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1. Quellenbuch zur deutschen Geschichte von 1815 bis zur Gegenwart - S. 125

1906 - Leipzig [u.a.] : Ehlermann
— 125 — 18. d. Mts. 3145. Diese Massen von jetzt weit über 5000 Mann werden in preußischen Festungen wie preußische Soldaten gehalten. In den Spitälern, namentlich den wahrhaft luxuriösen des Johanniterordens, liegen dänische Offiziere und Gemeine in denselben Sälen mit den preußischen. Überhaupt ist ein Krieg wohl noch nie mit mehr Menschlichkeit geführt als dieser, welcher freilich von den Truppen die unbeschreiblichsten Entbehrungen und Leiden erfordert hat. Das Bombardement von Sonderburg war nicht zu umgehen; die Dänen wissen am besten, welchen militärischen Wert dieser Teil ihrer befestigten Stellung hatte. Die Sommation zur Räumuug erfolgte zehn Tage vorher in Gestalt von ein paar Granaten, die hineingeschleudert wurden, ohne die Beschießung fortzusetzen. Die Zivilbevölkerung zog damals fort, kehrte aber wieder zurück. Bei der Zähigkeit der Dänen wird es noch eines zweiten entscheidenden Schlages bedürfen, um den militärischen Teil der Sache zu Ende zu führen. Die Schwierigkeit ist nur, an sie heranzukommen. Was dann die Diplomatie daraus machen wird, mag Gott wissen. Möchten doch auch in Dänemark die konservativen Elemente sich gegen den Truck der herrschenden Demokratie emanzipieren. Ein Dänemark, das nicht auf Kosten Deutschlands existieren will, wäre sofort der natürlichste Verbündete Deutschlands. Ich glaube gewiß, daß der selbständigen Nationalität Dänemarks Schweden weit gefährlicher ist als Deutschland. Die Truppeuzusammen-ziehnng in Schonen, zu spät, um Dänemark zu helfen, bedroht dieses wohl mehr als uns. 63. Moltke an seine Gattin. Hauptquartier Apenrade, Sonntag, den 3. Juli 1864. Berlin hat sich vorerst mit den hundertundem Kanonenschüssen begnügen müssen. Es ist aber denen, die die

2. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 127

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
12? Peter Hi- (Herzog von Holstein Gottorp) regieret keine 6 Monate. Friede mir Preußen weit der Kaiser der größte Bewunderer Friedrich Ii. war, und Verbindung mit diesem gegen Oesireich Neuerungen wegen vertiehrt er Thron und Leben durch seine Gemahlin Katharina, Prinzessin von Anhalt-Zerbst. H. 245. Katharina n. (regieret von 1762 bis 1796) mit Rer gentenfählgkeitcn, setzt die Kultur des Reiches iu jeder Hinsicht fort: — Günstlinge: Orlow , Pan in, Potemkiu. — Eingriffe in die polnische Königswahl, daher Poniatowski König von Polen 1764 — Krieg mit den Türken durch Ro- manzow geführet und durch den Frieden zu Kutschuck-Kai' nardge »774 geenbiget; Rußland gewinnt Afow, Distrikte zwischen dem Bog nnbdneper; die Krimm wird Unabhängig. Gestillte Empörung deskofacken Pngatschew Erste Thei- lung Polens. Besitznahme derkrimm. Der Czar Herakljus von Georgien unterwirft sich Rußland. §. 246. ^ Zweiter Krieg gegen die Türken , mit welchen die Schwe- den sich verbinden 1767. Joseph Ií. unterstützt seine Ver- bündete. (Snwarow, Ko bürg, Laudon.) In dem Frieden zu Jassy '791, der Dniéster, die südliche Gränze. — Zweite Tbeilung Polens ,795, und zwei Jahre darauf die dritte. — Kathari n a ll. starb 1796. §. 247. Pauli, (regieret von 1796 bis 1801.) Große Verände- rungen in Rußland aus Besorgmß vor Frankreich's Beispiel. >797 nimmt Rußland thütigen Antheil an dem Kriege gegen Frankreich; — Snwarow in Italien und in der Schweiz. »796 Paul l., Großmeister von Malta , verläßt die Allianz mit Oestreich und verbindet sich mit Frankreich. Gewaltsamer Tod des launenhaften Kaisers itícu, §. 248. ' v Alexander I. (regieret von 1801 —) mild und men- schenfreundlich ; die Kultur des Reiches wieder befördert.. Ver- bindung mitoestreich gegen Frankreich i8oö, die.schlacht der drei Kaiser bei Austerlitz '— Verbindung mit Preußen gegen Frank- reich, ebenso unglücklich, wiedievorige 1806. — Schlacht bei Friedland; doch vvrtheilhafter Friede für Rußland zu Tilsit. (Ein District von Neu - Ostpreußen kömmt zu Rußland). Der Krieg gegen Schweden 1808 gewinnt Finnland; und die neue Verbindung mit Frankreich gegen Oestreich einen Theil Gali- ziens 1809. — Der Krieg gegen die Pforte wird mit Glücke noch forrgeführer.

3. Bd. 2 - S. 114

1860 - Köln : DuMont-Schauberg
114 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. gen Nord-Westen Britannien vor, das die Nordwest-Stürine abhält. Gegen Norden hat es Holland selbst, das die erste Wuth der Meeres- windc abkühlt. Gegen Osten erstrecken sich längs der Maas die Arme des Ardennenwaldes und weiter hin scheiden die mitteldeutschen Gebirge, die sich im Norden mit dem Harze enden, sowohl das ganze mittlere Rheinland als anch Belgien mehr vom Osten und umfangen es, einen schützenden Wall gegen die slawischen Steppen bildend. Das Scheldeland (Flämisch-Belgien) erscheint ans diese Weise dem allseitig cxponirten Batavien gegenüber lvie in einem schützenden Busen geborgen, und diese Umstände haben einen größeren Contrast zwischen den klimatischen Verhältnissen beider Nachbarländer hervorgebracht, als der geringe Unterschied in der geographischen Breite, der höchstens einen bis zwei Grad betrügt. Schon diese klimatischen Verschiedenheiten spiegeln sich gleich in allen Zuständen des Landes und seiner Bevölke- rung ab, in der Flora, in dem Ackerbau, in dem Charakter der Land- schaft, in der Kleidung und den Sitten und Eigenthümlichkeiten der Bewohner. — Die Flora von Belgien ist viel reicher, nicht nur au Gattungen, sondern auch au Individuen. Der Garten- und Ackerbau hat hier eine Menge von Bäumen und Gewächsen einheimisch gemacht, die das Klima von Holland nicht mehr ertragen. Holland ist unvergleichlich viel „oceanischer" und insularischer, Belgien weit continentaler. Die Strecke Küstenlandes, mit welcher Belgien unmittelbar an das Meer stößt, ist mindestens 12 Mal ge- ringer als die ganze Küsteu-Entwickelung Hollands. Der bäum- und pflanzenlose Landstrich, der sich hier überall in der Nähe des Meeres zeigt, ist daher bei Belgien nur sehr unbedeutend, während er im Nor- den, in Holland, von allen Seiten her eingreift und fast das ganze Land waldlos nmcht. Belgien erscheint daher dem kahlen Holland ge- genüber als ein wahres Baum- und Waldland. Die Flamländer sind freilich vielfach von südlichen (romanischen) Volkselementen durchsetzt, allein vermuthlich haben sie nicht nur in Folge davon, sondern eben anch deswegen, weil sie in einem genießba- reren, minder rauhen und stürmischen Klima wohnen, jenen Anstrich von größerer Heiterkeit, Lebenszufriedenheit, jenes leichtere, gcsanglustigere und mehr poetische, mit Einem Worte: mehr südliche Wesen, welches sie vor ihren Brüdern, den Holländern, auszeichnet. Wie in ganz Europa der Norden jünger ist als der Süden, so ist er es auch in den Nieder- landen, und anch dieser Umstand trügt dazu bei, die ganze Physiognomie von Holland so sehr verschieden zu machen von der von Belgien. Die Cultur ging überall aus dem Süden zum Norden, wo sic langsamer reifte. Eben so wie sie im Süden Italiens oder Deutschlands um eine ganze Reihe von Jahrhunderten älter ist als im Norden dieser Länder, so ist sie auch in Belgien unvergleichlich viel älter als in Holland. Es dauerte sehr lange, bis Herkules alle Augiasställe des Landes Batavien gereinigt hatte, bis die Holländer Meister ivnrden

4. Bd. 2 - S. 205

1860 - Köln : DuMont-Schauberg
203. Kopenhagen. 205 schenkt hatte. Die Burg stand auf der Insel, wo jetzt das Christians- bnrger Schloß liegt. Bald blühte aber Kopenhagen ans. Schon im Jahre 1254 erhielt sie Stadtrechte, und die Könige nahmen nun den Bischöfen wieder, was sie ihnen gegeben. — Unter König Christoffer non Baiern 1443 ward Kopenhagen Residenz und ist cs geblieben. Im Jahre 1479 erhielt sie ihre Universität; kein Fürst hat jedoch so viel für sie gethan, wie der gute König Christian Iv. Der machte sie stark, befestigte sie sorgsam, hob ihren Handel, baute und besserte, und hinterließ seinen Nachfolgern einen mächtigen Kriegs- und Fürstensitz, welcher Stürme überdauern konnte. Es hat auch an Prüfungen nicht gefehlt, zumal unter der Regierung Friedrichs Iii., wo Dänemark vielleicht verloren war, wenn die Stadt nicht den Angriffen Karl's X. von Schweden widerstand. Mit wichtigen Privilegien ausgerüstet, trieb Kopenhagen bedeutenden Handel, wurde reich, groß und geehrt und be- fand sich wohl unter der Herrschaft des oldenbnrgischen Fürstenhauses. Was Kopenhagen in neuester Zeit gelitten: das furchtbare Bom- bardement der Engländer am 2. September 1807, ist bekannt. In einem geheimen Artikel des Tilsiter Friedens hatte Napoleon sich mit dem Kaiser Alexander von Rußland verständigt, Dänemark mit Güte oder Gewalt zu bewegen, an Frankreich die dänische Flotte zum neuen Angriff auf England zu überlassen. Das Cabinet in London wußte wohl, daß man in Kopenhagen dem willfahren werde und müsse, darum erschienen die Engländer, die Flotte fortznholcn, welche bis znm Frie- den in englischem Verwahrsam bleiben sollte. Es war ein Gewalt- streich, aber Dänemark zu schwach, ihm zu widerstehen; für den un- nützen Widerstand mußte, wie immer, der Bürger büßen. Die Stadt wurde von Brandkugeln und Raketen in einen Schutthaufen verwandelt; 305 Häuser sanken in Asche, dann lieferte man die Flotte ans. Die Arsenale wurden geplündert, und was vom alten Wohlstände übrig ge- blieben, verschlang der Krieg bis zum Jahre 1814. Jetzt ist Kopen- hagen zwar wieder aufgebaut, aber der Reichthum ist nicht wiederge- kehrt. Die Rhederei der Ostsee gehört nicht mehr vorzugsweise den Dänen, der Hafen ist gegen früher leer, und die neue, mit großen An- strengungen geschaffene Kriegsflotte ist eine kostbare Spielerei. Was will das kleine Jnselreich mit den theuren Kolossen, die unbenutzt in seinen Docks verfaulen? In keiner Hauptstadt kann der Fremde sich so leicht zurecht finden, wie in Kopenhagen. Ihr wahrer Mittelpunkt ist der große, schöne Platz, Königs-Neumarkt. Hier concentrirt sich das Leben von allen Seiten; hier liegt das Theater, das königliche Schloß Charlottenbnrg, wo Thorwaldscn wohnte, sein Atelier und die Akademie der Künste sich befindet. Hier münden nicht weniger als zwölf Straßen, darunter die belebtesten der Stadt. Wenn der Nenmarkt regelmäßig wäre, würde er unzweifelhaft einer der schönsten Plätze aller Hauptstädte Europa's sein, aber er ist auch so imposant genug. — Ein anderer schöner Platz ist der Schloßplatz vor Christiansbnrg. Dieses Schloß, das größte in

5. Bd. 2 - S. 92

1860 - Köln : DuMont-Schauberg
92 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. fein mit an- und umliegenden Alluvionen, halb den Strömen, halb der See angehörig, an das sich benachbarte, durch weitläuftige Moorgründe und Moräste vertheidigte Landstriche schließen. Es ist die Brücke nach England, wie die dänischen Inseln nach Skandinavien. Aber gegen Mittag und Abend breiten sich reichbegabte Ebenen aus, von den Ebnen des nördlichen Frankreichs durch keine Naturgränze geschieden, in denen von jeher, wie noch heute, Celten und Deutsche mit ungewissen, schwan- kenden Grenzen neben einander wohnen und in ihrer Berührung ein amphibisches Geschlecht erzeugen. Die Landschaften im Westen des Rheins und der Maas, Belgien, sehen wir alle Zeiten hindurch gleichsam nach Existenz ringen, ohne daß es jemals vollständig dazu gelangte. Eben so wenig aber geht jemals seine Eigenthümlichkeit in einer benachbarten, überwiegenden ganz unter. Seine historische Stellung ist sehr merkwürdig. Es ist der Schlüssel von Frankreich, das Land des Angriffs für Deutschland gegen Frank- reich, so wie es die Ebnen der Donau und des Mains für Frankreich gegen Deutschland sind. Nicht leicht wird dagegen ein Heereszug gegen Deutschland durch Belgien unternommen werden. Er würde über große Ströme tn eins der ärmeren Gebiete von Deutschland führen, wo sich nur sparsame Hülssquellen darbieten, und auch durch große Fortschritte nur wenig gewonnen ist. In den belgischen Ebenen haben die Deutschen ihre Sprache und Sitte vor, während und nach der römischen Zeit weiter als irgendwo sonst nach Abend hingetragen; von da aus haben sie der Römerherr- schaft in Gallien ein Ende gemacht. Eine sehr feste künstliche Grenze deckt heute die offnen Ebenen Frankreichs gegen Nordosten; dennoch haben wir hier eine Schlacht das Schicksal des Reiches entscheiden sehen. Die Nähe des verwundbaren Mittelpunkts, der alle Fäden in sich vereinigenden Hauptstadt macht diese Grenze so empfindlich. Aus demselben Grunde wird es leicht, dort große Streitkräfte in kurzer Zeit zu versammeln. Dagegen liegt Belgien für Deutschland fern; zumal seitdem hier die politische Macht ihren Sitz nach Osten verlegt hat. Es scheint für die Franzosen eine leichte Beute; Frankreich fühlte sich nie stark, daß es sich nicht nach dieser Seite hin auszudehnen versucht hätte. Wenn Belgien nun doch nie ganz in Frankreich aufging, jo ist dem dritten überseeischen Nachbar dabei ein wesentliches Verdienst nicht abzusprechen. Dem Handel mit England verdanken die Niederlande zum großen Theil ihren Reichthum; den daraus hcrvorgcgangeneu in- nigen Verbindungen in früheren und späteren Zeiten nicht selten wirk- samen Schutz.

6. Bd. 1 - S. 409

1874 - Köln : DuMont-Schauberg
123. Die lothringische Stufenlandfchaft. Metz. 409 lassen; aber ein Stück von Lothringen, oder gar eine solche Hauptfestung, wie die freie Reichsstadt Metz, Frankreich zu überliefern, das wäre auch dem Reichs-Stiefvater, wie man den Luxemburger Karl nannte, nicht eingefallen. Das durfte erst 200 Jahre später durch die Untreue deutscher Fürsten ge- schehen, die mit dem Franzosen Heinrich Ii. ein Schutz- und Trutzbündniß gegen ihren „gemeinschaftlichen Feind", den Kaiser Karl V., schlössen zur Zeit, als dieser im Osten von den Türken bedrängt war! Zufolge jenes schmählichen Vertrages, der keinen andern Zweck hatte, als durch fremde Hülfe des Kaisers Plötzlich aufsteigende Macht wieder niederzuwerfen, ward Metz von dem französischen Feldherrn, dem Connetable von Montmorency, besetzt, unter dem Vorgeben, der deutschen Nation die Freiheit zu bringen! Karl V. führte ein für die damalige Zeit außerordentlich starkes Heer (von 54,000 M., darunter 10,000 Reiter) gegen Metz und hatte erprobte Generale, wie Alba, Egmond, in seinem Gefolge. Aber Metz war inzwischen durch eine große Citadelle, Reihen von Batterieen, Bollwerken, Wällen, mit Wasser gefüllten Gräben stärker befestigt worden, und dazu schlichen ins Lager des erkrankten Kaisers drei tückische Feinde, gegen die er ohnmächtig war: Frost, Hunger, Seuchen. Trotz der französischen Besitznahme blieb Metz noch eine deutsche Reichsstadt, denn Kurfürst Moritz, der Verräther an Kaiser, Reich und seinem eigenen Vetter, hatte dem Reiche alle seine Rechte vorbehalten und den französischen König nur zum Reichsvicar oder Statthalter des Kaisers gemacht! Erst nachdem das deutsche Reich durch den dreißigjährigen Krieg geschändet und zerschlagen war, vermochte es sich zu entschließen, Metz, Toul und Verdun „ewig und unwiderruflich" abzutreten, in der thörichten Hoff- nung, nun endlich „Frieden und Freundschaft mit Frankreich zu befestigen". Vielmehr betrachtete die französische Regierung diese Festung stets wie ein großes Ausfallsthor gegen Deutschland; deshalb ward die Stadt aufs stärkste befestigt und zu den beiden im vorigen Jahrhundert angelegten Forts (Mo- selfort gegen Nordosten und Velle-Croix gegen Osten) kamen erst vor wem- gen Jahren vier andere, welche die Stadt zum großen verschanzten Lager machten, bequem gelegen, um einen Angriffskrieg im Stillen vorzubereiten und dann plötzlich hervorzubrechen. Waren die französischen Waffen Unglück- lich, so stand immer nach Metz der sichere Rückzug offen. Im Besitz von Metz mußten die Franzosen mit ihrer Politik in jene Richtung hineingerathen, die sie Jahrhunderte lang von der überseeischen Thätigkeit ablenkte, die uns so viele blutige Raubkriege zuzog. Bis in die jüngste Zeit wurden in Metz Jahr für Jahr ungeheure Vorräthe an Waffen (für 150,000 M.) und Pro- viant aufgehäuft. Dennoch erlebte Metz das unerhörte Ereigniß, daß nach mehreren blutigen Schlachten auf seinen Feldern (14., 16., 18., 31. August, 1. Sept. 1870) eine Armee von fast 200,000 M. in feiner Umwallung ein- gekeilt wurde, bis sie, durch Hunger und das Mißlingen aller Ausfälle.
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