— 159 —
gewonnen: Gold, Platina, Silber, Eisen, Kupfer, Blei, Zink und
Salz. Auch hat Rußland mächtige Steinkohlenlager und ergiebige
Petroleumquellen (am Kaspischen Meere).
Trotz so reicher natürlicher Hilfsquellen steht die russische In-
dustrie noch hinter der westeuropäischen zurück, hat aber in den
letzten Jahrzehnten einen großen Aufschwuug genommen. Von Be-
deutung ist die Eisenindustrie, die Baumwoll-, Woll- und Leinen-
Weberei, die Lederfabrikation (Juchten) und Rübenzuckerbereituug.
Der Haudel Rußlands ist jetzt schon von großer Wichtigkeit
und dabei noch in steter Ausdehnung begriffen. Zur Ausfuhr ge-
langen vornehmlich: Getreide, Flachs, Hanf, Holz, Petroleum, Zucker,
Wolle, Tiere, Talg, Pelzwerk und Leder. Dagegen müssen fast samt-
liche Luxus- und ein großer Teil der Industrie-Artikel noch ein-
geführt werden.
V. a) Obwohl das europäische Rußland 106 Millionen Ein-
wohn er zählt, so ist es doch unter allen europäischen Ländern
nach Skandinavien am schwächsten bevölkert; denn aus 1 qkm
treffen nur 20 Menschen. Wäre Rußland so dicht wie z. B.
Deutschland bewohnt, so müßte es auf seinem Flächenraum von
5 390 000 qkm ungefähr 500 Millionen Einwohner haben; aber große
Bodenstrecken Rußlands sind des kalten Klimas wegen sehr schwach
bevölkert. So hat der Bezirk Archangelsk, der Deutschland an Größe
weit übertrifft, nur 350 000 Bewohner. — Die dichteste Bevölkerung
findet sich in der Mitte Rußlands. — Nur 16 Städte des un-
geheuren Reiches haben mehr als 100 000 Einwohner.
d) Bezüglich der Abstammung herrscht in der Bevölkerung
Rußlands eine sehr große Mannigfaltigkeit. Doch ist der slavische
Stamm so stark vorherrschend, daß ihm mehr als 4/5 der Gesamt-
bevölkerung angehören. Unter den verschiedenen Völkern des slavischen
Stammes bilden die Russen (80 Millionen) weitaus die Mehrzahl
gegenüber den Polen (71/2 Millionen). Außerdem leben in Rußland:
1. über 11/2 Mill. Deutsche'(besonders in den Ostseeprovinzen
und den südrussischen Kolonien);
2. 4 Mill. Letten (in Litauen und Kurland);
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T87: [Meer Rußland Wolga Stadt Petersburg Moskau See Ostsee Hauptstadt Ural], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
Extrahierte Ortsnamen: Skandinavien Deutschland Archangelsk Deutschland Polen Rußland Kurland
Deutscher Bund
Oestreich.
563
Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern
jährlich an 6 Mill. Ctr., also auf den Kopf 17% Pfd. Rechnet man als zum
Berbrauch nöthig 12 Pfd. auf den Kopf, so können %7 des ganzen Salzertrags
ausgeflihrt werden. Des Eisenö in Steyermark ist schon im Kap. über die
Alpen Erwähnung geschehen. Der Gesammtertrag an Eisen in der Monarchie
beläuft sich auf 1688000 Ctr., und der Steinkohlen, die indeß in noch größerer
Menge zu gewinnen sind, ans 4500000 Ctr. Das Quecksilberbergwerk zu Jdria
ist schon erwähnt. Mineralquellen zählt man 1500, worunter höchst berühmte,
wie Baven unweit Wien. Gastein im Salzburgischen, Carlsbad und Töplitz in
Böhmen n. a. m
Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug
zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von
Leinwand, Tüchern, Seiden-, Banmwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Por-
cellan, Glas, Lederarbeiten, Quincarllerie- und Galanteriewaaren, namentlich die
glänzenden Fabrikate aus Wien, Mailand, Prag, Pesth u. s. w. Dennoch be-
findet sich die Industrie noch lange nicht im Verhältniß zur Mannigfaltigkeit der
Naturprodukte. Die Ostprovinzen besonders sind hinter den deutschen und itali-
schen zurück. Da aber die vorhandenen Hindernisse allmählig weggeräumt wer-
den , so steht dem östreich. Gewerbwesen noch eine größere Entwickelung bevor.
Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse,
vermehrte Straßen, einige Kanäle, jetzt auch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu
Hülfe kommen. Früher hemmten inne-e Zolllinien ven gegenseitigen Verkehr der
Provinzen. Es gab Mauthen zwischen ven deutschen, ungrischen und italischen
Landestheilen, ja sogar zwischen Oestreich und Tprol; auch Dalmatien hotte ein
eignes Zollsystem. — Zum S eeha nd e l, nainentlich auf dem Mittelmeere, ermun-
tert der adcialische Golf. Trieft ist der wichtigste Hafen, außerdeni Venedig,
Fiume, Ragusa, Caltaro. Man zählt ohne die kleinen Küstenschiffe und Fischer-
barken 1100 Kauffahrer von 100 bis 500 Tonnen.
Die Bevölkerung beläuft sich fast aus 38 Mill. Menschen in 798
Städten, 2290 Marktflecken und 67680 Dörfern, mit 5300000 Wohnhäusern, ist
also größer als die von Frankreich. Allein der östreichische Staat ist kein
gleichartiger, er umfaßt Völker verschiedenen Stammes, sowohl nach
Sprachen und Gesittung, als nach Geschichte und Verfassungen. Es sind: Deutsche
fast 8 Mill., Slawen 15% (nämlich Tschechen, Wenden, Moraven. Slowaken,
Polen, Ruthenen, Croaten, Serben, Slawonier, Dalmatiner, Schokazen u. Jstrier),
Magyaren 5% , Rumänen oder Walachen 2690000, Juden 730000, Friauler
394000, Zigeuner 94000, Italiener 5 Mill., und zerstreut noch mehrere tausend
Griechen, Armenier u. s. w. Bei weitem die Mehrheit ist römisch-katholisch;
Protestanten gibt es 3% Million. meist in Ungarn. Zu bemerken ist, daß die
staatsbürgerlichen Rechte der verschiedenen christlichen Confessionen nicht, wie in
andern deutschen Staaten, einander gleich sind; nur in Ungarn und Siebenbürgen
stehen die Protestanten den Katholiken ziemlich gleich, in den andern Provinzen,
also auch im eigentlichen Oestreich, wurden sie bisher nur geduldet, während in
36*
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Caltaro Oestreich
Extrahierte Ortsnamen: Salzburg Steyermark Wien Carlsbad Wien Mailand Prag Oestreich Dalmatien Venedig Fiume Ragusa Frankreich Polen Ungarn Ungarn
148
Mittel-Europa.
obwohl er nur 4692 Höhe und 6350 Klafter im Umfange hat, und schon seit
1000 Jahren bearbeitet wird. Steinkohlen gräbt man hie und da in den nördl.
Kalkalpen; in den julischen dagegen ist der vorzüglichste Metallschatz das Bergwerk
von Jdria, wo jährlich an 4000 Ct. Quecksilber gewonnen werden. Edle
Metalle sind seltner; Gold findet sich in einigen Flüssen z. B. im Rhein und in
der Salza, was auf Adern dieses Metalls im Urgebirg hindeutet. Uebrigens
sind Granit und Gneis reich an schätzbaren Mineralen: Bergkrystallen, Granaten,
Turmalinen n. s. w. — Unter den salzhaltigen Orten der Alpenländer zeichnet
sich ein ungeheures Salz st einlager aus, welches von der Nähe Innsbrucks
in Tyrol durch die Gebiete der Salzach und Traun bis ins Ensgebiet unter der
Erde durchstreicht. Die östreichische Regierung nennt ihre dortigen an Salzberg,
werken und Siedereien so reichen Besitzungen das Salzkammer gut.
Die Fülle und Mannigfaltigkeit der Pflanzen in den Alpenländern ist sehr-
groß. Die abwechselnden Erdarten, die reiche Bewässerung und die Verschiedenheit
des Klimas sind die Ursachen davon. Wer die Karte betrachtet, wird die klima-
tische Mannigfaltigkeit leicht errathen. München an der Isar ist 1550'
über der Meerfläche. Die bairische Hochebene hat zudem die Hochberge im Rücken,
ist also den Nordwinden ausgesetzt, und selbst der S. weht kälter von den Schnee-
bergen her. Nehmen wir dagegen die Lombardische Tiefebene. Sie liegt an sich
über 24 M. südlicher, und zugleich in geringerer Seehöhe. Der Spiegel des
Comersees 600', Mailand keine 400. Die Hochgebirge bilden überdem gegen N.
eine ungeheure Mauer; es muß also nothwendig auf der Südseite wärmer sein,
als an den nördl. Vorbergen. Gehen wir noch weiter nach S., und zwar zum
Ende der Seealpen, wo sie sich rechts und links an der Ligurischen Küste theilen.
Nothwendig wird der dortige schmale Küstenstrich, beträchtlich südlicher gelegen
als die Po-Ufer, und durch seine Berge gegen N. gedeckt, wiederum heißer sein,
als die Lombardei. Zwischen der Wärme der Lombardei und dem ranhern Him-
mel Baierns sind in den Alpen die mannigfaltigsten Abstufungen. Die sogenannte
ebnere Schweiz zwischen Alpen und Jura möchte grade die glückliche Mitte zwi-
schen beiden Klimaten besitzen; doch nur im Allgemeinen, denn die Abwechslung
von mäßigen schönbewachsenen Vorbergen, Hügeln und Thälern, bewirkt auch in
diesem Lande verschiedenartige Wärme und Fruchtbarkeit. Zwischen und auf den
Mittel- und Hochgebirgen finden sich nun die größten Gegensätze der Klimate,
neben und übereinander. Unten in engen Thälern prallt der Sonnenstrahl vom
Felsen und verursacht glühende Hitze, während eine Stunde davon entfernt auf
den Gipfeln ewiger Winter herrscht, und selbst jene glühende Sommerhitze an den
untern südlichen Hängen wandelt sich von Mittag zu Abend leicht in empfindliche
Kühle. Der Reisende kann also in den Alpen viele Klimate leicht hintereinander
kennen und vergleichen lernen, und eben so mannigfaltig ist die außerordentliche
Pslanzenmenge, die er vorfindet, von solchen, die nur milden fast schneelosen
Winter und lang anhaltende Sommer- und Herbstwärme erfordern, bis zu denen,
die in der Nähe ewigen Winters in scharfer dünner Luft ihre Lieblingsheimat
haben. Im Gebiete von Nizza blühen zu Weihnacht die Bäume, schwärmen
Bienen und Schmetterlinge, und hier wie seitwärts an der ligurischen und pro-
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus]]
Es ist eine Eigenheit des Kalkgesteins, daß es von Spalten und
Klüften durchzogen ist und die Feuchtigkeit in sein Inneres absickern
läßt. Darum sind Kalkgebirge wie der Jura und die Juli sch en
Alpen ärmer an Quellen als andere Gebirge, aber reicher an
Höhlen und unterirdischen Wasserbehältern, ans denen oft Quellen
entrieseln, die plötzlich versiegen, oder sich auss neue in verborgene
Höhlen verlieren. Merkwürdig ist das doppelte Entstehen des Orb-
flusses im Jura; denn er durchfließt erst in einem Hochthale den
Joursee, verschwindet an dessen Ende, und kömmt in beträchtlicher
Tiefe unten am Berge aus einer großen dunkeln Felsgrotte wieder
hervor. Noch merkwürdiger sind die Erscheinungen am Cirknitzer
See, und nahe dabei die Adelsberger Höhle in den Julischen
Alpen. —
Metalladcrn gibts an manchen Stellen in den Mittel-und
Voralpen, doch bei weitem am reichhaltigsten im Osten, wo sich
keine Hochgebirge mit Gletschern mehr erheben. Steiermark beson-
ders wird zu den Gebirgsländcrn gerechnet, die mit Metallen ge-
segnet sind. Die Ausbeute des einzigen Erz b erg es beträgt über
270000 Centner, obwohl er nur 4692' Höhe und 6350 Klafter im
Umfange hat, und schon seit 1000 Jahren bearbeitet wird. Mit
Recht heißt er deshalb ein wahrer Erz- oder Eisenbcrg. Auch in
den Julischen Kalkalpen ist ein vorzüglich ncnncnswcrther Metall-
schatz, nämlich das Bergwerk von Id ria, wo jährlich an 5300 Et.
Quecksilber gewonnen werden.
Unter salzhaltigen Orten der Alpcnländer zeichnet sich ein unge-
heures Salzsteinlagcr aus, welches von der Nähe Jnsbrucks
in Tyrol durch die Gebiete der Salzach und Traun bis ins Enö-
gebiet unter der Erde durchstreicht. Die östreichische Regierung
nennt ihre dortigen an Salzbergwerken und Siedereien so reichen
Besitzungen das Salz kämm erg ut.
Klima, Pflanzen, Thiere.
Was die Produktion des Bodens auf der Oberfläche betrifft,
so ist die Fülle und Mannigfaltigkeit der Pflanzen in den Alpen-
ländern sehr groß. Die mannigfaltigen Erdarten, die reiche Be-
wässerung und die Verschiedenheit des Klimas sind die Ursachen
davon. Wer die Charte betrachtet, wird die klimatische Man-
nigfaltigkeit leicht errathen. München an der Isar ist 1550'
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]