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1. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 82

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
8r Weltgeschichte. Ltster Hauptcheil. I. d. W. sich die meisten Menschen nicht an der An-- »45»,z-zr. Weisung, welche ihnen Gott selbst zu seiner Erkenntniß und Verehnrng gegeben hatte. Anstatt dieser natürlichen, von ihm noch besonders erklärten und bestätigten Religion- ersannen sie nach und nach die abgöttische oder heidnische Religion. Freylich legten sie dabei die natürliche Religion zum Grunde; aber so verunstaltet, daß der Götzen- dienst ihnen durchaus nicht den ungemeinen Nutzen verschaffte, den sie von der Religion überhaupt er- warten konnten» Dritter Z e i,t t a n nt. Von Moses bis auf Romulüs, oder von der völligen Einrichtung des israelitischen Volkes, und dem alte- sten Schriftsteller, Gesetzgeber und Geschichtschreiber der Welt, bis zur Erbauung Roms, der Hauptstadt des mächtigsten Reichs der alten Zeiten. I. d. W. 2452 — 52z1. Vor Chr. Geb. i55i—765. Dkoses wird i. Das israelitische Volk, dessen Vor- zum Erretter ¿(£errt die Aegyptier selbst in ihr band ge- bestimme zogen hatten, wurde von eben denselben, gegen den Anfang diefes Zeitraumes- mit grausamer Harte bedrückt und verfolgt. Da es von seinen Feinden Umrungen, sich selbst nicht helfen konnte, nahm sich Gott desselben, nach seinen alten Verheißungen, ausserordentlich an. Moses, ein Israelit, den dle Tochter des agykischen Königs selbst in seiner ersten Kindheit den Fluchen des Nils ent- rissen, und sodann auferzogen hatte, war vierzig Jahre lang am königlichen Hofe geblieben. Darauf führte ihn die Liebe zu seinem, obgleich unglücklichen Vol- ke, r. Blieb das israelitische Volk noch lange in der Unterdrülkunz der Aegyptier, in der es sich am Ende des vorigen Zeitraums befand? — Düdch wen sollte es gerettet werden? Wo lebte Moses? — Was befahl ihm Gott?

2. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 132

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
rz2 Weltgeschichte. Erster Hauptthetl. I. d. W. Xiii. Das ägyptische Reich, mit wel- $cm ^ I"dm zuletzt immer in Verbin- Pk.se ;C öun9 ñestanden hatten, war im Anfänge seit dem die,es Zeitraums durch den Einfall bec Psammetü Aethioplcr in große Unordnung gerathen; chus. bald darauf aber wurde es unter zwölf Ko- 3213. nige gethcilt. Psammeticchus, einer von denselben, überwand die übrigen, und ward allein Herr von Aegypten. Er beförderte den Seehandel Aegyptens mit auswärtigen Völkern, besonders mit Len Griechen, die er zuerst theilö als Miethsoldaten, theils als Kaufleute zum Nachtheile des Reichs in Aegypten aufnahm. Er schloß Verträge mit Athen, Ließ seine Prinzen griechisch cwie europäische Großen ihre Kinder französisch) erziehen, und besiegte die Assyrier mit einigem Glücke. Von seiner Regierung geht erst die zuvcrtäßigere, ägyptische Geschichte Ln. Sein Sohn Necho, der die ägyptische ^-chifl. fahrt noch mehr erweiterte, ließ sogar durch phöni- cische Seeleute ganz Africa, vom rochen Meere <ui§, umschiffen, mackte Judäett zinsbar, eroberte Nieder- Asien bis an den Phrat. Endlich schlug ihn Nabu- chodonosor bei Karchemisch. Apries oder Hopsira nahm wieder Juden auf, die aus dem zerstörten Je- rusalem in sein Reich flüchteten. Bei einem unglück- lichen Zuge wider Kyrene empörten sich die Inlän- der wegen der ihnen vorgezogenen Micthtruppen. Er kam dabei um Thron und Leben. Unter dem Amasls aber, der durch jene Empörung auf den Thron - ge- kommen war I, viele Griechen in sein Land zog, und rz. In welchem Zustande befand sich um diese Zeit Aeaypten? — Warum ist Psammctichus merkwürdig? — Welche Dcrande, rungen gingen unter seinen Nachfolgern in Aegypten vor? *) *) Er behauptete sich, obschon er eine starke Parthey wider sich harre, theils durch seine Leutseligkeit, theils durch seine Er, -ebenheit gegen den Priesterstand. Er verband sich genauer mit den Griechen nicht nur durch seine Vermahlung mit einer

3. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 4

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
4 Von 6a* Reformation Z. n. C. G. fassen. Unter andern Vorwänden ward 1520—1789- auch dieser gebraucht, so viele heidnische Völker zum Chnstcmhuml zu bringen: und die Päd- ste verschenkten und Heilten die americanischen Länder unter die Könige von Spanien und Portugal gleichsam als ihr unbezwetftltts Eigenthum aus. Eö wird von Ii. Dm Spaniern, welche die ersten den Spaniern lmd zahlreichsten in diesem neuen Welt-- theile waren, wurde die Eroberung von icti dem größten Theüe desselben sehr leicht» Ihr Schießgewehr, ihre Pferde und die ganze europäische Art Krieg zu führen, nebst einer Menge großer Docken, waren den Indianern in Ame- rica neu und fürchterlich. Sie mißbrauchten aber die- se Leichtigkeit; begegneten friedlichen und gutgesinnten Völkern, die sich unter ihr Joch nicht zwingen lassen wollten, sehr grausam; brachten Unzählige derselben ums Leben: ch preßten ihnen ihre Schätze durch Mar- tern aus, und zerstörten sehr blühende Reiche, wie 15 21. daö von Mexiko im mitternächtlichen Amerl- 1533. ca, und das Reich der Inkas in Peru, im südlichen America, waren. Folgen dieser Iii. Anfänglich war dieses ein außer-- Eroberung für ordentlich großer Zuwachs des Reich- Europa. thums und der Macht von Spanien, und in 2- Fanden die Spanier großen Widerstand, indem ste sich die- ses Weltrheils bemächtigten? — Was setzte die America- ner insonderheit in Furcht? — Wie bedienten sich die Span ihrer Ucberniacht über die gedachten Völker? — Was für ansehnliche Reiche richteten sie in America zik Grund? So wurden fast alle Bewohner der großen Inseln St. Domingo (Hispanwla) und Cnba ausgcrottet! doch sind nicht alle vorgegebene Grausamkeiten erweislich. z. Europa also, und Spanien besonders nebst Portilgal,

4. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 263

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
bis auf den Kaiser Napoleon und Ludwig Xviii. 24z I. n. C. G- hergehenden; so wird man leicht finden, ,789 --817. sie im Grunde weder viel besser noch schlimmer geworden sind, als ihre Vorfahren. Ihr großer Wachsthum an Weisheit hat nicht ver- hindern können, daß ihre Leidenschaften, Fehler und Laster oft einen freyen Lauf genommen haben. Sie haben nur gelernt, dieselben besser zu verstecken, oder weniger anstößig zu machen. Kriege werden nicht mehr mit so offenbarer Grausamkeitc) geführt. Aber man richtet die Lander künstlicher zrl Grunde. Die höstichen und artigen Sitten dienen oft der Falschheit und dem Betrüge, sich hinter ihnen zu verborgen. Zwar scheinen manche Ausschweifungen schamloser, als jemals, zu herrschen; dagegen aber sind andere unterdrückt worden. Glücklich ist dasjenige Volk, welches nie in ein allgemeines Verderben sinkt, und in jedem Zeiträume eine große Anzahl guter und nütz- licher Menschen hervorbringt. re Sitten sind aber doch milder und feiner geworden? — Sind sie aber schlimmer geworden? — Was ist bey die- ser fortdauernden Vermischung von Guten und Dösen der wahre Ruhm eines Volkes? Ausnahmen geben die neuesten Zeiten^

5. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 83

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
Dritter Zeitraum. Von Moses bis Romulus. 8z I. d. W. ke, unter dasselbe. Er brachte einen von -452--z2zl. Feinden ums leben, und mußte des- wegen zu den Midianitern in Arabien flüchten, wo 2mjahr er vierzig andere Jahre einen Hirten ab- 245r. gab. Hier offenbarte sich Gott diesem achtzigjährigen Manne, und schickte ihn an den König von Aegypten, mit dem Befehle, daß er von demselben die Entlassung der Israeliten aus seinem lande fordern sollte. Erführt n. Obgleich Moses seinen Antrag durch Jie.au^ göttlichen Beistand mit vielen -Wundern Ägypten, unterstützte; so hatte doch der König gar keine Neigung, mehr als zwei Millionen seiner Unterthanen — denn so hoch waren die Nachkommen Jakobs während zweyhundert und fünfzehn Jahre I, die sie in Aegypten zugebrachk hatten, durch eine wun- derbare Fürsorge Gottes angewachsen — wegziehen zu lassen. Die ägyptischen Ganckler, welche etwas ^sehnliches mit einigen Wundern des Moses hervor- brachten, bestärkten ihn in dieser Gesinnung. Aber ihre Kunstgriffe hörten bald auf; und da endlich die Tha- ten Moses einen gänzlichen Untergang des landes und Volkes befürchten ließen: wurde den Israeliten der freye Auszug aus Aegppten auf die dringend- Im Jahr ste Art verstattet. Plötzlich änderten die 245z. Aegyptier mit ihrem Könige ihre Mei- nung, weil sie glaubten, die Israeliten hätten den unschicklichsten Weg zu ihrer Reise gewählt, und könnten also unmöglich eines göttlichen Beistandes genießen. Sie setzten ihnen also nach, um sie F 2 zwischen 2. Warum wollte der ägyptische König die Israeliten nicht aus icrnem Lande ziehen lassen? — Was nvthigte ihn endlich, vie- les zuzugeben? Wie kam es, daß er sie gleichwolg verfolgte? — Welches von beiden Völkern erreichte glücklich seine Ab- sicht? *) Man nimmt jetzt fast allgemein an, daß die Israeliten 43° Jahre in Aegypten gewohnt haben, nach 2. B. Mose Xii. 40.

6. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 223

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
Erster Zeitraum. Christus bis Tlmdosius u. s. w. 22z I. n. C. G. theidigek werden könnte- mehrere Reichs- V ^co' gehü!ftn an, und Legte seine meisten- fttt^284. rühmliche Regierung zuletzt frey- lm j, 9°4- nj€j)Cr/ um der Ruhe zu genießen» Seine Nachfolger, unter denen das Reich gctheilk war- fingen wieder an, e6 in Unordnung zu bringen, 924. bis Constanrinus allein Herr von demsel- den wurde. Dieser ehrgeizige Und ftaatskluge Fürst, der dabey auch ein geschickter Feldherr war- erhielt das Reich in einer sehr guten Verfassung, und alle Feinde desselben in Furcht. Er war der erste Kai- ser, der sich zur christlichen Religion bekannte, zwar aus wahrer Neigung gegen dieselbe; doch ohne Anfangs alle Pflichten eines Christen zu erfüllen. Wegen vieler großen Gaben, auch einer siegreichen Und glücklichen Regierung- besonders aber wegen sei- ner ungemeinen Verdienste um das Christenthum, dem er die Oberhand über die heidnische Religion verschaffte- hat man ihm den Namen des Großen st. 937. beygelegt; ob er gleich manche tadelhafte Seite hatte. Die Festigkeit, welche er dem Reiche ertheilt hatte, ging unter seinen Söhnen fast verlo- ren. — Der Kaiser Juliauus unterstützte es zwar von neuem mit trefflichem Muthe; ein großer Geist in der Negierung- im Kriege, an philosophischer Denkungsart eii), Strenge der Sitten, Witz und Beredtsamkeit; noch größer, wenn ihn seine unmäßi- ge Eitelkeit, der heidnische 'Aberglaube und seine har- ten Ungerechtigkeiten gegen die Christen, deren Reli- gion *) Diese Einschränkung ist vernünftig; denn cs ist ein großer Flecken in der Regierung dieses sonst guten Kaisers, daß er sich von seinem nichtswürdigen Collegen Mavimianus vcr» leiten ließ, die Christen, die er Anfangs begünstigte, aufs graujamste zu verfolgen, **) Dieses leider große Ausnahme. Julian war nur zu Vst sehr unph^ilosophisch, wie zum Theile noch folgt. Und wer will für die Strenge seiner Sitten stehen?

7. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 218

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
213 Vom Anfänge der französischen Revolution I- n. C- G. Ermordung Ludwigs Xvi. der Coali- 1789 — J8‘7- (ton der andern Machte bey. Die Spa- 1^9;. nier führten anfangs diesen Krieg unter der Anführung ihrer ganz vortrefflichen Feldherrn Cars und Ricardos mit Glück und Ruhm, und hatten festen Fuß auf feindlichem Boden. Allein die Ent- fernung des ersten, welcher ein Opfer neidischer und boshafter Höflinge wurde, und der Tod des andern; die nachmalige Uebermacht der Feinde, ihr bis dahin unbekannter Math, ihre unwiderstehliche Kühnheit und Beharrlichkeit, welcher die Spanier nebst ihrer Tapferkeit und den furchtbarsten Verschanzungen eine zahlreiche Artillerie und ein trefflich unterhaltenes Flintenfeuer ohne Erfolg entgegen fetzten; eine ver- heerende Seuche unter dem spanischen Heere, die Gahrung in den nördlichen Provinzen des Reichs, und die Eifersucht gegen Großbritanniens Herrschaft zur See bewogen den König, mit Frankreich Frie- den zu schlieffen, und ihm den spanischen Antheil an der Insel St. Domingo abzutreten. Sogar schloß er 1796. mit demselben ein Bündniß gegen die Brit- ten; welches aber Niederlagen zur See, großen Ver- lust an Schätzen und den Ruin des Handels nach sich 1802. zog. Im Frieden zu Annens mußte es auch was wähnten sie nun von den Engländern bethört? — Wie änderte sich die Scene nach der Ankunft des Kai/ fers? — Was that und beschloß derselbe? — Wer be/ herrschte fetzt Portugal? — Wie führte es den Krieg gegen Frankreich? Unter wessen Schutz begab es sich? — Was forderten Frankreich und Spanien von ihm ? — Was erfolgte auf seine Weigerung? — Wohin flüchtete sich der Prinz von Brasilien mit seinem Gefolge? — Wer rückte gleich darauf in Lissabon ein? — Warum entstand crne Gährung unter dem Volke, und wer unterstützte sie? Wozu wurde Zunot genöthiget? — In wessen Drpst kam die russische Eöcadre zu Lissabon?
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