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West Preußens Vu, die Volkszahl Ostpreußens etwa Vis, die Westpreußens
V20 des ganzen Staates.
4. Das flache Land wird von dem breiten Gürtel des preußischen
Landrückens durchzogen. Derselbe hat viele öde Sandstrecken. mageres
Weideland , fischreiche Seen und düstere Nadelwälder. Sehr fruchtbar, aber
auch den Überschwemmungen ausgesetzt sind die Niederungen der Flüsse.
5. Die Memel kommt aus Rußland, fließt westwärts, teilt sich unter-
halb Tilsit und mündet in das Kurische Haff, das bei Memel mit der
Ostsee in Verbindung steht. Hasse entstanden an den Flußmündungen durch
den Kampf des Flußwassers mit der Meeresflut. Das Meer setzte seine
Sandmassen als Dünen vor der Mündung ab und stauete das Flußwafler
zu einem Süßwassersee. Die Dünen vereinigten sich zu langen, schmalen
Landzungen, den Nehrungen, und ließen dem Haffwasser nur durch das
„Tief" einen Ausfluß ins Meer. Die Wälder auf den Nehrungen waren
der beste Schutz bei Sturmfluten. Leider hat man sie vielfach abgeholzt und
dadurch das Hinterland in Gefahr gebracht. Der Pregel entsteht aus drei
Quellflüssen, erhält bei Insterburg seinen Namen und fließt ziemlich reißend
durch Königsberg in das Frische Haff, das sich bei Pillau in die Danziger
Bucht öffnet. Die Weichsel fließt von Thorn bis Bromberg am Süd-
fuße des Landrückens und durchbricht ihn dann in einem fruchtbaren Thäte.
Die Weichselniederung ist sehr fruchtbar, aber auch durch Überschwemmungen
sehr gefährdet. Überall sind die Flußufer durch haushohe Dämme befestigt.
Doch nicht selten werden dieselben von der Hochflut im Frühling durchbrochen.
Die Bewohner sind häufig Nachkommen niederländischer Ansiedler, sehr reich
und peinlich sauber in Häusern und Ställen. Auf den Höhen liegen Kulm,
Graudenz und Marienwerder. Nach dem Durchbruche teilt sich die
Weichsel und schickt rechts die Nogat in das Frische Haff. An derselben liegt
Marienburg, der ehemalige Sitz der Ordensritter, mit dem wieder her-
gestellten schönen Schlosse. Nicht weit von der Nogatmündung liegt das
verkehrsreiche Elbing, vor der Weichselmündung Danzig. Von Elbing
führt der ober ländische Kanal durch viele Seen auf das fruchtbare
Oberland. Die kleinen Kanaldampser werden bei großen Steigungen auf
Eisenbahnwagen geschoben und durch das Gewicht herabkommender Wagen
hinauf gezogen bis zu einer schiffbaren Strecke. Hier läuft das Drahtseil,
an dem der absteigende Wagen den aufsteigenden emporzieht, über die Welle
eines großen Wasserrades.
6. Das Klima ist rauh und nebelig. Ackerbau, Viehzucht, Fischfang,
Handel, Seefahrt und die Gewinnung sowie Verarbeitung des Bernsteins,
eines versteinerten Baumharzes, sind die Hauptnahrungzweige.
7. Ostpreußen hat die Regierungsbezirke Königsberg und Gum-
binnen; Westpreußen: Danzig und Marienwerder.
Königsberg (162*) ist die Krönungstadt der preußischen Könige. Turm-
reich steigt es aus der flachen Gegend am Pregel auf. Der Hafen ist von
Fahrzeugen belebt. Viele berühmte Männer haben in K. gelebt und an der
Universität gelehrt. — Die Festung Danzig (120) ist eine uralte Stadt. Durch
ihre altertümlichen Häuser erinnert sie an Nürnberg. Sie treibt hauptsächlich
Holz- und Getreidehandel.
Erzähle Geschichtliches von: Preußen, Königsberg, Tilsit, Eylau, Friedland,
Thorn, Graudenz!
*) Die eingeklammerte Zahl bedeutet die Tausende der Einwohner nach der Volkszählung
von 1890.
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel]]
TM Hauptwörter (200): [T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
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West Preußens ]/h, die Volkszahl Ostpreußens etwa Vis, die Westpreußens
V20 des ganzen Staates.
4. Das flache Land wird von dem breiten Gürtel des preußischen
Landrückens durchzogen. Derselbe hat viele öde Sandstrecken, mageres
Weideland, fischreiche Seen und düstere Nadelwälder. Sehr fruchtbar, aber
auch den Überschwemmungen ausgesetzt sind die Niederungen der Flüsse.
5. Die Memel kommt aus Rußland, fließt westwärts, teilt sich unter-
halb Tilsit und mündet in das Kurische Haff, das bei Memel mit der
Ostsee in Verbindung steht. Haffe entstanden an den Flußmündungen durch
den Kampf des Flußwassers mit der Meeresflut. Das Meer setzte seine
Sandmasien als Dünen vor der Mündung ab und stauete das Flußwafser
zu einem Süßwassersee. Die Dünen vereinigten sich zu langen, schmalen
Landzungen, den Nehrungen, und ließen dem Haffwasser nur durch das
„Tief" einen Ausfluß ins Meer. Die Wälder auf den Nehrungen waren
der beste Schutz bei Sturmfluten. Leider hat man sie vielfach abgeholzt und
dadurch das Hinterland in Gefahr gebracht. Der Pregel entsteht aus drei
Quellflüffen, erhält bei Insterburg seinen Namen und fließt ziemlich reißend
durch Königsberg in das Frische Haff, das sich bei Pillau in die Danziger
Bucht öffnet. Die Weichsel fließt von Thorn bis Bromberg am Süd-
fuße des Landrückens und durchbricht ihn dann in einem fruchtbaren Thale.
Die Weichselniederung ist sehr fruchtbar, aber auch durch Überschwemmungen
sehr gefährdet, überall find die Flußufer durch haushohe Dämme befestigt.
Doch nicht selten werden dieselben von der Hochflut im Frühling durchbrochen.
Die Bewohner sind häufig Nachkommen niederländischer Ansiedler, sehr reich
und peinlich sauber in Häusern und Ställen. Auf den Höhen liegen Kulm,
Graudenz und Marienwerder. Nach dem Durchbruche teilt sich die
Weichsel und schickt rechts die Nogat in das Frische Haff. An derselben liegt
Marienburg, der ehemalige Sitz der Ordensritter, mit dem wieder her-
gestellten schönen Schlosse. Nicht weit von der Nogatmündung liegt das
verkehrsreiche Elbing, vor der Weichselmündung Danzig. Von Elbing
führt der oberländische Kanal durch viele Seen auf das fruchtbare
Oberland. Die kleinen Kanaldampfer werden bei großen Steigungen auf
Eisenbahnwagen geschoben und durch das Gewicht herabkommender Wagen
hinauf gezogen bis zu einer schiffbaren Strecke. Hier läuft das Drahtseil,
an dem der absteigende Wagen den aufsteigenden emporzieht, über die Welle
eines großen Wasserrades.
6. Das Klima ist rauh und nebelig. Ackerbau, Viehzucht, Fischfang,
Handel, Seefahrt und die Gewinnung sowie Verarbeitung des Bernsteins,
eines versteinerten Baumharzes, sind die Hauptnahrungzwerge.
7. Ostpreußen hat die Regierungsbezirke Königsberg und Gum-
binnen; Westpreußen: Danzig und Marienwerder.
Königsberg (173*) ist die Krönungstadt der preußischen Könige. Turm-
reich steigt es aus der flachen Gegend am Pregel aus. Der Hafen ist von
Fahrzeugen belebt. Viele berühmte Männer haben in K. gelebt und an der
Universität gelehrt. — Die Festung Danzi, (126) ist eine uralte Stadt. Durch
ihre altertümlichen Häuser erinnert sie an Nürnberg. Sie treibt hauptsächlich
Holz- und Getreidehandel.
Erzähle Geschichtliches von: Preußen, Königsberg, Tilsit, Eplau, Friedland,
Thorn, Graudenz!
*) Die eingeklammerte Zahl bedeutet die Tausende der Einwohner nach der Volkszählung
von 1885.
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel]]
TM Hauptwörter (200): [T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
2. Eroberung Preußens durch den deutschen Orden. 579
bei Danzig, einer Gründung der pommerschen Herzöge, aus versucht. Schon
hatte der Mönch Christian von Oliva mit Hilfe der Polen große Erfolge,
als sich 1224 die Preußen, welche nichts mehr fürchteten als die Herrschaft
der Polen, mit Macht erhoben und alles vernichteten.
Da mußten die Polen eingestehen, slawische Kraft sei unfähig, das Preußenland Christo zu unterwerfen. Sie übertrugen die Aufgabe, an der sie selbst gescheitert waren, der deutschen Nation, die in der ganzen Christenheit den ersten Rang einnahm und dem Heidentum bereits so weite Lande abgerungen hatte. Denn der Ruhm der tapfern und frommen Herren „des deutschen Hauses unserer lieben Frauen zu Jerusalem" war groß; Weltliche und Geistliche wetteiferten, den erst seit wenigen Jahrzehnten bestehenden „deutschen" Orden mit Gütern und Ehren zu beschenken, und sein Hochmeister, der kluge Hermann von Salza, stand bei dem Kaiser Friedrich Ii. von Hohenstaufen, dessen vertrante Freundschaft er genoß, wie bei dem Papste in hohem Ansehen. Auch war die Aufnahme in diese Brüderschaft viel begehrt; es gehörten zu ihr außer einer großen Schar von Laien und Geistlichen schon Hunderte von Rittern.
Dieser Orden sollte leisten, was die Polen nicht gekonnt. Schon im Jahre 1226 erschien vor dem Hochmeister zu Venedig eine feierliche Gesandtschaft ans Polen, die im Namen des bedrängten Herzogs Konrad von Masovien und des Bischofs Christian um Hilfe wieder die heidnischen Preußen bat. 1228 wurde das Gesuch dringender erneut. Kaiser und Papst unterstützten die Bitte und schenkten dem Orden jenes ganze Heidenland, wenn er es erobere. Der Antrag wurde angenommen; die Kräfte und Erfahrungen des Ordens wandten sich auch diesem neuen Arbeitsfelde zu. Im Jahre 1229 ritten die ersten deutschen Ordensbrüder über die preußische Grenze, und es erhob sich dort am linken Weichselufer ihre erste Burg, Vogelfang (gegenüber dem jetzigen Thorn); im Jahre darauf, 1230, sandte Hermann von Salza die erste eigentliche Kriegsschar und in Hermann Balk den ersten „Land-meister" nach Preußen.
Das war ein anderer Feind, der jetzt gegen die Preußen herangezogen kam. Welche wunderbare Kraft beseelte ihn! Nur wahrhafte Begeisterung konnte ja zum Eintritt in den Orden bewegen, denn seine Gesetze waren streng, und den Aufzunehmenden erwartete ein Leben voll Entsagung und
Ordenstracht der Deutschherren. (Prutz).
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste]]
TM Hauptwörter (200): [T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T106: [Kloster Jahr Schule Mönch Kirche Kind kranke Frau arme Knabe]]
Extrahierte Personennamen: Christian von_Oliva Hermann_von_Salza Friedrich_Ii Friedrich Konrad_von_Masovien Konrad Christian Hermann_von_Salza Hermann_Balk Prutz
6. Der deutsche Handel u. d. Reichtum d. deutschen Städte z. Zeit d. Hansa. 59
wurden in der Regel von der Stadt bewaffnete Schiffe, Orlogschiffe oder
Friedenskoggen genannt, zum Schutze beigegeben.
Die meisten Geschäfte nach dem Auslande betrieb Danzig in Ver-
bindung mit Lübeckern oder wenigstens unter Mitwirkung von Lübeck,
dessen Handelsblüte vornehmlich auf seinem lange Zeit hindurch fast aus-
schließlichen Handel über Riga, Reval, Dorpat, Nowgorod und andere
Niederlassungen der Russen beruhte. Unter Lübecks Vermittlung wurden
die russischen Rohprodukte, vereint mit den Erzeugnissen der polnischen
und litauischen Ebenen, Holz, Asche, Teer, feinere und gröbere Pelz-
waren, Felle und Leder, Wachs und Honig, Fettwaren und Fleisch, Ge-
treide, Flachs und anderes in den Westen vertrieben, und dagegen die
Natur- und Kunsterzeugnisse Deutschlands, Flanderns und Englands
zurückgebracht. Das berühmte lübische Bier wurde durch den ganzen
Norden verschickt. Der Fremden- und Geschäftsverkehr in Lübeck belebte
sich immer mehr, weil Lübeck unter allen baltischen Plätzen der Haupt-
hafen war für die großen Züge von Kaufleuten, Handwerkern, Rittern
und anderen Reisenden, welche bis ins 16. Jahrhundert hinein jährlich
nach Livland gingen oder von dort zurückkehrten. Lübeck allein, rühmte
Äneas Sylvius im Jahre 1458, sei „an Reichtum und Macht so gewaltig,
daß die Königreiche Dänemark, Schweden und Norwegen gewohnt wären,
auf seinen Wink Könige anzunehmen und abzusetzen".
Sehr bedeutend war z. B. auch der Handel von Breslau. Durch
seine Handelslinien auf Wien und Preßburg übernahm Breslau die Ver-
mittlung zwischen der Ostsee und der Donau, knüpfte zugleich durch
Böhmen und Sachsen über Prag und Dresden bis nach Leipzig das Ober-
elbgebiet und mit diesem die aus Oberdeutschland herabziehenden Linien
an die Oder, und gewann mit Stettin für den gesamten Handel des
Odergebietes eine hervorragende Stellung.
Nicht minder großartig war die Stellung der sächsischen, rheinischen,
oberalemannischen und süddeutschen Handelsstädte. „Köln ist durch seinen
ausgebreiteten Handel und seine unermeßlichen Reichtümer", schreibt Wim-
pheling, „die Königin des Rheins. Was soll ich von Nürnberg sagen,
welches fast mit allen Ländern Europas Handelsverbindungen unter-
hält und seine kostbaren Arbeiten in Gold und Silber, Kupfer und
Bronze, Stein und Holz massenhaft in allen Ländern absetzt? Es
strömt dort ein Reichtum zusammen, von dem man sich kaum eine rechte
Vorstellung machen kann. Ein Gleiches gilt von Augsburg. Das viel
kleinere Ulm nimmt jährlich, sagt man, mehr als eine halbe Million
Gulden an Handelsgefällen ein. Auch die elsässischen Städte treiben
einen äußerst gewinnreichen Handel, und insbesondere ist Straßburg un-
gemein reich."
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr]]