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1. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 10

1914 - München : Oldenbourg
— 10 — Kilian mit herzlichen Ermahnungen in ihn, die unerlaubte Verbindung zu lösen. Der Herzog versprach nach hartem Kampfe die Trennung von Gailana und setzte eine Frist, innerhalb welcher das Weib Wirzburg verlassen sollte. Inzwischen rief der Frankenkönig Pippin den fränkischen Heerbann gegen Batbod, den trotzigen König der Friesen. 21uch Goßbert mußte an der Spitze des mainfränkischen Aufgebotes zu dem Heere des Gber-herrn stoßen. Gailana aber sann Tag und Nacht, wie sie den Mann Gottes aus dem Wege räume. Gleich am Tage nach des Herzogs Abreise dingte sie zwei verwegene Buben aus ihrem Hofgesinde mit Geld, den heiligen Priester mit seinen Gefährten zu ermorden und insgeheim zu vergraben. 3n der Nacht, da die Glaubensprediger in ihrem unansehnlichen Gemache bei unverschlossener Türe knieten und beteten, drangen die Mörder zu ihnen ein, zückten ihre Schwerter und töteten die heiligen Männer. Die Leichname wurden samt den priesterlichen Gewändern, Kleidungsstücken und Büchern im Pferdestalle neben der Wohnung verscharrt. Dies geschah am 8. Juli des Jahres 688 (689). Als der Herzog heimkehrte, teilte man ihm mit, die Heiligen seien abgereist. Doch bald offenbarte Gottes Strafgericht die schauerliche Mordtat. Der eine der Mörder geriet in Raserei, bekannte laut seine Schuld und zerfleischte sich mit den Zähnen, der andere stürzte sich in der Verzweiflung in sein Schwert. Gailana ging, vom bösen Geiste geplagt, hinüber zur ewigen Strafe. Eine fromme Frau Burgunda, welche unbemerkt beim vergraben der heiligen Leiber zugesehen hatte, offenbarte auf dem Sterbebette den (Drt, an dem die Gebeine ruhten. Bald geschahen auch viele Zeichen und Wunder an der Grabesstätte. Wirzburgs erster Bischof, St. Burkard, hob im zweiten Jahre seiner Wirksamkeit (743) die Leichname der Märtyrer unter großen Feierlichkeiten aus der nuederaufgefundenen Gruft. Die Kleider und Bücher waren noch unversehrt. Die ehrwürdigen Überreste wurden mit Sorgfalt in Behältnisse gefaßt und auf den Berg jenseits des Maines gebracht. Dort wurden sie in der Kapelle, die Herzog Hetan Ii. 704 als christliche Kirche bestimmt hatte, beerdigt. An der Mord- und Grabesstelle erbaute Burkard den ersten Dom, der im Jahre 752 in Gegenwart des hl. Bonifatius eingeweiht wurde. Hierauf verbrachte man die Gebeine der Heiligen in festlichem Zuge vom Berge herab und setzte sie in einem steinernen Sarge in der Gruft des neuen Gotteshauses bei. Seit jenen Tagen eilt das Frankenvolk in feierlichen Wallgängen zur geweihten Stätte in der Kiliansstadt, wo seine Apostel mit ihrem Blute die Erde tränkten. Verehrungsvoll steht die andächtige Menge im hohen Dome vor den auf dem Hochaltare verwahrten Häuptern t>er Heiligen und zieht in feierlicher Prozession hinter den Reliquien her

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 94

1914 - München : Oldenbourg
— n — wurden sogleich für die Armee in Beschlag genommen, den Beamten Wurden alle Bücher und Schlüssel abgefordert, alle präbenben und Pfründen eingezogen und die wenigen zurückgebliebenen Priester ausgewiesen. Sie waren der größten Not preisgegeben. Erst \655 kehrten sie nach und nach in die Stadt zurück. 9, Marter des Katholischen Pfarrers zu Altenmünster durch die Schweden (1631). „Liborius Wagner, Pfarrer zu Altenmünster, ward von den schwedischen Soldaten durch Schonungen gefänglich nach Mainberg abgeführt, vorher ihm aber in Schonungen mit barbarischen prügeln, um Geld zu erpressen, dermaßen zugesetzt, daß es einen Stein Hätte erbarmen mögen. Als sie auf Mainberg kamen, haben sie ihn mit unmenschlichem Bescheid-Trinken stark genötigt, damit er, feiner Vernunft beraubt, den katholischen Glauben abschwören sollte. Unter anderem Haben sie ihm ein dreimäßiges Geschirr voll Mein an den Ulunb gesetzt und dasselbe zum Austrinken ohne Atemholen gezwungen. Nachher haben sie ihn mit Spott- und Schmachworten angetrieben, ihnen etwas zu predigen, damit sie ob seiner infolge des Trinkens schweren Zunge etwas zu lachen hätten. Nach diesem haben sie ihn gezwungen, mit den heillosen Troß-unb Lotterbuben sich zu schlagen und zu raufen. Dann gaben sie ihm eine drei Spannen hoch mit Pulver und noch mehr dazugehörigem Gezeuq angefüllte Muskete um sie anzuschlagen und loszubrennen, was ihn blutend zur Erde warf. Bernach schlitzten sie ihm die Backen auf, rieben -a^3 hinein, so daß nichts als rohes Fleisch zu sehen war; man warf ihn auf die Erde und tröpfelte ihm pech und spanisches wachs in die Nasenlöcher, Baar und Bart und zündete es an. Die Nase durchbohrten sie mit einem Pfahl und zerquetschten ihm das (Setnäch mit einem Streitkolben. Bände und Finger würden gebunben und so lange geschlagen, bis sich Fleisch und Nägel von den Gebeinen ablösten und man bic bloßen Knochen sah. Dann banben sie ihm die Arme auf den Rücken, schlugen und schüttelten ihm die Ellenbogen aus dem Gelenk, gossen heißes pech in die Knie und brannten ihn an einem stark geheizten 0fen zwei Stunben lang. Sei allen erzählten Martern, welche fünf Tage und Nächte währten, würde er unablässig gefragt, ob er noch päpstlich wäre. Enblich führten sie ihn wieber nach Schonungen zurück und gaben am Ufer bcs Maines mit zwei Pistolen Feuer auf ihn. Da biefe Schüsse fehlten, sprang ein Quartiermeister vom Pferbe und burchstach den frommen Mann mit dem Degen. Den Leichnam warfen die Schweden ins Wasser. Der Strom aber warf ihn wieber aus und bebeefte ihn mit ein wenig Sanb. Im Frühling würde die schrecklich zugerichtete Leiche beerbigt. Sie ruht jetzt in Klofterheibenfelb."

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 67

1914 - München : Oldenbourg
— 67 — 3. Der Pauker von Mklashausen. 3trt 3al?re ^76 zog ein junger Mann an der Tauber umher und spielte zu seinem Lebensunterhalte in den Wirtshäusern auf der kleinen pauke. 3n der Fastenzeit kam ihm der Einfall, Buße zu tun und seine pauke zu verbrennen. Dieses vorhaben führte er im Dorfe Niklashausen auch wirklich aus. Dann predigte er dem Landvolke, es sei ihm die heilige 3ungfrau Maria erschienen und habe ihm den Befehl gegeben, Buße zu predigen. 3edermann solle allen eiteln Schmuck, seidene Gewänder und spitzige Schuhe ablegen und nach Niklashausen wallfahren gehen. £)ier würden alle Sünden verziehen. Auch habe ihm die Hl. 3ungfrau befohlen zu verkünden, es werde in Zukunft weder Papst, Kaiser, König, Fürst noch geistliche oder weltliche ©Irrigkeiten mehr geben. 3e^cr solle des andern Bruder sein, keiner mehr vermögen besitzen als der andere und jeder sich durch seine Landarbeit ernähren. Zehnten, Besthaupt, ßandlohn, Zölle, sonstige Steuern und Abgaben würden aufhören und die Wälder, Gewässer und Weiden stünden jedem frei zur Benutzung. Zahlreiche Menschen strömten von nah und fern an Sonn- und Feiertagen nach Niklashausen. Die Handwerker verließen ihre Werkstätte, die Bauern ihren Pflug, die Grasmädchen kamen mit der Sichel gelaufen ohne Erlaubnis der Herrschaft und ohne alle Wegzehrung, wo sie auf dem Wege einkehrten, gab man ihnen unentgeltlich Speise und Trank. Alle nannten sich Brüder und Schwestern. 3edes Mädchen ließ als Gpfergabe einen Teil seines Zopfes zurück, von allen Städten und Ortschaften liefen große Wachskerzen und reiche Opfer an Geld, Kleidungsstücken und Lebensrnitteln ein. Der junge Pauker trug eine zottige Kappe, von welcher das Volk allmählich alle Zotten abriß und solche als kostbare Andenken an den 3üngling in hohen Ehren hielt. Der Pauker predigte gewöhnlich auf einer umgestürzten Rufe stehend. Es sollen sich oft bei 40 000 Menschen zu diesen predigten eingefunden haben, auch traf man da Wirte, Köche und Krämer wie in einem großen Feldlager. Am Sonntage vor Kilianus ersuchte der Pauker seine männlichen Zuhörer, am nächsten Samstag, dem Margaretentag, zu Abend sich recht zahlreich und bewaffnet einzufinden. Weiber und Frauen sollten aber daheim bleiben. Da beschloß Bischof Rudolf, der Versammlung von Bewaffneten zuvorzukommen. Er schickte daher insgeheim 34 Heiter nach Niklashausen, die den Pauker aus dem Bett holten und auf ein Pferd banden. (Lrotzdem viele von den Hooo bereits Versammelten Gegenwehr versuchten, entkamen die würzburgischen Reiter unversehrt mit ihrem Gefangenen. czrvei clage später erschienen an \6 000 Wallfahrer mit ^00 brennenden Kerzen vor dem Schlosse Frauenberg um den Hl. Jüngling, allenfalls sogar mit Gewalt, zu befreien. Ein großer Teil zog wieder ab, als der 5*

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 38

1914 - München : Oldenbourg
— 38 — sammelten sich die älteren Ritter, die nicht mehr an den Spielen teilnahmen, die edlen Frauen, die hohen Herren des fürstlichen Hofes und der Stadt. Die Zulassung zum Stechen war nach einer Turnierordnung geregelt, die von der fränkischen Rittergesellschaft der Fürspanger entworfen worden war. Aus derselben seien einige Bestimmungen auszugsweise wiedergegeben. V Don der Kleidung. (£5 sollen Ritter und Knechte keine güldene Decke und der Gemeine vom Adel keine Decke und keinen wappenrock von Samt, Damast oder Atlas führen. Eine jegliche Frau oder Jungfrau habe nicht über vier Röcke, mit denen sie sich schmücken will, von diesen seien nicht mehr als zwei von Samt. wer diese Vorschrift nicht einhält, soll des Dankes und der Dortänze beraubt sein. 2. Von der Rüstung. Das Schwert soll drei bis vier Finger breit und vornen an der Spitze in derselben Breite stumpf abgeschliffen sein, daß es weder steche noch schneide. Dieses Schwert soll jeder mit seinem Kleinod zur Prüfung tragen lassen. Die Klinge sei drei Spannen lang. An Zaum, Zügel, Sattel oder Steigleder darf kein (Eisen angebracht sein, das im Turnier gefährlich werden könnte, wenn man zum Turnierbeginn bläst, mag jeder sein Schwert ziehen und gegen das Kleinod seines Turniergenossen hauen, sonst soll er es aber nicht gebrauchen. Andere Waffen habe keiner dabei. Der Kolben sei an der Spitze daumendick, hänge an einer Kette und dürfe keinen Nagel haben. Niemand darf im Sattel befestigt sein. Schild und Krone muß jeder unverdeckt führen. Ein Fürst soll vier, ein Graf oder Herr drei, ein Ritter zwei Knechte haben, ein (Edelmann einen Knecht. 3. wer nicht ins Turnier gehöret. Nicht zum Turnier darf zugelassen werden, wer einen falschen Eid geschworen hat, wer im Feldgefängnis meineidig worden war, wer sein Handgelübde auf Brief und Siegel nicht hielt, wer vom Heerhaufen des Herrn oder Freundes flüchtete, wer Frauenehre nicht achtete, wer als Wucherer bekannt war, wer Straßenraub, Mord oder i)errat verübte, wer Kirchen zerstörte, wer Ketzerei trieb, wer des Ehebruchs überführt war,

5. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 78

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 78 - verloren zu haben. Im Laufe der Zeiten werden wenigstens 6 verschiedene Herren namhaft gemacht, die entweder das ganze Dorf oder Teile desselben in Händen haben. 1552 faßt Saar- brücken festen Fuß hier, indem es den Anteil der von Ratfamhausen kauft. Erst 1745 gelangt es in den Besitz des ganzen Dorfes durch Kauf des Anteils der Zant von Merl um 4000 Gulden. 1629 starben im Dorfe der Karcher (Fuhrunternehmer) Betzen Simon und seine Frau mit Hinterlassung von 2 Kindern, des 10jährigen „Marigen" und des 7 jährigen Wilhelm. Das Inventar über deren Fahrhabe hat sich erhallen, darnach waren die hinterlassenen Kleidungsstücke und Wäsche so wertvoll, daß sie in zwei Kasten auf das gräfliche Gericht in Saarbrücken zur Aufbewahrung verbracht wurden. Es werden aufgeführt, außer den Bettüchern und Kissenzügen, 2 Kaufschleier mit schwarzer Seide benäht, 2 baumwollene Schleier, 4 tägliche grobe Schleier, 3 „Obermüder", deren 2 von Kauftuch, 9 gemeine Halstücher, deren 2 von Kauftuch, 4 Vortücher, Kinderzeug, je ein Manns- und Weiberhemd, schwarze „Obermüder", schwarze, braune und rote Weiberröcke?c., 2 Pferde, 2 Kühe?c., Küchengeräte, Hanf, Flachs, 2 Wagen Korn, 2 Wagen Hafer, Heu und 188 Gulden, die gegen Zins verliehen sind. Ein Beweis, daß vor den großen Kriegen auch in unserer Gegend, wie in ganz Deutschland, nicht bloß Wohlhabenheit, sondern sogar ein gewisser Luxus herrschte. 1723 ward eine Saarbrücker Gräfin an einen Herrn von Hohenlohe verheiratet, dabei mußte das Land die Aussteuer auf- bringen, d. h. die sogenannte Fräuleinssteuer bezahlen. Eyweiler, das nur zum Teil saarbrückisch war, weigerte sich, die verlangten 300 (?) Gulden zu zahlen. Da zieht der gräfliche Hofmeister mit der Bürgerkompagnie des Nachts nach Eyweiler und nimmt alles Vieh des Dorfes, als es des Morgens auf die Weide getrieben wurde, weg. Die Bauern bequemten sich nun dazu, das verlangte Geld zu zahlen. Seit alten Zeiten scheint hier eine Kirche gestanden zu haben. Das Pfarrbefetzungsrecht und der Zehnten stand den jemaligen Besitzern des Dorfes zu. Bei Einführung der Reformation 1575 einigte sich Saarbrücken mit dem damaligen Kollator, dem Herrn

6. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 29

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 29 — sich an vielen Fehden mit Metz und Lothringen. Seine zweite Frau, Elisabeth von Lothringen, hat sich in der deutschen Literatur- geschichte dadurch einen Namen gemacht, daß sie zwei französische Romane aus der Karlssage: „Loher und Maller" und ..Hug- Chapler", d. i. Hugo Capet, ins Deutsche übersetzt hat. Von diesen ist besonders der erstere im 16. und 17. Iahrh. oftmals gedruckt und noch im 19. Iahrh. in Unterarbeitungen heraus- gegeben worden. Unter seinem Sohn Johann Iii., gestorben 1472, hatte das Land viel durch Kämpfe mit Pfalz-Zweibrücken zu leiden. Dessen Nachfolger, Johann Ludwig, gest. 1545, machte 1495 eine Pilgerfahrt nach Palästina, tat viel für sein Land, half 1525 die aufrührerischen Bauern beizabern schlagen. Unsere Grafschaft scheint, mit geringen Ausnahmen, damals ruhig geblieben zu sein. Philipp Ii., gest. 1554, baute die sogenannte alte Brücke bei Saarbrücken 1547 und führte aus dem St. Johanner Walde eine Wasserleitung ins Schloß. Leibarzt desselben war eine Zeitlang der berühmte Hieronymus Bock, der die erste deutsche Pflanzenkunde „Gewächsbuch" herausgegeben hat. Den Kaifer Karl V. hat Philipp zweimal in seinem Schlosse beherbergt, das letzte Mal 1551 auf dessen unglücklichem Zuge gegen Metz, infolge- dessen dann die Franzosen einige Orte unseres Landes plünderten. Unter Johann Iv., gest. 1574, der fast alle Kriege Karls V. als Führer von größeren Abteilungen von Landsknechten mitgemacht hat, löste sich das Stift St. Arnual auf. Der Graf zog die grundherrlichen Rechte desselben an sich und ließ die andern Einkünfte desselben durch weltliche Schaffner verwalten und zur Unterhaltung der Kirchen und Geistlichen der Stiftsorte verwenden. Die Lehren der Reformation hatten unter den beiden letzt- genannten Grafen sich auszubreiten begonnen, ohne daß dieselben, die für ihre Person dem alten Glauben treu blieben, dagegen auftraten. 1574 erhielt nun aber der schon ev. Graf Philipp Iii. von Nassau- Saarbrücken in Weilburg im Erbgang das Land. Dieser führte fofort nach seinem Regierungsantritt die Reformation in allen seinen linksrheinischen Besitzungen ein und ward von nun an kein Andersgläubiger bis zu den französischen Kriegen in den nassau-saarbrückischen Landen geduldet.
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