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1. Alte Geschichte - S. 61

1879 - Dillenburg : Seel
— 61 — dem berühmten griechischen Philosophen Aristoteles übertragen, welcher den reichbegabten Jüngling in die Tiefen griechischer Weisheit einführte. Besonders war Alexander für Homer begeistert, dessen Jlliade er in einer Abschrift stets unter seinem Kopfkissen hatte. Er bewunderte hauptsächlich den Achilles, den er sich Zum Vorbilde nahm, und wie jener wählte er sich einen Freund, Hephästion, den er seinen Patroklus nannte und bis an's Ende treu liebte. Ein unauslöschlicher Thatendurst beseelte ihn, Als einst seinem Vater eine gewonnene Schlacht gemeldet wurde und alle in der Nähe des Königs sich befindenden Personen darüber freudig bewegt waren, war allein Alexander stumm und traurig. Auf die Frage nach dem Grunde seiner Traurigkeit antwortete er: „Mein Vater wird mir nichts mehr zu thun übrig lassen!" Wiewohl es ihm in körperlichen Uebungen keiner zuvor that, betheiligte sich Alexander an den öffentlichen Wettkämpfen nicht, da er dort, wie er sagte, nicht mit Königsföhnen kämpfen könne. Als achtzehnjähriger Jüngling betheiligte er sich an der Schlacht bei Chäronea und soll durch seine Unerschrockenheit als Befehlshaber einer Reiterabtheilung nicht wenig zum Siege beigetragen haben. Als einst seinem Vater ein prächtiges, aber sehr wildes Pferd, Bueephalus, zum Kaufe angeboten wurde und selbst die besten Reiter das Pferd nicht besteigen und reiten konnten, bat Alexander seinen Vater, der das Pferd eben abführen lassen wollte, ihm auch einen Versuch zu gestatten. Er hatte bemerkt, daß das Pferd sich vor feinem Schatten fürchtete und führte es deshalb gegen die Sonne. Dann streichelte er es ein wenig, und plötzlich faß er ihm auf dem Rücken. Das erschreckte Thier flog pfeilschnell mit ihm davon, so daß man für fein Leben fürchtete. Bald aber kehrte er zurück und lenkte das Roß bald rechts, bald links. Alle staunten, und König Philipp rief aus: „Mein Sohn, suche dir ein anderes Königreich; Macedonien ist für dich zu klein." c. Alexanders erste Thaten. Alexander war 20 Jahre alt, als er die Regierung antrat. Nachdem er sich in Macedonien Geltung verschafft hatte, ließ er sich auf einer Staaten-Verfamm-lung in Korinth zum unbeschränkten Oberfeldherru der Griechen ernennen. Dann wandte er sich mit feinem Heere in den nördlichen Theil Macedoniens, um dessen empörte Völkerschaften zum Gehorsam zurückzuführen. Während dieses siegreichen Feldzuges verbreitete sich in Griechenland die Nachricht von seinem Tode.

2. Hellas - S. 221

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Tyrannen. 221 knpfte er Bndnisse an und verschaffte sich und Athen eine hohe Machtstellung. Die Stadt, deren -Burg zu Solons Zeit noch einfache Holz-tempel hatte und mit gewaltigen Kyklopen-Mauern umgeben war, der-schnerte er durch Bauten, so begann er den Bau des gewaltigen Zeus-tempels, welchen in spteren Jahrhunderten die Rmer vollendeten, auch legte er die groartigen Wasserleitungen an, welche noch heute bestehen. Die Formen und Gesetze der Solonischen Verfassung lie er bestehen und bezeigte derselben so groe Achtung, dass er einst, eines Mordes beschuldigt, vor dem Areipagos erschien, während der Anklger ausblieb. Die Peifistratiden. Nach des Peisistrtos Tode folgten ihm seine Shne Hippl as und 527 Hipparchos in der Herrschaft nach. Sie regierten ganz in seinem Sinne v.chr. weiter und frderten gleich dem Vater Kunst und Wissenschaft. So lie Hipparchos an den Straen und Wegen Hermen errichten mit Lehren einfacher Lebensweisheit. Hipparchos aber liebte auch rauschende Vergngungen und Schwelgerei. Diese Neigung veranlasste eine Verschwrung. Ein junger Athener, Harmodios, hatte ihn zurechtgewiesen bei einem Gelage, und Hipparch erlaubte nun dessen Schwester nicht, bei den Panatheueu unter den Korbtrgerinnen zu erscheinen. Da verschworen sich Harmdios und sein Freund Aristogeiton mit noch einigen wenigen anderen Athe-ne n zum Untergang der Peifistratiden. Beim Feste der Panathenen wurde Hipparchos ermordet. Als 514 Htppt'tts den Tod seines Bruders vernahm, hie er alle Athener die0, ^r' Waffen niederlegen und ihm nach der Volksversammlung folgen, was das Volk arglos that, da man in derselben unbewaffnet erscheinen musste. Alle, die nun noch verborgene Waffen bei sich hatten, lie Hippias festnehmen und hinrichten. Harmdios war gleich von der Leibwache getdtet worden, Aristogeiton wurde festgenommen und gab auf der Folter Freunde des Hippias, um dessen An-hang zu verderben, als Mitverschworene an. Aristogeiton's Braut Le n a soll sich die Zunge abgebissen haben, damit sie nichts verrathen knne. Sie erhielt spter ein Denkmal auf der Burg, eine Lwin ohne Zunge. Auch Harm odios und Aristo-geiton erhielten spter nach Hippias Vertreibung Statuen von Erz gesetzt, und ein Loblied auf sie wurde in allen Zeiten als Tischlied bei Gelagen von den Mnnern gesungen Von der Zeit an regierte Hippias mit groer Hrte. Nun wuss-teu sich die Alkrnouiden die Hlse Sparta's zu verschaffen. Sie wa-ren durch die Peifistratiden wieder aus Athen vertrieben worden und ge-wannen jetzt das Orakel von Delphi fr ihre Zwecke. 548 v. Chr. war der Tempel zu Delphi abgebrannt. Es wurden von allen Seiten Gelder eingeschickt zu einem Neubau, mit dessen Ausfhrung sich die Alkmoniven von dem Amphiktyonenbund beauftragen lieen. Aus ihrem eigenen Vermgen errichteten sie die Vorderseite aus panschem Marmor. Da forderte das Orakel die Spartaner, so oft sie sich nach Delphi wandten, nach dem Wunsche der Alkmoniden, auf, den Athenern zur Wiedererlangung der Freiheit zu verhelfen. Die Spartaner sandten denn auch ihren König Kleomenes zur Vertreibung der Peisistratiden nach Athen und Hip- 510 Pias warb auf der Burg eingeschlossen. Hier htte er sich zwar noch lange v. Chr. zu halten vermocht, aber seine Kinder, welche er nach Persien flchten wollte, geriethen in die Hnde der Feinde, und er erhielt sie nur ausgelte-

3. Hellas - S. 321

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Zeit nach Alexander des Groen Tod. 321 der damaligen Zeit spendete wohl, wo es Geschenke und Lustbarkeiten er-warten konnte; aber nur derjenige, der dies bieten konnte, war so lange es ihm eben mglich war sein Abgott. Demetrios Phalerens erwarb sich in Alexandreia spter noch groe Verdienste um die dortigen wissenschaftlichen Anstalten. Die Athener waren die ersten, welche den Antigonos und den Demetrios als Könige ausriefen. Sie gaben den Beiden sogar den Namen rettende Gottheiten" und nannten das Jahr fortan nicht mehr nach dem ersten Archon, sondern nach dem Priester dieser Gottheit. Sie webten die Bilder des Antigonos und des Demetrios in den heiligen Peplos der Athene (s. 18) neben die Bilder der Gottheiten und nann-ten die Abgeordneten, welche die Städte an Demetrios schickten Theoren, wie die Gesandten in religisen Angelegenheiten hieen. Seine Antworten nannte man Orakel. Doch bezeigten die Götter ihren Unwillen ber.dieses Treiben. Der Peplos zerriss durch einen Windsto, und um die Altre der beiden neugeschaffenen Götter wuchs Schierling. Die Statthalter nehmen den Knigstitel an. Demetrios Poliorketes besiegte den Ptolemos auf Kypros und machte viele Gefangene daselbst, darunter auch die durch ihre Schnheit be-rhmte Fltenspielerin Lmia. Bei der Nachricht dieses Sieges begrten des Antigonos Soldaten in Syrien diesen als König, und Antigonos schrieb auf einen Brief an seinen Sohn, zu dem er trotz der Charakterverschiedenheit der Beiden in dem schnsten Verhltnisse stand, an den König Demetrios." Diesem Beispiele folgten die andern Statthalter und nahmen auch den Titel König an. Dies geschah aber sehr gegen den Willen des Antigonos, denn dieser wollte König der Alle sein. Demetrios lachte der die andern Feldherrn und hrte es gern wenn man beim Trinken die Gesundheit des Knigs Demetrios, des Ele ph antenobersten Seleukos, des Admirals Ptolemos, des Schatzmeisters Lysimachos (Lysimachos hatte Thrakien erhalten) und des Statthalters Agathokles (f. 56) von teilten ausbrachte. Die beiden Könige Antigonos und Demetrios suchten jetzt vor allem305 die Insel Rhodos, die erste Handelsmacht jener Zeit, in ihren Besitz zu 3(^ bringen. Demetrios belagerte die Stadt Rhodos ein ganzes Jahr lang/' * aber trotz der Vortrefflichkeit der Belagerungsmaschinen, *) die er selbst erfunden hatte, richtete er nichts aus gegen die heldenhaft vertheidigte Stadt und schloss einen Frieden mit den Rhodiern, worin er ihre Unabhngigkeit anerkannte. Aus dem Erze seiner zurckgelassenen Wurfmaschine (der Hele-polis) lieen die Rhodier den berhmten Koloss gieen f. 15 it. 65. Die Athener riefen den Demetrios jetzt zu Hlfe gegen Kssaudros. 304 Demetrios kam, vertrieb diesen und zog siegreich durch das hellenische Land^^r. und kam darnach zum 2ten Male nach Athen. Die Athener bestimmten jetzt dem Demetrios den Opisthdomos (das Hin-tergemach) des Parthenon zum Aufenthalte, wo er als Gast der Athene, die er seine ltere Schwester nannte, lebte, das er aber durch seinen ausschweifenden Lebens-Wandel entweihte. Hierauf durchzog er den Peloponnes, wurde auf dem Jsthmos zum 303 Fhrer von Griechenland ausgerufen und nahm dann ein 3tes Mal seinen -^r-Aufenthalt in Athen. Die brigen Feldherrn verbndeten sich jetzt gegen den Antigonos. Demetrios eilte zwar dem Bater zu Hlfe, aber Lysi- *) Besonders Berhmt war die Helepolis (Stdte-Einnehmerin) ein 150' hoher Riesenbau, der auf Rdern oder Rollen ruhte und in 9 Stockwerke getheilt war, von denen aus die Mauerbrecher und die Sturmwaffen gegen die Stadt flogen. Seine Geschicklichkeit bei Belagerungen zog dem Demetrios den Beinamen Poliorketes (der Stdte-Eroberer) zu. 21

4. Hellas - S. 325

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Zeit nach Alexander des Groen Tod. 325 Makedonien und trennten sich hier, immer noch 100,000 Mann stark in 2 Heereshaufen, von denen der eine nach Jllyrien, der andere nach Thra-kien zog. Dieser Theil der Gallier lie sich theils hier nieder, theils zogen sie der den Hellespont nach Kleinasien, wo sie von den hellenischen Fürsten Kleinasiens hufig in ihren Kriegen als Soldknechte benutzt wurden, und sich schlielich in Galatia ein Reich grndeten. Pyrrhos in Epeiros. In dem zerrtteten Makedonien erlangte jetzt des Demetrios fluger Sohn Anngonos Gonats das K'nigthum und suchte die brgerliche Ordnung wieder herzustellen. Der Epeirotenknig Pyrrhos war damals gerade von seinem italischen Feldzuge zurckgekehrt, ans dem er viele Verluste erlitten hatte, und suchte sich durch einen Einfall in Makedonien zu entschdigen. Er brachte dem Antigonos mehrere Niederlagen bei und bemchtigte sich Makedoniens. Pyrrho s war halb Held, halb Abenteuerer: er besa einen krftigen Charakter, Tugend und Sittenreinheit und riss Mit- und Nachwelt zur Bewunderung und Liebe hin. Ihm ward durch seinen Thatendrang das wechselvollste Leben; aber leider besa er nur die Kunst des Erwerbens, nicht die des Erhaltens. Seine streitbaren Epeiroten liebten ihn mit begeisterter Hingebung, sie nannten ihn den Adler. Whrend Antigonos in den Kstenstdten Thrakiens ein neues Heer sammelte, zog Pyrrhos mit einem Heere von 25,000 Mann, 2,000 Reitern und 24 Elephanten vor Sparta, wohin ihn der seine Vaterstadt befehdende König Klenymos rief. Vergebens strmte Pyrrhos gegen das wohlbefestigte Sparta: die Spartaner strengten sich an wie in den Tagen der Vter, (besonders muthig bewiesen sich dabei die Frauen), und Pyrrhos musste den Rckzug antreten. Da zog er nach Argos, wohin sich Antigonos mit seinen Truppen begeben hatte. Schon war der Epeirotenknig in der Nacht in die Stadt eingedrungen, da musste er sich am Morgen vor der Ueberzhl der Feinde wieder zurckziehen. In der Nhe des Stadtthores entstand ein starkes Gedrnge. Da sah eine arme alte Frau von dem Dache ihres Hauses aus ihren Sohn mitten in dem Waffengetmmel mit dem Könige im Kampfe. Sie schleuderte verzweiflungsvoll einen Ziegelstein auf den schon verwundeten König und dieser sank betubt zu Boden. Einer von des Antigonos Leuten schnitt ihm den Kops ab und brachte denselben vor Antigonos. Dieser verhllte sein Antlitz und weinte, denn er gedachte des Schicksals seines Grovaters Antigonos und seines Vaters Demetrios. Bald nach dem Tode des Pyrrhos 'erlosch das akidengeschlecht, und das epeirotische Knigreich zerfiel in einzelne Vlkerschaften. Das Heer des Pyrrhos lste sich auf und der grte Theil desselben trat in die Dienste des Siegers Antigonos. Dieser brachte Makedonien und Thessalien in seinen Besitz und suchte ganz Griechenland an sich zu fesseln. In den meisten Staaten dieses Landes erlangte jetzt die makedonisch-aristokratische Partei die Herrschaft; in vielen Staaten warfen sich Zwing-Herrn auf, welche sich alle unter den Schutz des makedonischen Knigs stellten, und dieser schickte Burgbesatzungen in die wichtigsten Städte. Athen verschwand von dieser Zeit an als politische Macht von der Weltbhne, blieb aber noch viele Menschenalter hindurch der Sitz vielseitiger Bildung und Gelehrsamkeit.

5. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 154

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
154 '•-S'*.s~~®A-4s4s^4s ~~Ssis 4s 4s"4s "*.v Der König war Herr von allem Land in Mitternacht bis Trachis, sie dagegen beherrschten alles, was gen Mittag liegt auf diesem Festlande. Die Hellenen, die die Perser an selbiger Stätte erwarteten, waren zusammen ungefähr fünftausend. Der Oberste des gesamten Heerhaufens war Leonidas, König von Sparta. Er hatte sich seine dreihundert Begleiter besonders ausgewählt, alle von gesetztem Alter, die schon Kinder hatten. Diese waren denn auch die Tapfersten der ganzen Schar; die Thebaner aber waren die Schlechtesten, denn sie waren nicht mit willigem Herzen mitgezogen, sondern Leonidas hatte sie mitgenommen, weil man sie sehr im Verdacht hatte, daß sie persisch gesinnt wären. Dies war die gesamte Schar derer, die sich den Persern bei Thermopylä entgegenstellten; es waren ihrer aber nicht mehr, weil gerade ein Fest bevorstand. Das wollten die Hellenen erst feiern und dann mit ihrer gesamten Macht ins Feld ziehen; denn sie glaubten gar nicht, daß der Kampf in Thermopylä so schnell würde entschieden werden; darum schickten sie jene nur einstweilen voran. 2. Als nun das ungeheure Perserheer dem Paß sich näherte, fürchteten doch die Hellenen, sie seien zu schwach, die Feinde abzuwehren, und hielten Rat, ob sie nicht abziehen sollten. Die Peloponnesier wollten nach dem Peloponnes gehen und den Isthmus besetzen; Leonidas aber, als die Phoker und Lokrer sich dieser Meinung heftig widersetzten, stimmte dahin, zu bleiben und Boten in die Städte zu senden, die um Verstärkung bitten sollten. Wie sie so beratschlagten, sandte Xerxes einen Späher zu Pferde ab, um zu sehen, wie stark sie wären, und was sie vornähmen. Und als der Reiter an das Lager heranritt, überschaute er zwar nicht das ganze Lager, — denn die, die jenseits der Mauer standen, konnte er nicht sehen, —- sondern er bemerkte nur die, die außerhalb vor dem Eingang lagerten. Es hatten aber gerade zu derselbigen Zeit die Lakedämonier draußen die Wache, und er sah, wie einige Männer turnten, andere aber ihre Haare kämmten. Als er das erblickte, verwunderte er sich und merkte sich ihre Zahl. Dann ritt er ganz ruhig wieder zurück, — denn keiner verfolgte ihn, sie kümmerten sich gar nicht um ihn, — und er berichtete Xerxes
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