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1. Geschichte der frühesten Staaten - S. 52

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
§. i3i; Flüsse: Eleutherus, Adonis, Lykus und Leontes, welche alle westwärts sich in das Mittelmeer ergießen, und zu Zeiten Utberschwcmmungen machen. Berge- Libanon und Antilibanon; zwischen beiden lag Zölesyrien (Hohlsyrien). — Das Vvtgebirg Theoprosopon Der Boden sandig, und gebirgig; daher Mangel an Getreide, aber dafür ergiebige Fischereien und Schiffbauholz. Natürliche Seltenheiten: Purpurmuscheln, Glassand, — der rothe Adonisfluß. b) Geographische Beschaffenheit. K. 122. Phönizien sah einem schönen Garten gleich, alle 4 Stunden eine Hauptstadt mit fortlaufenden Meiereien bis zur fol- genden. Wir haben daher keine geographische Einkheilung des Landes — vielleicht in den Land - und Seetheil. Die vornehmsten Städte waren: 1) Sidvn mit einem doppelten Hafen und Glasfabriken. 2) T Y r u s, südlich, eine Tochter Sidvn's, berühmt wegen. der Purpurfärbereien. Ihr alter Name war Sara, daher sa ra n isch er Purpur. Als Nebukadnezar diese Stadt zerstöret hatte, entstand Neutyrus auf einer Infel. 3) A-radus, auf einer Insel, gegenüber Antaradus; die nördlichste Gränzstadt, eine Kolonie von Sidon. 4) Tripolis, eine gemeinschaftliche Kolonie der drei Städte Sidon, Tyrus und Aradüs, und auch hiernach abaetheilet. 5) Byblus, eine alte Stadt mit einem Tempel desadonis. Phrlo's Geburtsort. 6) Berytus, ebenfalls sehr alt. 7) Sarepta mit Schmelzhütten.

2. Geschichte der frühesten Staaten - S. 31

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
3i 3) Von der Bildung des babylonischen Staates bis zu der chaldäischen Eroberung. — Von beiläufig 2000 bis 63o vor Christus. L) Von der chaldäischen bis zu der persischen Eroberung — von 63c) bis 55» vor Christus. Erster Zeitraum. Von der Bildung des babylonischen Staates bis zu der chaldäischen Eroberung. Von 200» bis 65» vor Christus. isjo Jahre. §- 74* Einzelne Hirten von dem Scmitenstamme weideten zwischen dem Tiger und Euphrale. Durch die Fruchtbarkeit des Bodens angelockt gingen sie frühe von dem Nomadenleben zum Acker- baue über, dämmten den Euphrat gegen Überschwemmungen/ und daueren sich hinter diese Damme Hütten unter einem Anführer Beel — daher Bab — Bel (der Hof des Herrn). §. 76. Durch zweckmäßige Ableitungen des überflüßigen Wassers und die Bewässerung trockener Gegenden entstand blühender Ackerbau. Hierzu half noch die Erfahrung, daß, wenn gewisse Sterne an dem Ftrmamente sichtbar sind, Pflügen, Ackern, Säen reichlichere Früchte brächte. Hieraus der Sterndienff (Zabäismus). Man ordnete den Himmelslichtern Feste an, und wollte dem größten Sterne — der Sonne — ein Heiligthum so hoch als möglich errichten. Der kindisch-riesenhafte Gedanke wurde nicht ganz ausgeführet; doch sezte man Priester auf derrthurm, um die Gestirne zu beobachten. §. 76. Dieser Staat, zu welchem auch noch die Hirten des nörd- lichen Mesopotamiens gehörten, schritt indessen durch verschie- dene Verbesserungen, z. B. Anlegung der Kanäle, kleine Anfänge des Karavanenhandels, fort. — Die Sage legt die meisten dieser nnzlicheu Anstalten de^m Könige Be el bei.

3. Geschichte der frühesten Staaten - S. 75

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
§. *77* Otreus, ein Zeitverwandter des Priamus von Troja, thatenlos. Der Schwelger Lityerses, ein unersättlicher Fresser: — wurde von Herkules getödtet. Midas 11x kam bei Gelegenheit eines Opfers zu dem Throne. Auf ihn Gordiushi. Mr das Iv. der erste ausländische Fürst. Merkwürdig sind die Geschenke, welche er nach Delph schickte. r M idas V. Die Kurierter fielen in Phrygien ein, > ^ und zwangen den König Ochsenblut zu trinken. Sein Sohn Adrast tödtete unglücklicher Weise seinen Bruder, und wurde verbannt. Er wandte sich nach Lydien und hatte hier mit Krösus Sohne Atty s auf der Jagd das nämliche Unglück. Aus Verzweiflung brachte er sich selbst um. 555. Krösus machte Phrygien zur lydischen Provinz , und 648. mit Lydien kam es an die Perser. L. M y s e r. - 1. Mysiens physikalische und geographische Beschaffen heit. §. 178. Mysien hatte unbestimmte Gränzen; es lag zwischen dem Propontis, Bithynien, Phrygien, Lydien und dem ägeifchen Meere. Berge: Ida und Olympus. Flüsse: Rhyndakus, Granikus, und Kaikus. Das Klima war weniger mild, als in den Südprovinzen Kleinasiens Das Land wasserreich und daher fruchtbar. Hauprprodukte: Getreide, Wein und treffliche Viehzucht. (Gangarus, der Gipfel des Berges Ida, statt Uiberfluß.) §. 179. Man theilte dieses Land in Kleine und Großmysien. s) Städte in Kleinmysien: Zyzikum, auf einer Insel des Propontis. Parium, in deren Nähe mehrere Tempel

4. Geschichte der frühesten Staaten - S. 91

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Natürliche Seltenheiten: Die Blume Gulmadsamour (Wind vergiftend). Der Heuschreckenfresser (Abmelech). — Der Fluß Mamudker. b) Geographische Beschaffenheit. § 209. Persien wurde in »3 Provinzen eingetheilt. 1) Las eigentliche Persien (Iene^ Pars, Fars) an den uxrschen Gebirgen. Flüsse: Araxes und Cyrus. Das Land ist sandig und heiß, durch den Samuna ungesund, indessen wasserreich und daher fruchtbar an Getrerde und Baumen im Süden. — Im Norden aber rauh und unfruchtbar. — Von räuberischen Bergvölkern bewol-nt, Parätazenern und Kaffäern. Hauptstadt: Perfcpolis nahe an dem Araxes, doch nie Residenz; — vielleicht der Begräbntßort der persischen Könige. Iü der Nähe Pasargada, Cyrus Grab, Tarze. §. 210. 2) Karamanien, östlich von Persis, an dem persischen Busen und dem Indischen Ozeane bis zum Taurus. Im Süden wasserreich und fruchtbar, besonders anobstbäu, men, im Norden rauh und wild. Vorgebirg Harmozon. Städte: Karmana, im Innern, und Armoza an dem persischen Bnsen. Die Insel Oarakta. 5) Susiana, zwischen Babylon und Persis. "Flüsse: E u 1 ä u s und C h 0 a s p e s. Das Land fruchtbar, Ein, wohner Zissier. Städte: Susa am Choaspes, seit Darius Hystaspes Winterresidenz. Im Norden die Landschaft Elymais, welche zu Susa gerechnet wird. Stadt: Elymais. H. 211. 4) Gedrosien, einküstenland. Flußarbis. Das Land unfruchtbar, Mangel an Getreide und Obst. Ersatz durch Fische, woher Kleidung und Wohnung. Um den Arbis allein fruchtbar. Heiteres Klima. Stadt: Pura, von rohen Völkern bewohnt.

5. Geschichte der frühesten Staaten - S. 92

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
9? 6) Arien, nordöstlich von Medien. Fluß: Arius. Ein Steppenland, doch fruchtbar an Wein, welcher lange aufbewahrt werden konnte- Städre: Ar la. He rat, oder Alexandria — Hauptstadt, Dttaxa. §. 212. 6) Drangiana, eine kleine Provinz nordwestlich von Arien. Berge: Bekius und Bagous. Fluß Dran- gius. Der Boden rauh und gebirgig. Einwohner Dränger und Zaranyäer, fleißig. Hauptstadt; Prophthasia, Stadt: Ariaspc. 7) A r a ch o si e n östlich von Drangiana, beinahe an dem Indus. Fluß und See A ra ch 0 tu S, daher der Name. Städte: Arachotus und Alexandria. Das Land fruchtbar und reich. §. 2l3. L) Paropamisus. Nördlich von Arachosien, Gebirg Paropamisus. Das Land viele Hügel, doch fruchtbar. Städte: Kapissa, Ortvspanum und Nault- bis.— Die Paropamisaden. 9) Va ktri e n zwischen dem Paropamisus und dem goldr reichenoxus, ein reicheshandelsland. Flüsse: Oxuö (Goldsand, Wasserfall), und Zariaspes. Berger Paropamisus und Seriphus. Städte: Zar riaspe und Battra (Zoroaster). 10) Hyrkanien an dem kaspischenmeere. Eingebirgland mit fruchtbaren Thalern. Fluß: Opus. Berg: Kor ronns. Städte: Hyrkana, Zeudrakarta und Tape. §. 214. 11) Parthien am Choatras, südlich von Hyrkanien. Fluß: Choatras, das Land fruchtbar, doch nicht wie Hyrkar nien. Stadt: Hekatompylos. rv) Margiana, ostwärts von Hyrkanien. Ein Steppen- land. Fluß: Oxns. Steppenfluß — Margis. Das Land wasserreich und fruchtbar. — Wein, große Trauben. Städte: N i sä a , A l e x a n d r i e n. — Ein- wohner Massageten und Daher.

6. Geschichte der frühesten Staaten - S. 26

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Ii. Babylonier. î. Babyloniens ältere Beschaffenheit. a) Physikalische Beschaffenheit. §. 53. §)er Name Babylon steht in den ältesten Urkunden des Menschengeschlechts als der erste Sitz der bürgerlichen Gesell schaft, und als die Wiege der Kultur. Der Anbau des Bodens machte durch Fleiß und Anstrengung seiner Bewohner große Fortschritte. Unter wilden Verwüstungen und zerstörenden Wanderungen blieben hier immer blühende Städte. §- 69. Babylon gränzte nordwärts an Mesopotamien, ostwärts an den Tiger, südwärts an den persischen Busen und Arabien, und westwärts an den Euphrat- Es lag zwischen dem 3o^ — 35» nördlicher Breite; Flächeninhalt beiläufig 200c, £3 Meilen. §- 60. Hauptflüsse: Der Tiger und Euphrat. Beide etit< springen in Armenien, und ergießen sich in den persischen Busen. Der Euphrat ist flach, der Tiger reißend, beide treten jährlich aus. Ursache: der schmelzende Schnee auf den eiphatischen Gebirgen. Zur Bewässerung des Landes waren viele Kanäle angelegt. Z. B. der Königskanal, der Fluß Palokapes in Süden. — Auf der Westseite befanden sich viele Seen, z. B. der große See oberhalb Babylon (10 Meilen im Umfange). Die Sümpfe erstreckten sich bis an die arabische Wüste. §. 61. ' Babylon hatte keine vorzüglichen Gebirge. — Auf der Westseite das Vorgebirg Makate, ostwärts Harmozia. — Gemäßigte Luft, und nur in den sumpsigten Gegenden V

7. Geschichte der frühesten Staaten - S. 44

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
44- anhaltend auf den Bergen. Die Luft durch die Moräste unger sund. Im Süden von allem das Gegcntheil; gesunde warme Luft und fruchtbarer Boden. §. Produkte: Trauben, Zitronen, schöne Obstarten.— Auf den geräumigen Ebenen die àsrba medica (eine Art Klee), und daher treffliche Pferdezucht, besonders in den Nisäischen Thälern. Viele Naphtaquellen. b) Geographische Beschaffenheit. §. u6. Medien wurde getheilet: a) in Kleinmedieu, zwischen dem Taurus und dem kaspischen Meere (bei den Griechen Atropatenc). Hauptstadt: Gaza nordöstlich von dem Ormiasee. Städte Risa, dabei die zur Pferdezucht trefflichen Thäler, — Cyropolis, an dem kaspischen Meere. b) in Großmedien, südwärts von dem vorigen. Haupte stadt des Reiches: Ekbatana. — Die sieben Mauern, Farben der Zinnen u. s. w. Städte R a a c s, nicht weit von Ekbatana. Arsazia an den Gränzen von Persis. Ap a m e, an den Gränzcn von Parthien. — Diese Eintheilung erst nach Alexander von Mazedonien; eine frühere ist nicht bekannt, L. Archäologie. §- 117* Religionsverfassung. Das Religionssystem der Meder war das sogenannte magische; nach den Griechen Feti schmus. Das Ganze hie höchste Gottheit ; die Sonne, der Mond, das Feuer und die übrigen Elemente Götter. Mithra die Sonne. Dieses System wurde später bei den Persern unter der Regierung des Darins Hystaspis durch Zoroaster ausger bildet. — Dort also das weitere.

8. Geschichte der frühesten Staaten - S. 78

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
73 der Branchiden. — Thales.) My us an der Mündung des Mäanders. Ephesus (Handelsstadt — Tempel der Diana). Kolophon, Lebidus, Tcos (Anakrron). Klazomene (Anaxagoras). Phozäa (hier wurden die öo rudrigerr Schiffe erfunden), Erythra (die kumariifche Sibylle), Priene (Bias). Hierzu noch die Inseln Samos (Pythagoras). Chios. Der Versammlungsort warpanionium an dem Vorgebirge Mykale. §. i85. 3) Doris — an der Küste Kariens. V orgebirg Triopmm. Sechs Städte: Haly karnaß (mit dem Mausoleum der Artemisia.) Kn i dus (Venus des Praxiteles.) Li n d u s, Kamirus, Jalyssus auf Rhodus. Versammlungsort Triopium. Hierzu die Inseln Rhodus, Kos u. a. H. 186. Der Boden voll sanfter Anhöhen, lieblicher Thaker, üppiger Ebenen, von Flüssen und Bächen durchschnitten, außer- ordentlich fruchtbar. Das Klima mild, heiterer Himmel, gesunde Luft, welche durch Seewinde adgekühler wurde Die Lage zwischen drei Erdethellen für den Handel äußerst günstig. Produkte: Auf dem testen Lande Mineralien aller Art- Metalle und Steine zum Nutzen und zur Zierde. Getreide, Baumfrüchte, treffliche Viehzucht, - Schaafe, Ziegen, Binder, Kameele, Seidenraupen. Auf den Inseln z. B. L es bos, Getreide, Oelbaume und Feigengarten. Auf Samos Obst. Auf Kos Zitronen- Auf Rhodus Schiffbauholz u.s.w. 2. A r ch a 0 l 0 g i e. §. 167. Religionsverfassung. Griechischer Polytheismus (sieh zweites Heft). Vorr kiehmsie Götter: Zeres, Apollo, Diana und Neptnm. Bei den Ionern die Eleusinischen Feierlichkeiten; dasorakel der Branchiden zu Milet. — Bei dem Feste der Diana triklaria wurden zwei Kinder> ein Knabchen und ein Mädchen, jährlich geopfert.

9. Die Geschichte der Griechen - S. 2

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
55 deutsche Meilen, und von Osten nach Westen 55 deutsche Meilen; der Flächeninhalt x85o □ Meilen. §- 4- . Hauptflüsse: der Pene ns, welcher sich in das ageische, undachelous, der sich in das jonische Meer ergießet.— Berge :Hamus, Athos,Olympos u.s w. — Viele Vorgebirge. Das Land war ursprünglich rauh, litt aber durch Uiber, schwemmungen, Erdbeben, Vulkane rc. große Veränderungen, wovon die Menge von Vorgebirgen, Berghöhlen, Reste von Vulkanen, Inselgruppen, Beweise sind. — Spater machte Kultur den Boden nach Verhältniß des Klima's fruchtbar, wozu die kleinen Flüsse, die schönen Thäler und Ebenen, die ersprießliche Abwechselung des Bodens beitrugen.— Vortheile auf Handel und Schifffahrt durch seine Lage in der Mitte der drei alten Erdethcile; auf drei Seiten von Meeren umgeben und mit trefflichen Häfen versehen. Hauptprodukte: Getreide, Wein, Obst, Feigen, Viehzucht. b) Geographische Beschaffenheit. §. 5. Man theilet Griechenland in vier Haupttheile ab. i) Nordgriechenland; von der nördlichen Granze bis zu der Bergkette des Oeta und Pindus. s) Mittelgriechenland oder Hellas; von der Berg- kette des Oeta und Pindus bis zu der korinthischen Landenge. 3) Die südliche Halbinsel Peloponnes. 4) Die zerstreuten Inseln. §. V 6. i) Nordgriechenland begreift zwei Länder: a) Thessalien im Osten, und d) Epirus im Westen. a) Thessalien. Thessalien (Pelasgia, Aemonia) von Bergen cinger schloffen, im Norden die Kambunischen Berge, im Osten

10. Geschichte der Mazedonier und der aus der mazedonischen Monarchie entstandenen Reiche bis zur römischen Oberherrschaft - S. 54

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Vii. P o nier. 1. Pontus physikalische und geographische Beschaffenheit. §. H 9-. dontus, im Norden Kleinasiens't zwischen dem Hqlys und Kolchis an dem Pvntus Euxinus, (woher es den Namen hat) ein gesundes, fruchtbares Land. — Vorzügliche Produkte: Getraide, Honig, Kirschr und Oelbäume. Flüsse: Iris, Lykus und Thermodon. Eitttheilung: ») in das galatische Pvntus; b) in das polemenische; und c) in das kappadozische. a) In dem galatischen Pvntus, welches sich von dem Halys bis zum Thermodon erstreckte^ die Städte: Amisus, eine griechische Kolonie,— unter dem Könige Phar< nazes, Hauptstadt des Reiches. — Cuparoria, von Mithribat Eupator erbauet, von Lucull zerstöret, von Pompejns wieder aufgerichtet und mit Amisus vereu rüget unter dem Namen Pompejopolis. — Amasia; der Felsengraben. Themisbyrä, Kabnra und Komona. h) In dem polemonischen Pvntus (von dessen leztem Könige Polemon so genannt, welcher es den Römern vermachte, und welches sich von dem Thermodon bis zu dem kappadozischen Pvntus erstreckte), diestadte: Sebastia (von August — bei den Griechen Sebasios). Näher dabei der Berg Stella, wo Pompejns Mithridat den Großen besiegte. — Zela (Niederlage des Pharnazes durch Casar.) Polemonikon (von Polemon, welchen der römische Triumvir zum Könige einsezte.) *) Das polemvnifche Pvntus ist in der Mythe das Amar zoncnland. — Einfall der Szythen unter Plinos und Skolpythos. Diese durch Verrätherei aufgcrieben. Rache der Weiber unter den Anführerinnen Lampedo
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