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1. Griechische Geschichte - S. 93

1882 - Nördlingen : Beck
Drittes Buch. Nie ©rsrfiidife iter |)er|ertegc. Erstes Kapitel itatiig Dsrin^ und die Griechen in Kleinasien. Darins begab sich auf den Zug gegen die Scythen, den er schon früher im Sinne gehabt hatte, mit einem außerordentlich zahlreichen Heere, zu welchem sich Kriegsleute vou allen unter seiner Oberherrschaft stehenden Volksstämmen eingefunden hatten. Es waren viele und verschiedene Völkerschaften, welche man im. Altertum mit dem gemeinsamen Namen der Scythen, d. i. der Bogenschützen bezeichnete. Sie wohnten in den Teilen des heutigen südlichen Rußlands, welche sich vom Ausflusse der Donau bis zum Don erstrecken. Das Land, welches heutzutage warm genug ist, um guten Wein zu erzeugen, hatte damals einen acht Monate dauernden Winter. Die Einwohner wanderten großenteils in seinen weiten Steppen mit ihren Herden umher, deren Milch, besonders die der Stuten, ihnen meist zur Nahrung diente. Die Männer saßen §u Pferde, bewaffnet mit Bogen und Pfeilen, in deren Gebrauch sie Meister waren. Die Familien fuhren mit aller Habe auf Wage». Sie hatten keine Städte, sondern führten ein unstetes Leben. Aber eben dadurch warnt sie unbezwinglich für fremde Eroberer: sie zogeu sich mit ihren Familien und Herdeu vor denen zurück, die ins Land kamen, um sie anzugreifen, und ließen hinter sich eine Wüste, itt welcher die Feinde nichts antrafen, wovon sie leben konnten. Ihre Sitten waren roh und ungeschlacht. Der junge Scythe trank von dem Bütte des ersten Feindes, den er im Kampfe erschlug; je

2. Teil 1 - S. 321

1882 - Leipzig : Brandstetter
Essen und Trinken im Mittelalter. 321 Getrunken soll er erst werden, wenn sechs Wochen von da an verstrichen sind, dann ist er am besten. Auch mancherlei Speisezettel des Mittelalters sind uns in Rechtsaufzeichnungen, Rechnungen und Chroniken überliefert. Bei der Einweihung der Weißenfelser Pfarrkirche (1303) wurden dem Bischof von Zeitz folgende Speisen vorgesetzt: am ersten Tage als erste Tracht: Eiersuppe mit Safran, Pfefferkörnern und Honig, ein Hirsegemüse, Schaffleisch mit Zwiebeln, ein gebratenes Huhn mit Zwetschen; als zweite Tracht: Stockfisch mit Öl und Rosinen, in Öl gebackene Bleie, gesottener Aal mit Pfeffer, gerösteter Bückling mit Senf; als dritte Tracht: sauer gesottene Speisefische, gebackeue Barbe, kleine Vögel in Schmalz hart gebacken mit Rettig, eine Schweinskeule mit Gnrken. Am zweiten Tage gab man als erste Tracht: Schweinefleisch, Eierknchen mit Honig und Weinbeeren, gebratenen Hering; als zweite Tracht: kleine Fische mit Rosinen, aufgebratene Bleie und eine gebratene Gans mit roten Rüben; als dritte Tracht: gesalzene Hechte mit Petersilie, Salat mit Eiern und Gallert mit Mandeln belegt. Auch aus den Gerichten, welche den Schöffen vorgeschriebenermaßen an den Gerichtstagen vorgesetzt wurden, kann man mancherlei entnehmen. So wird in einem Weistum den Schöffen znrn Frühstück bedungen eine Suppe, jedem zwei Eier, Knoblauch, zweierlei Brot und ein gutes Glas diesjährigen Weines; zu Mittag als erstes Gericht Speck mit Erbsen, dann grünes Rindfleisch mit Senf, zum dritten Schaffleisch mit Kümmel, zum vierten Reisbrei und dazu Weizenbrot. In Küchenzetteln des 14. und 15. Jahrhunderts bemerkt man Fortschritte des Luxus. Für die Kirchenvorsteher von St. Markus in Köln werden 1345 zu den festlichen Gastmählern ausgesetzt: Enten in Pfeffer, Fische mit Reis, Hahne und als Nachtisch Birnen, Nüsse und Käse. Dagegen 1415: Rindbruststücke, junger Ham- melbraten, Schinken, Wildbret in Pfefferbrühe, für je zwei Gäste ein Kapaun oder eine wilde Ente; als Getränk Bier oder der beste Wein, der zu kaufen ist. Besondere Sorgfalt ward in höheren Kreisen dem Benehmen bei Tische zugewandt und darüber eine umständliche Lehre ausgebildet, die in besonderen Gedichten, den sogenannten Tischzuchten, dargestellt wurde. In denselben wird oft vor Unarten gewarnt, die sich heutzutage kaum der gemeinste Mann zu schulden kommen läßt. Bei den Regeln, die Thomasin von Zirclair im „Welschen Gast" (474 ff.) giebt, hatte er gewiß gebildete Leute im Auge, und was legt er ihnen ans Herz? Die Gäste sollen bescheiden und mit dem Gebotenen zufrieden fein. Man soll nicht vor dem ersten Gerichte das Brot aufessen, nicht mit beiden Händen stopfen, nicht trinken oder sprechen mit vollem Munde. Es schickt sich nicht, sich zu seinem Nachbar Zu wenden und ihm den Becher zu bieten, während man ihn selbst noch am Munde hat. Beim Trinken soll man in den Becher sehen; nicht zu schnell zu essen, nicht dem Genossen etwas wegzunehmen, dazu wird besonders ermahnt. Es ist auch unschicklich, mit anderen zugleich in die Schüssel Richter, Bilder a. d. dtsch. Kulturgesch. I. 21

3. Ein deutscher Bürger des sechzehnten Jahrhunderts - S. 160

1912 - Leipzig : Voigtländer
„Josephs Hosen"; die werden nur zu einer bestimmten Zeit und sonst nicht gezeigt; wer sie alsdann sieht, erlangt Vergebung seiner Sünden. Nachdem wir, so schnell wir konnten, daselbst unsere Sachen ausgerichtet hatten, ritten wir über herzogenbusch und Löwen nach Brüssel in Brabant, wo wir den 24. September ankamen. In Brüssel bekamen wir aus Pommern ein Schreiben, nach dessen Inhalt ich nach Hause kommen sollte, da man mich als Sollizitator an das Kaiserliche Kammergericht abfertigen wollte. Demnach machte ich mich auf Dionysius’ Tag (9. Oktober) allein auf eine so weite, über hundert Meilen lange Reise, die mich auf rauhen, ungebahnten wegen durch Westfalen, mit seinen oft ganz verdächtigen Herbergen führte. Als ich den weg noch nicht zur Hälfte zurückgelegt hatte, war mein Pferd ... so steif geworden, daß ich mit ihm nicht mehr fortkommen konnte, sondern es gegen ein anderes — einen wahren Hund — vertauschen nutzte, mit dem ich scheußlich betrogen wurde, aber was sollte ich tun? Ich nutzte mich mit ihm behelfen, so gut ich konnte. Huf Allerheiligen (1. November) kam ich nach Haufe (Wolgast) und . . . habe daselbst und nachher zu Stettin über alle Dinge Bericht erstattet. (Einundzwanzig st es Kapitel. Als Sollizitator beim Kaiserlichen Kammergericht zu Spcier. — Reise nach den Niederlanden 1). a) Heise nach Speier und Basel. (Nachdem Sastroro durch Urkunde vom 4. Dezember 1548 zum Sollizitator beim Kammergericht von seinen Landesherren ernannt worden war, nahm er abermals von (Eltern, Brüdern und Schwestern Abschied und machte sich, von herzog Philipp mit einem guten und starken Pferde ausgerüstet, auf die Reise nach Süddeutschland.) Um den leipziger Markt — damit mir gerade zur Nesse nach Leipzig kämen — brachen wir — mein Bruder Karsten !) Teil I, Buch 10, Kap. 2, 4, 5, 7, 9, 11; Buch 11, Kap. 1, 5. 160

4. Hofleben in Byzanz - S. 36

1912 - Leipzig : Voigtländer
treten die Parteien in das Brautgemach, deren übliche Ovationen die gekrönten Majestäten stehend entgegennehmen. Darauf begeben sich diese in die mufcheiförmige Nische des Brautgemaches, wo das kaiserliche Bett steht, legen die Kronen auf das Bett, begeben sich durch die Galerie in den Erossaala) und von dort in den Saal der neunzehn Gas ein2) und lassen sich zum Mahle nieder. Nachdem sie sich erhoben haben, bestimmt der Kaiser $reunde, welchen er befiehlt, in das Brautgemach zu gehen, wie es Sitte ist ... . Das Brautbad* ßeremonienbuch, I, 5. 214, 20 ff.) flm dritten Sage, wo nach der vorgeschriebenen Zeremonie das Bad genommen wird, nimmt die Partei der „Blauen" an dem rechten Eingang der großen l}alle3) Aufstellung . . . ., desgleichen die „Grünen" an der entgegengesetzten Seite in der Nähe des Marstalles 4); dazu wird die eine Orgel in dem Laubengang 5), die andere in einiger Entfernung davon am Eingang des Marstalls aufgestellt, endlich noch eine dritte an der anderen Seite der Treppe, die zum Bade hinunterführt, wenn nun die Badetücher, die Salbenbüchse, die Kapseln, die Eimer und Waschbecken herausgetragen werden, folgen ihnen im feierlichen Zuge die Konsuln bis zum Eingang des Bades6). . . ., und wenn die Badetücher angelangt sind, kommen die Konsuln und treten an dem Geländer der Treppe zusammen, die Patrizier an dem oberen Absatz (?). Wenn nun die Kaiserin das Brautgemach verläßt, begeben sich die Patrizier im Zuge x) Ein Teil des Erikonche genannten Komplexes,- siehe Hr. 32 D des planes; (Eberfolt, 5. 114, 117 f. *) Das ist der große Speisesaal; siehe Hr. 16 des planes und Eberfolt, S. 58 f. s) Das ist die sogenannte Ittagnaura. Siehe darüber die Anmerkung zu S. 29. 4) Siehe Hr. 20 des planes und E b e r s o l t, a. a. G. S. 31, 74, Hote 7. 6) Siehe Hr. 28 des planes. °) Siehe Hr. 29 des planes und (Eberfolt, S. 74, Hote 7. 36

5. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 14

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 14 — dem Tempelberge zu. Dort angekommen, nahm selbst der König Agrippa*) seinen Korb auf seine Schulter und trug ihn hinauf in die Tempelhalle. Beim Eintritt der Darbringer begrüsste sie der Levitenchor mit dem Gesänge: „Ich huldige dir, der du mich erhoben und meinem Feinde nicht Schadenfreude über mich gewährt hast!“ (Ps. 30.) Die Tauben, welche, an die Körbe gebunden, um diese herumflatterten, spendete man als Ganzopfer, alles übrige gab man den Priestern. Doch noch während der Korb auf seiner Schulter war, verlas der Darbringer den Abschnitt aus 5. B. M. cap. 26 von „ich habe heute kundgetan“ bis „der Aramäer wollte meinen Vater vernichten“, alsdann nahm er den Korb von der Schulter, hielt ihn an seinen Rändern, während der Priester seine Hand unter dem Korbe hielt und alsdann die Weiheschwingung machte. Dann las der Darbringer den Abschnitt zu Ende . . . Ursprünglich hielt man es so, dass jeder, der selbst lesen konnte, den Abschnitt selbst las, und man ihn dem vorlas, der nicht lesen konnte, da dies aber vielen unangenehm war und sie sich deshalb der Pflicht, die Erstlingsfrüchte zu bringen, entzogen, so ordnete man an, dass allen ohne Unterschied die betreffende Bibelstelle vorgelesen wurde. Die Reichen brachten ihre Erstlingsfrüchte in silbernen oder goldenen Körben, die Armen in Körben aus dem Geflechte geschälter Weiden; diese Körbe wurden nebst den Früchten den Priestern gegeben. *) Regierte von 37—44. Seine Herrschertugenden, seine Güte und seine Frömmigkeit werden oft gerühmt.

6. Präparationen zur Landeskunde von Thüringen - S. 25

1910 - Altenburg : Bonde
— 25 — Gesamtrückötick: Z>ie untere Stadt. 1. Lage und Ausdehnung der unteren Stadt. 2. Der Stadtbach in der unteren Stadt. 3. Straßen und Plätze der unteren Stadt. 4. Fabriken und Fabrikerzeugnisse der unteren Stadt. 5. Der Bahnhof als Verkehrsmittelpunkt. 6. Die Kasernen unserer Stadt. 7. Das Landeskrankenhaus und seine Bedeutung. 8. Der Vergnügungsort der unteren Stadt. 9. Zeichnung der Skizze. Iii. Warum in der unteren Stadt immer ein so großes Gedränge herrscht? 1. Wie zeigt sich das? Wir konnten gar nicht ordentlich in Reih und Glied gehen, wir mußten immer auf dem Bürgersteige bleiben, bei der Straßenkreuzung mußten wir manchmal lange warten, ehe wir hinüber konnten, wir mußten deshalb alle tüchtig acht geben. — Ist das in andern Stadtteilen auch so? Warum konnten wir nun so schwer vorwärts kommen? Auf den Bürgersteigen herrscht immer ein lebhafter Verkehr. Da eilen viele Leute nach dem Bahnhofe, viele kommen vom Bahnhofe und wollen zur Stadt. — Hunderte von Ar- beitern gehen zur Fabrik, oder von der Fabrik nach Hanse; viele Hundert Schulkinder eilen zur Schule. Und auf der Fahrbahn der Straßen? Da raffeln schwere hoch- beladene Lastwagen langsam durch die Straßen; beladene Fleischerwagen fahren blitz- schnell dahin; Fleischergesellen treiben Schlachtvieh durch die Straßen; sie werden von sausenden Autos überholt usw. In der unteren Stadt herrscht allezeit ein lebhafter Fuß-und Wagen verkehr. 2. Woher kommt das? a) Die Fabriken als Ursachen des regen Verkehrs. Die Fabriken beschäftigen viele Hundert Arbeiter, die in der Stadt zer- streut wohnen. Die Fabriken brauchen viele Rohstoffe, die von der Bahn herbeigeholt werden müffen. Die Fabriken fertigen zahlreiche Waren, die zur Bahn geschafft werden müffen. b) Der Bahnhof als Mittelpunkt des Verkehrs. Der Bahnhof bildet den Mittelpunkt des Verkehrs, wo zahlreiche Leute ankommen und abfahren. c) Das Plateau und das Wolfenholz bilden das Ziel vieler Spaziergänger. 6, Was hat der rege Verkehr bewirkt? In der unteren Stadt gibt es viel Geschäfte. Was für Geschäfte? Größe der Geschäfte? Das untere Stadtbachtal ist vollständig bebaut. Neue Straßenzüge können nur aus dem unteren Teile des Stadtberges angelegt werden. Iv. Ergebnis. Die untere Stadt, das Fabrik- und Verkehrsviertel. 1. Durch die zahlreichen Fabriken wird die untere Stadt als das Fabrik- viertel gekennzeichnet, durch den Bahnhof aber zum Verkehrsmittelpunkte gemacht.

7. Bilderanhang - S. 126

1906 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
126 Die Zeit des Deutschen Bundes: Die ersten Eisenbahnen — Biedermeierzeit. -Sig. 306. Eröffnung der Leipzig-Dresdener Eisenbahn: Abfahrt des ersten Zuges von Leimig nach Althen bei Dorsdorf 1837. / Nach einem zeitgenössischen Bilde. Im Jahre 1814 war von dem Engländer George Stephenson die erste Lokomotive erbaut worden; 1835 wurde die erste deutsche Lisenbahn zwischen Nürnberg und Sürtf? dem Betrieb Übergeben; 1839 wurde der Bahnverkehr Leipzig-Dresden eröffnet. Sig. 307. Spaziergang. Glgemälde von Moritz von Schwind. 1827. Wien, privatbesitz. (5. 5. 127.) Bild aus der Biedermeierzeit: Noch Stadttor und Mauer, dahinter hochragende Giebel; vorm Tore der Torwächter vor seinem täuschen, gegenüber der Schlagbaum; an der alten Setsäule ein Ceiermann, am Wege ein Bauer, der ®bst feilbietet, im Grase spielende Binder; verschiedene Gruppen von Spaziergängern in sogenannten Biedermeierkostüinen.

8. Repetitorium der Gesellschaftskunde zur Ergänzung des Geschichtsunterrichts - S. 16

1890 - Gütersloh : Bertelsmann
16 16. a) Warum ist Garn teurer (und edler) als Flachs? warum Leinwand teurer als Garn? ein Hemd teurer als die Leiuwand? — b) Warum fängt hier auf der 4. Stufe (beim Papier) eine neue Preisreihe an? 17. a) Beim Flachs trat hinzu des Spinners Arbeit (d. i. Kunst, Zeit u. Mühe), — das Produkt ist das Garn. Was ist bei der Leinwand hinzugetreten? was beim Kleidung sstück? b) Im Preise des Garns wird demnach bezahlt: 1. der Rohstoff und 2. die Spinnerarbeit (Kunst, Zeit, Mühe). Was wird bezahlt im Preise der Leinwand? — im Preise des Kleidungsstückes? Was wird im Preise des Papiers bezahlt? — Was im Preise des fertigen Buches? (Welche Arbeit aus einem andern Ge- biete (Bildung) darf hier nicht vergessen werden?) 18. a) Bei welchen industriellen Arbeiten findet statt eine Veredlung ersten Grades (aus Rohstoff)? (z. B. beim Müller, Hütten- werk K.) zweiten Grades? — (z. B. beim Bäcker, Zimmermann rc.) dritten (und mehr) Grades? — (z. B. beim Leinwand- weber, Schlosser rc.) b) Um wie viel ist ein Fabrikat zweiten (dritten rc.) Grades teurer (wertvoller, edler) als ein Fabrikat ersten Grades aus demselben Stoffe? v. Tausch der Güter (Handel). 19. a) Für welche Einzelbedürfnisse gewinnt der Ackersmann die Güter aus der eigenen Arbeit? — Für welche hat er die Arbeit anderer Leute nötig? b) An was für wirtschaftlichen Gütern hat er Uberfiuß? — Was für Güter muß er für diesen Überfluß ein- tauschen? c) Wie geschieht dieses Eintauschen? — (Bei welchen Gü- tern ist der Ackersmann Verkäufer, — bei welchen ist er Käufer?) 20. Wende die vorstehenden Fragen (a, b, c) an: auf den Fischer, auf den Schreiner u. s. w. 21. a)Jn welchen Stücken ist jeder (selbständige) Gewerbsmann Verkäufer, — und in welchen Stücken Käufer? In welchen Stücken dient er andern, — in welchen Stücken dienen andere ihm?

9. Bürgerkunde - S. uncounted

1909 - Karlsruhe : Braun
Sie werden sofort ausrufen: »Falsch.« Das ist es auch, denn zwei mal zwei ist selbstverständlich vier. — Wenn nun auch solche Rechenfehler nicht vorkommen, so ist es doch oft nicht leicht, mit der in unserer heutigen Zeit unerläßlichen Schnellig- keit Multiplikationen oder Divisionen richt! auszuführen. — Wer aber als Beamter, Kaufmann oder Gewerbetreibender mit einem Blick die richtigen Ergebnisse von ioo Tausend Multiplikationen oder Divisionen haben will, der schaffe sich die Multiplikationstabellen von C. A. Müller an, sie kosten geb. nur M. z.— Der Verlag der G. Braun- sehen Hofbuchdruckerei Karlsruhe i. B.

10. Bd. 3 - S. 570

1844 - Leipzig : Kollmann
570 li ch cs Grab unter dem Galgen. (Man zeigt noch im englischen Archive die fehlervolle Bescheinigung des armen Tagelöhners, der für sechzehn Schillinge die Leiche ausgrub und den Transport bis zum Galgen besorgte). — Die Begebenheiten, die solchen Wechsel herbciführten, liegen jenseits des Zeitraums, der die erste Abtheilung der Gallerie beschränkt, und wir werden sie erst im zwei- ten Abschnitte, beim Verfolge der Geschichte Großbritanniens, kennen lernen.
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