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1. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 117

1871 - Berlin : Habel
1645 Sachsen wird von Torstenson genöthigt dem Prager Frieden zu entsagen. Die Kaiserlichen werden von den Franzosen bei Allersheim geschlagen. 1647 Wrangel, nach Torstenson schwedischer Oberbefehlshaber nöthigt im Verein mit den Franzosen den Kurfürsten Maximilian im Ulm er Waffenstillstände zum Abfall vom Kaiser. 1648 Abermaliges Vordringen der Schweden und Franzosen nach Baiern, da der Kurfürst den Vertrag gebrochen; Sieg Wrangels und Turennes über das kaiserlich-bairische Heer bei Zusmarshausen. — Der schwedische General von Königs mark erobert die Kleinseite von Prag. 1648 Der westfälische Friede (zu Münster und Osnabrück). Die Schweiz und Niederlande unabhängig, der Elsaß französisch, Vorpommern und die Bisthümer Bremen und Verden schwedisch; Magdeburg, Halberstadt, Minden und Cämmin brandenburgisch, die Oberpfalz bairisch. — An erkennung der Landeshoheit der de ntschen Reichs st änderest ätiguug des Augsburger Neligiousfrieden und seine Ausdehnung anch auf die Reformierten. Frankreich. ■ 1498-1589 Das Haus Orleans (Nebenline der Valois). '■■■■' *"•- Vt*,\ .(t < . • >n > '■'-[v.l i ' (>Vj l » ' -J f 1498 - 151o Ludwig Xii. Ueber,,die italienische Kriege stehe S. 96. 1509-1564 Johann Calvin, Äeformator in der französischen Schweiz, seine Lehre verbreitet sich nach Frankreich. 1515-1547 Franz I, der Reformation abgeneigt; über feine Kriege mit Maximilian I und Karl V siehe S. 96 u. 110 ff. 1547-1559 Heinrich Ii. Ueberwiegender Einfluß der Guisen, Verfolgung der französischen Protestanten (Hugenotten). 1552-1556 Krieg Heinrichs Ii gegen Kaiser Karl V (siehe S. 113). 1557-1559 Krieg mit Karls V Nachfolger Philipp Ii und den Englän d er n. 1557 Die Niederländer und Spanier unter Philibert von Savoyen und E g m o n t besiegen die Franzosen bei S t. Q n e litt n und

2. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 122

1871 - Berlin : Habel
122 1576 Die Genter Pacifieatiön, Uebeiemfunft zwischen Holland Seeland und den südlichen Provinzen zur Vertreibung der spanischen Truppen und Gewährleistung freier Religionsübung; Tod Don Zunigas. 1577-1578 Don Juan d'austria Statthalter. 1578 Sieg Don Juans über die Aufständischen bei Gemblonrs, sein Tod bei Namur an der Pest. 1578-1592 Alexander Farnese, Herzog von Parma, Statt- halter. 1579 Die südlichen Staaten (Belgien) unterwerfen sich der spani- schen Herrschaft wieder, die nördlichen verbinden sich in der Utrechter Union zu gemeinsamem Widerstände und wählen Wilhelm vonoranien zu ihrem Statthalter. 1581 Die sieben nördlichen Provinzen erklären sich für unabhängig von Spanien. 1581-1609 Englisch-niederländisch-spanischer Krieg. 1584 Ermordung Wilhelms von Nassau zu Delf durch Baltha- sar Gerard; sein zweiter Sohn Moritz Statthalter. 1585 Belagerung und Eroberung Antwerpens durch Alexander Farnese. Elisabeth von England sendet den Niederländern Hülsstruppen unter Robert Dudley Grafen von Leicester (Oberstatthalter). 1587 Abberufung Leicesters. Philipp Ii erklärt den Eng- ländern den Krieg. 1588 Untergang der unüberwindlichen Flotte (Armada) unter dem Herzoge von 9ji e d t n a Sidonia dnrch Stürme und die englisch-niederländischen Schiffe. 1592 Tod Alexander Farneses. Die Niederländer erobern eine Reihe der wichtigsten Plätze. 1596 Albrecht von Oesterreich (Philipps Schwiegersohn) Generalstatthatter der südlichen Provinzen. 1598-1621 Philipp Iii Sohn und Nachfolger Philipps Ii. 1600 Niederlage Albrechts von Oesterreich durch die Aufständi- schen bei Nieuwpoort in Flandern. 1609 Zwölfjähriger Waffen still stand auf Grund des augen- blicklichen Besitzstandes.

3. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 126

1871 - Berlin : Habel
1638 Einsetzung einer revolutionären Regierung (Covenant). 1640 Karl ruft das Parlameut wieder zusammen, er löst es Wieder- aus (kurzes Parlament); Sieg der Schotten bei New-burn, abermalige Berufung des Parlaments (langes Parlament, John Hampden, Oliver Cromwell). 1640-1649 Die erste Revolution. 1641 Hinrichtung Straffords (und Lands 1643) auf Befehl des Parlaments. Abschaffung der Sternkammer und der h o h e n C o m m i s s i o n. Der König flieht nach dem Norden. 1642-1646 Der Bürgerkrieg. 1644 Oliver Cromwell besiegt die Königlichen unter dem Prin- zen Ruprecht von der Pfalz bei Marstonmoor. 1645 Abermaliger Sieg Cromwells und Fairfax's bei Naseby. Sturz der Hochkirche durch die Puritaner, Auftreten der Independenten. 1647 Karl I wird von den Schotten zu denen er geflüchtet an das Parlament ausgeliefert und nach Schloß Holmby gebracht. 1649 Hinrichtung Karls I auf Betrieb Cromwells. 1649-1660 Die Republik. 1649-1652 Aufstand Irlands, derselbe wird durch Cromwell und seine Schwiegersöhne Ire ton und Fleedwood blutig unterdrückt. 1650 Die Schotten rufen Karl Ii zum König aus, derselbe wird vou Cromwell bei Duubar und 1651 bei Worcester geschlagen. 1651-1654 Krieg zwischen England und Holland (wegen der Navigationsacte). 1653 Nach anfänglichen Erfolgen der niederländischen Admirale Tromp und de Ruyter werden die Holländer von dem englischen Admiral Blake bei Newport besiegt und zum Frieden genöthigt. 1653-1658 Cromwell Lord Protector der Republik der vereinigten drei Reiche; ruhmvolle Politik nach Außen , die englische Flotte beherrscht die See. 1655-1658 Krieg mit Spanien, Eroberung Jamaicas und Dünkirchens. ' 1658-1659 Richard Cromwell (Sohn Olivers) Protector.

4. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 129

1871 - Berlin : Habel
129 Ii. Das Zeitalter der unumschränkten Monarchie. Frankreich. 1643-1715 Ludwig Xiv (seine Mutter Anna von Oesterreich, ihr Minister Mazarin); während seiner Alleinherrschaft Minister Louvois (Krieg) Eolbert (Finanzen). Blüthe Frankreichs in Kunst und Literatur. Mätressen-wirthschaft. 1648-1653 Kampf gegen die Fronde (Adel, Parlamente und Bürgerschaft unter dem Cardinal von Reetz), Aufrichtung und Befestigung der absoluten Regierungsgewalt. 1659 Der pyrenäische Friede beendigt den seit 1635 mit Spanien geführten Krieg. Frankreich erhält Artois, Thionville und Ron'ssillion. 1661 Tod Mazarins, Ludwig Xiv Alleinherrscher. 1667-1697 Die drei Raubkriege. 1667-1668 Der Devolutionskrieg gegen Spanien. Ludwig beansprucht wegen seiner spanischen Gemahlin die spanischen Niederlande. 1667 Die Franzosen erobern die Franche Comt6; Tripelallianz zwischen Holland (Johann de Witt) England und Schweden. 1668 Friede zu Aachen, Frankreich giebt die Franche Comts an Spanien zurück, behält aber die eroberten flandrischen Städte. 1672-1679 Der holländische Krieg zur Eroberung Hollands. Verbündete Ludwigs: England, Schweden, Baiern Hannover, Münster, Mainz und Köln; Verbündete Hollands: Brau den bürg und Lothringen. 1672 Rheinübergang der Franzosen bei Tolhuis und Einfall rn Holland unter Turenne, Cond6 und Vauban; Wilhelm Iii von Oranien erblicher Statthalter. Sb oiff, Tabellen. q J

5. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 131

1871 - Berlin : Habel
Rh 131 1692 Abermaliger Sieg der Franzosen bei Steenkerken doch Vernichtung der französischen Flotte durch die Engländer und Niederländer bei La Hogne. 1693 Sieg der Franzosen bei Neerwinden gegen Wilhelm Iii. 1697 Nach langem, unentschiedenem Kampfe Friede zu Rys- wick. Lndwig giebt an Spanien, Holland und Deutschland die gemachten Eroberungen bis auf einige Orte zurück, französisch bleibt Straßburg und der el-sassische Raub der Reunionskammern. 1700 Tod Karls Ii von Spanien, des letzten spanischen Habsbur- gers. Ludwig Xiv beansprucht die Krone für seinen Enkel Philipp von Anjou, Kaiser Leopold für seinen zweiten Sohn Karl. 1701 - 1714 Der spanische Erbfolgekrieg; für Oesterreich die Niederlande und England (Tripelallianz) nebst Brandenburg, Hannover n. Portugal, für Frankreich Baiern, Mantua und Savoyen. 1701 Niederlage der Franzosen unter Eatiuat bei Earpi und unter Villeroi bet Ehiari durch die Kaiserlichen unter dem Prinzen Eugen. 1703 Die^ Franzosen gewinnen in Italien die Oberhand, die Baiern fallen in Tirol ein (tapferer Widerstand des tiro-lischen Landvolkes). 1704 Niederlage des bairisch-französischen Heeres am (Schellen- berge durch Ludwig von Baden und den englischen Gensral Herzog von Marlborough und bei Bleri-heirn; die Kurfürsten von Baiern und Köln in der Reichsacht. Eizheizog Karl fällt von Portugal aus in Spanien ein. 1706 Karl nimmt Madrid und wird daselbst zum König ausgerufen, muß aber bald darauf wieder vor Philipp weichen. 1706 Sieg Marlboroughs über die Franzosen unter Villeroi bei Jtmmutcs in den Niederlanden. Engen besiegt die Franzosen entscheidend bei E a ssan o und Turin (die Preußen nn^r Leopold von Dessau). Die Franzosen räumen Italien. unter Berwi ck siegen in Spanien über die villtterten bet Almanza und erobern Valencia und Ara-gonten wieder. 1 *08 Glänzender Sieg Marlboroughs und Eugens über die Franzosen unter Vendome bei Ludenaarde. Die Engländer erobern Sardinien. J

6. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 132

1871 - Berlin : Habel
1709 Abermaliger großer Sieg Eugens und Marlboroughs über Villars bei Malplaquet. Ludwigs Friebensanerbie-tungen werden zurückgewiesen. 1711 Karl wird nach dem Tode seines Bruders Josef I deutscher Kaiser. Zurückberufung Marlboroughs in Folge des Sturzes des Wighministeriums in England. 1713 Friede zu Utrecht. Spanien behält Philipp, die spani- schen Nebenlande (Neapel, Sardinien, Niederlande, Mailand) erhält Oesterreich. 1714 Der Kaiser und das Reich treten dem Utrechter Frieden zu Rasta dt resp. zu Baden in der Schweiz bei. 1715 Tod Ludwigs Xiv, es folgt ihm sein Urenkel Ludwig Xv. 1715 -1774 Ludwig Xv, der sittenlose Phi lipp von Orleans wäh- rend seiner Minderjährigkeit Regent. Sinnlosigkeit, Verschwendung, Willkührherrschaft, Sinken der französischen Waffenehre im siebenjährigen Kriege. 1774-1792 Ludwig Xvi, Gemahl der österreichischen Marie Antoinette. Deutschland. 1658-1705 Leopold I (Sohn Ferdinands Iii) Kaiser. 1661-1664 Erster Türkenkrieg wegen einer streitigen Fürstenwahl in Siebenbürgen. 1664 Sieg des kaiserlichen Feldherrn Montecuculi über den Vezier Achmed Köprili bei St. Gotthard an der Raab; zwanzigjähriger Waffenstillstand. 1682-1699 Zweiter Türkenkrieg. 1682 Der ungarische Magnat Emmerich Tököly ruft die Türken herbei, dieselben brechen unter Kara Mustapha in Ungarn ein. 1683 Belagerung und tapfere Vertheidigung Wiens (Rüiuger von Stahremberg), die Türken vor Wien geschlagen (Johann Sobieski von Polen, Karl von Lothringen). 1684 Wisse grab und Weizen ) 1685 Neuhänsel ! von den Deutschen unterkarl 1686 Ofen l von Lothringen erobert.

7. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 137

1871 - Berlin : Habel
137 1762-1796 Katharina Ii, Potemkin allmächtiger Minister. 1764-1795 Stanislaus Poniatowski letzter König von Polen. 1768 -1774 Erster Krieg Katharinas gegen dietürken, vortheil-hafter Frieden von Kutschnck Kainardsche (Rußland bis an den Dniepr erweitert.) 1772 Erste Theilung Polens zwischen Rußland, Oesterreich und Preußen. 1788 -1792 Zweiter Krieg Katharinas gegen dietürken (im Bündniß mit Oesterreich); Friede z u Jassy, der Dniestr wird die Grenze zwischen Rußland und der Türkei. 1793 Zweite Theilung Polens zwischen Rußland und Preußen. 1794 Revolution in Polen, Kosciusko, Snwarow (Praaa): die Russen siegen bei Maciejowice. 1795 Dritte Theilung und Untergang Polens durch Rußland, Preußen und Oesterreich. Großbritannien und Irland. 1689-1702 Wilhelm Iii. 1702-1714 Anna, zweite Tochter Jacobs Ii, Theilnahme Englands am spanischen Erbfolgekriege (Herzog von Marlborough). 1706 England und Schottland durch ein Parlament vereinigt. 1708 Successionsacte, nach welcher dem Hans e Hannover die Nachfolge zuerkannt wird. 1714-x Das Haus Hannover. 1714-1727 Georg I. Derprätendent Jacob Eduard, Sohn Jacobsll macht vergebliche Versuche, den englischen Thron zu erlangen. o 1727-1760 Georg Ii, Wachsen des englischen Handels und Wohlstandes Theilnahme am österreichischen Erbfolgekrieg (s. S. 134).' 1746 Der Prätendent Karl Eduard, Enkel Jacobs Ii, fällt in Schottland ein und wird bei Eullodeu geschlagen. 1755 -1763 Siebenjähriger Krieg Englands gegen Frankreich. Eroberungen in Ostindien.

8. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 139

1871 - Berlin : Habel
139 trag von Labiau, Schweden erkennt Preußen als unabhängiges Herzogthum an. 1657 Friede von Wehlau, Polen erkennt die Suve-räuität Preußens an, Friedrich Wilhelm erklärt sich gegen Schweden. 1659 Sieg der Brandenburger unter Derfflinger über die Schweden bei Ny borg ans Fühnen. 1660 Friede zu Oliva, der suveräue Besitz Preußens wird dem Kurfürsten allgemein anerkannt. 1672-1679 Theilnahme Friedrich Wilhelms am holländischen Kriege gegen Frankreich und Schweden s. S. 129. 1675 Erste Anfänge einer brandenburgischeu Flotte. 1682 Gründung einer Gesellschaft für den Handel nach Asrica. Branden bürg isch e C o loni en an der Westküste Africas. 1688 -1713 Kurfürst Friedrich Iii (als König Friedrich I). 1701 Erhebung Preußens zum Königreich, prachtvolle Krönung in Königsberg. 1701 -1713 Theilnahme Preußens am spanischen Erbfolgekriege. 1713 -1740 König Friedrich Wilhelm I. Streuaes System der Sparsamkeit, eingehende Sorge für das Militär wesen. 1713-1719 Theilnahme Preußens am nordischen Kriege. 1740-1786 Friedrich Ii der Große. Hebung von Handel, Gewerbe und Industrie, Reform der Rechtspflege. 1740-1742 Der erste schlesische Krieg zur Geltendmachung der preußischen Ansprüche auf die Fürstenthümer L i e g u i tz , Brieg, Wo hl ent und Jägernd orf gegen Maria Theresia. 1741 Niederlage der Oesterreicher unter Neipperg durch die Preußen, unter Schwerin bei Mollwitz; Schutz- und Trutzbündniß Friedrichs mit Baiern und Frankreich. 1742 Einfall Friedrichs in Böhmen und Sieg über Karl von Lothringen bei Czaslau oder Chotusttz. Friede zu Breslau, Friedrich erhält fast ganz Ober- und Niederschlesien. 1744 Erwerbung des Fürstenthums Ostsrieslaud nach dem Aussterben des einheimischen Fürstenhauses daselbst. j

9. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 141

1871 - Berlin : Habel
und Hannoveraner über bte Sachsen und Reichstruppen bei Langensalza und über bte Franzosen bei Billingshausen. 1762 Tod der Kaiserin Elisabeth von Rußlanb, ihr Nachfolger Peter Iii schließt mit Friedrich Ii Bünbmß. Friebe mit Schweden. Nach Peters Iii Ermorbuttg . ruft Katharina Ii die russischen Truppen wieber zurück. Sieg Friebrichs über Daun bei Burkersborf und Eroberung von Schweibnitz. Prinz Heinrich schlägt die Reichv-trnppen und Oesterreicher Bet Freiberg. 1763 Friebe zu Hubertus bürg (Herzberg), Friedrich behält Schlesien und giebt Sachsen zurück. 1772 Erste Theilung Polens, Preußen erwirbt Westpreu-ßen außer Danzig und Thorn und den Netzebistrict. 1778-1779 Der bairische Erbfolgekrieg. Friedrich im Bunbe mit Sachsen, Rußlanb und Frankreich tritt gegen die Vergrößerungsgelüste Kaiser Josefs Ii auf und rückt in Böhmen ein. Im Frie b en v o n Tesch en erhält Oesterreich nur das Jnnviertel. 1785 Grünbung des deutschen Fürstenbuubes zur Auf-' rechthaltung der teutschen Reichsverfassung. 1786 Tod Friebrichs Ii zu Sanssouci bei Potsbam, es folgt ihm sein Neffe: 1786-1797 Friedrich Wilhelm Ii (Minister: Wöllner, Bischofswerber.) 1793 Zweite Theiln n g Polens, Preußen erhalt Süb-Preußen. 1795 Dritte Theilung Polens, Erwerbung von Neuostpreußen und Neuschlesien. Spanien, Portugal- Italien. 1665-1700 Karlll letzter habsbnr gischer König von Spanien. 1700-1868 Herrschaft des Hauses Bourbon über Spanien. 1718 Mit dem Eintausch der Insel Sarbinien für das im Utrechter Frieden erhaltene Sicilien nimmt Savoyen den Königstitel (von Sarbinien) an.

10. Tabellen zur allgemeinen Geschichte zum Gebrauch für höhere Lehranstalten und zum Selbstudium - S. 144

1871 - Berlin : Habel
144 1794 Sieg der Franzosen unter Jonrdan und Carnot über die Engländer, Holländer und Oesterreicher unter Kobnra bei ^lenrus. Pichegru erobert Holland (batavisch e Republik). — Zweiter (im Mai) und dritter Sieg (im September) der Preußen bei Kaiserslautern, Ruchua über den Rhein. 1794-1796 Abermaliger Aufstand d er Veud6e zu Gunsten des 1795-1799 Die Directorialregierung (Directorium von fünf Männern Rath der Fünfhundert und Rath der Alten). 1796 Vordringen der Franzosen über den Rhein unter Jourdan und M o r e a n; Siege des Erzherzogs Karl über Jourdan bet Arnberg und bei Würzburg; berühmter Rückzug Moreaus. Napoleon Bonaparte Oberbefehlshaber in Italien, sein Sieg über die Oesterreicher beilodi und bei Cästigli one (überwnrmser). Nach abermaligen Siegen bei Ar co le und 1797 bei Rivoli Capitulation und Waffenstreckung Wnrmsers in Mantua. Friede zu Campo Formio: Belgien französisch, Venedig österreichisch; ligurische und cis-alpinische Republik. 1798-1799 Bonapartes Zug nach Aegypten. 1798 Sieg der Franzosen über den Mameluckenbey bei den Py- ramiden, Vernichtung der französischen Flotte durch die Engländer unter Nelson bei Abnkir. 1799 Zug Bouapartes nach Syrien, vergebliche Belagerung von St. Jean d'acre, sein Sieg über die Türken bei Abnkir. Heimliche Rückkehr Napoleons nach Frankreich und sein Umsturz der Directorialregierung. 1798 -1802 Die zweite Coalition gegen Frankreich. 1798 Umformung des Kirchenstaates in eine römische und der Schweiz tu eine helvetische Republik durch die Franzosen. Abschluß der zweiten Eoalition zwischen England, Oesterreich, dem deutschen Reiche, Rußland, Neapel und der Pforte. 1799 Herstellung der parthenopäischen Republik durch die Franzosen tu Neapel; Sieg der Oesterreicher und Russen Königthums. 1796 Separatfriedepreußeus mit Frankreich zubasel Aufgabe des linken Rheinufers. 1
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