Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
8r Weltgeschichte. Ltster Hauptcheil.
I. d. W. sich die meisten Menschen nicht an der An--
»45»,z-zr. Weisung, welche ihnen Gott selbst zu seiner
Erkenntniß und Verehnrng gegeben hatte. Anstatt
dieser natürlichen, von ihm noch besonders erklärten
und bestätigten Religion- ersannen sie nach und
nach die abgöttische oder heidnische Religion.
Freylich legten sie dabei die natürliche Religion
zum Grunde; aber so verunstaltet, daß der Götzen-
dienst ihnen durchaus nicht den ungemeinen Nutzen
verschaffte, den sie von der Religion überhaupt er-
warten konnten»
Dritter Z e i,t t a n nt.
Von Moses bis auf Romulüs, oder von der völligen
Einrichtung des israelitischen Volkes, und dem alte-
sten Schriftsteller, Gesetzgeber und Geschichtschreiber
der Welt, bis zur Erbauung Roms, der Hauptstadt
des mächtigsten Reichs der alten Zeiten.
I. d. W. 2452 — 52z1. Vor Chr. Geb. i55i—765.
Dkoses wird i. Das israelitische Volk, dessen Vor-
zum Erretter ¿(£errt die Aegyptier selbst in ihr band ge-
bestimme zogen hatten, wurde von eben denselben,
gegen den Anfang diefes Zeitraumes- mit
grausamer Harte bedrückt und verfolgt. Da es
von seinen Feinden Umrungen, sich selbst nicht helfen
konnte, nahm sich Gott desselben, nach seinen alten
Verheißungen, ausserordentlich an. Moses, ein
Israelit, den dle Tochter des agykischen Königs selbst
in seiner ersten Kindheit den Fluchen des Nils ent-
rissen, und sodann auferzogen hatte, war vierzig Jahre
lang am königlichen Hofe geblieben. Darauf führte
ihn die Liebe zu seinem, obgleich unglücklichen Vol-
ke,
r. Blieb das israelitische Volk noch lange in der Unterdrülkunz
der Aegyptier, in der es sich am Ende des vorigen Zeitraums
befand? — Düdch wen sollte es gerettet werden? Wo
lebte Moses? — Was befahl ihm Gott?
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Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
rz2 Weltgeschichte. Erster Hauptthetl.
I. d. W. Xiii. Das ägyptische Reich, mit wel-
$cm ^ I"dm zuletzt immer in Verbin-
Pk.se ;C öun9 ñestanden hatten, war im Anfänge
seit dem die,es Zeitraums durch den Einfall bec
Psammetü Aethioplcr in große Unordnung gerathen;
chus. bald darauf aber wurde es unter zwölf Ko-
3213. nige gethcilt. Psammeticchus, einer von
denselben, überwand die übrigen, und ward allein
Herr von Aegypten. Er beförderte den Seehandel
Aegyptens mit auswärtigen Völkern, besonders mit
Len Griechen, die er zuerst theilö als Miethsoldaten,
theils als Kaufleute zum Nachtheile des Reichs in
Aegypten aufnahm. Er schloß Verträge mit Athen,
Ließ seine Prinzen griechisch cwie europäische Großen
ihre Kinder französisch) erziehen, und besiegte die
Assyrier mit einigem Glücke. Von seiner Regierung
geht erst die zuvcrtäßigere, ägyptische Geschichte
Ln. Sein Sohn Necho, der die ägyptische ^-chifl.
fahrt noch mehr erweiterte, ließ sogar durch phöni-
cische Seeleute ganz Africa, vom rochen Meere <ui§,
umschiffen, mackte Judäett zinsbar, eroberte Nieder-
Asien bis an den Phrat. Endlich schlug ihn Nabu-
chodonosor bei Karchemisch. Apries oder Hopsira
nahm wieder Juden auf, die aus dem zerstörten Je-
rusalem in sein Reich flüchteten. Bei einem unglück-
lichen Zuge wider Kyrene empörten sich die Inlän-
der wegen der ihnen vorgezogenen Micthtruppen. Er
kam dabei um Thron und Leben. Unter dem Amasls
aber, der durch jene Empörung auf den Thron - ge-
kommen war I, viele Griechen in sein Land zog,
und
rz. In welchem Zustande befand sich um diese Zeit Aeaypten? —
Warum ist Psammctichus merkwürdig? — Welche Dcrande,
rungen gingen unter seinen Nachfolgern in Aegypten vor? *)
*) Er behauptete sich, obschon er eine starke Parthey wider sich
harre, theils durch seine Leutseligkeit, theils durch seine Er,
-ebenheit gegen den Priesterstand. Er verband sich genauer mit
den Griechen nicht nur durch seine Vermahlung mit einer
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Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
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Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
4
Von 6a* Reformation
Z. n. C. G. fassen. Unter andern Vorwänden ward
1520—1789- auch dieser gebraucht, so viele heidnische
Völker zum Chnstcmhuml zu bringen: und die Päd-
ste verschenkten und Heilten die americanischen Länder
unter die Könige von Spanien und Portugal gleichsam
als ihr unbezwetftltts Eigenthum aus.
Eö wird von Ii. Dm Spaniern, welche die ersten
den Spaniern lmd zahlreichsten in diesem neuen Welt--
theile waren, wurde die Eroberung von
icti dem größten Theüe desselben sehr leicht»
Ihr Schießgewehr, ihre Pferde und die
ganze europäische Art Krieg zu führen, nebst einer
Menge großer Docken, waren den Indianern in Ame-
rica neu und fürchterlich. Sie mißbrauchten aber die-
se Leichtigkeit; begegneten friedlichen und gutgesinnten
Völkern, die sich unter ihr Joch nicht zwingen lassen
wollten, sehr grausam; brachten Unzählige derselben
ums Leben: ch preßten ihnen ihre Schätze durch Mar-
tern aus, und zerstörten sehr blühende Reiche, wie
15 21. daö von Mexiko im mitternächtlichen Amerl-
1533. ca, und das Reich der Inkas in Peru, im
südlichen America, waren.
Folgen dieser Iii. Anfänglich war dieses ein außer--
Eroberung für ordentlich großer Zuwachs des Reich-
Europa. thums und der Macht von Spanien, und
in
2- Fanden die Spanier großen Widerstand, indem ste sich die-
ses Weltrheils bemächtigten? — Was setzte die America-
ner insonderheit in Furcht? — Wie bedienten sich die
Span ihrer Ucberniacht über die gedachten Völker? —
Was für ansehnliche Reiche richteten sie in America zik
Grund?
So wurden fast alle Bewohner der großen Inseln St.
Domingo (Hispanwla) und Cnba ausgcrottet! doch
sind nicht alle vorgegebene Grausamkeiten erweislich.
z. Europa also, und Spanien besonders nebst Portilgal,
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Extrahierte Ortsnamen: Spanien Portugal Mexiko Peru Europa Spanien Europa Spanien
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Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
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Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
bis auf den Kaiser Napoleon und Ludwig Xviii. 24z
I. n. C. G- hergehenden; so wird man leicht finden,
,789 --817. sie im Grunde weder viel besser
noch schlimmer geworden sind, als ihre Vorfahren.
Ihr großer Wachsthum an Weisheit hat nicht ver-
hindern können, daß ihre Leidenschaften, Fehler und
Laster oft einen freyen Lauf genommen haben. Sie
haben nur gelernt, dieselben besser zu verstecken, oder
weniger anstößig zu machen. Kriege werden nicht
mehr mit so offenbarer Grausamkeitc) geführt. Aber
man richtet die Lander künstlicher zrl Grunde. Die
höstichen und artigen Sitten dienen oft der Falschheit
und dem Betrüge, sich hinter ihnen zu verborgen.
Zwar scheinen manche Ausschweifungen schamloser,
als jemals, zu herrschen; dagegen aber sind andere
unterdrückt worden. Glücklich ist dasjenige Volk,
welches nie in ein allgemeines Verderben sinkt, und
in jedem Zeiträume eine große Anzahl guter und nütz-
licher Menschen hervorbringt.
re Sitten sind aber doch milder und feiner geworden? —
Sind sie aber schlimmer geworden? — Was ist bey die-
ser fortdauernden Vermischung von Guten und Dösen der
wahre Ruhm eines Volkes?
Ausnahmen geben die neuesten Zeiten^
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Ludwig_Xviii Ludwig
Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
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Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Dritter Zeitraum. Von Moses bis Romulus. 8z
I. d. W. ke, unter dasselbe. Er brachte einen von
-452--z2zl. Feinden ums leben, und mußte des-
wegen zu den Midianitern in Arabien flüchten, wo
2mjahr er vierzig andere Jahre einen Hirten ab-
245r. gab. Hier offenbarte sich Gott diesem
achtzigjährigen Manne, und schickte ihn an den
König von Aegypten, mit dem Befehle, daß er
von demselben die Entlassung der Israeliten aus
seinem lande fordern sollte.
Erführt n. Obgleich Moses seinen Antrag durch
Jie.au^ göttlichen Beistand mit vielen -Wundern
Ägypten, unterstützte; so hatte doch der König gar
keine Neigung, mehr als zwei Millionen seiner
Unterthanen — denn so hoch waren die Nachkommen
Jakobs während zweyhundert und fünfzehn Jahre I,
die sie in Aegypten zugebrachk hatten, durch eine wun-
derbare Fürsorge Gottes angewachsen — wegziehen
zu lassen. Die ägyptischen Ganckler, welche etwas
^sehnliches mit einigen Wundern des Moses hervor-
brachten, bestärkten ihn in dieser Gesinnung. Aber ihre
Kunstgriffe hörten bald auf; und da endlich die Tha-
ten Moses einen gänzlichen Untergang des landes
und Volkes befürchten ließen: wurde den Israeliten
der freye Auszug aus Aegppten auf die dringend-
Im Jahr ste Art verstattet. Plötzlich änderten die
245z. Aegyptier mit ihrem Könige ihre Mei-
nung, weil sie glaubten, die Israeliten hätten den
unschicklichsten Weg zu ihrer Reise gewählt, und
könnten also unmöglich eines göttlichen Beistandes
genießen. Sie setzten ihnen also nach, um sie
F 2 zwischen
2. Warum wollte der ägyptische König die Israeliten nicht aus
icrnem Lande ziehen lassen? — Was nvthigte ihn endlich, vie-
les zuzugeben? Wie kam es, daß er sie gleichwolg verfolgte?
— Welches von beiden Völkern erreichte glücklich seine Ab-
sicht?
*) Man nimmt jetzt fast allgemein an, daß die Israeliten 43°
Jahre in Aegypten gewohnt haben, nach 2. B. Mose Xii. 40.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
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Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Erster Zeitraum. Christus bis Tlmdosius u. s. w. 22z
I. n. C. G. theidigek werden könnte- mehrere Reichs-
V ^co' gehü!ftn an, und Legte seine meisten-
fttt^284. rühmliche Regierung zuletzt frey-
lm j, 9°4- nj€j)Cr/ um der Ruhe zu genießen»
Seine Nachfolger, unter denen das Reich gctheilk
war- fingen wieder an, e6 in Unordnung zu bringen,
924. bis Constanrinus allein Herr von demsel-
den wurde. Dieser ehrgeizige Und ftaatskluge Fürst,
der dabey auch ein geschickter Feldherr war- erhielt
das Reich in einer sehr guten Verfassung, und alle
Feinde desselben in Furcht. Er war der erste Kai-
ser, der sich zur christlichen Religion bekannte,
zwar aus wahrer Neigung gegen dieselbe; doch ohne
Anfangs alle Pflichten eines Christen zu erfüllen.
Wegen vieler großen Gaben, auch einer siegreichen
Und glücklichen Regierung- besonders aber wegen sei-
ner ungemeinen Verdienste um das Christenthum,
dem er die Oberhand über die heidnische Religion
verschaffte- hat man ihm den Namen des Großen
st. 937. beygelegt; ob er gleich manche tadelhafte
Seite hatte. Die Festigkeit, welche er dem Reiche
ertheilt hatte, ging unter seinen Söhnen fast verlo-
ren. — Der Kaiser Juliauus unterstützte es zwar
von neuem mit trefflichem Muthe; ein großer Geist
in der Negierung- im Kriege, an philosophischer
Denkungsart eii), Strenge der Sitten, Witz und
Beredtsamkeit; noch größer, wenn ihn seine unmäßi-
ge Eitelkeit, der heidnische 'Aberglaube und seine har-
ten Ungerechtigkeiten gegen die Christen, deren Reli-
gion
*) Diese Einschränkung ist vernünftig; denn cs ist ein großer
Flecken in der Regierung dieses sonst guten Kaisers, daß er
sich von seinem nichtswürdigen Collegen Mavimianus vcr»
leiten ließ, die Christen, die er Anfangs begünstigte, aufs
graujamste zu verfolgen,
**) Dieses leider große Ausnahme. Julian war nur zu Vst sehr
unph^ilosophisch, wie zum Theile noch folgt. Und wer
will für die Strenge seiner Sitten stehen?
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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Autor: Hohn, Karl Friedrich, Müller, Johann Kaspar
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Inhalt Raum/Thema: Weltgeschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
213 Vom Anfänge der französischen Revolution
I- n. C- G. Ermordung Ludwigs Xvi. der Coali-
1789 — J8‘7- (ton der andern Machte bey. Die Spa-
1^9;. nier führten anfangs diesen Krieg unter der
Anführung ihrer ganz vortrefflichen Feldherrn Cars
und Ricardos mit Glück und Ruhm, und hatten
festen Fuß auf feindlichem Boden. Allein die Ent-
fernung des ersten, welcher ein Opfer neidischer und
boshafter Höflinge wurde, und der Tod des andern;
die nachmalige Uebermacht der Feinde, ihr bis dahin
unbekannter Math, ihre unwiderstehliche Kühnheit
und Beharrlichkeit, welcher die Spanier nebst ihrer
Tapferkeit und den furchtbarsten Verschanzungen eine
zahlreiche Artillerie und ein trefflich unterhaltenes
Flintenfeuer ohne Erfolg entgegen fetzten; eine ver-
heerende Seuche unter dem spanischen Heere, die
Gahrung in den nördlichen Provinzen des Reichs,
und die Eifersucht gegen Großbritanniens Herrschaft
zur See bewogen den König, mit Frankreich Frie-
den zu schlieffen, und ihm den spanischen Antheil an
der Insel St. Domingo abzutreten. Sogar schloß er
1796. mit demselben ein Bündniß gegen die Brit-
ten; welches aber Niederlagen zur See, großen Ver-
lust an Schätzen und den Ruin des Handels nach sich
1802. zog. Im Frieden zu Annens mußte es
auch
was wähnten sie nun von den Engländern bethört? —
Wie änderte sich die Scene nach der Ankunft des Kai/
fers? — Was that und beschloß derselbe? — Wer be/
herrschte fetzt Portugal? — Wie führte es den Krieg
gegen Frankreich? Unter wessen Schutz begab es sich?
— Was forderten Frankreich und Spanien von ihm ? —
Was erfolgte auf seine Weigerung? — Wohin flüchtete
sich der Prinz von Brasilien mit seinem Gefolge? — Wer
rückte gleich darauf in Lissabon ein? — Warum entstand
crne Gährung unter dem Volke, und wer unterstützte sie?
Wozu wurde Zunot genöthiget? — In wessen Drpst
kam die russische Eöcadre zu Lissabon?
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff]]