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im W., und den in der Sprache romanisch gebliebenen dakischen.
Stamm der Walachen (Rumänen) im O. „wie eine Krebs-
scheere" umfaßt. — Der Donaustrom der Führer der Völker-
Wanderungen (vgl. S. 29). Zwischen der Pforte von Theben
(Deven) und dem eisernen Thore (Orsova), den beiden Grenz-
punkten des Mittlern Donaugebiets, die Karpathen, ein auf
jenen beiden Punkten ruhender, 180 Meilen langer Kreisbogen
(Ostspitze und höchster Theil des mitteleuropäischen Gebirgsdrei-
ecks), ein Gebirgssystem von ungleichartiger Coustruetion: zwei gra-
nitne Gebirgsmasseu mit Hochgebirgscharakter (aber ohne Firn
und Gletscher) die Centralkarpathen mit den aus einer
kleiueu Hochebene sich schroff und zackig erhebenden Spitzen der
Tatra (Gerlsdorfer Spitze 8374'), und die ein großes Hoch-
landsviereck einschließenden transsyldänischen Alpen, beide
durch einen leicht übersteigbareu breiten Kaum: von nur 3000',
das karpathische Waldgebirge, mit einander verbuuden.
Abdachung der Außenseiten zu den Thälern der March und
Oder gegenüber den Sudeten (vgl. S. 24), der Weichsel, des
Dujeftr und Pruth gegenüber dem süduralifcheu Landrücken,
und zum Tieflande der nntern Donau. Steiler fallen die in-
nern Wände*) zur ober- und niederungarischen Tief-
ebene ab. An das rechte Ufer der Mittlern Donau treten die
Ausläufer der Alpen dreimal: 1) mit dem Leithagebirge,
gegenüber den kleinen Karpathen (westliches Thor: Theben),
2) mit dem Bakonywalde, gegenüber dem Neograder Kar-
parthenzweige (mittleres Thor: Waizen), 3) mit den Hügeln vou
Syrminm (Syrmische Halbinsel), der Fortsetzung des Wa-
rasdiner Gebirges. Das illyrisch-serbische Bergland
erreicht die Donau gegenüber dem Banaler Gebirge (östliches
Thor: Orsova) **). Hier der Eintritt der untern Donau (Ister)
in die große Walachische Tiefebene***); zunächst ein brei-
*) In Siebenbürgen ist die Außenwand gegen das Walachische
Tiefland am steilsten, vgl. die Südränder der Aequatorialgebirge vom Hima-
laya bis zu den Alpen und Pyrenäen.
**) In der Nähe dieser Thore übertrifft der aufgeschwemmte Boden die
Tragfähigkeit des lombardischen, namentlich auf der Insel Schütt (zwischen
Presburg und Komorn) und im Mündungsgebiet der Theiß.
***) Hier überschritt auch Trajan die Donaugrenze: das nördliche Gebirge
lockte zu den Aquae Herculis, der Schwefelquelle von Mehadia (noch
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
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268
Mittel- Europa.
Islam zugethan, von einem türkischen zu Serajewo oder Bosna Serai wohnenden Pascha
regiert; die Serbier dagegen, griechisch-christlich, gesitteter, freiheitliebend und tapfer,
stehen unter einem eigenen Fürsten, der zu Belgrad seinen Sitz hat. Von dem poe-
tischen Sinn der Serbier zeugen ihre Volkslieder voll Sehnsucht und Trauer (Klagen
um gefallene Helden). Sie haben keinen Adel. Ehemaliger Hauptort war Nissa, wo
Kaiser Constantiu zur Welt kam. Im Südeu Serbiens, nahe dem Gebirg Skardus,
liegt die fruchtbare Hochebene vou Kossowo oder Amselfeld, in der Kriegsgeschichte
bekannt, besonders durch des serbischen Königs Lazarus Niederlage und Tod 1389, wo
aber auch Sultan Amurath I. unter dem Dolche des Milosch fiel; und 1448 durch die
Niederlage des tapferen Ungar Joh. Huuyad, der vor Amurath Ii. weichen mnßte.z
Die Bulgaren, griechisch-katholisch, vor Zeiten den byzantinischen Kaisern furcht-
bar, reden jetzt einen slavischen Dialekt und sind, nach Kanitz' Berichten, in der Ebene
vorzügliche Ackerbauer, Gemüsegärtner und Viehzüchter; im Gebirge, intelligent, arbeit-
sam, erfinderisch, zeigen sie eine hervorragende Begabung für technische Künste (einzelne
traditionell fortgepflanzte Industriezweige, wie Posamentirarbeiten, Tuch- und Teppich-
fabrikate, Schmucksachen jc. weithin im Oriente berühmt), obwohl es an jeglichen Un-
terrichtsanstalten gebricht; ihr türkischer Pascha hat seinen Sitz in Sofia (Triaditza,
Sardika). — Die Walachen (slavisch, so viel wie unser wälsch, sie selbst heißen sich
Rnmnni d. H.römer) sind ein rohes und verkommenes, auf sehr niedrigerknltnrstufe
stehendes Mischvolk, zum Theil von romanisirten Daciern abstammend, und reden halb
latein, halb slavisch. Sie standen noch kürzlich nnter einem Fürsten oder Hospodar der
Pforte; ihr Hanptort ist Bukarest. In gleicher Weise hatte die Moldan einen
Hospodar, der zu Jassy residirte. Seit 1861 sind beide Länder unter einem gemein-
schaftlichen Oberhaupte, dem Fürsten von Rumänien, vereinigt, der, tributpflichtig,
wie der Fürst von Serbien, fast unabhängig von der Pforte regiert, obwohl der Sultan
das Recht hat, ihn als Fürsten zu bestätigen.
ix. Aordostküste des asiatischen Meeres.
Julische Alpen und kroatisch-dalmatische Berge bilden durch ihre Ab-
stufung diesen Küstenstrich, der am Jsouzo beginnt, an der Bai von Cat-
taro endet und größtenteils zum Kaiserthum Oesterreich gehört.
Er enthält: 1) das Gebiet des Jsonzo, die Küste von Trieft und die gebirgige
Halbinsel Jstrien. Der Adel dort ist deutsch, die meisten Bewohner der Seeplätze
italisch, das übrige Volk wendisch. Orte: Idria, wichtig wegen seines reichen Queck-
silberbergwerks. Im So. sind Aeste und Thäler julischer Kalkalpen vom großen
Birnbaumer Wald überdeckt, der mit mächtigen Eichen prangt. Dagegen streckt sich
südwestlich, zwischen dem Adelsberger Thal und der Triester Küste, der Karst hin, ein
kahles bloß von schwarzen Schafheerden benutztes Gebirg, dessen theilweise Bewaldung
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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766
Europa
— Deutsches Reich.
Die politischen Grenzen des Deutschen Reiches sind: Rußland
(Littauen und Polen) Wo., der österreichische Kaiserstaat(Galizien,.
Österreich. Schlesien, Mähren, Böhmen, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und
Vorarlberg) im O.und S., die Schweiz im S.', Frankreich, Belgien,
Niederlande mit Luxemburg im W., Dänemark und die beiden
Meere im N. Es liegt zwischen 47'/-° (Berchtesgaden, Lindau, Säckingen!)
und 55'/2°(Memel, Hadersleben!) N. Br. und zwischen 23v<° (Cleve, Aachen^.
Metz!) und 40'/-° (Stallupöhnen, Lyk!) öst. L. v. F. Der südlichste Punkt
ist am Ursprung der Stillach, eines Quellflusses der Jller in den Allgäuer
Alpen (47° 15' 48" N. Br.), der nördlichste bei dem Dorfe Nimmersatt
nördl. von Memel (55- 52' 56" N. Br.), der östlichste bei dem Dorfe-
Schilleningken unweit Schirwindt an der Scheschuppe (40" 32' 25" Ö. L.
v. F.), und die westlichsten Punkte bei Redingen in der Nordwestecke
Lothringens (23» 33' 30") und beim Dorfe Isenbruch nordwestl. von Aachen
nahe der Maas (23° 31' 50" Oe. L. V. F). Während der längste Tag an
der Südgrenze 15 St. 45 Min., an der Nordgrenze 17 St. 19 Min. dauert,
beträgt der Zeitunterschied zwischen der Ost- und Westgrenze 1 St. 8 Min..
Die Entfernung in der Luftlinie vom Jadebusen nach Säckingen beträgt 90,
von Hadersleben nach Lindau 118, von Swinemünde nach Bautzen nur 42,
von Danzig nach Ratibor 65 Mln.; die von Aachen nach Breslau 102,
von Trier nach Wunsiedel 53, dagegen die von Metz nach Tilsit 168 und
die von der Südwestecke bei Basel bis zur Nordostecke bei Nimmersatt
175 Mln. Der 50. Breitengrad, der durch das Maingebiet und die Orte
Mainz, Lohr, Baireuth, Waldsassen und Ratibor zieht, kann für die Thei-
lungslinie zwischen Nord- und Süddeutschland gelten, obwohl man dabei
nicht Süddeutschland als warm, Norddeutschland als kalt sich denken muß.
Das wäre irrig; denn sollten sich nach größerer und minderer Wärme die
Namen Nord und Süd richten, so müßten z. B. Dresden, Naumburg und
Bonn zum Süden, das ganze Altbaiern aber zum Norden gehören. — Nur
im äußersten S., in den Alpen, ist wahrhaftes Hochgebirgsland; mit
mittleren und Niedern Bergketten und -Gruppen ist der größte übrige Thetf.
durchzogen, so daß mit Ausnahme einiger großer Ebenen, wie am Ober-
rhein und an den altbaierischen Flüssen, das übrige Süd- und ganz Mittel-
deutschend einen anmuthigen Wechsel von Berg- und Hügelland
mit kleineren Ebenen darbietet. Der nördliche Theil ist flaches Tief-
land und zwar im Osten am weitesten; denn die Linie, die es begrenzt,
zieht aus Oberschlesien durch Lausitz und Sachsen, durchs Magdeburgische,.
Hannöverische und durch Westfalen nach Belgien. Betrachten wir jetzt nach diesen
drei Abtheilungen die Oberfläche und die Hauptbestandtheile des ganzen
Bodens.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
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Europa —
Olympische Halbinsel.
647
Macedonien vorbeizieht. Im Nordwesten hängt der Skardus durch die Kette Schljeb
(Argentaro) mit den mächtigen Massen zusammen, die sich durch das schwer zugäng-
liche Schwarzgebirg (Arnagora oder Montenegro) seitwärts bis Cattaro am adria-
tischen Meer abstufen. Hier hat der K o m eine Höhe von 2700 m., hier sind auch 2 von
den Qnellflüssen der Drina, des Nebenflusses der Sau und des Gegenstromes des
weißen Drin, welch letzterer sich mit dem von S. kommenden schwarzen Drin ver-
einigt, um dann westwärts, nahe dem See von Skntari vorbei, ins Adriameer zu fließen.
Nordwestwärts von der natürlichen Felsenfestung Zrnagora ziehen die S. 239 schon be-
schriebenen dalmatischen und dinarischen Alpen, jene Massen, unter denen der
zackige, aus Dolomitfelsen bestehende D ormitor (ähnlich den Dolomitbergen amfassa-
ner Thal in Tirol) 2409 m. aufsteigt, und die sich bis zur Save und Knlpa fortsetzen.
Diese zur Adria-Küste gehörigen Parallelketten sind wild zerrissen, schroff, nackt, fast
durchgängig entwaldet, in den Thälern und an den Berghängen herrscht Viehzucht und
Terrassenkultur, die Flüsse verlaufen anfänglich in Läugsthäleru, um dann in kurzen,
zerklüfteten Querthälern zur Küste hinabzusteigen, z. B. die südöstlich von Spalato
mündende Cetiua, die größere Na reuta, deren Querthal bei dem Hauptorte der
Herzegowina, bei Mostar beginnt. Die Bergzüge weiter landeinwärts in Bosnien
und Serbien sind anders geartet: sie sind niedriger, eichenbewaldet (Schweinezucht!),
die Gipfel abgerundet und kaum 1000 m. hoch, die Abhänge sanfter, die Thäler breiter
und fruchtbarer und oft zu größeren Becken sich erweiternd, in welchen dann die Städte
des Landes liegen (z. B. Banalnka an der Wrbas, Serajewo an der Bosna
Swornick a. d. Drina, Kruschewatz an der serbischen Morawa). Die
Dörfer sind hier meist in Wäldchen von Steinobstbäumen versteckt, und im N. fallen
alle die Bergzüge mit rebenbedeckten Vorhügeln zu den sumpfigen Thalebenen der San
und Drau ab, zu denen auch alle die genannten Gewässer fließen.
Ein Blick auf die Karte zeigt, daß alles eben betrachtete Gebirg nordwärts vom
41. Breitengrad liegt. Südwärts desselben erhält die Meridiankette Bora den alten
beliebten Nameu Pindus und zieht in gleicher Richtung als Wasserscheide zwischen
dem ägeifchen und dem adriatifch-jonifchen Meere weiter bis zum 39. Breitengrad, zur
Grenze des heutigen Königreichs Griechenland, oder zur Quelle des Sperchius (H e l-
lada), ver zum maleischen Golfe geht. Der Pindus hat malerische Gneis- und
Schieferfelsen, welche kahl und 2000—2200 in. hoch oft hinter Buchwäldern und reich
mit Obst und Wein, Orangen und Mandeln bewachsenen Vorhügeln emporsteigen, und
läßt seine Aeste rechts und links hinranken. Jllyrien und Epirus sind deshalb meist
wild gebirgig, schachbrettartig in kleine Gebirgskantone abgetheilt, im nördlichen Theile
stets Sitze ungebändigter Hirtenstämme, und Thessalien (oder vielmehr die Ebene seines
Flusses salambria oderpen^us) ist rings von Bergketten umschlossen. Bedeutende
Höhen finden sich auch in solchem Nebengebirge, wie der 2450 m. hohe Schneeberg
nahe dem Kastoria-See, und der 2200 m. hohe Tomoros nordöstlich vom akro-
ceraunifchen Vorgebirge Linguetta. Historisch wichtig ist die rings eingeschlossene
Seegegend von Jauina, in deren Nähe sich vor alters das Orakel von Dodona
befand; der See liegt im Westen des Gebirgsknotens vonmetzowa, von welchem öst-
lich die Bolntza-Kette (Cambnni Montes) zwischen Macedonien und Thessalien
hinzieht. Das Ende der Cambunen, an der Bai von Salonichi nördlich der Salam-
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94
sind: im Osten Rußland und Rumänien — im Süden Rumänien,
Serbien, die Türkei, Montenegro, das Adriatische Meer und Ita-
lien — im Westen Italien, die Schweiz und Bayern — im Nor-
den Sachsen, Preußen und Rußland. — Die österreichisch-ungarische
Monarchie ist zum größten Teile ein Binnenland, welches nur
im Süden eine Küstenstrecke am Adriatischeu Meere besitzt.
Ii. Die Bodengestalt zeigt große Verschiedenheit und
Mannigfaltigkeit; doch ist das Gebirgsland derart vor-
wiegend, daß ihm % der Gesamtfläche angehören. Zu Österreich-
Uugarn gehört nämlich die größere Hälfte der Alpen, ferner
ein Teil derjenigen deutschen Mittelgebirge, von denen Böh-
men umschlossen ist (Böhmerwald, Erzgebirge und Sudeten), endlich
das ganze Gebiet der Karpaten.
Die Karpaten erstrecken sich als ein Kettengebirge in einem
über 1300 1cm langen Bogen von der Donau (bei Preßburg) bis
wieder zur Donau (bei Orsova). Man teilt die Karpaten ge-
wöhnlich folgendermaßen ein:
1. Die kleinen Karpaten, der westliche Teil des Gebirges;
2. Die Centralkarpaten, eine besonders in der hohen
Tatra steil ansteigender, gewaltiger Gebirgsstock, dessen zackige
Gipfel bis in das Gebiet des ewigen Schnees reichen (Gerlsdorfer
Spitze an 2700 m). Den Nordabfall der Centralkarpaten bilden
die Beskiden, den Südabfall das mineralreiche ungarische Erz-
gebirge, welches in der Matragruppe bis zum Knie der Donau
reicht.
3. Das karpatische Waldgebirge, der längste Teil
des ganzen Systems, bildet die natürliche Grenze zwischen Ungarn
und Galizien.
4. Das Hochland von Siebenbürgen; es wird im
Osten und Süden von den transsylvanischen (siebenbürgischen)
Alpen umschlossen, welche im Negoi an 2600 m erreichen, im
Westen und Norden von dem ziemlich niedrigen siebenbürgischen
Erzgebirge.
Die Mitte der Monarchie wird von der ungarischen
Tiefebene ausgefüllt, welche sich zu beiden Seiten der Donau
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
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Gebirge.
15
der Schweiz nach Italien, doch mehr für Saumrosse als für
Wagen, obgleich Napoleon mit einer Armee hinüber zog, —
über den Cenis 6360' aus Savoyen nach Piemont.
(Ueber die Alpennatur, Gletscher, Lawinen, Wasserfälle, Klima,
Producte, Betriebsamkeit der Bewohner u. s. w. siehe das größere
Lehrbuch des Verfassers, wobei sich auch eine Alpenkarte befindet.)
9. An die südöstlichen Alpen, die am Meere südwärts vom
Flusse Kulpa enden, schließen sich die dalmatischen Berge
oder di «arischen Kalkalpen, die unsern dem Meere weiter
nach So. und dann nach Ost ziehen und das große Stromgebiet
der Donau im Süden (im türkischen Reich) begrenzen. — Mit
den südwestlichen oder See-Alpen sind die Apenninen verbunden, die
das Ligurische Meer umziehen und Gewässer in den Po senden.
Wer vom Zürchersee zum Lago Maggiore, und von diesem See
zum Doubs nordwestlich von Neuenburg will, müßte welche Berge
übersteigen, und welche Flußthäler auf und ab gehen? — In wel-
cher Weltgegend hat man sich auf dem Gotthard den Vierwaldstäd-
ter-, Langen- und Genfersee zu denken?— Wohin liegt vom Dödi
aus der Gotthard und der Septimer? und welcher Fluß ist zwischen
ihnen? Welches Gebirg liegt vom Rigi nördlich des Rheins, wel-
ches im Süden, und welche Seen zu Füßen?— An welchen Flüssen
hat man aufwärts zu gehen, um die Alpen nur einmal zu über-
steigen? Wie oft und wo passirt man sie zwischen Wien undtriest?
Welchen Weg nimmt die Heerstraße von München nach Triest? und
wo hat man von dieser Straße abzubiegen, um über das Stilfser
Joch zu reisen? und'zu welchem See führt dieser Weg? u.s.w.
§. 6. Die Karpathen.
Sie ziehen von der Weichselquelle gen O. bis zu der des
Dniester, dann als niedrigeres Waldgebirg gen So. zur Quelle
der Theiß, dann als Hoch gebirg von Siebenbürgen gen
Süden und biegen zuletzt nach Westen um. Nahe dem Quell-
gebiet der Weichsel sind die höchsten Gipfel der Karpathen z. B.
die Lomnitzer Spitze 8100'. Im Hochgebirg Siebenbürgens am
Quell der Aluta der Budosch von 9000' Höhe. — Der große
Bogen, den diese Gebirge beschreiben, umfaßt die Gebiete meh-
rerer Nebenflüsse der Donau, worunter: die Waag, die Theiß
nebst der Marosch. Nördlich der Karpathen liegt das Strom-
gebiet der Weichsel; von der Ostseite fließen ab: der Pruth,
Nebenfluß der Donau, und der Dniester.
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Gotthard Gotthard
Deutscher Bund
Oestreich.
563
Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern
jährlich an 6 Mill. Ctr., also auf den Kopf 17% Pfd. Rechnet man als zum
Berbrauch nöthig 12 Pfd. auf den Kopf, so können %7 des ganzen Salzertrags
ausgeflihrt werden. Des Eisenö in Steyermark ist schon im Kap. über die
Alpen Erwähnung geschehen. Der Gesammtertrag an Eisen in der Monarchie
beläuft sich auf 1688000 Ctr., und der Steinkohlen, die indeß in noch größerer
Menge zu gewinnen sind, ans 4500000 Ctr. Das Quecksilberbergwerk zu Jdria
ist schon erwähnt. Mineralquellen zählt man 1500, worunter höchst berühmte,
wie Baven unweit Wien. Gastein im Salzburgischen, Carlsbad und Töplitz in
Böhmen n. a. m
Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug
zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von
Leinwand, Tüchern, Seiden-, Banmwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Por-
cellan, Glas, Lederarbeiten, Quincarllerie- und Galanteriewaaren, namentlich die
glänzenden Fabrikate aus Wien, Mailand, Prag, Pesth u. s. w. Dennoch be-
findet sich die Industrie noch lange nicht im Verhältniß zur Mannigfaltigkeit der
Naturprodukte. Die Ostprovinzen besonders sind hinter den deutschen und itali-
schen zurück. Da aber die vorhandenen Hindernisse allmählig weggeräumt wer-
den , so steht dem östreich. Gewerbwesen noch eine größere Entwickelung bevor.
Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse,
vermehrte Straßen, einige Kanäle, jetzt auch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu
Hülfe kommen. Früher hemmten inne-e Zolllinien ven gegenseitigen Verkehr der
Provinzen. Es gab Mauthen zwischen ven deutschen, ungrischen und italischen
Landestheilen, ja sogar zwischen Oestreich und Tprol; auch Dalmatien hotte ein
eignes Zollsystem. — Zum S eeha nd e l, nainentlich auf dem Mittelmeere, ermun-
tert der adcialische Golf. Trieft ist der wichtigste Hafen, außerdeni Venedig,
Fiume, Ragusa, Caltaro. Man zählt ohne die kleinen Küstenschiffe und Fischer-
barken 1100 Kauffahrer von 100 bis 500 Tonnen.
Die Bevölkerung beläuft sich fast aus 38 Mill. Menschen in 798
Städten, 2290 Marktflecken und 67680 Dörfern, mit 5300000 Wohnhäusern, ist
also größer als die von Frankreich. Allein der östreichische Staat ist kein
gleichartiger, er umfaßt Völker verschiedenen Stammes, sowohl nach
Sprachen und Gesittung, als nach Geschichte und Verfassungen. Es sind: Deutsche
fast 8 Mill., Slawen 15% (nämlich Tschechen, Wenden, Moraven. Slowaken,
Polen, Ruthenen, Croaten, Serben, Slawonier, Dalmatiner, Schokazen u. Jstrier),
Magyaren 5% , Rumänen oder Walachen 2690000, Juden 730000, Friauler
394000, Zigeuner 94000, Italiener 5 Mill., und zerstreut noch mehrere tausend
Griechen, Armenier u. s. w. Bei weitem die Mehrheit ist römisch-katholisch;
Protestanten gibt es 3% Million. meist in Ungarn. Zu bemerken ist, daß die
staatsbürgerlichen Rechte der verschiedenen christlichen Confessionen nicht, wie in
andern deutschen Staaten, einander gleich sind; nur in Ungarn und Siebenbürgen
stehen die Protestanten den Katholiken ziemlich gleich, in den andern Provinzen,
also auch im eigentlichen Oestreich, wurden sie bisher nur geduldet, während in
36*
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Caltaro Oestreich
Extrahierte Ortsnamen: Salzburg Steyermark Wien Carlsbad Wien Mailand Prag Oestreich Dalmatien Venedig Fiume Ragusa Frankreich Polen Ungarn Ungarn
Gebiet b e v Weichsel.
129
Vorzeit, bestehend aus Granit und von 15 Ellen im Umfang. — Memel an
der Oeffnung des curischen'haffs in die Ostsee, nördlichste Stadt Preußens, in
öder Sandebene, mit einigem Seehandel, der in der jüngsten Zeit sehr abge-
nommen hat. Nicht weit davon ist die Gränze des russischen Staates, der sich
von Osten her seit 140 Jahren dem baltischen Meere genähert, und seine Herr-
schaft an der Küste ausgebreitet hat. Auch dort ist noch viel Deutsches in Sprache
und Lebensart ans den Landsitzen der reichen Edelleute und in den Städten, denn
im 12. Jahrhundert gründeten bremer Kaufleute an der Mündung der Düna eine
Niederlassung, woraus die Stadt Riga entstand. Bald verbreiteten deutsche
Ordensritter unter den Letten, Kuren und andern Nachbarvölkern, die großen-
theils gleich den heidnischen Preußen zum lettischen Stamme gehörten, das
Christenthum und ihre Adelsherrschast. Der zu Marienburg wohnende Hochmeister
bestellte zur Regierung der Länder einen eignen Heermeister. Dies währte nur
bis ins 16. Jahrhundert, wo die Länder, noch ehe das Landvolk gänzlich umge-
deutscht war, unter die Herrschaft des Polenkönigs kamen. Ein Theil ward
nachmals von den Schweden in Besitz genommen; alles aber gerieth zuletzt in
die Hände der erobernden Russen.
Vi. Die Alpen nebst dem Jura.
§. 1. Lage und Hauptketten des Gebirgs.
In den vorigen Capiteln ist des Rheins und der Donau schon
erwähnt worden. Beide sind deutsche Ströme, jener ganz, dieser nur
zum Theil. Jener entspringt in den Alpen; dieser zwar im Schwarz-
walde, allein die Wasserfiiue, wodurch er zum bedeutenden Strome
wird, erhält er ebenfalls aus den Alpen. Wir wollen also dies Ge-
birg, das alle andere europäische an Höhe übertrifft, zunächst betrachten.
Im Norden wird Deutschland begränzt durch die Nord- u. Ostsee;
zwischen beiden streckt sich die dänische Halbinsel hinaus. Reisen wir
aber gen Süd, so liegt guer eine Masse vvn Gebirgen vor uns, wo-
mit die ganze Südgränze umlagert ist. Eine Menge Flußthäler führt
zwischen ihnen immer weiter hinauf bis zu den Hauptkämmen, hinter
welchen kürzere Bergarme und Thäler in das italische Land abfallen.
Von beiden Enden der Hauptkämme, sowohl im West als Ost, biegt
sich das Gebirg südwärts, auf der einen Seite zum ligurischen Meere,
auf der andern zum adriatischen, und umklammert dadurch den Anfang
der langen Halbinsel Italien, die sich weit ins große Mittelmeer hinaus
streckt. Das adriatische Meer tritt aber viel weiter in Europa hinein,
als das ligurische; genau genommen lagert also das Gebirg von Wsw.
nach Ono. Die Ausdehnung ist beträchtlich, im graben Durchschnitt
vom Westen des Genfersees bis zum Flusse Leitha über 110 M. in
Schacht'« Geographie 6. Aufl. I
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