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1. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 386

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
386 Die mittlere Zeit. brachte man ihn doch wieder von diesem Gedanken ab. Ebenso grausam war sein Enkel 23 atu, der seine Gefangenen zu Tausenden in Reih und Glied stellen und thuen den Dolch in die Brust stechen lieh. Man kann sich nun einen Begriff von den Mongolen im allgemeinen machen. 2. Johannes Corvinus Hunyad, von Geburt ein Walache, um 1393 geboren, war Statthalter und Kronfeldherr in Ungarn und hatte sich den Kampf gegen die Türkei zur Lebensaufgabe gemacht. Hunyad nannte er sich von der ungarischen Stadt gleichen Namens, die er nebst 60 Dörfern zur Belohnung feiner Verdienste erhalten hatte. Sein Sohn Matthias wurde König von Ungarn. Hunyad starb am 11. August 1456 zu Semlin an einer Seuche. 3. Georg Castriota, ein Albanese, geb. 1404, kam als ein neunjähriger Knabe mit drei Brüdern als Geisel an den Hof von Koustanti-nopel. Er wurde in der mohammedanischen Religion erzogen und erhielt mit 19 Jahren einen Sandschak, d. i. einen Regierungsbezirk, zur Verwaltung. Er benahm sich so tapfer, daß er den Beinamen Iskan-derbeg, d. i. Fürst Alexander, erhielt. 29 Jahre alt entfloh er den Türken, denen er nicht mehr trauen durfte, und rief feine Landsleute zum Freiheitskampfe auf. Er erfocht glänzende Siege über die Türken und erst zwölf Jahre nach seinem Tode konnten die Albanesen wieder unter die türkische Herrschaft gebracht werden. Skanderbeg starb 1466. 8 142. Polen. Preußen. 393) Unter den mit den slawischen Böhmen verwandten Polen 840. gelangte zur Zeit Lndwigs des Frommen Pi äst, ein Mann ans gemeinem Stande, zur Herrschast und gründete die Dynastie der Pi asten, die über fünfhundert Jahre den Königsthron besaß. Piasts vierter Nachfolger, Mieczislaw I. (Miesko), ließ sich 966. taufen und verschaffte dem Christentum Eingang. Polen erkannte zwar, doch stets ungern, die Lehensherrlichkeit des deutschen Kaisers an. Unter fortwährenden Kriegen mit den Nachbarvölkern, hauptsächlich mit den Preußen und den Deutschordensherren, vergrößerte es sich beständig, obwohl das Reich selbst oft in der größten Verwirrung war. Kasimir Iii. der Größte legte den Gründ zu der eigentümlichen politischen Verfassung Polens, gemäß welcher die königliche Gewalt zum großen Nachteile des Landes durch die Adelsvorrechte beschränkt wurde. Aber auch für das Volk sorgte er, so daß er spottweise der „Banern-+1370.forttg" genannt wurde. Aus ihn folgte ein Verwandter, Ludwig von Ungarn, und als dieser ohne männliche Nachkommen starb, heiratete seine Tochter Hedwig den heidnischen Großfürsten Jag eil o von Litauen, der das Christentum annahm und als Wladislaw V. (Ladislaus) regierte. Mit ihm beginnt 1386.die Dynastie der Jagellonen. Litauen, in welches auch die christliche Neligiou setzt Eiugaug fand, wurde mit Polen

2. Kleine Schulgeographie - S. 69

1841 - Mainz : Kunze
69 Italien. Großmufti, der Befehlshaber zu Land und Wasser Seras- kier. Die Provinzen werden durch Pascha's und Beg's regiert; nur in den Schutzlandern Moldau n. Wallachei sind griechische vom Großherrn ernannte Hospodare, und in Serwien ein slawischer Erbfürft. Städte.— Konftantinope! in sehr schöner Gegend am Bosporus in der Provinz Rum Jli oder Romania, mit 1/2 Mill. Einw. zur Hälfte Türken. Die griech. Einw. wohnen in dem Stadtviertel Fanar, die fremden Gesandten in der Vorstadt Pera. Das Serail ist die Residenz des Großherrn, der zur Sommer- zeit sich auch im Lustschlosse Be schickt« sch aufhält. Adria- nopel mit mehr als 100009 E. in fruchtbarer Ebene am Hebrus. Die vier Dardanellen sind Castelle am Hellespont, zwei auf der asiatischen und zwei auf der europäischen Seite. Salonichi ehm. Thessalonich mit 70000 E. in Macedonien. Scutari in Albanien oder Arnautenland. Larissa in der thessalischen Ebene am Salambria. S o fi a in Bulgarien, B o s n a Serai mit 60000 E. in Bosnien, Karagiofdscha oder Krajugewaz, u. Belgrad mit 30000 in Serwien, Buchareft mit 80000 in der Wallachei, Jassy in der Moldau, die an Rußland grenzt. Ii. Italien nebst Inseln. Die apenninische Halbinsel ist von den Alpen bis an die südlichste Spitze 150 M. lang, und hat auf 5760 21 Mill. Menschen. — Die aus Kalk bestehende und mehrentheils wald- leere Kette der Apenninen durchzieht die ganze Halbinsel, und ist am höchsten, wo das Gebirg ins Neapolitanische tritt u. der Gran Sasso sich über 9500' erhebt. — Flüsse: Po mit Nebenflüssen, und Etsch im Norden. Der Arno u. der Tiber entspringen im Apennin. — Landseen: theils an den Alpen, wie der Lago Maggiore, der Comer- u. Gardasee; theils in Mittelitalien, wo der See von Perugia ehm. Trasimenus, u. der Celanersee ehm. Fucinus. — Ebenen: die römische od. Campagna di Roma am untern Tiber, die campani- sche in der Nähe Neapels, die tarentinische am Golf von

3. Kleine Schulgeographie - S. 15

1841 - Mainz : Kunze
Gebirge. 15 der Schweiz nach Italien, doch mehr für Saumrosse als für Wagen, obgleich Napoleon mit einer Armee hinüber zog, — über den Cenis 6360' aus Savoyen nach Piemont. (Ueber die Alpennatur, Gletscher, Lawinen, Wasserfälle, Klima, Producte, Betriebsamkeit der Bewohner u. s. w. siehe das größere Lehrbuch des Verfassers, wobei sich auch eine Alpenkarte befindet.) 9. An die südöstlichen Alpen, die am Meere südwärts vom Flusse Kulpa enden, schließen sich die dalmatischen Berge oder di «arischen Kalkalpen, die unsern dem Meere weiter nach So. und dann nach Ost ziehen und das große Stromgebiet der Donau im Süden (im türkischen Reich) begrenzen. — Mit den südwestlichen oder See-Alpen sind die Apenninen verbunden, die das Ligurische Meer umziehen und Gewässer in den Po senden. Wer vom Zürchersee zum Lago Maggiore, und von diesem See zum Doubs nordwestlich von Neuenburg will, müßte welche Berge übersteigen, und welche Flußthäler auf und ab gehen? — In wel- cher Weltgegend hat man sich auf dem Gotthard den Vierwaldstäd- ter-, Langen- und Genfersee zu denken?— Wohin liegt vom Dödi aus der Gotthard und der Septimer? und welcher Fluß ist zwischen ihnen? Welches Gebirg liegt vom Rigi nördlich des Rheins, wel- ches im Süden, und welche Seen zu Füßen?— An welchen Flüssen hat man aufwärts zu gehen, um die Alpen nur einmal zu über- steigen? Wie oft und wo passirt man sie zwischen Wien undtriest? Welchen Weg nimmt die Heerstraße von München nach Triest? und wo hat man von dieser Straße abzubiegen, um über das Stilfser Joch zu reisen? und'zu welchem See führt dieser Weg? u.s.w. §. 6. Die Karpathen. Sie ziehen von der Weichselquelle gen O. bis zu der des Dniester, dann als niedrigeres Waldgebirg gen So. zur Quelle der Theiß, dann als Hoch gebirg von Siebenbürgen gen Süden und biegen zuletzt nach Westen um. Nahe dem Quell- gebiet der Weichsel sind die höchsten Gipfel der Karpathen z. B. die Lomnitzer Spitze 8100'. Im Hochgebirg Siebenbürgens am Quell der Aluta der Budosch von 9000' Höhe. — Der große Bogen, den diese Gebirge beschreiben, umfaßt die Gebiete meh- rerer Nebenflüsse der Donau, worunter: die Waag, die Theiß nebst der Marosch. Nördlich der Karpathen liegt das Strom- gebiet der Weichsel; von der Ostseite fließen ab: der Pruth, Nebenfluß der Donau, und der Dniester.

4. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 279

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das oströmische Reich bis zum Ende des elften Jahrhunderts- 279 Von dauernder Wirkung war, daß unter Constantin durch den Patriarchen Michael Cärularius das Schisma erneuert wurde. Vergeblich suchte Papst Leo Ix. denselben zur Einheit der Kirche zurückzuführen, und obgleich der nächste Kaiser den Patriarchen absetzte, wurde die der Kirche geschlagene Wunde nicht mehr geheilt. Die Trennung der griechischen Kirche von der katholischen, die auch das kirchliche Schicksal Rußlands entschied, war vollendet zu der Zeit, als der Islam durch die Seld- schuken eine neue Macht erhielt. 5. Nachdem Constantin, der die Zoe überlebte, im Jahre 1054 gestorben war, bemächtigte sich Zoe's Schwester Theodora der Gewalt und ernannte einen Nachfolger in der Person des Feldherrn Michael Vi. Stratiotikus. Doch Unzufriedenheit in den Heeren des Ostens berief in Paphlagonien den tapfern Feldherrn Isaak aus dem mächtigen Hause der Komnenen zur Negierung, und ein Sieg bei Nicäa stürzte den Gegner, worauf Isaak im Jahre 1057 in die Hauptstadt einzog und die Krönung empfing. Das neue Haus, welches in Besitz der Kaiserwürde gekommen war, befestigte sich in deren Besitz erst, nachdem die Reihe der aus ihm stammenden Herrscher nach Isaak noch durch vier ihm fremde Herrscher in Folge von Ereignissen, in welchen sich immer das alte Spiel von Ränken im Palaste und Empörungen im Heere wiederholt, unterbrochen worden war. In den Beginn der Begebenheiten, welche mit dem Schlüsse des elften Jahrhunderts die Gestalt der Welt zu verändern anfangen, fällt die Regierung des zweiten Komnenen Alerius (1081—1118), eines Neffen Isaaks. In kleinliche Angelegenheiten verwickelt, steht er zwischen dem Andrange des Sultans von Jkonium und des normannischen Herzogs und sieht Italien ganz, Kleinasien fast ganz verloren. Zugleich wurde nach Nordwesten hin, wo slavische Staaten nur in halber Abhängigkeit von dem Reiche gestanden, durch zwei neu emporstrebende Mächte der Einfluß und das Gebiet des Reiches geschmälert. Der König Ladislaw von Ungarn streckte die Hand nach den Ländern der Kroaten und der Slavonier. Diese Völker wohnten südwärts der Drau und an der adriatischen Küste hin und durch ihre Sprache weisen sic sich aus als Angehörige des servischen Stammes, obgleich der Name Kroatien sich in der Folge auf einen Theil der zwischen Drau und Sau wohnenden Bevölkerung beschränkt hat, der mit den Nachkommen der karantani- schen Slaven eine besondere slavische Sprache, die slavonische, theilt. Den ungarischen Ansprüchen auf diese Gebiete begegnete der venetianische Staat. Dieser hatte, in die Mitte zwischen das westliche und östliche Europa gestellt und durch Handel und Seemacht reich und mächtig ge- worden, bei einer lange dem Namen nach fortdauernden Abhängigkeit von dem oströmischen Reiche, endlich eine selbstständige Stellung erworben. Der Doge, das Oberhaupt des Staates, hervorgegaugen aus dem kai-

5. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 368

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
368 Das römisch-deutsche Reich im Zeitalter der Kreuzzüge. einer Reise nach Bremen, wo er im Aufträge des Papstes Clemens Iii. zum Bischöfe Liflands geweiht worden war, zurückkehrte, fand er die junge Pflanzung von dem Grimme der Heiden zertreten. Papst Cöle- stinus Iii. ließ das Kreuz gegen die nordischen Heiden predigen und unter dem Schutze der Waffen konnte das Bekehrungswerk von Neuem beginnen. Doch da die Heere immer bald wieder heimkehrten, entschloß sich Meinhards Nachfolger zur Gründung eines Ritterordens, der, während die Kreuzzüge fortdauerten, stets zum Schutze des Christen- thums bereit wäre. So entstanden die Brüder des Ritterdienstes Christi, nach dem Schwerte, dessen Zeichen sie neben einem schwarzen Kreuze auf weißem Mantel trugen, die Schwertbrüder genannt. Als fester Stützpunkt ward im Jahre 1200 die Stadt Riga gegründet. Die Eroberung des Landes gelang ungeachtet der Angriffe, welche die benach- barten Lithauer, Eftheu und Russen machten, und ungeachtet der zwi- schen dem Bischöfe und dem Orden eintretenden Mißhelligkeiten. Selbst das nördlich benachbarte Efthland, von einem Volke finnischen Stammes bewohnt, ward bis zum Jahre 1217 mit Hülfe des Dänenkönigs Wal- demar Ii. unterworfen, der dem Orden nur einzelne Striche abtrat. Durch die Begründung des Christenthums in Lifland wurden die Preußen, an deren Bekehrung von Polen aus schon lange ohne nachhaltigen Erfolg gearbeitet worden war, von christlichem Gebiete umschlossen, zu- mal sich die südwestlich von Lifland wohnenden Kuren ebenfalls dem Christenthume unterwarfen. Es erwachte ein neuer Eifer für die Be- kehrung dieses heidnischen Volkes. Der Mönch Christian aus dem pommerischen Kloster Oliva trat als Glaubeusbote auf und erfreute sich der Unterstützung des Herzogs Konrad, der in dem vielfach getheilten Polen Masovien als besonderes Gebiet beherrschte. Christian, der von Innocenz Iii. zum Bischöfe des Landes geweiht worden, fand aber bald gleichen Widerstand, wie Meinhard in Lifland, und suchte auf demselben Wege eine Hülfe, indem er einen Ritterorden stiftete, der die Regel der Templer erhielt und nach einer mit Hülfe Herzog Konrads erbauten Burg der Orden von Dobrin genannt wurde. Doch die furchtbaren Preußen vertilgten in einer Schlacht fast den ganzen Orden und machten nicht bloß in Masovien, sondern auch in Pommern, wo das Kloster Oliva ihnen im Jahre 1224 erlag, Raubzüge. Nun warf der Bischof Christian seinen Blick auf die deutschen Ritter, und in seinem und Herzog Konrads Namen ging eine Gesandtschaft nach Italien zu Hermann von Salza, erhielt gegen das Versprechen, dem Orden ein an der Nordwest- grenze Masoviens gelegenes Gebiet, das Land nördlich von dem Flusse Drewenz, abzutreten, dessen Zusage sowie die päpstliche Einwilligung, und Kaiser Friedrich bestätigte im Voraus dem Orden den Besitz aller zu machenden Eroberungen, wie es vorher Philipp und Otto Iv. den

6. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 550

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
550 Die pyrenäische Halbinsel, Skandinavien und Rußland rc. die seine Alleinherrschaft über die Russen außer Zweifel setzte. Die Vollendung seines Werkes erheischte Sorgfalt für die Ausbildung aller Thätigkeiten des Volkes, durch welche das Bedürfniß der Ordnung ge- steigert, und dem Herrscher größere Mittel zur Verfügung gestellt wer- den. Er bemühte sich daher aus der Fremde Leute zu gewinnen, welche Landbau und Gewerbe in lebhafteren Betrieb brachten. Eine Menge von Familien aus Nowgorod wurde nach Moskwa versetzt, um hier unter slavische Bevölkerung gemischt ihrer Vaterstadt, wo sie durch slavische Ansiedler ersetzt wurden, die Kraft des Widerstrebens zu ent- ziehen, und den neuen Wohnort zu einem Ausgangspunkte für Civilisation machen zu helfen. Für die Zukunft sorgte ein Gesetz über die Untheilbar- keit des Reiches, und da Conftantinopel die Hauptstadt des griechischen Reiches und die Metropole der griechischen Kirche zu sein aufgehört hatte, ward der Selbstherrscher aller Russen, der zu Moskwa in dem von ihm erbauten Schlosse des Kreml wohnte, nicht allein der mächtigste Fürst des Ostens, sondern auch der Schirmherr der Kirche seines Landes, so daß die griechische Kirche für den Umfang des russischen Reiches ihr geistliches Oberhaupt nun nicht mehr in dem Erzbischöfe von Kiew, sondern in dem Patriarchen von Moskwa hatte, und für den russischen Zweig der griechischen Kirche der Wille des neuen Schirmherrn so be- stimmend wurde, als es einst für die gesammte griechische Kirche der Wille des Kaisers zu Conftantinopel gewesen war.
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