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1. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 487

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das Viii Buch, vom westvhal. Rreiß. 487 Bey solcher Weitlaustigkeit wird es wol am be- sten seyn, daß wir dieeelftuchen undwettlichen Stande dieses Kreises unterscheiden, und also ans diesem Buche zwey Hauptstücke machen. Das I. Stück. Bon den Geistlichen Gütern in Westphalen. Das I. Capitel. Das Stift Lüttich. Lpikcopatus Leodienfis. Dieses schöne Stift lieget um die Maas und ist mit lauterniederländischenprovintzen umgeben. Es ist an den meistenorten nur etlichmeilen breit, in der Länge aber erstrecket es sich auf 40. deutsche Meilen, welches man nicht eher glaubet, bis man es mit dem Circul selber ausgemesien hat. Wenn man alles betrachten, und doch gleichwol alle Unordnung vermeiden will, so muß man das gantzestift in 6.Stücke zertheilen und also in die- sem Capitel sechs unterschiedene Artieul machen. Das 1. Stücke wird die H Asb Ay, Lat. Hasba- nia,genannt,die lieget in dermitten jenseit dermaa?, und da sind folgende merckwürdige Oerter: , Lal. Leodium, Frantz. Liege, und Hollan« disch Lu^ck, die Hauptstadt des Landes / an der Maas. Das ist eine grosse, volckreiche, wohlhabende und wohl, foriificirte Stadt. Die Maas theilet sie gleichsam in drey Reoiere / welche wieder durch Brücken mu einander ver. knüpfet werden. Die Stadt wolle sich in den alten Zei. ten ihrem Bischoffe niemals recht unterwerfen; nunmehr aber ist ihr der Kützel ziemlich vergangen, nachdem ihnen zwey Citadelle vor die Nase sind gebauet worden : Die alte in der Stadt stehet noch; die neue aber, auf der an. H h 4 der»

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 692

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
692 Das Ix, Buch, von Nieder-Sachfen, Marmafen Aibet to Friderico , gejchencket hñl, desieu Sohn Lsrolug Ñlberru8, es jetzo noch besitzet. , ohnwett davon besitzt er auch. Das Ix. Capitel. Von den Nieder-Sächsischen Reichs- Städten. Es sind ihrer nicht mehr als vier: i Xübeck, 2. Hamburg, z, Bremen, 4. Goslar. Lübeck. Lübeck soll so viel heissen, als eine Llebeecke. Nein, sagt der andere, es Heist so viel als Lob- Ecke , und beruft sich auf die alten Verse: Quae louge reliquos fuperat, quas vidimus urbes* Lubeca eft Co d an i fama decusque finus. Angulus hsec laudis dicta eft urbs nomine prifco* Nulla quod adcodanum fit mage cla- ra fin um. Es hat sich wohl, saget der dritte, d^r Name kömmt aus der Wendischen Sprache h r; und zwar von dem Worte L1ubka. welches eine Braut heisset. Durchaus nicht, sagen die Fischer zu Lübeck. Es ist ein Fischer, Namens Lula,zu Lübeck gewesen, der hat die Stadt zur Zeit des Krieges desendiret, und ihm zu Ehren hat die Stadt den Namen angenommen, deswegen wir das Bildnis dieses Luba in unser» Fenstern mah- len lassen, und seinelt Gürtel bis ans diesen Tag als ein grosses Heiligthum in imferer Fischer - Ge- sellschaft verwahren.

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 724

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
724 Das X. Buch, Verstände den gantzen Dber-Sachstfchen Rreist. und alsdann muß auch die Marck Brandenburg und das Heryogthum Pommern darzu gerechnet werden. Daraus folget, daß dieses zehende Buch sechs Capitel haben muß, l von Anhalt, Ii. vom Sächsischen Chur-Kreise, Iii. von Thürin- Gen . Iv. von Meissen, V. von der Marck, Vi. von Pommern. Das Marggrafthum Lausnitz kan zwar auch zum Dber- Sächsischen Rreise gezogen werden, nachdem solches das Chur-Haus Sachsen nummhro schon hundert Jahr besessen hat. Es kan aber pro- prer Nexum Eeuüalem auch zum Königreiche Böhmen gerechnet werden, und also muß man die Geographische Nachricht davon im ersten Buche von der Crone Böhmen suchen. Das I. Capitel. Von dem Fürstentum Anhalt. Vorbericht. Dieses Fürstenthum wirb auf Deutsch Anhalt gcneanet, von einem alten Schlosse dieses Namens: Sein lateinischer Name aber Heist Ascania, und der wird insgemein von Japhets Enckel Afcanes hergeführet. Die ersten Besitzer wurden erstlich Edle Herren, darnach Grafen und endlich Fürsten von Anhalt oder von Ascanien genemret. Wenn dieses Haus noch alles befasse, was ihm das Hlücke im zwölften Seculo zugeworfeu hat: so wäre es eins von den mächtigsten Häusern im Rö- mischen Reiche. Denn

4. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 348

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Das V. Buch, 448 Iv. , Hanen - Kam. Ist ein grosser Berg und Wald, der infran- cken im Stifte Aichftadt anfdnöt,und> mitten durch die Schwäbische Grafschaft Pappenheim gehet. < V. Der Hegöw. So wird die Gegend genennet, wo die Oester- reichifche Landgrafschaft Nellenbnrg lieget. Es soll so viel heissen als Heuengöw, von dem Städtgen Heuen. Das Revier erstrecket sich ohngefehr auf 6. Meilen. Die Graftn von Hupfen haben wey- land ihre Güter darinnen gehabt. Vp Der Ilergöw. Hat feinen Namen vom Flusse Iler, und die Ab- tey Üttenbeuern lieget darinnen. Vii. Das Ktritztnger-Thal. Der Fluß Kinsing ergeüst sich zwey Meilen von 8t, 38brng in den Rhein, nachdem er die Graf- schaft Pürckenberg im 'Schwartz - Walde durch- strömet hat. Nun wird man das Kimziuger-Thal gar leicht in der Land - Charte finden können. Zur Zeit des Krieges kömmt viel auf dieses Thal an, weil es ein Paß nach Schwaben ist, den die Schwartzwäldischen Bauern gar leichte verhauen können. Viii Der Klettgaw. Ist einländgen zwischen dem Canton Schafhau- fen , und zwischen den Waldftasdten, vier Mei- len groß, darinnen die Grafschaft Sultz gelegen ist, welche

5. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 397

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
vom Ober - Rheinischenrreise.___397 Deutsche Meilen sowol inedie Länge, als in die Breite austraget Wenn man diesesland nur so obenhin ansiehetsso spricht man überhaupt es sey Hessen-Land, Lat.' Ha'ssia. Es währet aber nicht lange, so wird man genöthiget, 1. Das Fürstenthum Hessen an sich selber; Ii. Die Grafschaft Catzenellenbo- Gen ; und Iii. die Wetterau von einander zu unterscheiden ; welche wir denn auch in drey un-- terschiedenen Capitela betrachten wollen. Wir müssen uns aber vorher aus der Genealogie sagen lassen, daß die Landgrafen von Hessen in vier Linien unterschieden sind. Die erste ist die Haupt-Linie zu Cassel, und ist Reformirter Religion. Die andere ist eineneben-Linie ¿urheinfels* und bekennet sich zur Catholischen Religion. Die Dritte ist eine Haupt - Lüne zu Darm- Stadt, Evangelischer Religion. Die vierte ist eine Neben-Ltnie zu Homburg - und ist der Reformirten Religion zugethan» Das I. Capite! - Von dem Fürstenthum Hessen an sich selber. Wenn man nach derbeschaffenheit dieseslandes fraget, so giebt einer zurantwort: Im Landehes- sen sind grosse Berge und nichts Zu fressen. Der andere saget : Grosse Rrüge und sauren wein, wer wolte gerne im Lande Hessen sezm? Und der dritte spricht : Im Lande Hessen, giebts grosse Schüsseln, und wenig 511 essen.

6. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 169

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
)lnha!ig. 16) zur Evangelischen Religion, und ausser derselben wird keine andere im Königreiche geduldet. Der vornehmste Geistliche im Lande ist der Ertz- Bischoff zu Upsal , welcher den König krönet. Darauf folgen die Bischöffe: i. zu Lincöping. 2. zu Lunden. Z. zu Scara. 4. zu Stregnes* 5. zu Wefterääs. 6. zu Wexiö. 7. zu Abo. 8. zu 'Wiborg. Darzu kommen noch acht Su- perintendenten : I. zugalmar, 2. zu Carlftadt, 3. Gothenburg, 4. Gothland, s. Hernofand, und 6. zu ^isby. Die andern stud?rxpoliti, Oeeani, Gapellane und Dorf-Pfarrer. Alle geist- liche Personen zusammen stud ohngeftbr 4002. und die Anzahl der Kirchen wird sich etwan auf 2200. belaussen. Dieses sind lauter Bürgers - und Bauern-Söh- ne, daher kömmts, daß sie keinen grossen Staat machen , sondern gar mit einer kleinen Besoldung vorlicb nehmen: Massen denn der Ertz-Bischoff zu Upfal nicht mehr, als 2000. Reichsthaler jährliche Emkünffte hat. Die geistlichen Streitigkeiten werden durch die Confiftoria abgethan, welche ausbischössen, Su- perintendenten und Kirchen Rathen bestehen. Vi. Von der Krieges-Macht der Schweden. Man rechnet, daß Schweden achtzig tausend Mann aufbringen kau: Denn 7. Bauten müssen einen Reuter, und z. Bauten einen Musguetier stellen. Der Reuter bekömmt Kost, und 24. Thl., der Musguetier auch Kost, und 12. Thl. L s Aber

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 388

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
388 Das Ix. Buch von A s i a. Vii. Von den Gebürgen. Zum voraus hat man Ursache, drey grosse Ge§ bürge zu mercken. Das erste ist der Berg Taurus, der fängt in der Astatischen Tartarey an , und gehet gegen Morgen durch Bersten bis nach Ost-Indien. Das andere ist der Berg Caucasus, zwi- schen dem Schwachen, und zwischen dem Caspi- schen Meere. Das dritte ist der Berg Maus , welcher die grosse Tartarey von Süden gegen Norden unter- scheidet. Viii. Von den Religionen in Asia. Es sind vier Haupt-Religionen darinnen, nein- lid) i.die Mahometanische; 2. die Heidnische; 3. die Jüdische; und 4. die Christliche. Die Mahometanische, welche der Lügen-Pro- phete Mahometh ausgebrütet hat, ist nid)t nur in der Türckey, sondern auch in Persien und in Ost-Indien im Gebrauche. Die Heidnische Religion storiret in dem hinter- sten Asien, in der Tartarey, in China, und auf den meisten Jnsuln. Die Iüden mit ihrer Religion sind durch alle Länder zerstreuet, und haben hin und wieder Synagogen. Das Christenthum ist zwar in Asia entstanden, und Die Christen in der ersten Kirche haben ihr Feuer undheerd lange Zeit in Natolien gehabt. Gott aber hat nach der Zeit diesen feuchter von seiner

8. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 202

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
202 Das V. Buch/ von Polen , über Zoos Jahr, daß sie in dieses Land kommen sind, und das Revier, welches ihnen zu ihrer Wohnung ist angewiesen worden, ist nicht weit von der Stadt Wilna* Vii. Von der Eintheilung des Landes. Es zerfällt das grosse Reich gleichsam von sich sel- der in vier grosse Stücke, die heissen: i.groß- Folm. 2. Rletn - Polen. Z. Rlein - Heuffen, und 4. Litthauen. Das erste Stücke ist also Polonia Ma- Jor, oder Groß-Polen, an den Preußischen Grentzen. Das andere Stücke ifl Polonia Minor. oder Klein - Polen, an den Schlesischen Grentzen. Das dritte Stücke ist Russ1a Parva, oder Klein-Neusten , an den Ungarischen und Türcki- schen Grentzen. Das vierte Stücke ist endlich Lithuania , oderlitthauen, hintenan den Rußichen Grentzen. Wie diese vier Stücke zusammen geschmoltzen sind, daß endlich ein so gewaltiges Königreich da- raus geworden ist / das muß man sich freylich in der Historie mit Umstanden erzählen lassen. Eine ein- ige Jahr-Zahl aber verdienet wohl, daß sie auch in der Geographie ausgezeichnet und gemercket werde. Es ist solches das Jahr ig86.dafich derletztelit- thauische Groß - Hertzog Jagello mit der Pol- nischen Erb - Printzeßin Hedwig vermählet hat. Denn diese Hevrath hat die zwey glückseligen Fol- gerungen nach sich gezogen, daß erstlich Polen lind Litthauen auf ewig mit einander sind vereiniget wor-

9. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 824

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
824 Das Xii. Buch,________________ Xi Nun findet man zwischen America und Asta zwischrn dem Tropico Capricorni und belli Circulo Polari Antardico noch verschiedene fietne 111 fu ill, davon wir nur dienamen, um desnach- schlagenswillen, hersetzen, undvonwesten an; fangen woilen. i. Honden Eyland oder Isle destiborons. 2. Isle Sqndergrond. 3. Waterland. 4.Vlie- gen-Eyland* 5, Eyland Amsterdam, 6. Ey- land-Rotterdam. 7^ Eyland-Middelburg. 8. Wilhelms - Eyland. 9 Cocos - Eyland. 1 o. Eyland van Code Hoop, ii. Horns- Eyland. 12. Verriethers-lnsuln. 13, Isle de Pasq.ues* Das Iii. Capitel. Von etlichen sonderbaren unbekann- ten Landern. I. A^La^H8. oder Atalantis, bat ge- gen Westen gelegen, imb ist den Alten bekannt gewesen. Ob es aber das heutige America ist; oder ob zwischen Europa und America ein Land dieses Namens gestanden hat, und etwan Unter- gängen ist: Das mögen andere ausmachen. Ii. Thule, ist ein Königreich gegen Nor- den gewesen, dessen in den alten Poeten gar oste gedacht wird. Einige suchet! es in Schwe- den ; die andern sehen die Insul Schetland da- vor an; die meisten aber fallen auf Island, und dabey lassen wir es auch bewenden. Iii. Fries-

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 232

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
*32 Das V. Buch , von Polen, Len er ln allen wichtigen Vorfällen zu Rathe ziehen muß. Dieser hohe Ruchs - Rath besteber aus Cxliv. Personen, die alle vom Könige müssen erwählet werden. Sie heissen zwar alle8enatore8,wer- den aber doch wieder in verschiedene Classe» abge- theilct. In der ersten Classe stehen die geistlichen Sena- Tores, das sind Xvii. Personen, nemlich 2. Ertz - Bischöffe und 1l Bischöffe, worunter die Preußischen Bischöffe mit begriffen sind. In der andern Classe stehen die Ncoywo- Den, oder Palatini, das sind die 60u- Verneurs öon den Provintzen, an der Zahl Xxxi!. die irm eben nicht spccksieiren wollen. In der dritten Classe sichen ^Castella- Ni, die über die Schlösser und ihredismcte gesc- tzet sind, deren Anzahl sich auf Lxxxv. beläuft. In d r vie ten Classe sind endlich die vornehm- sten Cron - Bedienen von Polen und Eit- Thauen, von jeder Nation fünft, und also zu- sammen zehne. Ihre Titul sind: i. Krön, Grosi- Marschau, 2. Krön - Groß, Cannlar, z.krom Unter - Cantzlar, 4. Kron-Grojz-Schatzrnei- ster, 5. Krön - Unter - Marschall. Wenn Sachen von grosser Wichtigkeit Vorfäl- len / welche der König mit den Senat0r1bus Regni nicht ausmachen kan : Alsdann muß ein Reichs - Tag ausgeschrieben, und Wechsels-weise, einmal in Polen, und das andere mal in Litthauen, gehalten werden. Auf einem solchen Reichs -Tage hat ein jeder Polnischer Edelmann seine Stimme : Sie erschei- r en aber nicht Mann vor Mann, sondern per Depu-
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