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1. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 5

1910 - Altenburg : Bonde
wo die Hellwiese liegt. Zwischen Stadtberg und Schmöllnscher Höhe. Auch so hoch wie die Berge? Nein, viel tiefer. Also? Wie nennt man die Vertiefung zwischen zwei Bergen? Tal- Fasse zusammen! Wo fängt nun die Hellwiese an? Altendorfer Brücke. Wie weit reicht sie? Bis zum großen Damm. Jetzt können wir die Antwort auf unsere Frage geben. Die Hellwiese liegt im Südwesten vor der Stadt. Sie liegt in dem Tale zwischen Stadtberg und Schmöllnscher Höhe und reicht von der Altendorfer Brücke bis zum großen Damm. 2. Warum wird hier im Winter die Eisbahn angelegt? Seht einmal über die Hellwiese hin! Wie geht diese? Ganz eben wie der Fuß- bodeu in der Stube. Was ist sie also? Eine Ebene. Und weil sie im Tale liegt? Eine Talebene. Was ist auf einer solchen ebenen Fläche leicht möglich? Da kann man bequem Schlittschuh laufen, weil es nicht bergauf und nicht bergab geht. Aber woher nimmt man denn das Wasser? Das ist ja gleich dabei; es fließt ja ein Bach durch die Wiese. Weißt du, wie der Bach heißt? (Stadtbach, Blaue Flut). Warum trägt er wohl diese Namen? Wie fließt er denn? Sehr langsam; es sieht aus, als ob er still stände. Warum wohl? Er kann nicht schnell laufen, weil die Wiese ganz eben ist. Fließt er denn über die Wiese hinweg? Nein, in einem Graben. Den Graben nennt man sein Bett. Was ist an beiden Seiten? (Seht den Straßengraben an!) Hüben und drüben ist ein Rand. Den nennt man Ufer. Wieviel Ufer hat also der Bach? Wie wird man sie nennen? Wo ist das rechte Ufer? Wo das linke? Der Stadtbach durchzieht die Hellwiese! Von welcher Seite kommt er? Süd- Westen. Nach welcher Seite hin fließt er? Nordosten. Geht er immer mitten hindurch? Nein, hinter Kratzschens Gute teilt er sich in zwei Arme. Der eine Arm geht auf der Hellwiese weiter, der andere kommt an die Straße heran und läuft dann immer am Rande der Hellwiese hin. Warum kann man nun aus der Hellwiese so leicht einen Teich machen? Man dämmt den Bach ab, daß das Wasser nicht weiter laufen kann. Das Wasser sammelt sich an, der Bach wird voll, läuft über, und so wird nach und nach die ganze Wiese unter Wasser gesetzt. Wie kann er aber so leicht überlaufen? Das Bett ist nicht tief (seicht), die Ufer sind nicht hoch (flach). Warum sind die Ufer so flach? Weil die Wiefe ganz eben ist. Dämmt man denn nuu beide Arme ab? Neiu, bloß den, der mitten durch die Wiese geht. Warum den andern nicht? Der läuft ja am Rande hin; der kann nicht so bald übertreten. Warum denn nicht? Seine Ufer find höher. Warum denn? Weil der Berg ganz nahe an ihn herantritt. Nun faßt zusammen, warum man im Winter die Eisbahn hier anlegt! Die Hell- wiese ist eine Talebene. Mitten durch fließt der Stadtbach. Er teilt sich in zwei Arme. Der linke Arm bleibt auf der Hellwiese, der rechte fließt am Rande hin. Der linke Arm hat ein seichtes Bett und flache Ufer; deshalb kann das Wasser leicht gestaut und die Wiese unter Wasser gesetzt werden. 3. Wie benutzt man im Sommer und Herbst die Hellwiese? Ist denn jetzt noch Eis da? Warum nicht? Aber wohin ist das Wasser? Warum hat man es wieder abgelassen? Was sehen wir jetzt an Stelle des Wassers? Gras und Blumen. Was ist also die Ebene? Wiese. Warum hat man hier eine so große Wiese angelegt? Der Stadtbach läuft auch im Sommer und Herbst manchmal

2. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 7

1910 - Altenburg : Bonde
in eine Eisbahn umgewandelt werden? Wovon wird die Wiese im Süden und Norden eingeschlossen? Was stellt das Tal dar? Breite Mulde. Wie mag es entstanden sein? Vom Wasser ausgewaschen. (Verdeutlichen an den Regenrinnen der bergigen Straße!) Wie muß der Bach also damals gewesen sein? Viel größer und wasserreicher. Wer hat dem Bach das Bett gegraben? Er selbst. Wie? Wie kommt es, daß er sich gabelt? Warum wird das Gras auf der Hellwiese so groß und fett? Wie ist der gute Boden hierher gekommen? (Angeschwemmt! Schwemmland!) Warum liegen die Gärtnereien zerstreut? Warum liegen die Güter nahe bei- einander? Warum besteht das Bauerngut aus mehreren Gebäuden? Warum haben die Bauern so viel Vieh? Warum nennen wir Altendorf ein Dorf. Warum ist Altendorf so klein. Bauen der Landschaft mit Plastilina. Nun wollen wir die Hellwiese auch bauen. Hier auf das Brett! Geht das? Nein, das Brett ist ja viel kleiner! Wie müssen wir da die Hellwiese bauen? Viel kleiner. Nun, wie lang war sie? Wie breit? Wieviel Schritte lang ist unser Brett? Da müssen wir die Schritte ganz klein machen. Wir müssen einen Schritt 100 mal so klein machen, also bloß so groß (1 ein). Nun können wir anfangen. Was bauen wir zunächst? (Die Abhänge der Berge.) Können wir die so hoch bauen? Nein. Sind sie gleich hoch? Welcher ist höher? Wo sind sie am höchsten? usw. Zeichnung der Hellwiese. Nun wollen wir die Hellwiese auch malen! Auf diese Tafel hier! Das geht ja gar nicht, die ist ja viel zu klein. Nun, dann malen wir sie nur so groß, wie wir sie gebaut haben! Ausmessen des Reliefs! Aber so, wie wir sie gebaut, können wir sie nicht malen. Wie werden wir das machen? Den Bach malen wir als einen blauen Strich, die Wiese malen wir grün usw. Wie nun aber die Berge? Da malen wir nur die Abhänge, die machen wir braun. Wo der Abhang steil ist, da malen wir ihn dunkler; wo er sanft ist, malen wir ihn heller. Wie die Straßen, Alleen und Häuser? Nun will ich's malen. Ja, da weiß ich ja nicht, wo ich anfangen soll. Da müssen wir erst fehen, wo auf der Tafel die Himmelsgegenden sind. Ich nehme die Tafel herab und lege sie auf das Pult. Welche Himmelsgegend ist dort? W. Welche dort? usw. So, nun hänge ich die Tafel wieder auf. Wo ist also 0 ? Osten ist auf der Tafel rechts ufw. Einüben! Nun kann's losgehen! Nein, wir müssen erst Südwesten aufsuchen. Wo ist diese Richtung in der Stube? Wo auf der Tafel? So! Ihr sollt's nun auf eure Tafel malen! Vorher wollen wir das Gemalte erst lesen. Sagt, was ist das? Das? usw. Nun malt es! Einen Schritt so groß wie ein Kästchen! Wie lang? Wie breit? Zählt ab! Macht Linien darum! So, da hinein malen wir erst den Stadtbach. Wo anfangen? Wückbkick. Die Hellwiese. 1. Die Talebene. (Lage, Ausdehnung, Bodenform.) 2. Der Bach. (Richtung, Lauf, Gefälle, Gabelung, Bett, Ufer.) 3. Die Ränder. (Höhe, Richtung, Abfall.) 4. Die Bodenerzeugniffe. (Gras, Getreide, Gemüse, Obst.) 5. Die Leute. (Gärtner, Bauern — Landwirtschaft, Vieh- zucht, Gartenbau, usw.) 6. Die Siedelungen.

3. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 9

1910 - Altenburg : Bonde
— fi- el) Tierleben: Schwäne und Enten (Nistplätze), Karpfen. Fischzucht und Fischfang. e) Pflanzen im Wasser: Wasserpest, Wasserlinsen. B. Muterrichttiche Behandlung. 1. Zusammenstellung des gewonnenen Materials. 2. Bauen der Landschaft. 3. Zeichnung. 2. Stitcf: Der Herzog Ernst-Vald. Ziel: Heut besuchen wir unseren Stadtwald. I. Wer kennt ihn schon? Wer ist schon einmal draußen gewesen? Wo liegt er? Welchen Weg bist du gegangen? Welchen Weg werden wir gehen müssen? Warum wollen wir wohl hinausgehen? Ii. A. Wanderung. 1. Weg: Lindenaustraße, Johannisgraben, Langengasse, Lingkestraße, Teich- Promenade. 2. Lage: Auf dem rechten Abhang im Südwesten des Teiches. Name des Höhenzuges, Höhe, Abfall. 3. Anlage des Waldes: Wege, Schonungen, Banmgrnppen, Arten der Bäume, Ruheplätze, Aussichtspunkte. 4. Aussicht von der Herzog Ernst-Höhe: Das Tal des Stadtbachs mit der Hellwiese und den beiden Teichen, im Hintergrunde die Stadt. Gebäude! 5. Bedeutung des neuen Stadt Waldes: Erinnerung an den ver- storbenen Herzog, Erholungsstätte für die Bewohner. B. Anterrichtkiche Behandlung. 1. Zusammenstellung des Wissensstoffes. 2. Bauen und Zeichnen. 3. Stücf: Der kleine Teich. Ziel: Wir wollen heut zusehen, wohin das Wasser aus dem großen Teiche fließt. I. Woher bekommt der große Teich fein Waffer? Wo fließt das Waffer des Stadt- bachs zu? An welcher Stelle fließt es denn wieder ab? Weißt du auch schon, wohin es fließt? Wer ist schon am kleinen Teich gewesen? Was kannst du davon erzählen? Warum wird er denn der „kleine" Teich genannt? Wie siehts denn dort ans? Nun, heut wollen wir selbst zusehen, obs am kleinen Teich so ähnlich aussieht wie am großen Teich! Ii. A. Wanderung. 1. Weg: Friedrichstraße, Sporenstraße, Baderei, Mühlpforte, Teich. — Namen der Straßen! 2. Lage: Teichvorstadt (Südweststadt), östlich vom großen Teich. 3. Gang um den Teich. a) Teichpromenade: Damm, Beschaffenheit der Promenade (Allee? Anlagen?).

4. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 10

1910 - Altenburg : Bonde
— 10 — b) Der Teich: Gestalt und Größe (Länge, Breite), Ufer, Umgrenzung (Eisengeländer!), Wasserfläche, Zufluß, Abfluß, Wasserfall auf der Stadt- feite. (Ursache!) e) Tierleben: Schwäne und Enten, Karpfen, ä) Pflanzen: Teichrosen. 4. Umgebung: Bedeutsame Gebäude (Schulen -- Rote Spitzen — Marienbad). 5. Verbindung zwischen beiden Teichen: überbauter Kanal. 6. Zugang zur Stadt: Treppen, der Damm hoch. Warum? B. Wnterrichttiche Behandlung. 1. Zusammenstellung des Wissensstoffes. 2. Bauen und Zeichnen. 4. ötück: Der ^chloßteich und seine Umgebung. Ziel: Heut lernen wir den kleinsten unter den Teichen der Stadt kennen. I. Welche Teiche kennen wir schon? Warnm so genannt? Wo gelegen? Wie beschaffen? Es gibt aber noch einen dritten Teich in der Stadt! Wer kennt ihn schon? Wo liegt er? Wie kommen wir dahin? Kommt, laßt uns diesen jetzt einmal näherbetrachten! Ii. A. Wanderung. 1. Weg: Friedrichstraße, Gartenstraße, Userstraße, Agnesplatz. 2. Lage: In der Mitte der Stadt, zwischen Stadtberg und Schloßberg, an der Vorderseite des Schlosses usw. 3. Gang um den Teich: a) Damm, Anlagen, Straße auf der Nordseite, Kastanienbäume (rotblnhend!), Häuserreihe im Norden. I)) Der Teich: Gestalt, Länge und Breite, Umgrenzung (Ketten an der Straßenseite!), kleine Insel mit Springbrunnen, Zufluß, Abfluß, Name des Teiches (woher?). c) Tierleben: Schwanenpaar und Schwanenhaus (Fütterung der Tiere!), Karpfen, Goldfische. 4. Die Anlagen am Schlotzteich: Rasenplätze, Wege, Baumgruppen, Denk- mäler. 5. Die beiden Denkmäler (a. das Kaiserdenkmal, b. das Siegesdenkmal). 6. Die Gebäude in der Umgebung: Die Post, das Hostheater, das Laud- gericht, das Schloß. B. Anterrichtkiche Behandlung. 1. Znsammenstellung des Wissensstoffes. 2. Bauen und Zeichnen. 5. Stiicf: Das Stabtbachtal zwischen Teichvorstadt und unterer ^tadt. Ziel: Wie das Wasser aus dem kleinen Teich bis zum Schloßteich kommt. A. Wanderung. 1. Der offene Lauf des Baches bis zur Post: Bett kanalisiert, schmal, von Häusern eingeschlossen. 2. Der verdeckte Lauf unter dem Josephsplatz.

5. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 11

1910 - Altenburg : Bonde
— 11 — 3. Der offene Lauf am Fuße des Schloßbergs: Lage des Bettes tiefer als der Teich! 4. Die Talmulde zwischen den beiden Hügeln: Breite des Tales, die Pforte am Schloß (Torpfeiler!), Entstehung der Pforte!, einstige Beschaffenheit der Talmulde, Wallgraben der Stadt! Jetzige Beschaffenheit! Enge der Straße! Hauptgebäude (Post, Theater, Wettiner Hof). B. Anterrichtliche Behandlung. 1. Zusammenstellung des Wissensstoffes. 2. Bauen und Zeichnen. Kesamtrückötick: Pas Aeichgebiet unserer Stadt. 1. Lage und Ausdehnung des Teichgebietes; im Tale des Stadtbachs zwischen Schloßberg und Stadtberg, von der Hellwiese bis zum Schloß. 2. Glieder des Teichgebiets: Großer, kleiner und Schloßteich. 3. Gestalt und Größe der Teiche. 4. Verbindung zwischen den Teichen: Stadtbach, Lauf. 5. Die Umgebung der Teiche. 6. Tiere und Pflanzen des Teichgebiets. Verknüpfung. Iii. Wie Kommts nur, daß sich in unserer Stadt mehrere größere Deiche befinden? 1. Wodurch war die Anlage der drei Teiche möglich? Die Teiche unserer Stadt liegen sämtlich im Tale des Stadtbachs und werden von dem Wasser des Stadtbachs gespeist. Ehemals war das Bachbett viel breiter, es füllte die ganze Mulde zwischen Frauenfels und Stadtberg aus und bildete ein ausgedehntes Sumpfgebiet, das von der Hellwiese bis zu den Plateauwiesen reichte. Dieses Sumpf- gebiet lag außerhalb der Stadtmauer und bildete die natürliche Schutzwehr der Stadt im Süden. 2. Wie kommts nur, daß das weite Snmpfgebiet verschwunden ist. Der ausgedehnte Sumpf ist später trockengelegt worden- Warum? Neue An- siedelungen machten die Trockenlegung nötig. In welcher Weise? Regulierung des Bach- betts, Anlage der Teichdämme. 3. Warum hat man die Teiche angelegt ? a) Sie sollen die Stadt schützen vor Überschwemmungen. Wie ist das möglich? b) Sie sollen die Stadt schmücken. Inwiefern bilden sie einen Schmuck für die Stadt? Iv. Ergebnis. Das Teichgebiet unserer Stadt, ein ausgetrockneter Sumpf. 1. Die drei Teiche unserer Stadt sind Überreste eines alten großen Sumpfes. 2. Dieser Sumpf erfüllte einstmals die ganze Talmulde von der Hellwiese bis zum Plateau und bildete eine sichere Schutzwehr für die Stadt. 3. Durch große Dämme und Regulierung des Baches hat man den Sumpf trocken gelegt und das überschüssige Wasser in den Teichen gesammelt. 4. Die Teiche bilden Sammelbecken des überschüssigen Wassers und schützen so die Stadt vor Überschwemmungen. 5. Mit ihren Anlagen bilden die Teiche einen Schmuck der Stadt und werden deshalb von vielen Spaziergängern aufgesucht.

6. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 12

1910 - Altenburg : Bonde
— 12 — 6. Auf dem trockengelegten Sumpfboden zieht sich heute eine Hauptverkehrs- straße der Stadt hin, aus deren Namen wir noch die einstige Bedeutung des Snmpsgebietes erkennen. Y. 1. Erkläre die Straßennamen: Wallstraße, Teichplan, Teichstraße, Teichvorstadt, Kunstgasse. 2. Erkläre die Begriffe: Oberfläche, Wasserspiegel, Damm, Ufer, Insel, Tal- mnlde, Talsohle, Abhang usw. 3. Schildere das Leben auf dem großeu Teiche im Sommer! 4. Niederschriften: Sonntags auf der Insel. — Im Ruderboot. — Der Wasserfall bei der Frauenselsschule. — Hochwasser. 4. Die obere Stadt. Ziel: Nunmehr wollen wir zusammen die obere Stadt durchwauderu und uns dort genau umschauen. I. Wohin wollen wir wandern? Welches Stück unserer Stadt heißt denn die obere Stadt? Wer von euch wohnt denn dort? Welche Straße gehört also zur oberen Stadt? Welche Straße auch? Wo liegt deuu unsere Schule? Warum wird dieser Teil der Stadt die „obere" Stadt genannt? Was für eiue Stadt gibts denn noch? Warum heißt dieser Teil so? Wo liegt die obere Stadt also? Wie weit reicht denn die obere Stadt? Die können wir nicht auf einmal durchwandern. Ii. Stücf: Die Marktplätze unserer Stadt. (Innere Stadt.) Unterziel: Wir wandern zunächst dorthin, wo wir am meisten zu sehen be- kommen. J>er Kauptmarkt. 1. Wo gelegen und wie beschaffen? Weiter Platz im Innern der Stadt. Länge, Breite und Gestalt desselben. Warum gerade hier angelegt? (Mulde!) Warum redet man von oberer und unterer Marktseite? Woher rührt der Höhenunterschied? Worauf läßt die Muldenform des Marktplatzes schließen? Wie ist die Anlage des Marktplatzes möglich gewesen? 2. Inwiefern ist hier am meisten zu sehen? a) Hauptgebäude: Rathaus — Altes Ministerium (Steueramt) — Brüder- kirche — Alte Post — Apotheke. (Lage, Bauart, Bedeutung dieser Ge- bäude.) b) Geschäftshäuser mit ihren großen Schaufenstern: Woran erkenntlich? Wozu die großen Schaufenster? Was für Waren ausgestellt? Was für Ge- fchäfte also? 3. Warum finde» sich am Markt die meisten und größten Geschäfte? a) Mittelpunkt der Stadt, günstig gelegen. d) Ort für öffentliche Veranstaltungen: Wochenmärkte, Jahrmärkte, Volksfeste (Sedanfest), Paraden (Schützenfest, Feuerwehrseste, Marktkonzerte usw.). Warum dazu geeignet? (Lage, Ausdehnung.) Was ist die Folge davon? (Viele Menschen strömen hier zusammen, sehen die schönen Dinge in den Schaufenstern und werden fo zum Kaufen veranlaßt.)

7. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 14

1910 - Altenburg : Bonde
— 14 — 3. Stücf: Die Nord- und Weststadt. Ziel: Die neusten Teile unserer Stadt, die Stadt der Schulen und Gärtner. 1. Welche Teile sind es und wo liegen dieselben? a) Nordstadt. Lage: im Norden der alten Stadtmauer zwischen Lindenaustraße, Ziegelstraße und Zeitzer Straße. Welche Straßen gehören zur Nordstadt? b) Weststadt. Lage: im Westen der Stadtmauer vor dem Schmöllnschen und Johauuistore. Welche Straßen gehören dazu? Warum hat sich die Stadt gerade nach diesen Seiten entwickelt? Warum im Norden mehr neue Straßen als im Westen? 2. Inwiefern die neusten Teile der Stadt? a) Die Häuser hoch, schön und fest. b) Die Straßen breit. c) Anlage neuer Straßen. d) Vorzugsweise Wohnhäuser, wenig Geschäftshäuser. 3. Inwiefern die Stadt der Schulen? a) Reichenbachschnle. b) Höhere Privatmädchenschule, c) Neustadtschule, d) Jo- hanuisgrabenschule. e) Realgymnasium und Realschule, f) Karolinenschule, g) Das Gymnasium, h) Das Seminar, i) Die Landwirtschaftsschule. Lage der Anstalten, a) Stadtteil, b) Straße, c) Weg dahin. Zweck der Schulen. Schülermützen. Warum wohl die meisten Schulen gerade in der Nord- und Weststadt liegen? 4. Welche anderen Gebäude hat die Nord- und Weststadt auszuweisen? a) Das Regierungs- und Landschaftsgebände. Lage. Bau. Kennzeichen. Zweck. b) Kirchen: Katholische Kapelle. (Lage? Warum so genannt?) — Brüder- kirche. (Lage? Namen? Umgebung?) — Hospitalkirche. c) Hospitäler: Hospital zum Heiligen Geist. Reichenbachhospital. (Lage? Zweck dieser Anstalten.) d) Fabriken: Hofbuchdruckerei. Handschuhfabrik. Metallwarenfabrik. (Lage. Äußeres der Anlagen? Erzeugnisse?) 5. Warum sind in der Nord- und Weststadt so viele Gärtnereien zu finden? a) Welche Gärtnereien haben wir auf unserer Wanderung getroffen? b) Wo liegen diese und warum gerade dort? c) Bedeutung der Gärtnereien für uns? 6. Zeichnung der Skizze. 4. ^tück: Der Nikolaikirchhof. Ziel: Heut lernen wir nun noch den Teil der oberen Stadt kennen, der ganz versteckt liegt und deshalb schwer zu finden ist. 1. Welcher Teil unserer Stadt ists? Nikolaikirchhof. Warum so genannt? 2. Inwiefern versteckt gelegen und schwer zu finden? Lage hinter der Schmöllnschen Straße und Langengasse. — Wenige und schmale Zugänge. Von welcher Seite? Namen der Straßen? Was lehrt uns die abgeschlossene Lage?

8. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 16

1910 - Altenburg : Bonde
— 16 — V. 1. Welche Bedeutung haben die großen Geschäftshäuser für unsere Stadt? 2. Welche Arten von Geschäften find vertreten? (a. Schnittwaren-, Weißwaren-, Tuchwaren-, Spielwaren-, Hutgeschäfte ufw., b) Großhändler, Kleinhändler usw.) 3. Warum finden die Wochenmärkte statt und welchen Wert haben diese? 4. Welche anderen Märkte werden bei uns abgehalten? Wo? Wann? Warum? 5. Wie kommts wohl, daß der Frühjahrsjahrmarkt größer ist als der Herbstjahrmarkt ? 6. Warum kann Altenburg die Marktstadt des Ostkreises genannt werden? 7. Warum finden wir in der inneren Stadt keine Fabriken? 8. Warum fiud die meisten Hauptgebäude in der inneren Stadt? 5. Die Oft- und Südstadt. Ziel: Nunmehr lernen wir die Teile unserer Stadt kennen, die auf dem Schloß- bergrücken gelegen find. I. Welchen Berg bezeichnen wir als Schloßberg? Warum? Wo liegt er? Wo beginnt er? Wie weit erstreckt er sich? Was bildet er? Wie haben wir ihn deshalb genannt? Was behauptet nun unsere Ausgabe? Kennst du diese Teile der Stadt schon? Nun, wie heißt der Stadtteil, der hinter dem Schloß liegt? Ii. btlicf: Das Residenzschloß und der ^chloßgarten. Ziel: Heut wollen wir uns zunächst das Schloß einmal genauer ansehen. 1. Welchen Weg müssen wir einschlagen? Friedrichstraße, Bnrgstraße, Josephsplatz. 2. Wo liegt das Schloß? Ter Schloßberg: Was ist er? Felsenvorsprung des Schloßbergrückens. Worans baut er sich auf? (Porphyr. Kennzeichen des Steins.) Wie kommts, daß hier ein solcher Felsen steht? (Entstehung. — Durchbruchsgestein.) Wie kommts, daß der Felsen nur hier und da zutage tritt? (Mit Erde und Rasen bedeckt. — Entstehung der Erdkrume durch Verwitterung. — Beobachtungen!!) — Die Abhänge des Schloßfelfens. Wie ist die Steilheit zu erklären? (Ehemals Stadtberg und Schloßberg verbunden; die Stadtbachpforte vom Waffer geschaffen.) 3. Wie gelangen wir hinaus ans das Schloß? Die Aufgänge zum Schloß: Tie neue Schloßfahrt — Die alle Schloßfahrt. (Neue Sorge.) Warum ist die alte Auf- fahrt verödet? 4. Wie sieht es oben aus? a,) Die äußere Anlage: Gebäude und Türme. Schloßhof. Mauer. Schloßtor. Aeußerer Hof und äußere Mauer. Aeußeres Tor. — Schloßkirche mit dem Altan. b) Inneres. Wohnräume. Säle. 5. Warum hat mau auf diesem Felsen das Schloß errichtet? a) Wendische Burg zum Schutze des Dorfes Pauritz — Zufluchtsort in Kriegsnöten. b) Deutsche Zwingfeste nach Eroberung des Sorbenlandes. c) Residenzschloß der Fürsten. 6. Wem gehört jetzt das Schloß? Der Herzog als Schloßherr. (Name. Bildnis. Stellung im Lande. Familie. Schloßbeamte. Schloßdienerschast.) 7. Warum wird der Schloßberg so oft aufgesucht? Der Schloßgarten. (Lage. Anlage. Gebäude.)

9. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 17

1910 - Altenburg : Bonde
— 17 2. btiicf: Die neue Welt. Ziel: Heute wandern wir durch die „Neue Welt" und halten dort einmal Umschau. I. Wer von euch keuut die „Neue Welt" ? Wer wohnt draußen in der „Neuen Welt" ? Welchen Weg gehst du zur „Neuen Welt" ? Ii. 1. Wie gelangen wir in die „Neue Welt"°? a) Weg von der Schule zur „Neuen Welt" : Friedrich-, Burg-, Marstallstraße. b) Weg aus der unteren Stadt nach der „Neuen Welt" : Schloßgarten oder Parkstraße. c) Weg vom Markte: Markt-, Frauenfels-, Berggasse, Stiftsgraben. 2. Wo liegt die „Neue Welt"? Im Osten der Stadt, auf der Höhe des Schloßbergrückeus zwischen Jüdengruud, Müusaer Straße und Schloßgarten. 3. Warum heißt dieser Stadtteil die „Neue Welt"? Früher, vor ungefähr 50 Jahren, dehnten sich hinter dem Schloßgarten weite Felder aus; es standen am Ostrande der Stadt nur Scheunen; später aber wurden die Felder als Bauland verkauft und es wurde hier ein ganz neuer Stadtteil angelegt, der im Gegensatz zur alten Stadt die „Neue Welt" genannt wurde. 4. Wie siehts in der „Neuen Welt" aus? a) Die Straßen: Namen. (Erklärung!), Hänser (ältere und neuere, Höhe und Größe), Vorgärten. b) Die Geschäfte: Arten, Größe. Was erkennen wir daraus? (Keine Ge- schäftsstadt, nur Wohnstadt. Warum?) c) Öffentliche Gebäude: Bürgerschule. Warum da draußen am äußersten Ende der Stadt eine Schule? — Techuikum. Was für eine Schule? Wer besucht sie? — Kirche. (Name. Lage.) — Marstall. (Lage? Zweck? Name?) Z n s a m m e n f a f f u u g : Die Neue Welt. 3. ^tück: Das alte Rlosterviertel auf dem Hrauenfels. Ziel: Heute wandern wir durch den Teil unserer Stadt, der die engsten Gassen und kleinsten Häuser aufzuweisen hat. 1. Wo gelegen? Im Osten der Stadt, auf dem Abhänge des Franenfels, zwischen Wallstraße und Stiftsgraben, Marstallstraße und Mauergasse, also außerhalb der alten Stadtmauer. Warum wird der Berg der Frauenfels genannt? Was erinnert noch heute an dieses Kloster? Wie kommts wohl, daß außerhalb der Stadtmauer dieser Stadtteil entstand? 2. Wie siehts dort aus? a) Schmale Straßen — nur Gassen. Namen! Woher die eigentümlichen Namen? b) Alte, kleine, niedrige Häuser. c) Wenige und nur kleine Geschäfte. Keine Fabriken. Warum? 3. Welche öffentlichen Gebäude? Das Magdaleneustift. (Lage? Zweck?) — Amalienschule. — Fraueuselsschule. Fritzsche, Landeskunde von Thüringen. 2. Aufl. 2

10. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 20

1910 - Altenburg : Bonde
— 20 durch den Bach geschieden werden. An diese schließen sich im Winkel an die Wettiner Straße und die Fabrikstraße. Alle vier Straßen lausen im Tale hin. Hinter der Fabrikstraße zieht sich die Wenzelstraße hin, sie geht über den niedrigen Rücken des Stadtberges. Hinter der Wettiner Straße liegt die Leipziger Straße, die auf die Höhe des Schloßberges führt. Ernst- und Kanalstraße sind nur durch die Uferstraße ver- buuden; zwischen Wettiner Straße und Fabrikstraße stellen Terrassen- und Bahnhof- straße die Verbindung her. Jur sachlichen Wertiefung: Warum hat die untere Stadt fo wenig Straßen aufzuweisen? Die untere Stadt ist ein neuer Teil unserer Stadt, d?r noch nicht so lange angelegt ist. — Es ist nicht viel Raum zur Erweiterung dieses Stadtteiles vorhanden. Das Tal ist schmal; der Abhang des Schloßberges kann nicht bebaut werden, weil hier der Schloßgarten liegt; am Bahnhof hört die Stadtflur auf. Neue Straßen können nur auf dem niedrigen Rücken des Stadtbergs angelegt werden. Warum sind die Straßen der unteren Stadt so lang? Die Straßen der unteren Stadt ziehen sich längs des Baches im Tale hin. Woher haben die Straßen ihren Namen? Ziegelftraße, weil hier das älteste und größte Ziegelwerk liegt; Kanalstraße, weil hier der kanalisierte Stadt- bach fließt; Fabrikstraße, weil hier zahlreiche Fabriken liegen; Wenzelstraße, weil hinter der Spielkartenfabrik gelegen usw. Zusammenfassung: Die Straßenzüge der unteren Stadt. 3. Inwiefern hat die untere Stadt die meisten Fabriken aufzuweisen? In der unteren Stadt liegen gegen 20 Fabriken. Sie sind an den hohen, großen Gebäuden mit den vielen Fenstern und an den hohen Essen zu erkennen. In den Fabriken werden von zahlreichen Arbeitern die verschiedensten Waren hergestellt. In der unteren Ziegelftraße steht Dietrichs Fabrik, die die höchste Esse unserer Stadt (56 in) aufzuweisen hat. Hier werden Nähmaschinen hergestellt. Daneben liegt Köhlers Maschinenfabrik und Eisengießerei, in der Maschinen gefertigt werden. Das große rote Gebäude gegenüber ist das Elektrizitätswerk. Da wird durch starke Maschinen der elektrische Strom erzeugt, der die Straßenbahn treibt und das elektrische Licht gibt. Dort, wo die Garten- und Kanalstraße zusammenkommen, steht Schmidts Garnfabrik, wo man Strickgarn macht. Weiter abwärts in der Kanalstraße ist M e y n e r s Kupferfch miederei, wo die großen Kessel geschmiedet werden. Daneben ist die G a s a n st a l t, in der das Gas bereitet wird. In der Fabrikstraße finden wir zunächst die S p i e l k a r t e n f a b r i k, die an den bunten Wenzeln erkenntlich ist. Hier werden nicht nur die Spielkarten hergestellt, sondern auch Ansichtspostkarten, sowie allerlei Bilder und Landkarten gedruckt. In derselben Straße liegt die Metallwarenfabrik von M o ck, wo man besonders Bierapparate, Wasserleitungshähne u. dergl. fertigt. Dicht daneben liegt Fischers Posamenten- f a b r i k, in der schöne Besatzstoffe für die Damen hergestellt werden. In der unteren Fabrikstraße ist die Maschinenfabrik und Eisengießerei von B e ch st e i n , wo man ebenfalls Maschinen baut. In der unteren Bismarckstraße ist auch ein großes Z i e g e l w e r k. Ju der unteren Kaualstraße liegt noch die große Metallwaren- s a b r i k von Köhler und die E s s i g s a b r i k. Am unteren Ende der Ernststraße finden wir Schattes Hutfabrik, in der Herrenhüte aus Haar und Filz hergestellt werden usw. Zur sachlichen Wertiefung: Erklärung der Namen! — Einrichtung der Fabriken! (Maschinenhaus, Fabrikräume usw.) — Bedeutung der Fabriken für die Stadt! (Vor- teile — Nachteile!) — Erzeugnisse der Fabriken. (Woraus man diese herstellt? Woher
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