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1. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 14

1906 - Leipzig : Dürr
14 Das Zeitalter des Absolutismus schwankenden Regierung gegenber versuchten die adligen Barone den alten Lehnsstaat aufleben zu lassen und ihre frhere Selbstndigkeit wieder zu gewinnen. Der Prinz von (Sonde, die Herzge von Bouillon, Guise, Eperuon. der Graf von Soissons gebrdeten sich innerhalb ihres Gebietes wie selbstndige Herrscher; oft genug mute die Krone ihre Bezge erhhen, vielfach kam es zu kriegerischen Wirren. Dieser politische Gegensatz zwischen Knigtum und Aristokratie war aber zugleich ein religiser. Die Hugenotten, denen das Edikt von Nantes (1598) Gleichberechtigung und persnliche Sicherheit (Besitz fester Pltze: la Rochelle, Montauban n. a.) verbrgt hatte, erstrebten nach dem Tode des ihnen ja nahestehenden Knigs Heinrich Iv. eine Erweiterung dieser Rechte; vor allem sollte ihnen gestattet werden, politische Versammlungen aller zum franzsischen Staate gehrenden Reformierten abzuhalten, d. h. einen Staat im Staate zu bilden. Trotz mehrfacher Kmpfe (insbesondere 1620-22) gelang es der kniglichen Gewalt nicht, ihre Selbstndigkeit zu unterdrcken. Neben den Hugenotten und der Aristokratie des Schwertes" fand sich in Frankreich noch eine dritte, dem Absolutismus widerstrebende Einrichtung, die sog. Aristokratie der Robe", die Parla-mente. Diese Reichsgerichte waren aus dem alten Knigsgericht (curia regis seil palatii) hervorgegangen; das lteste war das zu Paris, das seit 1344 drei Prsidenten und 78 besoldete Rte hatte. Wurden diese Stellen anfnglich vom Könige besetzt, so bildete sich im Interesse des Staatssckels (seit Franz I.) die Kuflichkeit, ja sogar die durch Zahlung einer jhrlichen Steuer, der Paulette, zu erreichende Vererbbarkeit dieser Amter (seit Sully) heraus. Neben einer umfangreichen richterlichen Ttig-keit hatten die Parlamente auch einen nicht geringen politischen Einflu: erst dann erhielten knigliche Verordnungen Gesetzeskraft, wenn sie von diesen hchsten Gerichtshfen ( mit der Ausdehnung des Knigreiches wuchs natrlich die Zahl der Parlamente ) auf ihre Rechtmigkeit geprft und in ihre Register eingetragen worden waren, ein Akt, dessen Vor-nhme die Könige allerdings durch eine feierliche Sitzung (lit de justice) erzwingen konnten. Heinrich Iv. hatte ihr Eingreifen in die pottmchen Geschfte niemals geduldet: der Arm fhre nur aus, was der Kopf haben wolle. Whrend der Regierungszeit Marias und Ludwigs Xiii. wahrten sie jedoch eiferschtig und mit Geschick ihre verbrieften Rechte. Zu all diesen Zerklftungen kamen endlich noch soziale und finanzielle Notstnde. Obwohl die Einnahmen der Krone sich auf 10 Millionen Ecus beliefen (unter Franz I. 5 Millionen), reichten sie zur Zahlung der Staatsschuldenzinsen, zu den Gehltern, den Kriegskosten und dem fr den Hof ntigen Aufwand nicht hin; der jhrliche Fehlbetrag belief sich auf fast 6 Millionen. Da Adel und Geistlichkeit (letztere bis auf den Zehnten)

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 392

1904 - Habelschwerdt : Franke
392 gehalten. Deshalb blieb ein groer Teil dienstfhiger junger Leute militrfrei. Wollte Preußen im Falle einer Mobilmachung ein Heer aufstellen, das au Gre der Militrmacht der Nachbarstaaten gewachsen war, so reichten die Mannschaften der Linie und Reserve nicht aus, sondern es mute vou vornherein die Landwehr ersten Aufgebots (25. bis 32. Lebensjahr) mit herangezogen werden. Dieser fehlte es nicht blo an der notwendigen militrischen Schulung und straffen Disziplin, sondern es gehrten ihr auch viele Familienvter an, während leichter abkmmliche junge Leute zu Hause blieben, weil sie keine militrische Ausbildung erhalten hatten. Nach der neuen Heeresreform sollten jhrlich 63 000 Mann ausgehoben werden, die in der Linie drei, in der Reserve fnf und in der Landwehr neun Jahre zu dienen htten. Die Friedensprsenzstrke wre dadurch auf 212 000 Mann erhht worden. Diese bedeutenden Verstrkungen ermglichten im Kriegsfalle in kurzer Zeit eine Armee von 400 000 Mann aufzustellen, und die Gesamtzahl aller verfgbaren Truppen stieg auf mehr als 3/4 Millionen. Zur Durchfhrung der Heeresreorganisation berief der Prinz-regent den General von Roon (180379), der schon 1858 in seinem Auftrage eine Denkschrift der die preuische Wehrverfassung ausgearbeitet hatte, au die Spitze des Kriegsministeriums (1859). Das Abgeordnetenhaus, in welchem die auf Gruud der liberalen Forderungen gebildete Fortschrittspartei" die Entscheidung besa, weigerte sich aber, die Mittel zur Durchfhrung der Heeresreorganisation, die einen Mehr-aufwand von 9 V2 Millionen Talern erforderte, 1860 und 1861 auf lnger als je ein Jahr zu bewilligen. Alle Bemhungen des Kriegs-Ministers vou Roon, die Mehrheit des 1862 neugewhlten Abgeordnetenhauses von der Notwendigkeit der Reform zu berzeugen, waren vergeblich. Der König; der unter diesem Zwiespalt schwer litt, dachte schon daran, zugunsten seines Sohnes abzudanken, da fand er den Staatsmann, der seine Plne durchzufhren imstande war. Auf Betreiben Roons ernannte Wilhelm I. 1862 den preuischen Gesandten in Paris, Otto von Bismarck, zum Ministerprsidenten. Bismarck war 1859 als Gesandter nach Petersburg geschickt worden und war fr seine die Zukunft Preuens betreffenden Plne bei Kaiser Alexander ttig gewesen. Als Gesandter in Paris (seit 1862) hatte er die politischen Verhltnisse Frankreichs kennen gelernt. Nach-dem sich Bismarck wiit dem aufs tiefste erschtterten Könige der die nchsten politischen Manahmen verstndigt hatte (22. September 1862), bernahm er den Vorsitz im preuischen Ministerium. Das Abgeordnetenhaus, das der die Ernennung des als Junker" per-schrienen Bismarck emprt war, lehnte auch jetzt die Bewilligung der Gelder fr die Heeresreform ab. Der Landtag wurde zweimal geschlossen, ohne da ein Gesetz der den Staatshaushalt zustande

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrerseminare - S. 398

1904 - Habelschwerdt : Franke
398 sterreich den Abzug der Bundestruppen aus Holstein. Ju den von der Herrschaft der Dnen befreiten Herzogtmern verblieben sterreichische und preuische Besatzungstruppen, und es wurde eine gemeinschaftliche Verwaltung eingerichtet. Bei den Verhandlungen, die hierauf zwischen der preuischen und der sterreichischen Regierung zum Zwecke einer Verstndigung der die Zukunft der Herzogtmer gepflogen wurden trat bald eilt scharfer Widerstreit der Interessen hervor. Whrend sterreich die Herzogtmer, die fr dieses wegen ihrer Lage nur von geringem Wert waren, dem Prinzen von Angnstenbnrg berlassen wollte, glaubte Preußen nach den blen Erfahrungen, die es mit den Mittel- und Kleinstaaten des Deutschen Bundes gemacht hatte, fr alle Zukunft verhindern zu mssen, da die Regenten der Elbherzog-tmer eine prenenfeindliche Politik treiben knnten. Es machte daher die Anerkennung des Prinzen von Augustenburg als Herzog von Schleswig-Holstein von der Abtretung einiger festen Punkte (z. B. des Kieler Hafens), von dem Eintritt der Herzogtmer in das preuische Zollsystem, der Ubergabe von Post und Telegraphie und der Unter-ordnuug in bezng auf Heer und Flotte abhngig. Da sterreich die Forderungen ablehnte, so drohte schon im Jahre 1865 ein Krieg zwischen beiden Mchten auszubrechen. b. Der Vertrag von Gastein. Da aber in sterreich schwere innere Wirren durch die nach Selbstndigkeit strebenden Ungarn und Slawen entstanden waren, und der Staat wegen seiner schlechten Finanzlage einen Kampf nicht wagen konnte, gab der Kaiser nach, und der Krieg wurde noch einmal abgewendet. Im Vertrage zu 1865 Gast ein (Badeort in Salzburg) am 14. August 1865 vereinigten steh Preußen und sterreich darber, die zu Zerwrfnissen fhrende gemeinschaftliche Verwaltung Schleswig-Holsteius aufzuheben und bis auf weitere Vereinbarung" die Ausbung der im Wiener Frieden erworbenen Rechte geographisch zu teilen". Unbeschadet der Fort-dauer dieser Rechte an die Gesamtheit beider Herzogtmer", sollte Schleswig in preuische, Holstein in sterreichische Ver-waltuug bergehen. Seinen Mitansprchen auf Lauebrg ent-sagte der Kaiser vou sterreich zugunsten Preuens gegen eine Ent-schdignng von 2 V2 Millionen dnischen Talern (11% Millionen Mark). c. Das Knni Preuenz mit Italien unck das Verkokten Napoleons Iii. Die Vereinbarung von Gastein war keine Lsung der Streitsrage, sondern nur eine Vertagung der Entscheidung. Da vorauszusehen war, Qu n^"lll^ ^orbenm9en an den Prinzen von Augustenburg. Atzler, Friedjung, Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland. 4. Aufl. Stuttgart. 1900. 2 Bde. Der Gasteiner Vertrag. Atzler, a. a. O.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 387

1912 - Habelschwerdt : Franke
387 Wacht am Rhein" und Hoffmann von Fallersleben das Lied Deutschland der alles". Die von Frankreich drohende Gefahr lie die Mngel der Verfassung des Deutschen Bundes (S. 378) von neuem zutage treten. Darum wuchs in Deutschland die Sehn-sucht nach nationaler Einigung und grerer politischer Freiheit von Jahr zu Jahr. Die groe Erregung, die das deutsche Volk erfllte, fand in den Gedichten und Schriften Heines, Herweghs, Freiligraths, Dingelstedts, Hoffmanns von Fallersleben (das Junge Deutschland") lebhaften Ausdruck. Die Wirtschaft-liche Not, die in den vierziger Jahren herrschte (Elend der schleichen Weber, das Hungerjahr 184647), fhrte hier und da zu blutigen Auftritten (Weberunruhen in Schlesien 1844) und trug zur Verbreitung der aus Frankreich kommenden sozialistischen Ideen bei. 4. Der Vereinigte Landtag in Preußen. Friedrich Wilhelm Iii. hatte seinem Volke eine Verfassung versprochen. Friedrich Wilhelm Iv. konnte sich aber nicht dazu entschlieen, dieses Versprechen zu erfllen. Durchdrungen vom Gefhl seiner hohen Wrde, wollte er nicht, da sich ein geschriebenes Blatt Papier zwischen ihn und sein Volk drnge". Um aber das Verlangen der Untertanen nach Teil-nhme an der Regierung zu befriedigen, berief er am 3. Februar 1847 die einzelnen Provinziallandtage nach Berlin und verlieh diesem Vereinigten Landtage" das Recht, bei der Einfhrung neuer und der Erhhung alter Steuern die Zustimmung zu erteilen oder zu verweigern. der die ihr vorgelegten Gesetzentwrfe durfte sich diese Versammlung aber nur gutachtlich uern. Die Ab-geordneten verlangten jedoch, 1. da der Landtag eine stndige Einrichtung werde und jhrlich zusammentrete, 2. da seine Sitzungen ffentlich seien, und 3. da er nicht nur das Recht der Steuer-bewilligung, sondern auch die Aufsicht der die Verwendung der Staatsgelder erhalte. Der König erklrte aber bei der Erffnung des Vereinigten Landtages, da keine Macht der Erde ihn veranlassen knne, das natrliche Verhltnis zwischen Fürst und Volk in ein konstitutionelles zu verwandeln". Darum blieb das Verlangen des Volkes unbefriedigt. Die Revolution im Jahre 1848 und der Kamps um die Einigung Deutschlands. 1. Die Februarrevolution in Frankreich, 1848. König Louis Philipp (S. 385) begnstigte besonders den wohlhabenden Brger- Biedermann. Dreiig Jahre deutscher Geschichte: Der deutsch-nationale Gedanke tn den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Einfhrung des Vereinigten Landtages. Atzler. Qu. u. L. Iii. Nr. 6 u. 9. 25*

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 426

1912 - Habelschwerdt : Franke
426 a. Mit den deutschen Staaten, die gegen Preußen gekmpft hatten, wnrden die Friedensvertrge in Berlin einzeln abgeschlossen Sie muten Kriegskosten bezahlen; Hessen-Darmstadt und Bayern traten auerdem einige kleine Landstriche zur Abrunduna der preuischen Grenze ab. Hannover. Kurhessen. Nassau und Frankfurt a. M verloren ihre Souvernitt und wurden Preußen einverleibt Bayern. Wrttemberg und Baden, deren Minister von Bismarck der die Absichten Napoleons aufgeklrt worden waren, schlssen mit Preußen ein Schutz- und Trutzbndnis. b. Der Friedensvertrag mit sterreich wurde am 23. August in Prag unterzeichnet. Osterreich schied aus dem Deutschen Bunde aus und erkannte den Bund an. den Preußen mit den Staaten nrdlich vom Main zu schlieen beabsichtigte: es verzichtete auf Schleswig-Holstein, das eine preuische Provinz wurde, und zahlte 20 Millionen Taler Kriegskosten. Auf Bismarcks Vorstellungen nahm König Wilhelm davon Abstand. Preußen durch sterreichisches oder schsisches Gebiet zu vergrern, und schuf so die Mglichkeit einer spteren Aus-s h n u n g. Preußen erhielt einen Gebietszuwachs von 74 000 qkm mit 41/* Millionen Einwohnern; es umfat seitdem 348 500 qkm (6328 Quadratmeilen) und bildet ein zusammenhngendes Reich. c. Mit Italien schlo sterreich den Frieden zu Wien (1. Oktober). Obgleich Italien besiegt worden war, erhielt es doch V e n e t i e n. Kaiser Franz Joseph hatte dieses Gebiet nach der Schlacht bei Kniggrtz Napoleon in der Hoffnung berlassen, da er den Frieden mit Italien vermitteln und sich mit sterreich gegen Preußen wenden werde. 7. Die Folgen des Krieges, a. Die Beendigung de tierfaffng-streite in Preußen. Die glnzenden Siege des neilgestalteten preuischen Heeres begeisterten das Volk und fhrten zur Beendigung des Verfassungsstreites Um ihre Achtung vor der Verfassung aus-zudrcken, bat die Regierung den neuen Landtag um nachtrgliche Bewilligung aller Ausgaben der budgetlosen Zeit. b. Die Grndung de Norddeutschen Bunde. Preußen schlo mit den Staaten nrdlich vom Main den Norddeutschen Bund. Die Wehrkraft der 2 t Bundesstaaten wurde nach der preuischen Der Friede zu Prag. Bndnis zwischen Preußen und den sddeutschen Staaten. Beendigung des Verfassungskonflikts in Preußen. Bndnis- des Norddeutschen Bundes. - Eine Aufzeichnung Wilhelms I. am Jahresschlsse 1866. Atzler, Qu. u. L. Iii. Nr. 37, 38, 39, 36 u. 40.
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