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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 10

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Lü §. 1.2. Die zweite wichtige Vcgebensseit — die Reformation — verbreitete Wehe, weil sic nicht den natürlichen, sondern einen gewaltsamen Gang cinschlug, wodurch besonders Deutschland, Frankreich, die vereinigten Niederlande, die Schweiz, England rc. litten. Der menschliche Geist war durch Zeit und Zeitvcrhaltnisse, durch die nach Italien gefiüchtete Griechen und dem Hange zu neuen Entdeckungen geweckt. — Dieser Geist mußte sich noch,' wendig auch über religiöse Gegenstände verbreiten. Trefflich harte die Basler Versammlung vorgearbeitet; waren die Schlüsse dieses Konziliums gleich auf einige Zeit unterdrückt, so mußten sie doch spater geltend werden. Sanft und stnfem mäßig Härte der Zeitgeist die Merbesserungen in kirchlicher Hinsicht Veranstalter, die zu veranstalten gewesen wären, und allgemein wäre die Theilnahme gewesen; aber, leider! trieben Schwärmerei und Verfolgung die Sache zu schnell und zu weit, daher nun die schrecklichen Auftritte, womit diese Periode bezeichnet ist; daher die blutigen Bürgerkriege — mit aller Grausamkeit geführet!! — Der westphalische Frieden endigte zwar diese entsetzlichen Würgereien, aber den Kaltsinn und die schädliche Trennung konnte er nicht heben. Still standen Künste nndwissenschaften, weil die Gelehrten nur mit theologischen Streitigkeiten zu thuu hatten; denn Systeme,' Anhänglichkeiten ließen keine fernere Fortschritte zu — Daß die Reformation die wahre Aufklärung gehindert habe, wird von vernünftiger Unparteilichkeit nicht mehr bezweifelt, x '§- i3. Plan des Geschichtevortrags dieser Periode. Europa bleibt der wichtigste Erdtheil, und seine Reiche die historisch,-merkwürdigsten Staaten. Wir folgen unserm einmal angenommenen Plane mit allem Grunde, und handeln die Staaten in folgender Ordnung ab: — i) Europäische Staaten. a) Deutschland, mit Inbegriff der östreichischen Monarchie; b) die Schweiz; c) die vereinigten Niederlande; ä) Frankreich;

2. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 47

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
47 fr ,1498, Polizöff/ Verordnungen. — Verminderung der Abgar den. — Einführung einer gesetzten Kriegszucht. — Ansprüche aufmailand wegen seines Großvaters V a ! en ti u Viskontt. Ero. ernng desselben und eines großen Thetles vorr Italien, aber nach 0 Monaten alles wieder veriohren. — Sein Ver- bündeter, Ferdinand der Katholische, behielt Neapel für sich. — Ligue zu Canrbrai — ( Die erste dieser Art in der neuen Geschichte, aber von der nämlichen Beschaffenheit, wie alle Koalitionen). — Ludwig Xii., der Kaiser Max ir miliar?, Ferdinand von Spanien utib der Pabst Juli u s Ii. verbanden sich gegen Venedig; Sieg bei Aguar dello, wodurch Venedig in die größte Gefahr kömmt. Eifer* sucht gegen Frankreich, mißlungene Heirarhsantrage trennen den Bund. Venedig, I u l i u s H., Spanien, die Schweiß und zuletzt derkaiser und England vereinigen sich gegen Frank, reich. — Die sogenannte heilige Ligue; das Resultat war, daß Mailand und Genua für Frankreich verlohren blieb. Ludwig Xii. starb i5i5, — leutselig, sanft liebenswürdig; — thätig und gerecht. — „Meine Höflinge sollen lieber über meinen Geiz lächeln, als meine Unterthanen über meine Verschwendung weinen." Z. 84. Franzt., (Seitenlinie Angouleme), regieret ooni5i6— 1z47, c2 I ah re. Frauz I., (der Wiederhersteller der. Wissenschaften), im ächten Rittergeiste, von Muth und Ehrgefühl beseelet, staatsklng, — aber auch leichtsinnig, ausschweifend und dem Vergnügen bis zur Verabsaumung seiner Pflichten ergeben, (vorher Graf von Angouleme, Sohn des Herzogs Karl von, Orleans, und Eidam Ludwig Xu. ) gründete die uueinge, schränkte Gewalt des Königs vollkommen. — Er bewarb sich mit Karl V. um die deutsche Kaiserkrone, und dieser miß.' 'ungeue Versuch, persönlicher Haß, und Mailand bringen die vielen Kriege mit Karl V. hervor- H. 85. Die Kriege wahrend der ganzen Regicrungszcit dieses Königes vepgrüßern das Gebier von Frankreich um nichts.

3. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 113

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
Olav Di ii 16 c cf (^5o bis 1702/ Atlantica). Olav von Dalin (»706 bis 1765, Geschichtschr. und Dichter ). Sweben borg, (f 1772/ Geisterseher). ^ 11111 e 07°7 bis 1778, einer der größten Naturforschers Axel von Kronsted, (1-1762, Mineralog). Lagerbring (1-17"^, schweb. Geschichte). 1729 wurde die Akademie zu Stockholm gestiftet. Geschichte S ch w e d e n s, von dem westphälischen Frieden bis zur Bes stimm ung der Dynastie Bernadvtte auf den schwedischen Thron, von 1648 bis 1810, 162 Jahre. §. 210. Nach Christinens Abdankung, 1664, erhielt Gustav Adolf's Schwcstersohn, der Pfalzgraf Karl Gustav die Krone Schwedens. Der Plan, eine große nordische Monarchie zu stiften , zog diesem Könige, welcher unter dem Namen Karl X. regierte, viele Feinde zu; z.b> Nußland, Oestreich, Dänemark, Holland, Polen und später Brandenburg. Mit Polen begann der Krieg sogleich; aber Karl X. verließ seine polnische Eroberung und eilte in einem kühnen Marsche über den gcfrornen Belt gegen Dänemark, starb aber mitten in feinen siegreichen Unternehmungen nach einer 6jährigen Ne, gierung 1660. 211» Karl Xi. (regieret von i66obis 1697).endigte den Krieg mit Polen durch den für Schweden vortheilhaften Frieden zu Oliva; redncirte die königlichen Domänen in Liefland (Armuth und Elend dadurch eines großen Tbeiles des liefländischen Adels. ) Friede mit Dänemark zu Kopenhagen, ebenfalls 1660. Friede mit Rußland zu Kardis 1661, nach den Beding- nisten desstollbower Friedens. — Da Karl Xi.als Bundes, genostefrankreichs an dessen Kriegenthcil nahm, so verlohren die W r a nd's N«t,e,n. Weltgtsch. 8. Heft. H

4. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 128

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
12b ' Das Reich der Osmanen in Europa. tz. 249. Geographisches und politisches Verhältniß. ^er Staat der Osmanen in Europa vcrlohr durch schwache aus dem Serail oder dem Gefängnisse hervorgezogene Sultane immer mehr von seinem politischen Ansehen, sowtevon seinen europäischen Besitzungen, z.b. die Krilumund andere Distrikte; Nur die Lage, worin sich die benachbarten christlichen Staaten befanden, konnte die Türken im Anfänge dieser Periode noch in etwas gefährlich machen. — Jetzt ist auch diese Geschichte zu Ende, und blos diepolitikpreußen'snndengland's erhielt dieses Reich in dem letzten Kriege der Obstreicher und Nüssen gegen die Pforte. — Die Moldau und Wallachei hat sich nun der türkischen Oberherrschaft auch entzogen. §. 200. Regiekttngsform, Industrie. Die Negierungsform bleibt noch immer despotisch, aber das Sekatl, die Rizallen, dieulema, und die Jarritfcharen theilen unter schwachen Großherrn die höchste Gewalt. Ger schickte Gkvßwessire wußten sie noch zu Zeiten zu behaupten» das Reich selbst liegt ohne Gcisiesknltur, durch Rußland ge- schwächt, in der elendesten Verfassung fast wie in einer Ohm macht. Von Künsten und Wissenschaften kann gar nicht die Rede seyn. Der Handel der Türken ist nur Passivhandel. Geschichte des Osmanischen Staates in Europa, von dem westphälischen Frieden bis zu dem lezten russischrtürkischen Krieg, von 164« bis 1807, l59 Jahre. §. 201. Es herrschen in dieserperiodc n Sultane, fast keiner mit Regenten-Eigenschaften oder Fähigkeiten. Muhamed Iv. (regieret von bis 1687.) — Anfangs unter dervormnndr schaft seiner Großmutter; ein schwacher, schläfriger Regent, der aber kriegerische und tapfere Wessire hatte. Fortsetzung des Krieges gegen die Venetianer; der tapfere Kinprili erobert 1649 Kandia. — Krieg gegen Oestreich, uln Dtu bedrängten ungarischen Protestanten zu helfen. Die Türken dränge»! bis Wien vor, wurden aber von Joh. Sobieski rlnd einigen deutschen Relchsständen mit großem Verluste wie- der zurückgefchlagen ioü3» Muhamed Iv. abgesetzt. H 2ü2. So lim an nt. sregieret von i687bis 1691) desvorigcn Bruder wird ans deil Thron gesetzt, nachdem er 40 Jahre in der Gefangenschaft war. — Die Staatsgeschafte leitete der große

5. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 127

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
12? Peter Hi- (Herzog von Holstein Gottorp) regieret keine 6 Monate. Friede mir Preußen weit der Kaiser der größte Bewunderer Friedrich Ii. war, und Verbindung mit diesem gegen Oesireich Neuerungen wegen vertiehrt er Thron und Leben durch seine Gemahlin Katharina, Prinzessin von Anhalt-Zerbst. H. 245. Katharina n. (regieret von 1762 bis 1796) mit Rer gentenfählgkeitcn, setzt die Kultur des Reiches iu jeder Hinsicht fort: — Günstlinge: Orlow , Pan in, Potemkiu. — Eingriffe in die polnische Königswahl, daher Poniatowski König von Polen 1764 — Krieg mit den Türken durch Ro- manzow geführet und durch den Frieden zu Kutschuck-Kai' nardge »774 geenbiget; Rußland gewinnt Afow, Distrikte zwischen dem Bog nnbdneper; die Krimm wird Unabhängig. Gestillte Empörung deskofacken Pngatschew Erste Thei- lung Polens. Besitznahme derkrimm. Der Czar Herakljus von Georgien unterwirft sich Rußland. §. 246. ^ Zweiter Krieg gegen die Türken , mit welchen die Schwe- den sich verbinden 1767. Joseph Ií. unterstützt seine Ver- bündete. (Snwarow, Ko bürg, Laudon.) In dem Frieden zu Jassy '791, der Dniéster, die südliche Gränze. — Zweite Tbeilung Polens ,795, und zwei Jahre darauf die dritte. — Kathari n a ll. starb 1796. §. 247. Pauli, (regieret von 1796 bis 1801.) Große Verände- rungen in Rußland aus Besorgmß vor Frankreich's Beispiel. >797 nimmt Rußland thütigen Antheil an dem Kriege gegen Frankreich; — Snwarow in Italien und in der Schweiz. »796 Paul l., Großmeister von Malta , verläßt die Allianz mit Oestreich und verbindet sich mit Frankreich. Gewaltsamer Tod des launenhaften Kaisers itícu, §. 248. ' v Alexander I. (regieret von 1801 —) mild und men- schenfreundlich ; die Kultur des Reiches wieder befördert.. Ver- bindung mitoestreich gegen Frankreich i8oö, die.schlacht der drei Kaiser bei Austerlitz '— Verbindung mit Preußen gegen Frank- reich, ebenso unglücklich, wiedievorige 1806. — Schlacht bei Friedland; doch vvrtheilhafter Friede für Rußland zu Tilsit. (Ein District von Neu - Ostpreußen kömmt zu Rußland). Der Krieg gegen Schweden 1808 gewinnt Finnland; und die neue Verbindung mit Frankreich gegen Oestreich einen Theil Gali- ziens 1809. — Der Krieg gegen die Pforte wird mit Glücke noch forrgeführer.

6. Bd. 2 - S. 114

1860 - Köln : DuMont-Schauberg
114 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. gen Nord-Westen Britannien vor, das die Nordwest-Stürine abhält. Gegen Norden hat es Holland selbst, das die erste Wuth der Meeres- windc abkühlt. Gegen Osten erstrecken sich längs der Maas die Arme des Ardennenwaldes und weiter hin scheiden die mitteldeutschen Gebirge, die sich im Norden mit dem Harze enden, sowohl das ganze mittlere Rheinland als anch Belgien mehr vom Osten und umfangen es, einen schützenden Wall gegen die slawischen Steppen bildend. Das Scheldeland (Flämisch-Belgien) erscheint ans diese Weise dem allseitig cxponirten Batavien gegenüber lvie in einem schützenden Busen geborgen, und diese Umstände haben einen größeren Contrast zwischen den klimatischen Verhältnissen beider Nachbarländer hervorgebracht, als der geringe Unterschied in der geographischen Breite, der höchstens einen bis zwei Grad betrügt. Schon diese klimatischen Verschiedenheiten spiegeln sich gleich in allen Zuständen des Landes und seiner Bevölke- rung ab, in der Flora, in dem Ackerbau, in dem Charakter der Land- schaft, in der Kleidung und den Sitten und Eigenthümlichkeiten der Bewohner. — Die Flora von Belgien ist viel reicher, nicht nur au Gattungen, sondern auch au Individuen. Der Garten- und Ackerbau hat hier eine Menge von Bäumen und Gewächsen einheimisch gemacht, die das Klima von Holland nicht mehr ertragen. Holland ist unvergleichlich viel „oceanischer" und insularischer, Belgien weit continentaler. Die Strecke Küstenlandes, mit welcher Belgien unmittelbar an das Meer stößt, ist mindestens 12 Mal ge- ringer als die ganze Küsteu-Entwickelung Hollands. Der bäum- und pflanzenlose Landstrich, der sich hier überall in der Nähe des Meeres zeigt, ist daher bei Belgien nur sehr unbedeutend, während er im Nor- den, in Holland, von allen Seiten her eingreift und fast das ganze Land waldlos nmcht. Belgien erscheint daher dem kahlen Holland ge- genüber als ein wahres Baum- und Waldland. Die Flamländer sind freilich vielfach von südlichen (romanischen) Volkselementen durchsetzt, allein vermuthlich haben sie nicht nur in Folge davon, sondern eben anch deswegen, weil sie in einem genießba- reren, minder rauhen und stürmischen Klima wohnen, jenen Anstrich von größerer Heiterkeit, Lebenszufriedenheit, jenes leichtere, gcsanglustigere und mehr poetische, mit Einem Worte: mehr südliche Wesen, welches sie vor ihren Brüdern, den Holländern, auszeichnet. Wie in ganz Europa der Norden jünger ist als der Süden, so ist er es auch in den Nieder- landen, und anch dieser Umstand trügt dazu bei, die ganze Physiognomie von Holland so sehr verschieden zu machen von der von Belgien. Die Cultur ging überall aus dem Süden zum Norden, wo sic langsamer reifte. Eben so wie sie im Süden Italiens oder Deutschlands um eine ganze Reihe von Jahrhunderten älter ist als im Norden dieser Länder, so ist sie auch in Belgien unvergleichlich viel älter als in Holland. Es dauerte sehr lange, bis Herkules alle Augiasställe des Landes Batavien gereinigt hatte, bis die Holländer Meister ivnrden

7. Bd. 2 - S. 20

1875 - Köln : DuMont-Schauberg
20 Iii. Länder- und Völkerkunde. A. Europa. als den zwischen dem militärischen Ruhme, welcher das goldene Kalb der Franzosen ist, und den industriellen und commerciellen Unternehmungen, durch welche die Engländer ihre Lorbern erringen? Wie verschieden ist die Denkweise beider Nationen in der Politik, wie verschieden ihr Verfahren in der Behandlungsweise aller politischen Wissenschaften? Die Franzosen wollen immer Neues bauen, die Engländer immer das Alte conserviren. Die Fran- zosen sind Demokraten, die Engländer Aristokraten. Bei den Franzosen ist Alles Theorie, bei den Engländern Alles Erfahrung. Jene verfallen daher leicht in den Fehler, die Facta zu mißdeuten, die Erfahrungen unbe- rücksichtigt zu lassen, erst Theorieen zu ersinnen und danach die Erscheinungen zu erklären, diese in den entgegengesetzten, der Erfahrung zu viel Gewicht beizulegen und der Theorie, der Blüte aller Erfahrung, verlustig zu gehen. Wie verschieden ist die Einkleidung der Gedanken bei beiden Nationen, ihre Sprechweise und ihr Stil! Die Franzosen suchen Alles in sprudelndem Geist, in künstlichen Antithesen, in feinem Witz, ja, die Geistesgegenwart eines schlagfertigen Witzes wird von den Franzosen mehr als von anderen Natio- nen geschätzt, während die Engländer Alles in einfache, natürliche Sprache, klare Darstellung, derbe und handgreifliche Vergleiche setzen. Welcher Eon- traft zwischen dem „esprit", der Verstandesschärfe des Urtheils mit dem ein- schmeichelnden Schmuck der Phantasie verbindet und der in den französischen Schriften sprudelt, und dem „humour" und „common sense", der in den englischen Büchern fließt! Die Franzosen sind poetisch in ihrem Wesen, aber ohne Poesie in der Tiefe ihrer Seele, — die Engländer scheinen auf den ersten Anblick die per- sonificirte Prosa zu sein, aber im Innern sind sie von tiefer Poesie durch- drungen, — die Franzosen sind sentimental, die Engländer haben tiefes Gefühl, — die Franzosen geben bald alles, was sie in sich haben, von sich, die Eng- länder geben von vornherein nichts, — die Franzosen lieben zuvorkommendes Wesen, die Engländer hassen es, — die Engländer scheinen den Franzosen schwer wie Blei, die Franzosen den Engländern leicht wie Federn, — das ganze Auftreten des Franzofen ist dem Engländer in London unwiderstehlich komisch, die ganze Erscheinung des Engländers reizt den Franzosen in Paris zum Lachen. Die Franzosen finden in allen anderen Nationen etwas, das ihnen zusagt: bei den Deutschen die Bonhommie, bei den Spaniern das Feuer, bei den Slaven das gewandte Wesen, bei den Italienern vielerlei Dinge. Aber von welchen Eigenschaften des Engländers findet sich der Franzose an- genehm erregt? Bei jeder andern Nation finden die Engländer doch wenig- stens etwas, das ihnen wohlgefällt und das sie ihrem eigenen Wesen ge- wissermaßen verwandt fühlen: bei den Holländern das Phlegma, bei den Spaniern die Gravität, bei den Deutscheu den gesunden Menschenverstand, bei den Ungarn den aristokratischen Sinn. Aber welche Affinität mit den
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