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1. Kleine Weltkunde für Schule und Haus - S. 82

1887 - Bamberg : Buchner
82 Ii. Geschichte und Verfassungskunde. Gegner Frankreichs. Er verlor 1801 die Pfalz am Rhein, ward jedoch 1803 dafür entschädigt durch die Gebiete der Bistümer Würzburg, Bam- berg, Augsburg (ohne Stadt), Freising und Teile von Eichstädt und Passau, ferner durch 13 Reichsabteien und 15 Reichsstädte. Später wollte Maximilian neutral bleiben. Als aber Österreich die Entwaffnung seines Heeres forderte, schloss er sich 1805 an Frankreich an. Er er- hielt im Frieden zu Pressburg 1805 den Königstitel und gegen den Verzicht auf das ehemalige Bistum Würzburg und auf das Herzogtum Berg — Tirol mit Vorarlberg, die Markgrafscbaften Burgau und Ansbach, die Reichsstadt Augsburg und die noch übrigen Teile der Bistümer Ei ch- städt und Passau. Nach seinem Beitritte zum Rheinbund 1806 erhielt er die Stadt Nürnberg mit Gebiet, ferner die Landeshoheit über 13 reichsunmittelbare Herrschaften. 1809 kam Salzburg, Berchtesgaden und das Innviertel an Bayern und 1810 gegen Abtretung des südlichen und östlichen Teils von Tirol die Stadt Regensburg und die Markgrafschaft Bayreuth. Erst nach dem russischen Feldzuge konnte König Maximilian die Bande lösen, die Bayern an Frankreich gefesselt hielten. Er schloss sich unter dem 8. Oktober 1813 durch den Vertrag zu Ried an die Verbündeten an; doch vermochte sein Feldmarschall Wrede bei Hanau die bei Leipzig geschlagenen Franzosen nicht aufzuhalten. Nach dem Ab- schlüsse der Wiener Bundesakte 1815 gab Maximilian Tirol mit Vorarlberg, Salzburg und das Innviertel an Österreich zurück, und erhielt dagegen das Grossherzogtum Würzburg mit Aschaffenburg und die links- rheinische Pfalz. — Maximilian hatte schon während des Krieges unab- lässig für die innere Wohlfahrt seines Landes und Volkes gesorgt. Am 2 6. Mai 1818 setzte er seinen Werken die Krone auf, indem er seinem Lande aus freiem Entschlüsse eine Verfassung gab, wonach der König unter Mitwirkung eines Landtags die Rechte der Gesetzgebung und Be- steuerung ausübt. König Maximilian hatte sein Land, das er im tiefsten Verfalle überkam, zur schönsten Blüte emporgebracht und sich durch Milde und Herzensgüte die Liebe seiner Unterthanen erworben. Er starb 1825 und ward wie ein Vater vom ganzen Volke aufs tiefste betrauert. §. 75. König Ludwig I. 1825—1848. Ludwig, der hochbegabte und hochgebildete Sohn Maximilians, verschönerte Bayern durch zahl- reiche kunstsinnige Bauten. Seine Residenzstadt München schmückte er durch den Königsbau, die Basilika, die Ruhmes- und Feldherrnhalle, das Siegesthor, die neue Pinakothek, die Glyptothek. Bei Regensburg ent- stand unter ihm die Walhalla, bei Kelheim die Befreiungshalle. — Als sich die Unruhen der französischen Revolution von 1848 auch nach Bayern verbreiteten, übergab der König die Regierung seinem Sohne Maximilian, lebte dann noch zwanzig Jahre, ohne ferner in den Gang der Regierung einzugreifen, und blieb fortwährend ein eifriger Förderer der Kunst und aller gemeinnützigen und wohlthätigen Zwecke. Er starb, 82 Jahre alt, im Jahre 1868 zu Nizza. §. 76. König Maximilian U. 1848 —1864. Maximilian bestieg den Thron in schwerer, trüber Zeit. Das seit den Befreiungskriegen im

2. Kleine Weltkunde für Schule und Haus - S. 12

1887 - Bamberg : Buchner
12 I. Geographie Bayern hat mehrere Ebenen, z. B. an derdonan bei Osterhofen, am Lech südlich von Augsburg (Rchseld), an der Isar zwischen München undfrcising. das Nies nm Nördlingen, den Altmühlgrund. den Aischgrund, die Gegend bei Nürnberg, Bamberg und Cchweinfrut und d>e Rheinebcne. Die meisten dieser Ebenen sind außerordentlich srnchlbor. Als Ebenen mit Torsgrund nennen wir das ? ach au er Moos von Dachau bis gegen Frcising, das Erdin ger Moos am rechten Ufer der Isar, zwischen München und Erding und das Donau-Moos im Süden von Neuburg bis Schroben- hausen.— Die Luft ist in den Gebirgen kalt und scharf; an der Donau, besonders aber am Rhein, Main und Bodensec sanft und mild. Dastand ist reich an den nothwendigsten Produkten aus den drei Naturreichen; es gibt Getreide in großem Überfluß, viel Flachs. Tabak und Hopfen, in den Main - und Rheingegendcn vortreffliche Weine, wie den Stcin- und Leistenwein bei Würzburg, dann den Förster- und Deidesheimcrwein in der Pfalz; auch viel Obst und eine große Menge Bau- und Brennholz. In Schwaben, Oberbaycrn und im Ansbachiscten ist die Rindviehzncht sehr entwickelt. Das Mineralreich liefert sthr viel Salz und Eisen. Die Einwohner nähren sich vorzüglich durch fleißigen Betrieb der Landwirthschaft, der Gewerbe und des Handels. Dieser wird hauptsächlich durch die Eisen- bahnen, sowie durch viele guie Straßen unterstützt. — Mit Rücksicht auf die Geschichte wird Bayern in 8 Provinzen oder kreise eingeteilt: ^Ober- bayern, 2) Niederbayern, 3) Pfalz, 4) Oberpfalz und Regensburg, 5) Oberfranken, 6) Mitlelfranken, 7) Unter- franken und Aschasfenburg, 8) Schwaben und Neuburg. §. 47. Oberbayern: Die Hauptstadt dieses Kreises wie des ganzen Königreiches und die Residenz des Königs ist München (gegründet 1158 durch Heinrich den Löwen) zu beiden Seiten der Isar (260000 E.). Es ist der Sitz der höchsten Landesbehördcn, eines Erzbischofs und des prote- stantischen Oberkonsistoriums. Wie wenig auch München von der Natur durch seine Lage auf einer Hochfläche (518 in ü. d. M.) begünstigt ist, so hat es sich doch, besonders durch den K u n st s i n n des Königs Ludwig!., in kurzer Zeit (feit 1825) zu einer der schönsten und merkwürdigsten Städte Europas, zum ersten Mittelpunkte des deutschen Kunstlebens, wie durch Übersiedlung der Landshuter Universität zu einer vorzüglichen Pflegestätte deutscher Wissenschaft erhoben. Seine neueren Kirchen und Paläste sind nicht nur vollendete Denkmäler der wichtigsten Stilarten (griechisch, ro- manisch, gotisch, italienisch u.s. w.). sondern auch mit Werken der Skulptur und Malerei (insbesondere Freskomalerei) aufs reichste geschmückt. Die öffentlichen Sammlungen (Bibliothek, Glyptothek, die beiden Pinakotheken, das bayerische Nationalmuseum u. s. w.) gehören durch Anzahl und Wert ihrer wissenschaftlichen und Kunstschätze zu den ersten der Welt. Unweit der Stadt liegt die Ruhmeshalle (mit Bildnissen berühmter Bayern) und vor dieser steht die kolossale Erzstatue der Bavaria (17 in hoch). Unter den Anstalten für das hier besonders entwickelte Kunstgewerbe stehen die königliche Glasmalerei und Erzgicßerei obenan. (Puh.)

3. Vom Interregnum bis zum Westfälischen Frieden - S. 4

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
4 wohnten. Für die, welche ihre Herrschaft über mehrere Gaue ausdehnten, kam im 12. Jahrhundert die Bezeichnung Landgrafen auf; die von der Wartburg wurden z. B. Landgrafen von Thüringen. Burgherren mit besonderer militärischer Stellung erhielten den Namen Burggrafen. Gräfliche Unterbeamte hießen Zentgrafen oder vicarii (Stellvertreter). Die Bewohner standen zu den Grafen in verschiedenem rechtlichem Verhältnis. Es gab Freie, die nur der Gerichts- und Militärhoheit des Laudesherru unterstanden; andere waren abhängige Zinsleute und zu verschiedenen Abgaben verpflichtet, wieder andere Vasallen, die nur persönliche Dienste zu leisten hatten. Diese Unterschiede wurden aber durch das Bestreben der Fürsten, alle Bewohuer durch Auslegung von Stenern in das Verhältnis der Abhängigkeit zu bringen, nach und nach ausgeglichen. Die Grafen selbst standen teils direkt unter dem Könige, teils erhielten sie ihre Herrschaft von Fürsten, namentlich geistlichen, als Lehen. Neben den weltlichen Herren gelangten auch die Kirchenfürsten zu selbständiger Herrschaft. Erzbischöfe, Bischöfe und viele Äbte wurden ebenso wie die Grafen Territorialherren; so entwickelte sich das geistliche Fürstentum. Ihre Inhaber hielten wie die weltlichen Fürsten einen glänzenden Hof, verfügten über eine große Anzahl von Rittern und führten oft auf eigene Hand Fehden. Etliche besaßen gleichzeitig auch weltliche Herrschaften. So war der Erzbischof von Köln Herzog von Westfalen. Im ganzen gab es am Ende des 14. Jahrhunderts folgende Herrschaften: I. Weltliche Gebiete: 1 Königreich (Böhmen), 20 Herzogtümer, 3 Pfalzgrafschaften, 6 Landgraffchaften, 10 Markgraf-fchaften, 4 Burggrafschaften, 2 Fürstentümer, 94 Grafschaften, 48 Herrschaften, 59 Reichsstädte. Ii. Geistliche Gebiete: 7 Erzbistümer, 41 Bistümer, 16 Abteien, 2 Propsteien, 1 Ordensland (Preußen). Die hervorragendsten unter den deutschen Fürsten waren die sieben Kurfürsten, die den Kaiser zu wählen hatten. Ihnen lag die Beratung aller Reichsangelegenheiten ob, sie stellten also gleichsam die Reichsgewalt dar, so daß Deutschland in Wirklichkeit keine Monarchie mehr, sondern eine Oligarchie (eine Herrschaft weniger) von 7 Kurfürsten war. Ihre Rechte wurden in dem Reichsgesetz der „G o l d n e n Bull e", das 1356 unter

4. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 95

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 95 — heim, Paderborn und Münster und mehrere Reichsstädte, mußte aber erfahren, daß die katholischen Westfalen der Unterordnung unter das protestantische Preußen widerstrebten. Bayern bekam neben verschiedenen Abteien und Reichsstädten z. B. die Bistümer Bamberg und Würzburg und dehnte damit seine Grenzen bis an die thüringischen Staaten aus. Württemberg wurde durch zahlreiche schwäbische Reichsstädte abgefunden. Baden gewann für seinen Verlust ungefähr das achtfache, z. B. die rechtsrheinischen Gebiete der Bistümer Konstanz, Basel, Straßburg, Speyer und sieben Reichsstädte und begann damit sich auf denjenigen Umfang abzurunden, den es heute hat. Württemberg, Baden, wie auch Heffen-Kaffel trugen außerdem die Kurwürde davon. Es war natürlich, daß solche Zuwendungen zu Dankbarkeit gegen Napoleon verpflichteten. In den linksrheinischen Gebieten kehrte durch das französische Regiment eine neue Ordnung ein, die von den Einwohnern auch ersehnt wurde. Alte überlebte Rechtsverhältnisse mit mancherlei Fronen und Lasten verschwanden, und die Räuberbauden, die bei der früheren Buutscheckigkeit der Besitzverhältnisse ohne Mühe ihr unsauberes Handwerk hatten treiben können, fielen der französischen Polizei in die Hände. Die Bewohner waren also von dem Wechsel der Herrschaft zumeist recht befriedigt. Wenn nun auch die Aufteilung deutscher Staaten das Reich, soweit ein solches noch bestand, vollends vernichtete und leider nur im Juteresse fürstlicher Sonderbestrebungen, nicht in dem der Nation erfolgte, so war sie doch eine Notwendigkeit und eine Wohltat. Was deutschen Fürsten und Staatsmännern schwerlich gelungen wäre, vollbrachte Napoleon in kurzer Zeit. „Eine Riesenmasse alten Gerümpels hat er über den Haufen geworfen, vermorschte Throne, überlebte Staatsformen, wacklig und rostig gewordene Staatsmafchineu. Er war der Totengräber des alten Europa und insbesondere der Totengräber des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Schon dadurch ist er wider Willen unseres Volkes größter Wohltäter geworden." (S ch r e ck en b a ch.) «!) Rheinbund und Auflösung des Reiches. Neuer Ländertausch erfolgte, als Napoleon 1805 nach einem unaufhaltsamen Siegeszuge au der Donau abwärts in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz Österreich abermals niedergeworfen und ihm schwere Friedensbedingungen auserlegt hatte. Er wollte

5. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 96

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
— 96- beffett Schwerpunkt möglichst weit nach Osten znrückbrängen, um in ihm keine gefahrbrohenbe Nachbarschaft zu haben. Deshalb mußte es Tirol an Bayern und die letzten Besitzungen in Schwaben an Baden und Württemberg abtreten. So kettete Napoleon die sübbeutj'chen .Fürsten durch fortgesetzte Gunstbeweise, zu beiten auch die Erhebung Bayerns und Württembergs zu Königreichen gehört, an sich. Am Ansang des Jahres 1806 würde ihm in München wie in Stuttgart und Karlsruhe ein glanzenber Empfang bereitet. Nun würde in Paris die Grunblage für einen neuen Bmtb beutscher Fürsten entworfen, wobei ein neues Buhlen um die Gunst Napoleons .stattsanb. Gesanbte eilten hin und her, und reichliche (Mbsenbungen gingen an den französischen Hos. So entstaub der Rheinbunb, bessen „Schutzherr" Napoleon würde. 16 beutsche Fürsten waren beigetreten ober hatten Aufnahme gefunben. Sie würden durch neue Gebietszuwenbungen belohnt. Man gewann das Laub dazu durch Aufhebung (Mebiatijierung) kleinerer Reichs-stänbe, nämlich von Reichsgrafen und Reichsrittern und der beiben Ritterorben. Die 16 Mitglieber des Rheinbunbes waren Bayern, Württemberg, der Primas und Großherzog von Frankfurt, Baden, Berg, Hessen-Darrnstabt, Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Hohen-zollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Salm-Salm, Salm-Kyr&urg, Arenburg, Isenburg, Lichtenstein und der Fürst von der Seyen. Sie gaben am 1. August 1806 in Regensburg die urleunb-liche Erklärung ab, daß sie sich von Kaiser und Reich lossagten, „weil das Reich nicht mehr bte Kraft besitze, seinen Aufgaben gerecht zu werben. Durch bte Begebenheiten der letzten brei Kriege und die baraus entsprungenen Berättberuitgen sei die traurige Wahrheit ans Licht gekommen, daß das Banb, das alle ©lieber des beutfchen Staatskörpers vereinigen sollte, tatsächlich schon längst gelöst sei Der letzte Krieg habe aber auch den letzten Hoffnungsschimmer benommen und die gänzliche Unzulänglichkeit der alten Verfassung erkennen lassen. Zur Rettung ihrer Existenz biete sich für die Fürsten des mittäglichen und westlichen Deutsch-lattb nur ein Mittel: ein neuer, den Zeitumstänben angepaßter Bunb unter dem Schutze des Monarchen, bessen Absichten sich bisher stets für die Aufrechterhaltung der Drbnung förderlich und mit den wahren Interessen Dentschlanbs ü&ereinftimntenb gezeigt hätten." — Sie sahen in Napoleon einen Schutzherrn und erkannten nicht, daß ihre Gebiete ihm vor allem die Truppen zu weiteren Eroberungen liefern sollten.
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