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1. Neuere Geschichte - S. 97

1869 - Mainz : Kunze
Einfluß und den schwachen König, für das Alleinrecht der katho- lischen Kirche, in vergeblicher Hoffnung aus) Frankreichs Beistand. Kriegserklärung der Pforte an Rußland wegen einer Grenz- verletzung 1768. Das Kriegsglück der Russen nähert die be- sorgten Nachbarstaaten Preußen und Oesterreich einander, nur die russischen Uebergrifse zu hindern und den Türkenkrieg zu endigen. Zweimalige Zusammenkunft Friedrichs Ii und Josephs Ii (römischer König 1764, Kaiser 1765—1790) in Neiße 1769 und Neustadt bei Austerlitz 1770. Die Idee einer Theilung Polens voll Rußland ausgehend, auch von Oesterreich zuletzt angenvmnien 1772. Friedrich erhält das polnische Preußen und das Bisthum Ermeland (das jetzige Westpreußen, mit Ausnahme von Danzig llnd Thorn), ein Stück von Grvß-Pvlen, bald noch durch den Netzedistriet erweitert — zusammen 645 Qm.; -— eine Brücke zwischen Ostpreußen und seinen Stammlanden. Rußland erhält 3500; Oesterreich nament- lich Galizien und Lodomirien, zusammen 2500 Qm. 2. Der Bairische Erbfolgekrieg 1778—1779. Mit Maxiinilian Joseph starb Ende 1777 die jüngere Wit- telsbachsche Linie aus; es erbte der kinderlose Karl Theodor voll Pfalz-Sulzbach. Ansprüche des Kaisers auf bedeutende bairische Territorien, zll deren Abtretung er den neuen Kurfürsten nöthigt. Protest des präsumtiven Erben Karl August, Herzogs voil Pfalz-Zweibrückell unter Friedrichs Anregung ilnd Schutz, der sich mit Sachsen, Rußland und Frankreich verständigt hatte. Ein kurz dauernder Einfall der Preußen in Böhmen, durch Krankheiten und Mangel gehemmt, blieb ohne entscheidenden Zn- sammenstoß. Frankreichs nub Rußlands Vermittlung führte zun: T e s ch e n e r Frieden 1779: Oesterreichs Ansprüche werden durch i Abtretung des Inn Viertels (zwischen Donau, Inn nub Salza, etwa 40 Qm.) abgefunden. Preußens Stellilllg in Deutschland hob sich durch diesen an sich ereignißlosen Krieg bedeutend, noch mehr durch Friedrichs letzte politische Thal, 3. Die Gründung des deutschen Fürstenbnndes 1785. Joseph Ii, seit seiner Mutter Tod (1780) auch Herr der habsburgischen Läilder, mit Rußland im Bund, gewann 1784 Herbst, historisches Hülfsbuch Itt, T

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 350

1855 - Mainz : Kirchheim
350 mal. Trien t, 12,000 E., Kirchenversammlung von 1545—1563. — 4. Das Königreich Illyrien, sehr gebirgig, fruchtbare Thäler, gute Bergwerke, 4 Laibach, 20,000 E. Idria mit berühmten Quecksilbergruben. Triest am adriatischen Meere, 80,000 E., die einzige große Seehandelsstadt in den österreichischen Staaten. — 5. Das Königreich Böhmen, von Gebirgen um- gränzt, mit fruchtbaren Ebenen, berühmten Gesundbrunnen und Bergbau, 4 Prag an der Moldau, 120,000 E., herrliche Dom- kirche mit dem Leichname des h. Johannes von Nepomuk, älteste deutsche Universität. — 6. Die Markgrafschaft Mähren mit dem Herzogthum Schlesien, mit bedeutenden Fabriken. 4 Brünn, 40,000 E. Olmütz, starke Festung, U. 26. Die außerdeutschen österreichischen Länder sind: 1. Das Königreich Galizien nebst der Bukowina, eine fruchtbare Ebene auf der Ostseite der Karpathen, war ehemals ein Theil des Königreichs Polen. 4 Lemberg, 60,000 E., darunter ein Drittel Juden, U. Kra ka u, 40,000 E., U. Das berühmte Salzbergwerk Wieliczca. — 2. Daskönigreichungarnmitden Königreichen - Slavonien und Kroatien. Diese großen, überaus fruchtbaren Länder liefern alle Erzeugnisse im Ueberfluß, Getreide, Obst, vor- trefflichen Wein, Gold, Diamanten, Salz. 4 Ofen an der Donau, Residenz des Statthalters, Palatinus, mit 40,000 E. Gerade ge- genüber P esth, 90,000 E., U. Preßburg an der Donau, ehe- malige Hauptstadt. — 4 Essek, 12,000 E., im Lande der Slavo- nier, und 4 Agram, 12,000 E., im Lande der Kroaten. — 3. Das Großfürstenthum Siebenbürgen, eine Hochebene. 4 Klausenburg, 20,000 E., Hermannstadt, 19,000 E., Kronstadt, 30,000 E. — 4. Die Militärgränze, längs der Donau, der Türkei gegenüber. Darin: die Festungen Peter- wardein und Semlin. — 5. Das Königreich Dalmatien, ein von vielen Inseln umgebenes Küstenland des adriatischen Mee- res. 4zara, Festung. — 6. Das lombard isch-venetia- nischekönigreichin Italien, eine weite, fruchtbare und überaus schöne Ebene. 4 Mailand, 161,000 E., mit einer herrlichen, ganz aus weißem Marmor erbauten und mit 4000 Bildsäulen ge- schmückten Domkirche. Venedig, auf 136 Inseln des adriatischen Meeres erbaut, mit Wasserstraßen, der prachtvollen St. Markus- kirche und 150,000 E. Mantua, 40,000 E., starke Festung in morastiger Gegend. 27. Das Königreich Preußen, mehr im Norden Deutsch- lands gelegen, hat 5000 Q. M. und über 15 Millionen E., wo- von 3300 Q. M. und 1172 Mill. E. zum deutschen Bund gehören. Der Religion nach gibt es 8 Mill. Protestanten und 6 Mill. Ka- tholiken. Das Land zerfällt in eine östliche und westliche Hälfte. Die östliche Hälfte hat einen mittelmäßigen, an manchen Stellen so- gar dürftigen Boden, die westliche Hälfte, besonders am Rhein,

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 161

1855 - Mainz : Kirchheim
161 Einzelne, die hinabgestürzt waren, wieder an's Tageslicht emporge- zogen. Der Gestürzte hört in der Tiefe jedes Wort der Zurückge- bliebenen, während er selbst mit seiner Stimme nicht zu ihnen drin- gen kann, wahrscheinlich durch widrige Luftströme daran verhindert. Die größten Fernerstöcke befinden sich am Ortles, im Oetzthale und am Felbertauern an der Gränze von Salzburg und Kärnthen. Sie gehen nicht über 8000 Fuß herab und nehmen einen Flächenraum von 369,290,000 Quadratklaftern ein. Beda Weber. 9. Ungarn. Der Reisende, wenn er die österreichische Gränze überschreitet und das Ungarland betritt, hat Anfangs Mühe, die Scheidelinie zu finden, die sich zwischen zwei Ländern hinzieht, die so verschieden- artig sind an Denkweise, Sitten, Sprache, Völkerstämmen und ihrer Geschichte, trotz dem, daß sie jetzt einem und demselben Oberhaupte Unterthan sind. Im Westen hat Ungarn einen ganz bedeutenden deutschen Anstrich und wiederum im entferntesten östlichen Flügel in Siebenbürgen, wo die Regierung schwäbische Auswanderer an- siedelte, um die großen, durch die verheerenden Türkenkriege entstan- denen Lücken füllen zu helfen, vielleicht auch, um das fremdartige Reich durch deutsche Bewohner dem deutschen Scepter freundlicher zu stimmen. Aber dieser letztere Zweck ist nicht erreicht worden; der ungarische Volksstamm ist mit einer so wunderbar zähen Lebenskraft ausgerüstet, daß die deutschen Ansiedler sich eher vor seinem Ein- flüsse zu schützen haben, als umgekehrt. Deßgleichen müssen auch die ungarischen Slaven alle ihre Kraft aufbieten, ihre Volkseigen- thümlichkeit vor dem auf sie eindringenden Magyarenthum zu be- wahren. Denn nicht alle Ungarn sind Ungarn, d. h. Magyaren (sprich Madjaren); diese bilden nur den Kern, der rings von drei andern Nationen eingehüllt wird: von den Deutschen, Slaven und Wallachen. Alle diese Völkerschaften wohnen unter- und nebenein- ander in demselben Lande und doch so, als wohnten sie in ganz ver- schiedenen getrennten Ländergebieten; sie haben, was so sehr merk- würdig ist, sich durchaus nicht gemischt und ihre Nationalität abge- schliffen, sondern sich so rein und frisch in ihrer ursprünglichen Eigen- thümlichkeit erhalten, als wären sie eben erst eingewandert. Du setzest dich auf das Dampfboot und schiffest von Wien aus die Donau hinab, um nach Preßburg zu steuern. Noch scheint dir Alles deutsch zu sein; aber schon vor dieser alten Ungarstadt gehört das linke Ufer nicht mehr der deutschen Zunge. Preßburg, so nahe der deutschen Gränze, gibt doch schon einen Vorgeschmack des morgenländischen Wesens. Auf dem rechten Do- nauufer ist ein reizender Park und mitten darin ein Sommertheater, die Arena. Das Theater ist von Holz, oben offen, die Sonne bil- det den Kronleuchter. Hier sitzen die Ungarn mit ihren Tabakspfei- fen , lassen den Rauch emporwirbeln und sehen gemächlich dem Hep,. Vollständiges Lehr- und Lesebuch. \\

4. Theil 2 - S. 243

1864 - Mainz : Kirchheim
243 dem Westen Europas in Berührung., Zu diesem Thore hinaus ritten die Hunnen, um Westeuropa zu verwüsten, — zu diesem Thore hinaus zogen die wilden Scharen der Magyaren (Ungarn), um Deutschland zu quälen. Zu eben diesem Thore hinaus strömten die Türken, um Wien zu belagern. Herein kamen in dieses Thor die Deut sch e n, insbesondere unter Karl d e m G rosse n, — dann unter vielen Heerführern und Kaisern, um die Verwüstungen der Ungarn zu strafen und sie aus räuberischen Nomaden zu sess- haften Bürgern zu machen; —hier herein pilgerten die Kreuz- fahrer zum heiligen Lande; — hier herein kamen die Oester- reicher, ihre Erbrechte geltend zu machen, — und die Fran- zose n unter ihrem grossen Kaiser, um in Ungarn Oesterreich zu bezwingen. Durch dieses Thor kam den Ungarn das Chriften- th u m, der Städtebau, die Kultur, das De u tschthn m. Hier liegen in der Ebene zu beiden Seiten der Karpathen , in den Raaber Flachen die unzähligen ungarisch-deutschen Schlacht- se 1 d e r. Durch das zweite Hauptthor, bei Belgrad, rückten die rö- mischen Kaiser. Aus eben dieser grossen Hauptstrasse ergossen sich die ungestümen Scharen der Türken und v erbrüteten sich von Belgrad aus auf die ungarischen Viehtriften. Zu diesem Thore hinaus zogen die Ungar n, die Oe ft e r re i c h er, um gegen die Türken zu streiten. Um diesen Punkt drehen sich alle die Kämpfe Ungarns mit der Türk ei, und es liegen hier an der The iss Schlachtfelder an Schlachtfeldern, auf denen unsägliches Blut vergos- sen wurde. Durch das dritte Thor endlich, das die theisser Ebene anbahnt, kamen die Ungarn selbst, 215,000 bewaffnete Männer stark. Denn hier überstiegen sie aus den Ebenen der M o 1 d a u die Karpathen und ergossen sich in das Thal der The iss. Vor ihnen strömten auch dieses Weges die H u nnen und unzählige an- fiele Völkerschaften. — Und 1849 eilten von dieser Seite die R u s- s e n — Oesterreich zu Hülfe, von dessen Herrschaft sich die Ungarn zu befreien strebten. — Während in dem Innern von Ungarn die Magyaren woh- nen, stehen die Deuts c hen in dem westlichen Thor e, welches wir das deutsche nennen. In dem s ü d 1 i c h e n stehen die Türke n, und wir nennen es das türkisch e. In dem öst- lichen aber stehen die R ul se n, und es mag daher das r u f- t’ische genannt werden. — In der Nähe des deutschen Thores hält die wichtige Festung K o m o r n Wache, in der Nähe des tür- kischen das ebenso feste Peterwardein. 16*

5. Beschreibende und lehrende Prosa - S. 59

1889 - Freiburg im Breisgau : Herder
6. Der deutsche Handel u. d. Reichtum d. deutschen Städte z. Zeit d. Hansa. 59 wurden in der Regel von der Stadt bewaffnete Schiffe, Orlogschiffe oder Friedenskoggen genannt, zum Schutze beigegeben. Die meisten Geschäfte nach dem Auslande betrieb Danzig in Ver- bindung mit Lübeckern oder wenigstens unter Mitwirkung von Lübeck, dessen Handelsblüte vornehmlich auf seinem lange Zeit hindurch fast aus- schließlichen Handel über Riga, Reval, Dorpat, Nowgorod und andere Niederlassungen der Russen beruhte. Unter Lübecks Vermittlung wurden die russischen Rohprodukte, vereint mit den Erzeugnissen der polnischen und litauischen Ebenen, Holz, Asche, Teer, feinere und gröbere Pelz- waren, Felle und Leder, Wachs und Honig, Fettwaren und Fleisch, Ge- treide, Flachs und anderes in den Westen vertrieben, und dagegen die Natur- und Kunsterzeugnisse Deutschlands, Flanderns und Englands zurückgebracht. Das berühmte lübische Bier wurde durch den ganzen Norden verschickt. Der Fremden- und Geschäftsverkehr in Lübeck belebte sich immer mehr, weil Lübeck unter allen baltischen Plätzen der Haupt- hafen war für die großen Züge von Kaufleuten, Handwerkern, Rittern und anderen Reisenden, welche bis ins 16. Jahrhundert hinein jährlich nach Livland gingen oder von dort zurückkehrten. Lübeck allein, rühmte Äneas Sylvius im Jahre 1458, sei „an Reichtum und Macht so gewaltig, daß die Königreiche Dänemark, Schweden und Norwegen gewohnt wären, auf seinen Wink Könige anzunehmen und abzusetzen". Sehr bedeutend war z. B. auch der Handel von Breslau. Durch seine Handelslinien auf Wien und Preßburg übernahm Breslau die Ver- mittlung zwischen der Ostsee und der Donau, knüpfte zugleich durch Böhmen und Sachsen über Prag und Dresden bis nach Leipzig das Ober- elbgebiet und mit diesem die aus Oberdeutschland herabziehenden Linien an die Oder, und gewann mit Stettin für den gesamten Handel des Odergebietes eine hervorragende Stellung. Nicht minder großartig war die Stellung der sächsischen, rheinischen, oberalemannischen und süddeutschen Handelsstädte. „Köln ist durch seinen ausgebreiteten Handel und seine unermeßlichen Reichtümer", schreibt Wim- pheling, „die Königin des Rheins. Was soll ich von Nürnberg sagen, welches fast mit allen Ländern Europas Handelsverbindungen unter- hält und seine kostbaren Arbeiten in Gold und Silber, Kupfer und Bronze, Stein und Holz massenhaft in allen Ländern absetzt? Es strömt dort ein Reichtum zusammen, von dem man sich kaum eine rechte Vorstellung machen kann. Ein Gleiches gilt von Augsburg. Das viel kleinere Ulm nimmt jährlich, sagt man, mehr als eine halbe Million Gulden an Handelsgefällen ein. Auch die elsässischen Städte treiben einen äußerst gewinnreichen Handel, und insbesondere ist Straßburg un- gemein reich."
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