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1. Der neue deutsche Kinderfreund - S. 209

1815 - Halle : Kümmel
Xi, Erdbeschreibung. 209 Die Wolga ist einer der größesten Flüsse in der Welt; denn sein Lauf bis zu seinem Ausflüsse in das kaspischè Meer beträgt gegen 5oo Meilen. Der Schifffahrt sind die russischen Flüsse nicht sehr günstig; denn sie haben fast alle häufige Wasserfälle und seichte Stellen, und ver- sanden und verschlammen leicht. Bei der großen Ausdeh- nung des Reichs von Süden nach Norden, ist Luft und Witterung in seinen einzelnen Theilen höchst verschieden. In den südlichsten Gegenden ist es am wärmsten; in dert Nördlichsten aber hört Ackerbau und Viehzucht, Gras und hochstämmiges Hol) auf- und der Winter nimmt den größesten Theil deö Zahres ein. In vielen Gegenden finden sich Moräste und Waldungen; wo aber diese nicht Statt finden, da ist die Luft gesund und rein. Die Wit- terung ist in Rußland bei weitem nicht so veränderlich- als in den übrigen europäischen Länderm Rußland ist reich an mannigfaltigen Produkten. Getrarde findetrmari im mittlern Rußland, und besonders in Liefland (wel- ches zwischen dem finnischen Meerbusen und der Düna liegt, und an dieostsee stößt) in großemueberfiusse. Diè Viehzucht, und besonders die Rindviehzuchc, ist wichtig- Merkwürdig ist der russische Justen. Die Bergwerks liefern vorzüglich Eisen und Kupfer, und an Holz hat rs einen so großen Ueberfluß, daß jährlich viele Mastbäu- me, Bretter, Balken u. dergl. ausgeführt werden. Man bauet viel Lein und Flachs, besonders aber Hanf- der rin Hauptgegenstand des russischen. Handels ist. Dek liefländische Leinsamen gilt für den besten, und wird da, her zur Aussaat gesucht. Auch der Tabacksbau wird ini einigen Gegenden stark getrieben^ Noch gehören zu den Landesprodukten das Marienglas, die Hausenblase, der Kaviar, und das treffliche Pelzwerk, weiches besonders aus dem russischen Asien kommt. — Rußland wird von mehreren Nationen, von Russen, Kosacken, Polen. Zu, den, Tataren- Lappen, Samojeden rc. bewohnt; in sei, nen asiatischen Ländern aber giebt es noch viele anders Völker, als: Baschkiren, Mestscheräken, Kirgisen- Tungustn, Jakuten, Tschuwaschen- Mongolen, Kor- jäken, Kamrschadalen u. a. Viele von den russischen Völkerschaften stehen noch auf einer sehr niedrigen Stufe 14

2. Der neue deutsche Kinderfreund - S. 211

1815 - Halle : Kümmel
Xi. Erdbeschreibung. 2 i í Boden ist größtentheils eden und fruchtbar doch finden sich hier auch Gebirge, die zum Theil Arme von deri Karpathen sind. Einige Gegenden haben sumpfige, bruch- artige Niederungen. Das Klima ist mild und nicht sehr veränderlich; doch sind die Winter anhaltend ünd streng-. Das Land hat viele Flüsse, unter denen die Weichsel, diè Warthe, die Netze und der Niemen die wichtigsten sind. Auch mehrere nicht unbedeutende Landseen hat "Polen. Das Land ist reich an mannigfaltigen Produkten, beson- ders an Getraide, Holz-, Salz, Rindvieh, Pferden- Schweinen , Schafen- Wildpret. Auch Wölfe, Luchsè und Bären, Auerochsen, wilde Katzen, Dachse u. d. gl. giebt ès hier. Die Einwohner sind theils Polen, theils Deutsche, Littauer, Griechen, Tataren und Juden. Diè Großen im Volke lieben, wie bei den Russen, Aufwand ünd Pracht, das Volk lebt einfacher. Das Land hàt mehrere Universitäten und große Schulanstalten. Diè Industrie (Gewerbfleiß) bedarf noch großer Ermunte- rung , und der Handel beschäftigt sich besonders mit Aus- fuhr der Landesprodukte, vorzüglich in Warschau- Posen, Fràustadt, Rawitsch und Lssblin, W0 Messen sind. Warschau ist die Hauptstadt des Lanr des, und hat etwa 91,000 Einwohner, 166 Kirchen und Viele Pall äste. Im Fürstenthum Wallach ei ist Bukakescht- ick Fürstenthum Moldau Jassy die Hauptstadt. Preußen, ein Königreich, grenzt an Polen- Deutschland und die Ostsee. Das Land ist gerade nicht eben, hat aber auch keine hohen Berge. Es ist reich ali Gewässern. Die Hauptflüsse sind die Weichsel, der Pre- gel und die Memel. Mehreucheils ist der Boden frucht- bar. Gecraide, Rindvieh und Pferde giebt es im Ueber- fiusse. Die großen Waldungen geben Mastbäume un- anderes Nutzholz, Theer, Pottasche rc. Auch Elèmhîè- re und Bären giebt es noch. Die Fischerei ist beträcht- lich, und auch der Kaviar wird hier aus deck Rogen der Störe bereitet. Bernstein wird nirgends so schön uns häufig gefunden, als hier, wo ed theils von der Sstsèè ausgeworfen, theils aus den Sandhügeln an der Küstê gegraben wird. Die Hauptstadt dès Landes ist Ko?

3. Diesterwegs Realienbuch - S. 65

1913 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
65 gefürchtet die „Bora" (furchtbarer Sturm); in Laibach Eisenhämmer, Walz- werke, Ouecksilberbergwerke. g) Das Küstenland (Istrien): Triest, Seiden- und Baumwollindustrie, Schiffsbau, Zischfang, Seehandel, Sitz des „Öster- reichischen Llopd"; pola, Kriegshafen; Abbazia, Veilchen- und Rosenstadt, Seebadeort an der Österreichischen Riviera, h) Kroatien — Slawonien (zu Ungarn gehörig): Agram; Ziume, gleich Triest lebhafte Küsten- und See- handelsstadt, Ausfuhr von Getreide, Mastschweinen, Pferden, holz (Zatzdauben), Obst und wein. i) Dalmatien: Seefischerei und Küstenschiffahrt, k) Bosnien und Herzegowina: Getreide, Obst (Pflaumen), Eichen- und Buchenwälder (Schweinemast); Sarajewo, Mostar, Herstellung von Teppichen, Decken, Stickereien und Waffen (aufblühende Zabriktätigkeit). 2. Die Sudetenländer, a) Böhmen („Der Diamant in der Krone Öster- reichs"): Prag („das goldene", 500), Maschinen- und Baumwollindustrie, Mittelpunkt für Innen- und Außenhandel, desgleichen für Durchfuhr; Pilsen, Bier; Eger, Kohlen und Erze (Silber); Karlsbad („europäische Sommer- residenz"), Marienbad, Teplitz, weltberühmte Heilquellen, viel Kohlen, desgleichen Leinenindustrie; Kolin, Getreide- und Rübenbau, Zuckerfabriken („Böhmisches Paradies"), Aussig, Glas und Porzellan, viele Schlacht- orte. b) Mähren: Brünn, Woll-, Baumwoll- und Leinenindustrie, des- gleichen Mittelpunkt für Getreide und Zuckerhandel, auch für Eisenindustrie. Schlachtort? o) Gsterreichisch-Schlesien: Troppau, Zägerndorf, Leinen- und Eisenindustrie (Kohle). 3. Die Karpathenländer, a) Ungarn mit Siebenbürgen: B u d a p e st (950), schöne Lage, industriell bedeutend, Mittelpunkt des gesamten Verkehrs; preß- burg, Pulver und Vgnamit; Temesvar, Szegedin, Debreczin, alte Handels- und Meßstädte inmitten der ausgedehnten Pußta (heute mehr Acker- als Wiesenland und Steppe, doch die ungarische Pferdezucht noch immer be- deutend); Tokag, Erlau, Weinstädte. Zn Siebenbürgen (Deutsche!) Klausenburg, Kronstadt und Hermann st ad t, Handel mit Getreide, holz, Kohle, Salz und den Industrieerzeugnissen aus Eisen, Silber, Gold. b) Galizien: kalt, unwirtlich, lohnend ist Getreidebau, mehr noch die Ge- winnung von Salz (Wieliczka), Steinkohlen, Petroleum und holz. Lem- berg, Krakau, e) Bukowina: Petroleum, holz, Getreide. Besonderes: „'s gibt nur a Kaiserstadt, ’s gibt nur a Wien," „Wiener Würstchen", „Wiener Schnitzel", „Wiener Eafe" (wiener Kellner); „Böhmisches Glas" („Granaten"), „Böhmische Musikanten", „Böhmische Braunkohle", „Das sind mir böhmische Dörfer"; „Ungarische Pferde", die Maggaren „die Söhne der Pußta"; „Ungarn ist der Kirchhof der Deutschen," „Ungor reit't, Schwöb zohlt;" „Tiroler Sänger "(Iodler und Schuhplattler), „Tiroler Loden"; „Steier- märker Sensen". „Da Steira Hot a frisches Bluat, und laßt man'n in Zried, so is er guat." * wiener Volksleben (der Prater). Wer das Wiener Volksleben kennen lernen will, braucht nur in den Wiener Prater zu gehen. Dieser liegt in der Nähe der Stadt auf einer großen Donau- insel. Er ist ein ungeheurer Lustgarten, der herrliche Wiesen, lange schattige Alleen und prächtige Waldpartien umfaßt. In der langen, von prachtvollen alten Bäumen beschatteten Hauptallee fahren an schönen Zrühlings- und Sommer- tagen Tausende von Wagen, in denen geschmückte Damen und Herren, fröhliche Studenten, lachende Kinder, Offiziere und Zürstlichkeiten in glänzenden Uni- Realienbuch. Übt. Erdkunde. 5

4. Diesterwegs Realienbuch - S. 87

1913 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
87 1. Griechenland: Hauptstadt Athen (300), im Altertum wichtige Pflegstätte der Nunst und Wissenschaft, jetzt wieder aufblühend; im Altertum bekannt auch Sparta (strenge Lebensweise) und bl o r i n t h (Paulus). 3m neuerworbenen Gebiet Saloniki und Navala. Zu Griechenland gehören die meisten Inseln im Agäischen und Ionischen Meer (im Westen Norfu, hier ein Schloß blaiser Wilhelms, das Achilleion,- im Lüdosten blreta, unter der Oberhoheit der Türken, erstrebt Vereinigung mit Griechenland). Ausfuhr: blorinthen, Zeigen, Wein, Schwämme, Schaf- und Ziegenfelle,- Einfuhr (aus Deutschland): Maschinen, Webstoffe. 2. Die Türkei: Hauptstadt Nonstantinopel (l,l Mill.), herrliche Lage am Goldnen Horn (Meerbusen),- Gallipoli, Zestung an der Straße der Dardanellen,- (ob Adrianopel in Zukunft der Türkei oder Bulgarien ge- hören wird, noch ungewiß). Ausfuhr: Tabak, Teppiche, Seidenwaren, Mais,- Einfuhr: Textilwaren, Schießwaffen. (Die Türkei genoß bisher kräftigen Schutz von Deutschland.) 3. Bulgarien: Sofia (Hauptstadt, 70), Philippopel, Varna (Hafenstadt). Durch die neuen Erwerbungen im Süden hat Bulgarien Zugang^zum Agä- ischen Meer erlangt,- im Nordosten hat es einen Teil an Numänien (Silistria)

5. Diesterwegs Realienbuch - S. 88

1913 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
88 abtreten müssen. Ausfuhr: Getreide, Eier, Rosenöl, Zelle; Einfuhr: Eisen- und Textilwaren. 4. Serbien: Belgrad (Hauptstadt, 70); im neuen Gebiet: Rovibazar, Us- küb,Monastir. Aus« und Einfuhr wie bei Bulgarien, hinzu kommen Schweine und Pflaumen. 5. Montenegro: Letinje (Hauptstadt). Montenegro ein rings abgeschlossenes Bergland, sehr schwer zugänglich. 6. Albanien: Skutari (die wahrscheinliche Hauptstadt); das Land noch ohne Zürsten; noch manches Dunkle liegt für Ribanien im Schoße der Zukunft verborgen. Besonderes: „Oie Balkanhalbinsel der Wetterwinkel Europas"; „Oie Türkei der kranke Mann"; „Zaul wie ein Türke"; „Hausen wie die Türken"; „Türken- herrschaft bezw. Paschawirtschaft"; „Türkischer Halbmond, Tabak, Teppiche, Pflaumenmus" usw.; „Türkische Basare"; „Griechischer wein"; „Griechische Schwämme"; „Griechische Runst und Wissenschaft"; „Eulen nach Rthen tragen"; „Spartanische Zucht und Strenge". Rußland. Lage: im Osten Europas; von gewaltiger Rusdehnung (großer als das übrige Europa, zehnmal so groß wie Deutschland) — und doch nicht be- deutend an innerer Rraft und Macht, ja, oft genug dem Staatsbankrott nahe gewesen. Rußland mehr Zusammenhang mit Rsien als mit Europa, Verhältnisse halb asiatisch. Grenzen? vier Meere also stoßen daran und vier Rulturländer — und doch die Lage ungünstig: Rördliches Eismeer sechs Monate mit Eis bedeckt, Raspisches Meer vollständig Binnenmeer, und die Zugänge der beiden anderen sind in fremden Händen (die Straße der vardanellen nur für russische Handelsschiffe geöffnet); die vier Rulturländer weisen durch Lage und Verkehr mehr nach Westen als nach Osten. So erklärt es sich, daß Rußland seine Blicke nach Rsien richtet und dort nach Osten und nach Süden Zugang zu den Ozeanen zu gewinnen sucht. Rlima: Rußlands Lage zu den Meeren auch in klimatischer Beziehung von geringem Rußen; Rlima ausgesprochen kontinental; das Rörd- liche Eismeer von verderblichem Einfluß: Winterkälte furchtbar, im mittleren Rußland (Moskau) oft 40 °, im südlichen (Rstrachan) sogar noch 30 °. Überall im Lande lange, anhaltende Winter und kurze, heiße Sommer. Der Boden im Norden (noch mehr im Rordosten) lange gefroren, im Sommer völlig versumpft; nach Süden nimmt die Brauchbarkeit zu, hört aber im Süd- osten (am Raspischen Meer) wieder ganz auf, unfruchtbare Salz- und Sand- steppe. Riederschläge im Westen, Rordwesten, Süden und Südwesten aus- reichend, nach Südosten gering. Landschaftliches: Rußland eine gewaltige Tiefebene mit wenigen hohen (Rordlicher Landrücken mit waldaihöhe und Südlicher Landrücken; im Osten und Südosten Ural und Raukasus). Raum für große wasserreiche Zlüsse: nach Norden Dwina; nach Westen Newa, Düna, Nie men, Weichsel; nach Süden Dnjestr, Dnjepr, Don, Wolga (größter Strom Europas). Die Zlüsse weit hinauf schiffbar (warum?), doch münden alle in Binnenmeere (Nachteil?); durch zahlreiche Kanäle verbunden. Seen: Ladoga-, Gnega-See, dazu viele kleine im ganzen Lande zerstreut, namentlich im Nordwesten. Doch sind alle Gewässer lange mit Eis bedeckt, gleichwohl äußerst fischreich (Stör liefert Raviar).
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