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1. Alte Geschichte - S. 78

1879 - Dillenburg : Seel
— 78 — Tarquinius angenommen hatte, erwarb er sich bald durch Leutseligkeit und Freigebigkeit viele Freunde. Auch Aucus Marcius gewann ihn lieb, ließ sich oft seinen Rath ertheilen und bestellte ihn sogar zum Vormund seiner Kinder. Als aber Ancns todt war, wußte er die Söhne desselben gerade zur Zeit der Königswahl aus Rom zu entfernen, und er selbst bat das Volk für sich um die Königswürde. Das Volk willfahrte feinen Bitten und wählte ihn zum Könige. e. Lucius Tarquinius, genannt Priscus (d. H. der Ael-tere). (616—578 v. Chr.). Unter Tarquiuius Priscus kam es wiederum zum Kriege gegen die Sabiner und Etrusker, lim besser gerüstet zu sein, vermehrte er seine Reiterscharen, obgleich der Augur Attus Navius sich dagegen erklärte und sein Ausspruch auch durch ein Zeichen von den Göttern als wahr bestätigt wurde. Er besiegte seine Feinde; die in diesem Kriege gemachte Beute verwandte er zur Befestigung und Verschönerung Roms. Von ihm wurde der ©rund zu dem mächtigen Bau des Capitol i u m s gelegt, welches später Tarquinius Superbus vollendete. Dem Jupiter zu Ehren führte er große Testspiele an den Iden des September ein, wobei große Opferfeste und Wettkämpfe stattfanden. Zur Reinigung der Stadt ließ er große Abzugskanäle, die sog. Cloaken, herstellen, ein Riesenwerk, das zugleich zur Austrocknung der zwischen dem capitolinischen und dem pala-tinischen Hügel gelegenen Niederung diente; ferner erbaute er das Forum, das theils als Verkaufsplatz, theils als Gerichtsstätte und theils zu Volksversammlungen benutzt wurde. Für die Wettrennen errichtete er den Cireus Maximus, einen länglich runden Platz, welcher mehrere tausend Menschen faßte. Den Senat vermehrte er auf 300 Mitglieder. Er war der erste König, welcher die Abzeichen der königlichen Macht, den elfenbeinernen Thron und die 12 Sictoren mit Fasees, annahm. f. Servius Tullius (578—534 v. Chr.) Servins Tullius war der Sohn eines Bürgers von Cornieulum, welche Stadt während der Regierung des Tarquinius erobert worden war. Sein Vater fiel bei der Eroberung der Stadt; feine Mutter wurde als Gefangene nach Rom geführt, wo sie von der Königin ihres hohen Standes wegen freundlich behandelt wurde. Als sie bald darnach einen Sohn gebar, nannte sie ihn mit Bezug auf ihre Gefangenschaft Serv ins und nach feinem Vater Tullius. Er wurde,

2. Alte Geschichte - S. 79

1879 - Dillenburg : Seel
— 79 — da er viel Fähigkeiten zeigte, sehr sorgfältig unterrichtet, und der König gab ihm seine Tochter zur Gemahlin. Auf Anstiften der beiden durch Tarquiuius Priscus um den Thron betrogenen Söhne des Ancns Marcins wurde der 80jährige Tarqninins Priscus von zwei Hirten ermordet. Sofort ließ Tanaqnil die königliche Burg verschließen und verkündigte vom Fenster aus dem Volke, Tarqninins lebe noch und befehle, einstweilen dem Servius Tullius zu gehorchen. Dieser zeigte sich sogleich dem Volke in königlicher Kleidung und von Siebren umgeben, und als nach einigen Tagen der Tod des Königs bekannt wurde, war es ihm leicht, sich auf dem Throne zu behaupten. Die Söhne des Ancus Mareius aber mußten Rom verlassen. Unter der Regierung des Servius Tullius nahm die Stadt an Umfang bedeutend zu, indem er noch drei Hügel Zur Stadt hinzuzog, so daß die Stadt nun auf 7 Hügeln erbaut war (Palatinus, Ca-pitolinus, Quirinalis, Caelius, Aventinus, Viminalis und Esquilinus). Dann umgab er bte Stadt mit einer gemeinsamen Befestigung. Mit den meisten latinischen Städten schloß er einen Bnnb und wußte sich balb die Oberherrschaft über die sämmtlichen latinischen Städte zu verschaffen. Seine größte Aufmerksamkeit und Sorgfalt wibmete er den inneren Angelegenheiten Roms. Er befahl, daß alle 5 Jahre eine allgemeine Schätzung des Volkes vorgenommen werbe. Dazu mußten alle waffenfähigen Männer erscheinen. Mit dem 17. Jahre würde der Jüngling in bte Bürgerlisten eingetragen. Je nach dem Vermögen würden die Bürger in fünf Klaffen eingetheilt; nach biefen Klaffen würde bte Steuer georbnet, und auch bte Einstellung in den Heeresbienft hing von der Zugehörigkeit zu der einen ober andern Klaffe ab. Dadurch traten Kriegsorbnung und Bürgerthum in die,,innigste Ver-binbuug. In Folge einer Verschwörung fattb Tullius einen schrecklichen Tod. Er hatte nehmlich ferne beiden Tochter an bte beiben Söhne des Tarqninins Priscus tierheirathet ltttb zwar so, daß feine herrschsüctige Tochter Tullia den frieblichen und ruhigen Arnns Tarquinius, die fanfte Tullia bagegen den wilben und ungestümen Lucius Tarquiuius bekam. Die Ähnlichkeit im Charakter des Lucius Tarquiuius und der jüngeren Tullia vermittelte eine Annäherung zwischen beibett, welcher Vertraulichkeit balb der Entschluß entsprang, ihre Gatten zu tobten. Der Ausführung dieses Entschlusses folgte ihre Vermählung. Nun trachtete Tarqninins auch nach dem Throne. Mit einer Anzahl Senatoren, welche dem

3. Alte Geschichte - S. 61

1879 - Dillenburg : Seel
— 61 — dem berühmten griechischen Philosophen Aristoteles übertragen, welcher den reichbegabten Jüngling in die Tiefen griechischer Weisheit einführte. Besonders war Alexander für Homer begeistert, dessen Jlliade er in einer Abschrift stets unter seinem Kopfkissen hatte. Er bewunderte hauptsächlich den Achilles, den er sich Zum Vorbilde nahm, und wie jener wählte er sich einen Freund, Hephästion, den er seinen Patroklus nannte und bis an's Ende treu liebte. Ein unauslöschlicher Thatendurst beseelte ihn, Als einst seinem Vater eine gewonnene Schlacht gemeldet wurde und alle in der Nähe des Königs sich befindenden Personen darüber freudig bewegt waren, war allein Alexander stumm und traurig. Auf die Frage nach dem Grunde seiner Traurigkeit antwortete er: „Mein Vater wird mir nichts mehr zu thun übrig lassen!" Wiewohl es ihm in körperlichen Uebungen keiner zuvor that, betheiligte sich Alexander an den öffentlichen Wettkämpfen nicht, da er dort, wie er sagte, nicht mit Königsföhnen kämpfen könne. Als achtzehnjähriger Jüngling betheiligte er sich an der Schlacht bei Chäronea und soll durch seine Unerschrockenheit als Befehlshaber einer Reiterabtheilung nicht wenig zum Siege beigetragen haben. Als einst seinem Vater ein prächtiges, aber sehr wildes Pferd, Bueephalus, zum Kaufe angeboten wurde und selbst die besten Reiter das Pferd nicht besteigen und reiten konnten, bat Alexander seinen Vater, der das Pferd eben abführen lassen wollte, ihm auch einen Versuch zu gestatten. Er hatte bemerkt, daß das Pferd sich vor feinem Schatten fürchtete und führte es deshalb gegen die Sonne. Dann streichelte er es ein wenig, und plötzlich faß er ihm auf dem Rücken. Das erschreckte Thier flog pfeilschnell mit ihm davon, so daß man für fein Leben fürchtete. Bald aber kehrte er zurück und lenkte das Roß bald rechts, bald links. Alle staunten, und König Philipp rief aus: „Mein Sohn, suche dir ein anderes Königreich; Macedonien ist für dich zu klein." c. Alexanders erste Thaten. Alexander war 20 Jahre alt, als er die Regierung antrat. Nachdem er sich in Macedonien Geltung verschafft hatte, ließ er sich auf einer Staaten-Verfamm-lung in Korinth zum unbeschränkten Oberfeldherru der Griechen ernennen. Dann wandte er sich mit feinem Heere in den nördlichen Theil Macedoniens, um dessen empörte Völkerschaften zum Gehorsam zurückzuführen. Während dieses siegreichen Feldzuges verbreitete sich in Griechenland die Nachricht von seinem Tode.

4. Hellas - S. 325

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Zeit nach Alexander des Groen Tod. 325 Makedonien und trennten sich hier, immer noch 100,000 Mann stark in 2 Heereshaufen, von denen der eine nach Jllyrien, der andere nach Thra-kien zog. Dieser Theil der Gallier lie sich theils hier nieder, theils zogen sie der den Hellespont nach Kleinasien, wo sie von den hellenischen Fürsten Kleinasiens hufig in ihren Kriegen als Soldknechte benutzt wurden, und sich schlielich in Galatia ein Reich grndeten. Pyrrhos in Epeiros. In dem zerrtteten Makedonien erlangte jetzt des Demetrios fluger Sohn Anngonos Gonats das K'nigthum und suchte die brgerliche Ordnung wieder herzustellen. Der Epeirotenknig Pyrrhos war damals gerade von seinem italischen Feldzuge zurckgekehrt, ans dem er viele Verluste erlitten hatte, und suchte sich durch einen Einfall in Makedonien zu entschdigen. Er brachte dem Antigonos mehrere Niederlagen bei und bemchtigte sich Makedoniens. Pyrrho s war halb Held, halb Abenteuerer: er besa einen krftigen Charakter, Tugend und Sittenreinheit und riss Mit- und Nachwelt zur Bewunderung und Liebe hin. Ihm ward durch seinen Thatendrang das wechselvollste Leben; aber leider besa er nur die Kunst des Erwerbens, nicht die des Erhaltens. Seine streitbaren Epeiroten liebten ihn mit begeisterter Hingebung, sie nannten ihn den Adler. Whrend Antigonos in den Kstenstdten Thrakiens ein neues Heer sammelte, zog Pyrrhos mit einem Heere von 25,000 Mann, 2,000 Reitern und 24 Elephanten vor Sparta, wohin ihn der seine Vaterstadt befehdende König Klenymos rief. Vergebens strmte Pyrrhos gegen das wohlbefestigte Sparta: die Spartaner strengten sich an wie in den Tagen der Vter, (besonders muthig bewiesen sich dabei die Frauen), und Pyrrhos musste den Rckzug antreten. Da zog er nach Argos, wohin sich Antigonos mit seinen Truppen begeben hatte. Schon war der Epeirotenknig in der Nacht in die Stadt eingedrungen, da musste er sich am Morgen vor der Ueberzhl der Feinde wieder zurckziehen. In der Nhe des Stadtthores entstand ein starkes Gedrnge. Da sah eine arme alte Frau von dem Dache ihres Hauses aus ihren Sohn mitten in dem Waffengetmmel mit dem Könige im Kampfe. Sie schleuderte verzweiflungsvoll einen Ziegelstein auf den schon verwundeten König und dieser sank betubt zu Boden. Einer von des Antigonos Leuten schnitt ihm den Kops ab und brachte denselben vor Antigonos. Dieser verhllte sein Antlitz und weinte, denn er gedachte des Schicksals seines Grovaters Antigonos und seines Vaters Demetrios. Bald nach dem Tode des Pyrrhos 'erlosch das akidengeschlecht, und das epeirotische Knigreich zerfiel in einzelne Vlkerschaften. Das Heer des Pyrrhos lste sich auf und der grte Theil desselben trat in die Dienste des Siegers Antigonos. Dieser brachte Makedonien und Thessalien in seinen Besitz und suchte ganz Griechenland an sich zu fesseln. In den meisten Staaten dieses Landes erlangte jetzt die makedonisch-aristokratische Partei die Herrschaft; in vielen Staaten warfen sich Zwing-Herrn auf, welche sich alle unter den Schutz des makedonischen Knigs stellten, und dieser schickte Burgbesatzungen in die wichtigsten Städte. Athen verschwand von dieser Zeit an als politische Macht von der Weltbhne, blieb aber noch viele Menschenalter hindurch der Sitz vielseitiger Bildung und Gelehrsamkeit.

5. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 176

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
176 umher, da denn verschuldete Leute oder solche, die wegen einer Übeltat die Heimat verlassen hatten, und Sklaven, die ihren Herren entliefen, sich bei ihnen zusammenfanden. Aber die Brüder waren uneinig über den Platz, den die Stadt einnehmen sollte; Pomulus wollte den palatinischen Berg, an dessen Fuße er mit Remus aus dem Wasser gezogen worden war, und dieser den aventinischen, der um ein ziemliches weiter abwärts am Flusse lag. Endlich brachten sie ihren Streit vor Numitor, und dieser riet, den Willen der Qötter durch Beobachtung des Vogelflugs zu erforschen; derjenige von ihnen, für den die Götter durch den Vogelflug ein günstiges Zeichen gewährten, sollte das Recht haben, den Platz für die Stadt zu bestimmen. So brachten sie denn, von Alba zurückgekehrt, feierliche Opfer und setzten sich, jeder auf seinem Berge, nieder, um das Zeichen des göttlichen Willens zu erwarten. Remus sah zuerst sechs Geier, die von der rechten Seite herflogen; aber als er freude- voll über seinen Sieg nach dem palatinischen Berge kam, schwebten über diesem und ebenfalls von rechts her zwölf Geier in den Lüften. Hierüber entzündete sich der Streit von neuem; der eine wollte darum gesiegt haben, weil ihm zuerst, der andere darum, weil ihm die Geier in größerer Anzahl erschienen waren. Vom Zanke kam es zur Gewalt; die Anhänger der beiden Brüder griffen zu den Waffen; in dem Kampfe wurde Remus getötet. Romulus hatte aus Etrurien etliche Männer entboten, die ihn bei der Anlegung der Stadt mit ihrer Kenntnis der heiligen Gebräuche unterstützen sollten. Man brachte Opfer dar und zündete Feuer vor den Hütten an, in denen das Volk für jetzt noch wohnte, und alle sprangen über das Feuer hinüber, zur Sühne für jedwede Unreinigkeit der neuen Stadtbewohner. In’ der Mitte des zur Stadt bestimmten Platzes war eine runde Grube aufgegraben; in diese warf man Erstlingsfrüchte und eine Hand voll Erde von dem Orte, den jeder bis dahin bewohnt hatte. Romulus spannte hierauf einen Stier und eine Kuh vor den Pflug und begann mit dem Pfluge eine Furche im Vierecke um den Platz der künftigen Stadt zu ziehen, wobei er die Pflugsterze schief hielt, so daß die Schollen alle nach der innern Seite geworfen wurden; und wenn sich eine nach außen hin legte, schoben seine Begleiter diese einwärts. Die Furche stellte den Graben, die Reihe der Schollen aber die Mauern der Stadt vor. Wo aber die Mauer ein Tor haben sollte, hob Romulus den Pflug

6. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 154

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
154 '•-S'*.s~~®A-4s4s^4s ~~Ssis 4s 4s"4s "*.v Der König war Herr von allem Land in Mitternacht bis Trachis, sie dagegen beherrschten alles, was gen Mittag liegt auf diesem Festlande. Die Hellenen, die die Perser an selbiger Stätte erwarteten, waren zusammen ungefähr fünftausend. Der Oberste des gesamten Heerhaufens war Leonidas, König von Sparta. Er hatte sich seine dreihundert Begleiter besonders ausgewählt, alle von gesetztem Alter, die schon Kinder hatten. Diese waren denn auch die Tapfersten der ganzen Schar; die Thebaner aber waren die Schlechtesten, denn sie waren nicht mit willigem Herzen mitgezogen, sondern Leonidas hatte sie mitgenommen, weil man sie sehr im Verdacht hatte, daß sie persisch gesinnt wären. Dies war die gesamte Schar derer, die sich den Persern bei Thermopylä entgegenstellten; es waren ihrer aber nicht mehr, weil gerade ein Fest bevorstand. Das wollten die Hellenen erst feiern und dann mit ihrer gesamten Macht ins Feld ziehen; denn sie glaubten gar nicht, daß der Kampf in Thermopylä so schnell würde entschieden werden; darum schickten sie jene nur einstweilen voran. 2. Als nun das ungeheure Perserheer dem Paß sich näherte, fürchteten doch die Hellenen, sie seien zu schwach, die Feinde abzuwehren, und hielten Rat, ob sie nicht abziehen sollten. Die Peloponnesier wollten nach dem Peloponnes gehen und den Isthmus besetzen; Leonidas aber, als die Phoker und Lokrer sich dieser Meinung heftig widersetzten, stimmte dahin, zu bleiben und Boten in die Städte zu senden, die um Verstärkung bitten sollten. Wie sie so beratschlagten, sandte Xerxes einen Späher zu Pferde ab, um zu sehen, wie stark sie wären, und was sie vornähmen. Und als der Reiter an das Lager heranritt, überschaute er zwar nicht das ganze Lager, — denn die, die jenseits der Mauer standen, konnte er nicht sehen, —- sondern er bemerkte nur die, die außerhalb vor dem Eingang lagerten. Es hatten aber gerade zu derselbigen Zeit die Lakedämonier draußen die Wache, und er sah, wie einige Männer turnten, andere aber ihre Haare kämmten. Als er das erblickte, verwunderte er sich und merkte sich ihre Zahl. Dann ritt er ganz ruhig wieder zurück, — denn keiner verfolgte ihn, sie kümmerten sich gar nicht um ihn, — und er berichtete Xerxes
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