme vereinigte und in einem Guerillakriege den Rmern mehrere Niederlagen beibrachte, bis auch er auf Anstiften der Rmer durch Meuchelmord fiel. Der Krieg zog sich endlich um die feste Stadt Numantia am oberen Ebro zusammen, die 8 Jahre lang allen Angriffen widerstand, bis Scipio, der Adoptivenkel des Siegers bei Zama, die heldenmtigen Verteidiger zur bergabe zwang, 133. Jetzt reichte das Gebiet der Rmer im Westen bis an den Atlantischen Ozean. Per dritte Hunnische Krieg, 149146. Nach dem zweiten Punischen Kriege hatte Hannibal den Wohlstand Karthagos wieder zu heben gesucht. Die mitrauischen Rmer ver-langten aber seine Auslieferung, der er sich durch die Flucht entzog. Die Eifersucht Roms gegen die wieder aufblhende Stadt blieb rege, und der greise Cato schlo jede Senatsrede mit den Worten: Kolbe u. Atzler, Geschichte. I. 6

3. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 84

1904 - Habelschwerdt : Franke
84 Dem Aufschwung der Literatur und Kunst war neben dem verfeinernden griechischen Einflu auch der seit der Eroberung der Provinzen wachsende Reichtum des Volkes gnstig. B. Soziale und politische Verhltnisse. Die glckliche berseeische Politik Roms und die Eroberung und Angliederung reicher Provinzen hatte fr die Republik hnliche Folgen wie die Perserkriege fr die Griechen. Ein groartiger wirtschaftlicher Aufschwung trat ein. Der Handel dehnte sich auf die Provinzen aus; die Geld-geschfte blhten, ungeheure Vermgen huften sich in einzelnen Hnden an. Neben der alten Beamtenaristokratie gewann damals ein neuer bevorzugter Stand durch seinen Reichtum Ansehen. Es war der Stand der Ritter. So nannte man diejenigen Brger, die auer den senatorischen, d. h. adligen Familien das Recht zum Reiterdienst im Heere hatten. (Mit den Rittern der servianischen Verfassung sind sie daher nicht zu verwechseln.) Sie gehrten meist plebejischen Familien an und fanden, da die alte Aristokratie von Handel und Industrie sich fernhielt, jetzt Gelegenheit, ihr Geld in berseeischen Unternehmungen anzulegen, namentlich groe Getreidemassen einzufhren und einhei-mische Erzeugnisse in die Provinzen zu schaffen. Den unterworfenen Provinzialstdten, die schwere Kriegssteuern zu entrichten hatten, liehen sie Geld zu hohen Zinsen. Eine andere Quelle ihres Reichtums war die Pachtung der Steuern. Der rmische Staat befate sich nicht selbst mit der Einziehung der Provinzialabgaben, sondern schrieb sie an die Meistbietenden aus. Da ein einzelner Bieter oft nicht imstande war, fr so umfassende Pachtungen Brgschaft zu leisten, taten sich reiche Ritter zu Handels- (Aktien-) Gesellschaften zusammen, die nun ihrerseits bei der Einziehung der Steuern mit groer Hrte verfuhren. Auch die alte Beamten'aristokratie wute den Reichtum zu steigern. Die Kapitalien, die sich die hheren Beamten bei der Verwaltung der Provinzen erworben hatten, benutzten sie zur Ver-greruug des Grundbesitzes durch Zurckdrngung der kleinen Pchter und durch Einschnrung und Aufkauf von Bauernstellen (Bauern-legen). Diese groen Latifundien wurden vorwiegend durch Sklaven bewirtschaftet, die in den siegreichen Kriegen in Massen nach Italien kamen; der freie landwirtschaftliche Arbeiter ward mehr und mehr zurckgedrngt. Mit dem wachsenden Reichtum schwand aber die alte Einfachheit der Lebenshaltung; ppigkeit und Genusucht machten sich bereit. Insbesondere hat die Unterwerfung so vieler Lnder unter den unbe-dingten Herrscherwillen der Beamten und Feldherrn auf die alte Nobilitt verderblich gewirkt. Bestechlichkeit, Unredlichkeit, Hrte und Ausbeutung der steuerpflichtigen Bewohner nahmen berhand. Indes auch das niedere Volk war begehrlich und anspruchsvoll geworden.

4. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 102

1904 - Habelschwerdt : Franke
102 eine Neihe von Majesttsbeleidigungsprozessen veranlat wurde, in denen sich die Richter in gleicher Weise wie die Angeber beim Kaiser einzuschmeicheln suchten. Die innere Verwaltung fhrte Tiberius mit Kraft und staatsmnnischer Einsicht. Erpressungen in den Provinzen bestrafte er hart. Gute Statthalter lie er lange in ihren Stellungen, weshalb die Aristokratie dem Kaiser nicht gnstig gesinnt war. Wie im Hauswesen, war er im Staatshanshalt sparsam. Bei Unglcksfllen war er aber mit staatlicher Hilfe rasch zur Hand. Allmhlich gewannen indes Argwohn und Mitrauen in seinem Gemt die Herrschast. In der Jugend durch Zurcksetzungen gekrnkt, hatte er die Offenherzigkeit der Rede und Gesinnung verlernt und wurde schlielich menschenscheu. Er berlie dem Sejan, dem Befehlshaber der Leibwache, die Re-gierung, zog sich auf die Insel Capri zurck und fhrte von hier ans eine despotische Herrschaft. Nach der Ermordung Sejans trat Makro an dessen Stelle, der den kranken Kaiser tten lie. Caligula, 3741. Sein eigentlicher Name war Cajus Csar. Er war der Sohn des Germanikus (eines Neffen des Tiberius), der als siegreicher Feldherr und leutseliger Truppenfhrer der Liebling der Legionen gewesen war. Die Anhnglichkeit an den Vater hatten die Soldaten auf den Sohn bertragen und ihn Caligula, d. h. Soldaten-stiefelchen, genannt. Mit Jubel wurde er als Herrscher begrt und rechtfertigte das Vertrauen durch wohlttige Verordnungen der die Rechtspflege und die brgerliche Freiheit. Aber schon nach 7 Monaten brach der Wahnsinn bei ihm aus. Er hielt sich fr einen Gott, verschwendete in unsinnigen Ausgaben den Staatsschatz und lie in ungezgelter Laune ermorden, wen er als seinen Widersacher hielt. Schlielich fiel auch er durch Mrderhand. Es folgte fein Oheim Claudius, 4154, der mit denselben redlichen Absichten, wie sein Vorgnger die Regierung begann. Er schtzte das Recht und verwendete groe Summe zu ntzlichen Bauten. Eine neue groartige Wasserleitung, die alle Gebude der Stadt versorgte, wurde gebaut und der Hafen Ostia fr die Erleichterung der Getreidezufuhr angelegt. Auch in auswrtigen Unternehmungen hatte er Glck; Mauretanien wurde eine rmische Provinz und mit der Eroberung Britanniens der Anfang gemacht. Der gelehrte Kaiser war auch schriftstellerisch ttig und hat mehrere geschichtliche Werke verfat. Es rchten sich aber in ihm die Fehler feiner Erziehung. Als schwchliches, unansehnliches Kind war er Bedienten berlassen gewesen und ermangelte im Alter der wrdevollen Haltung und Selbstndigkeit. Es lie sich von seinen Weibern und der Trunksucht vllig beherrschen, verbte Grausamkeiten und verlor alle Achtung. Seine zweite Gemahlin lie ihn vergiften und verheimlichte feinen Tod, bis ihr Sohn erster Ehe

5. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 105

1904 - Habelschwerdt : Franke
105 Das Streben Trajans, die Grundlagen des alten Staates zu sttzen, fhrte ihn allerdings auch zu einer harten Behandlung der Christen, die er fr Feinde des Staates hielt. (Tod des Bischofs Ignatius.) Sein Nachfolger Hadrian, 117132, verzichtete auf die Er-oberungm jenseit des Euphrat und sicherte die Grenzen durch neue Wlle gegen die Germanen und Pikten. Rom schmckte er mit Bau-werken (Mausoleum des Hadrian, jetzt Engelsburg), gelehrte Schulen untersttzte er, und in dem Edictum perpetuum lie er die Rechts-grnndstze sammeln. Gegen Ende seiner Regierung brach ein Aufstand der Juden aus, die nun in alle Lnder zerstreut wurden. Antoninus Pius, 132161, fhrte eine milde Regierung und adoptierte Markus Aurelius, 161180, den Philosophen." Derselbe fhrte einen langwierigen Krieg gegen die Markomannen und Quaden, vor dessen Beendigung er starb. Die Kaiser unter der Kerrschaft der Wrtorianer, 180284. Trotz der segensreichen Regierung der Flavier und deren Nach-folger war der Verfall des Staates nicht mehr aufzuhalten. Armut und Sittenverderbnis des Volkes, die Grausamkeit mancher Kaiser, das Anstrmen germanischer Vlkerschaften arbeiteten unaufhaltsam darauf hin. Die Verfassung war eine zgellose Soldatenherrschaft, der Kaiser-thron wurde von den Prtorianern (t>. i. der aus 10 Kohorten bestehenden und in einem Lager vereinigten kaiserlichen Leibwache) ffentlich dem Meistbietenden feilgeboten. Aus der Reihe dieser schlechten Soldaten-kaiser, die von 180284 regierten, sind zu nennen: Kmmodus, Septimius Severus, Decius, unter welchem die erste allge-meine Christenverfolgung stattfand, Aurelinus und Probus. piofetin. Konstantin der Groe. Intiiwus Apostata. Katentiniunns I. und Valens. Meodmns der Groe. Unter den Kaisern der folgenden Zeit ragt besonders Diokletian, 284305, durch seine kraftvolle Persnlichkeit hervor. Er brach die Macht der Prtorianer, schuf ein absolutes Kaisertum mit orientalischen Formen und teilte das Reich in 4 Bezirke, indem er einen Mitaugnstus, Maxirniu, und 2 Csaren, Galerius und Konstntius Chlrus, annahm. Diokletian, der in der heidnischen Religion die beste Sttze des Staates sah, erffnete die zweite allgemeine Christen-Ver-folgung. Im Jahre 305 zog er sich als Privatmann nach Dal-matten zurck. ' t "-Mnsttttif Sc. - 3 Schuibuohbfbtiothek
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