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1. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 100

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 100 — der nicht unbedeutenden Einfuhr ist hauptsächlich Deutschland beteiligt, welches Woll- und Baumwollenwaren, Maschinen, Eisen- und Leder- waren einführt, wogegen es Getreide (Weizen), Raps, Bau- und Nutz- holz, Naphtha, Eier und Geflügel erhält. Wert des Handels mit Deutschland 140 Mill. Mark. 3. Hauptstaät des Landes ist Bukarest, 300000 Ew., wichtigster Stapelplatz des gesamten rumänischen Vinnenhandels. Unter den ge- nannten Hafenstädten hat Constanza eine große Zukunft als End- station zweier internationaler Eisenbahnlinien, nämlich Ostende—wien— Constanza—konstantinopel und Berlin—czernowitz—jassy—constanza "Konstantinopel—kleinasien. 5. Das Königreich Serbien. Serbien, fast 2 V2 Mill. Ew., umfaßt das ganze Flußgebiet der Marowa und ist ein rein kontinentaler Staat, dessen Bevölkerung, freie, wohlhabende Bauern, sich mit Landwirtschaft, Viehzucht und Waldnutzung beschäftigt, weshalb Rinder, Schweine, Faßdauben, Fäsier, Bottiche, getrocknetes Obst usw. ausgeführt werden. In neuerer Zeit hat auch der Weinbau einen bedeutenden Aufschwung genommen. Wert des Handels mit Deutschland 30 Mill. Mark. Belgrad an der Donau, 70 000 Ew., wichtigster Handelsplatz. Residenz des Königs. Internationale Eisenbahn Paris—budapest—belgrad nach Konstantinopel und Saloniki. Das Kaisertum Rußland. 1. Allgemeines. Rußland ist das größte und volkreichste zu- sammeuhängende Staatsgebiet der ganzen Erde, denn es ist 22 Mill. qkm groß und hat 125 Mill. Ew. Seine asiatischen Besitzungen abgerechnet, hat es etwa 5 */■ Mill. qkm und zählt 103 Mill. Ew. Es ist also 10 mal so groß wie Deutschland, hat aber nicht doppelt soviel Bewohner, ist also verhältnismäßig bedeutend geringer bevölkert. Die natürliche Lage Rußlands ist für den Welthandel und Weltverkehr, dem es zu weit entrückt ist, ungünstig. Das Nördliche Eismeer ist 6 Monate vereist, die Ausgänge der Ostsee und des Schwarzen Meeres sind in fremden Händen, und vom Stillen Ozean ist es fast gänzlich abgeschlossen (sein Krieg mit Japan!) Deshalb hat Rußland das Bestreben, durch Afghanistan oder Persien den Indischen Ozean zu erreichen. Seiner Bodenbeschaffenheit nach gehört Rußland zur großen

2. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 104

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 104 — Erzeugnisse des nördlichen Rußlands, nämlich Holz, Pelzwerk und Leder aus. Der wichtigste Hafen am Schwarzen Meer ist Odessa, 450 000 Ew., Hauptausfuhrplatz für die Produkte Südrußlands: Getreide, Häute, Talg, Flachs, Petroleum. Der wichtigste Hafeu am Kaspischen Meere ist Astrachan an der Wolgamündung, 120 000 Ew., eine reiche Stadt, welche namentlich lebhaften Handel mit Persien treibt. Mittelpunkt der ausgedehnten Fischerei auf dem Kaspischen Meere und der Wolga. Ausfuhr von Fischen und Kaviar. In der Nähe von Baku am Kaspischen Meer befinden sich die berühmten Naphthaquellen. Bedeutende Mengen von Petroleum werden in jüngster Zeit nach allen europäischen Häfen versandt. Der bedeutendste Binnenhandelsplatz ist Moskau an der Moskwa, 1 Mill. Ew., erste Industriestadt Rußlands. In der Mitte des Landes liegend, ist sie mit allen wichtigen Plätzen des Reiches durch Eisenbahnen verbunden: Moskau—petersburg, Moskau—warschau, Moskau — Kiew — Odessa, Moskau—astrachan, Moskau — Nishnij-Nowgorod. Die Stadt ist deshalb nicht nur die wichtigste Binnenhandelsstadt des Reiches, sondern steht auch mit den bedeutendsten Städten Europas sowie mit denen Asiens in lebhafter Handelsverbindung. Es versorgt ganz Rußland mit seinen Erzeug- nissen und den vom Auslande bezogenen Waren. Warschau an der Weichsel, 770 000 Ew., lebhafte Industrie, Mittelpunkt des polnischen Handels in Getreide und Wolle. Fabrikation von Chemikalien, Tabak, Glas, Maschinen. Kiew, 320 000 Ew., Hauptmeß- und Handelsstadt in Getreide und Zucker. Mittelpunkt der Zuckerfabrikation. Nishnij- Nowgorod, an den Hauptstraßen aus Asien nach Rußland liegend, ist der wichtigste russische Meßplatz und der größte des Erdballs. Kaufleute aus allen Teilen des Reiches sowie aus ganz Europa, aus China und Persien treffen hier an den beiden Hauptmessen zusammen. An Waren werden hier jährlich für 200 bis 300 Mill. Rubel um- gesetzt. Die bekannten russischen Rohprodukte werden hier mit den westeuropäischen Erzeugnissen, sowie mit den asiatischen Produkten: Tee, Baumwolle, Wolle, Seide usw. umgesetzt. Das Königreich Schweden I. Allgemeines. Schweden ist 450 000 qkm groß und zählt sast ö x/a Mill. Ew. Es nimmt den südlichen und östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel ein und berührt mit seinem südwestlichen Teile das Kattegat, im Osten die Ostsee. Die Grenze gegen Norwegen

3. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 99

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 99 — der für die Hinterländer Serbien und Österreich-Ungarn, namentlich auch die Bahnlinie Saloniki-Belgrad-Wien, große Bedeutung zu erlangen scheint. Außereuropäische Gebiete siehe Dritter Teil. 3. Das Königreich Bulgarien und Ost-Rumelien. (4 Mill. Ew.) Die Bulgaren, freie, grundbesitzende Bauern, sind ein fleißiges Slavenvolk, das sich mit Landwirtschaft und Viehzucht beschäftigt. Die Haupterzeugnisse, die in Getreide, namentlich Weizen, Mais und Gerste, Vieh, Wolle und Häuten bestehen, werden über Konstantinopel nach dem westlichen Europa ausgeführt. Der Wert des Handels mit Deutschland beträgt 28 Mill. Mark und ist in einer fortschreitenden Steigerung begriffen. Deutschland bezieht aus Bulgarien Getreide, Eier, Rosenöl und Felle; es sendet dorthin Textil- und Eisenwaren. Sofia, Hauptstadt von Bulgarien, 70000 Ew., Rustschuck, be- deutender Handelsplatz an der Donau. Varna, Dampferstation am Schwarzen Meer. 4. Das Königreich Rumänien. 1. Allgemeines. Rumänien ist 130 000 qkm groß und hat 6 Mill. Ew. Es ist ein gut bewässertes und außerordentlich frucht- bares Land, das alle Arten von Getreide, besonders Weizen und Mais weit über Bedarf anbaut, so daß es zu den Kornkammern Europas gerechnet werden muß. Auch sein Tabak- und Zuckerrübenbau sind nicht unbedeutend. Da sich im Lande auch vorzügliches Wiesen- und Weideland befindet, so ist die Viehzucht, namentlich die Rind Viehzucht, recht ansehnlich entwickelt. Neben dem Hausrind dient der Büffel als Zugtier. Das Mineralreich liefert Salz und sehr viel Petroleum. 2. Hanäel und Verkekr. Unter allen Balkanstaaten hat Rumänien dem Ausbau seiner Verkehrseinrichtungen, dem Post-, Tele- graphen-, Straßen-, Eisenbahn-, Binnen- und Seeschiffahrtswesen an- erkennenswerte Aufmerksamkeit zugewendet. Seine reichen Boden- Erzeugnisse können deshalb leicht in den Handel gebracht werden. Dieser hebt sich von Jahr zu Jahr und das Land geht einer großen Blütezeit entgegen. Fast ausschließlich durch die Häfen von Galatz, Braila und Constanza werden seine Bodenerzeugnisse nach Westeuropa, namentlich nach Deutschland, Belgien und England ausgeführt. Bei

4. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 103

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 103 — Schiffahrt auf dem Schwarzen und dem Weißen Meere, sowie auf dem Kafpischen Meere weit geringer ist. Der russische Handel ent- spricht nicht der Größe des Landes. Der Mangel an Straßen und Eisenbahnen, deren Anlage in dem vielfach sumpfigen Boden des weiten Tieflandes sowie aus Mangel an Steinen erschwert wird, ist einer um- fangreichen Entwicklung des Handels hinderlich. Er richtet sich nament- lich nach Deutschland und Großbritannien. Rußland ist der größte Getreidelieserant des Deutschen Reiches und liefert Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und Kleie, ferner Bau- und Nutzholz, Flachs, Hanf, Häute und Felle, Eier und Geflügel, Gold, Kaviar und Erdöl. Deutsch- land sendet nach Rußland alle Arten von Eisenwaren, Maschinen, Silber, Rindshäute, Steinkohlen, Kautschuk und Guttapercha, chemische Erzeugnisse. Wert des Handels mit Deutschland 1v2 Milliarden Mark. Wichtig für den Binnenhandel sind die Messen und Jahr- Märkte. Einzelne dieser Messen, namentlich die von Nishnij-Nowgorod, haben Welthandelsbedeutung erlangt. 6. Die Bevölkerung besteht aus verschiedenen Nationalitäten, unter denen die eigentlichen Russen (Slaven) die Mehrzahl (80°/o) bilden. Tataren (4 Mill.) und Juden (3v2 Miß.) beschäftigen sich vor- wiegend mit Handel. Die Deutschen (1 '/s Mill. Ostgrenze) bilden ein sehr wichtiges Kulturelement. Das russische Volk steht auf einer sehr niederen Bildungsstufe. Bis 1862 war die Mehrzahl der Bauern noch Leibeigene. 7. 9täctte. St. Petersburg an der Newa hat fast l1/2 Mill. Ew., ist Hauptstadt des Reiches und der wichtigste Ostseehasen Rußlands, sowie einer der wichtigsten Handelsplätze von ganz Europa. Hier werden, meist durch deutsche und englische Häuser, die westeuropäischen Handelsartikel gegen die russischen Rohprodukte ausgetauscht. Der Vorhafen von St. Petersburg ist das auf einer Insel liegende be- festigte Kronstadt, woselbst die größten Seeschiffe landen. Der Handel benutzt als Verkehrsmittel im Sommer die Wasserstraße (den 30 km langen Seekanal), im Winter den Schlitten. Riga, unweit der Mündung der Düna, 285 000 Ew., ist nächst Petersburg der wichtigste Hafen au der Ostsee und führt namentlich die Erzeugnisse seines reichen Hinterlandes: Roggen, Gerste, Weizen, Hafer, Flachs, Holz aus. Wie in St. Petersburg, so sind es auch hier meist deutsche und englische Häuser, die sowohl den Außenhandel als auch den Vertrieb der ein« geführten Waren bis zu den entlegensten Teilen des Reiches besorgen, Helsingfors, am finnischen Meerbusen, 110 000 Ew., führt die

5. Handbuch der allgemeinen Weltgeschichte - S. 201

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
201 --------------- 7) Auf der skandinavischen Halbinsel bestanden' noch Norwegen und Scandina-Schweden als sebstständige Reiche. Schweden büßte in dieser Periode den südlichen öieu-Theil ein, eroberte dafür aber ein ansehnliches Gebiet in Finnland. 8) Dänemark erlangte im 13. Jahrhundert durch Eroberung Rügens, Pom-Dänemark, merns, Mecklenburgs, Holsteins und Esthlands einen bedeuteuden Umfang. 9) Polen, um 840 durch den Bauer Piast gegründet, umfaßte um 1100 das Polen, östliche Pommern, Schlesien, Mähren und den nördlichen Theil von Ungarn. Durch Theilungen und unglückliche Kriege ging indessen vieles wieder verloren. 10) Rußland zerfiel in sechs Gebiete, welche unter dem Großfürstenthum Kiew Rußland, standen. Im westlichen Theile bildete sich allmählich unter russischen Fürsten ein unabhängiges Fürstenthum Galizien oder Russia. 11) Die Ungarn (Magyaren) waren aus ihrem Vaterlande auf dem west- llngüm_ lichen Abhang des Urals auf die Wanderschaft gegangen und am Don seßhaft geworden. Um 888 von hier verdrängt und nach Westen vorgeschoben, bemächtigten sie sich Galiziens, Siebenbürgens und der Niederungen an der Theiß und Donan. Slavonien, Croatien und Dalmatien waren ihnen schon um das Ende des 9. Jahrhunderts unterworfen. Die Königsfamilie der Arpaden (889—1301) nahm um 980 das Christenthum an, welches 1040 im ganzen ungarischen Reiche eingeführt war. Der erste König, welcher sich taufen ließ, war Geysa; mit ihm hören die Plünderungszüge der Magyaren auf. 1186 kamen Serbien und Bulgarieu unter ungarische Oberhoheit. \ 8 66. Die Krrnzznge (1096—1291). 1) Der erste Kreuzzug (1096—1099). Seitdem Konstantin der Veranlassung Große auf Geheiß seiner Mutter Helena die Wallfahrtskirche zu Jeru-, *u bün salem gegründet hatte, pilgerten viele Christen zum Grabe Christi, um 53 9en' daselbst Vergebung der Sünden zu erflehen. Selbst als (637) Jerusalem in die Hände der Araber fiel, unterblieben die Fahrten der Pilger nicht. Erst als die heiligen Statten von den rnuharnedanischen Türken oder Sarazenen (1079) erobert wurden, entstand im Abendland der Wunsch, das heilige Land den Ungläubigen zu entreißen. Denn nun störten die Moslemin den christlichen Gottesdienst, mißhandelten die Geistlichen und erpreßten von den Pilgern Tribut. Ein frommer Einsiedler, Peter der Eremi t aus Amiens, war (1093) Zeuge der Mißhandlungen, welche die Christen am heiligen Grabe erdulden mußten, und im Aufträge des Patriarchen Simeon in Jerusalem begab er sich zum Papste Urban Ii. nach Rom, ihn zu bewegen, daß er die heiligen Stätten befreie. Dieser sandte den Einsiedler nach Italien und Frank-reich, um die Gemüther der abendländischen Christen auf den heiligen B0ä„3 Ärteg vorzubereiten, und beschied selbst Bischöse und Aebte zu einer Ver- prtebi3i bm sammlung nach Piacenza und dann nach Clkrmont. Eine ungeheure °ug"w-lcha Menge erschien, lauschte den dringenden Aufforderungen Urbans und desere-miten und schmückte sich mit dem Kreuze zum Zeichen, daß man bereit sei, gegen die Moslemin zur Befreiung des heiligen Grabes auszuziehen. Schon Un Frühjahre 1096 zog Peter von Amiens mit zahlreichen Scharen aus ;
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