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1. Deutsche Geschichte - S. 32

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
den er Gregor gegenüberstellte, 511111 römischen Kaiserkronen ließ. Gregor selbst starb im Jahr 1085 in Salerno, wohin er vor Heinrich geflohen mar. 26) Dennoch sollte Heinrich auch jetzt nicht zur Ruhe kommen. Gregors Nachfolger auf dem päpstlichen Stuhl reizten feine Söhne, sich gegen ihren mit dem Bann be-labeneit Vater zu empören. Zuerst ließ sich fein ältester Sohlt K0 nrab bethören, und nach dessen frühzeitigem Tod erhob sich fein zweiter Sohn Heinrich gegen ihn. 27) ^aitge hatte Heinrich mit großer Ausbauer und Tapferkeit allen Feinben widerstanden; der Kummer über die Treulosigkeit feiner Söhne brach ihm das Herz. Cr starb, erst 56 Jahre alt, 1106 zu Lüttich, nachbellt er vorher noch feinem Sohn feierlich verziehen hatte. 28) Ab er auch im Tode wurde ihm die Nu he nicht gegönnt. Da er im Banne gestorben war, mußte fein Sarg noch fünf Jahre iit einer ungeroeihten Nebenkapelle des Domes in Speier stehen bleiben. Erst nachdem der Bannfluch von ihm genommen war, würde er an der Seite feiner Väter in der Kaifergruft zu Speier beigesetzt. 13) Die Kreuzzüge (ioog—1291). 1) Während der Regierung Heinrichs Iv. begann im Abendlands eine Bewegung, die basfelbe beinahe zweihunbert Jahre in Atem erhielt. Es sinb bieö die Kreuzzüge b. h. Heereszüge zur Befreiung des heiligen Landes aus den Hauben der 9)cuhammebaner. 2) Schon von frühen Zeiten an hatte der Glaube, daß man uirgenbs andächtiger und erhörficher beten, nirgends gewissem Anspruch auf Sünbenvergebung und ewiges Leben erlangen könne, als an den heiligen Orten Palästinas, viele Pilger dorthin geführt.

2. Deutsche Geschichte - S. 41

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 41 — 23) Unermeßlich war die Trauer im Heer der Kreuzfahrer. Nachdem der Leichnam des Kaisers in Tyrus beigesetzt war, kehrten viele in die Heimat zurück, und nur kümmerliche Reste vereinigten sich vor Mo mit den Streit-krästen der Könige von England und Frankreich, die ad er wegen ihrer Uneinigkeit wenig auszurichten vermochten. 24) In Deutschland verbreitete sich die Sage, der alte Kaiser sei nicht tot, sondern er schlase int Kysshäuser in Thüringen und werde zu seiner Zeit wieder erscheinen und die Herrlichkeit des Reiches erneuern. 15) Der Untergang Der Hohenstaufen (1268). 1) Auch die folgenden Kaiser aus hohenstausischem Geschlecht, Heinrich Vi, Philipp von Schwaben, Friedrich Ii und Konrad Iv, waren in Krieg und Frieden tüchtige Bonner, vermochten aber trotzdem für Deutschland wenig Ersprießliches zu leisten, da die Sorge für ihr neapolitanisch es Erbe (14,2») und der aufs neue und immer heftiger entbrennende Kampf mit dem Papsttum ihre Zeit und Kraft zu sehr in Anspruch nahm. 2) Ant hellsten loderte dieser Kampf unter Friedrich Ii (1215—1250), der glänzendsten Erscheinung des Hohenstanfen-geschlechts, bet dein Streben der Päpste, alle weltlichen Herrscher unter ihre Oberhoheit zu beugen, mutvoll entgegentrat. 3) Die giftigsten Pfeile flogen zwischen Rom und Palermo, wo Friedrich Ii meist residierte, hin tntd her. Richt ohne einigen Grund bezichtigte der Papst den Kaiser, daß er sich dem christlichen Glauben entfremdet habe; er nannte ihn__ das aus dem Meer gestiegene Tier der Offenbarung (Offenb. Iohs. 13), einen Ketzer und Lästerer Christi, und sprach den Bann über ihn ans. Friedrich dagegen bezeichnete dett Papst als den großen Drachen (Offenb. Iohs. 12), bett Antichrist.

3. Deutsche Geschichte - S. 214

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 214 — 1056 Kaiser Heinrich Iv. 1077 Heinrich Iv und Papst Gregor Vii in Canossa. 1096 Erster Kreuzzug; Peter von Amiens; Gottfried von Bouillon. 1099 Jerusalem von den Kreuzfahrern erobert. 1106 Heinrich Iv in Lüttich f; sein Sohn Heinrich V. 1038 Hohenstaufischer Kaiser Konrad Iii; Heinrich der Stolze; Waiblinger und Welsen; Weiber von Weinsberg. 1152 Kaiser Friedrich I der Rotbart; Heinrich der Löwe; Mailand. 1176 Schlacht bei Legnano. 1189 Dritter Kreuzzug; Blüte des Rittertums. 1190 Friedrich I der Rotbart ertrinkt im Seleph. 1215 Kaiser Friedrich Ii, f 1250; grimmige Feindschaft zwischen Kaiser und Papst. 1254 bis 1273 Interregnum; Faustrecht; kaiserlose Zeit. . 1268 Konradin, der letzte Höh entlause, in Neapel f. 1273 Kaiser Rudolf I von Habsburg, f 1291. 1278 Schlacht auf dem Marchfeld; Ottokar von Böhmen; Gründung der habsburgifchen Hausmacht. 1286 Kaiser Rudolf I vor Stuttgart; Graf Eberhard der Erlauchte. 1300 Aufkommen des Schießpulvers, des Linnenpapiers, des Kompasses. 1308 Stiftung der Schweizer Eidgenossenschaft (Dell). 1314 Kaiser Ludwig der Bayer und Friedrich der Schöne von Oesterreich; französische Päpste in Avignon. 1347 Kaiser Karl Iv; erste deutsche Universität zu Prag. Der schwarze Tod; Judenverfolgungen; Geißelbrüder. 1386 Schlacht bei Sempach; Arnold von Winkelried. 1388 Schlacht bei Döffingen; Graf Eberhard der Rauschebart. 1414 Konzil in Konstanz; Ende der Kirchenspaltung. 1415 Johann Hus f; Kaiser Sigismund; Friedrich von Hohen-zollern Kurfürst von Brandenburg. 1450 Johann Gutenberg; Buchdruckerkunst.

4. Deutsche Geschichte - S. 33

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 33 — 3) Diese Wallfahrten hatten auch nicht aufgehört, als 637 die Araber (5,8) sich des Landes bemächtigten; vielmehr erschien diesen der lebhafte Fremdenverkehr wegen der Abgaben, welche die Pilger an den heiligen Orten entrichten mußten, äußerst vorteilhaft. 4) Als aber die Seldschuken, ein rohes, mit den Türken verwandtes Volk aus dem inneren Asien, 1076 Syrien und Jerusalem eroberten, änderte sich dies, und die traurigsten Nachrichten über Beschimpsung her heiligeit Orte und Mißhandlung der eingeborenen Christen und der Pilger gelangten nach dem Abendlande, wo deshalb der Gedanke eines Kriegszugs nach Palästina immer mehr begeisterte Anhänger fand. 5) Besonders die Päpste waren diesem Gedanken zn-gethan. Gregor Vii fand wegen seiner Streitigkeiten mit Heinrich Iv nicht Zeit, die Sache ins Werk zu setzen. Dagegen gelang es seinem Nachfolger, Urban Ii, auf zwei Kirchenversammlungen, die anwesenden Geistlichen und Laien so zu begeistern, daß aus vieltausend Kehlen der Ruf erscholl-. „Gott will es!" und Tausende als Zeichen der Teilnahme am Kriegszug ein rotes Kreuz aus Seide oder Wolle sich auf die rechte Schulter heften ließen. 6) Um den Gedanken auch in weite Kreise des Volkes zu tragen, wurden Frankreich, und Italien —- Deutschland nicht, weit es am Gegenpapst Clemens Iii festhielt (12,25))—• von geistlichen Volksrednern durchzogen. Der bekannteste derselben ivar der französische Einsiedler Peter von Amiens, der die Zustände im heiligen Sande aus eigener Anschauung kennen gelernt hatte und in glühend-begeisterter Rede die Bedrängnisse der morgenländischen Christen schilderte. 7) Peter und seine Genossen predigten nicht tauben Ohren. Die in Aussicht gestellte V erg e btt ng der Sun de n war für viele ein starker Sporn, „das Kreuz zu nehmen." Manche ließen sich aber auch durch weniger edle Beweg-

5. Deutsche Geschichte - S. 39

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 30 — — Die Bewohner der Stadt sollten sich innerhalb ihres Gebiets in offenen Flecken ansiedeln. 14) Vom Schrecken gebändigt unterwarfen sich auch die übrigen aufständischen Städte; Friedrich stand jetzt auf dem Gipfel seiner Macht. Aber nicht lange währte es, so erstand ihm ein neuer Feind- 15) Papst Alexander Iii, ein kluger und thatkräftiger Mann, deut die kaiserliche Oberherrlichkeit in Italien unbequem war, brachte einen allgemeinen l o m b a r d i s ch e n Städtebund zu stände, so daß die Lombarden es wagten, den Mailändern ihre Stadt wieder ausrichten zu Helsen und dem Papst zu Ehren und dem Kaiser zum Trotz das feste Alessandria zu bauen. 10) Zwar suchte Friedrich den Papst zu strafen. Auf seinem vierten Römerzug eroberte er Rom; aber Alexander entkam, und eine pestartige Krankheit, die in seinem Heer schrecklich ausräumte, zwang Friedrich zu einem fluchtartigen Rückzug, auf dem ihn einer seiner Ritter, Hartmann von Siebeneichen, in aufopfernder Treue vor dem meuchlerischen Anschlag der Bürger von Susa rettete. 17) Noch unglücklicher endete der fünfte Heereszug. Zunächst mißlangen alle Versuche, das schon durch seinen Namen den Zorn des Kaisers herausfordernde Alessandria zu bezwingen. Und als er sich anschickte, den Feind in offenem Feld anzugreifen, da verweigerte ihm sein mächtigster Vasall, Heinrich der Löwe, die He erfolge. ls) In der schon zum voraus verlorenen Schlacht bei Legnano (1176), in der die mailändische Jugend voll kühnen Heldenmuts für Italiens Freiheit und Unabhängigkeit focht, wurden die Deutschen trotz aller Tapferkeit säst gänzlich vernichtet; Friedrich selbst, dessen Schild und Lanze eine Beute der frohlockenden Feinde wurde, galt für tot; erst nach einigen Tageil stieß er, wunderbar gerettet, wieder zu den Seinen, mußte sich aber jetzt zum F rieben bequemen, in welchem er den lombardischen Städten völlige Freiheit int Innern ge-

6. Deutsche Geschichte - S. 42

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 42 — 4) Um die Beschuldigungen des Papstes Lügen zu strafen, unternahm Friedrich 1228 einen Kreuzzug — beit sechsten — und gewann Jerusalem, Bethlehem, Nazareth und bett Küstenstrich von Beirut bis Joppe. Da aber diese Erwerbungen von einem gebannten Herrscher gemacht worben waren, belegte bet* Papst die genannten Orte mit dem Interdikt, b. h. dem Verbot aller gottesbienstlichen Handlungen. 5) Auch ließ der Papst während Friedrichs Abwesenheit ein Heer in Unteritalien einfallen, um die so lästige hohenstaufische Nachbarschaft zu beseitigen. Aber schnell kehrte Friedrich aus Palästina zurück, vertrieb das päpstliche Heer mtb nötigte bett Papst zur Aushebung des Bannes. 0) Nach wenigen Jahren leiblichen Friebens entbrannte der Streit heftiger bettn zuvor. Auf einer Kirch eit= versammlung in Lyon sprach 1245 ein neuer Papst mit schauerlicher Feierlichkeit aufs neue b eit Bann über Friedrich aus, entband alle feine Unterthanen des Treueides (12,18) und bedrohte alle diejenigen, welche dem Kaiser Beistand leisten würden, ebenfalls mit dem Bann. 7) Als Friedrich die Nachricht davon erhielt, geriet er in heftigen Zorn. Er ließ sich eine seiner Kronen bringen, setzte sie sich aufs Haupt und rief mit furchtbarer Stimme: „Noch habe ich meine Krone, und kein Papst und keine Kirchenverfammlung soll sie mir ohne blutigen Kampf entreißen !" Und er hielt Wort. 8) Wohl durchzogen Scharen von Mönchen das Reich und predigten beit Abfall vom Kaiser; wohl erhoben sich in Italien die Lombarden (14,15) und wurde in Deutschland Gras Wilhelm von Holland als Gegen-köttig auf den Schild erhoben: mit kühner Entschlossenheit und ungebeugtem Mut trat Friedrich beit ringsum sich er-hebenben feinden entgegen. 9) Natürlich blieben auch Nuglücksschläge nicht aus. Am schwersten traf Friedrich die Nachricht von der Gefangennahme seines Lieblingssohnes, des schönen Enzio (Heinz,

7. Deutsche Geschichte - S. 58

1901 - Stuttgart : Selbstverl. des Verf.
— 58 — 11) Friedrich, durch eine dritthalbjährige Gefangenschaft mürbe gemacht, ging auf den g em achten Vorschlag ein, leistete den verlangten Eid und genoß gemeinschaftlich mit Lndwig das heilige Abendmahl, worauf er mit der Gewissenhaftigkeit eines ehrlichen Mannes daran ging, seinem Versprechen nachzukommen. 12) Aber alle seine Bemühungen scheiterten an der Erbitterung seines Bruders und an dem Starrsinn des Papstes. Letzterer sprach Friedrich von allen eingegangenen Verbindlichkeiten los und drohte ihm sogar mit dem Banne, wenn er denselben nachkomme. 13) Dennoch stellte sich Fr i e d rieh, da er nicht halten konnte, was er gelobt hatte, w ied er zur Hast; Ludwig aber, durch diese Treue gerührt, schenkte ihm nicht mir die Freiheit, sondern schloß mit ihm auch einen Vertrag, laut dessen sie die Negierung wie eine einzige Person gemeinsam führen wollten. 14) Die Kurfürsten versagten diesem Übereinkommen als deut Reichsgesetz widersprechend ihre Zustimmung, und der plötzliche Tod Leopo ld s änderte den Stand der Dinge. Friedrich zog sich jetzt freiwillig in die Stille zurück, und Ludwigs Stellung und Macht in Deutschland schien befestigt. 15) Noch war aber ein anderer Feind zu bekämpfen. Die französischen Päpste in Avignon suchten, um den deutschen Thron für einen französischen Prinzen frei zu machen, Ludwig um jeden Preis zu beseitigen. Die Zeiten Heinrichs Iv (12,is) und Friedrichs It (15,g) schienen sich zu erneuern. Jeder folgende Papst wiederholte und verstärkte den Bannfluch seines Vorgängers, und da dies nicht mehr wirken wollte, fügten sie zu dem Bann noch das Interdikt (15,4). 16) Der Aufforderung Ludwigs entsprechend traten die Kurfürsten, geistliche und weltliche, in dem Städtchen Nenfe (oberhalb Koblenz) zusammen und einigten sich zu der Erklärung, daß hinfort jeder von der Mehrheit der Kurfürsten gewählte deutsche König oder Kaiser seine
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