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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 261

1874 - Mainz : Kunze
Gebiet der Donau — Ungarn. 261 den häufigen, durch Stauung des Wassers entstehenden Überschwemmungen des mit settem Marschboden bedeckten, des reichsten Anbaus fähigen Banats (Viereck zwischen Donau, Theiß, Maros und Grenzbergen), sowie denver- snmpsungen im niederen ungarischen Donaulande abzuhelfen. Von einem so großen Landstriche, wie der angeführte, der theils aus Gebirgen und Berg-Hügellandschasten, theils aus weiten fruchtbaren Ebenen, aus Savannen und Haiden besteht, der gegen Nord und Ost von Gebir- gen eingefaßt, von vielen Flüssen durchschnitten ist, mit einem Klima wie im südlichen Deutschland, ja hie und da noch wärmer — von einem solchen Lande läßt sich erwarten, daß seine Produktion bedeutend sei. So ist es auch: Ungarische Weine und ungarisches Rindvieh gehen ins Aus- land; Getreide und Reis werden im Uebersluß gebaut; Bergwerke im unga- tischen und im siebenbürgischen Erzgebirge liefern Metalle, selbst Gold, letzteres in solchem Maße, daß Siebenbürgen, trotz der dortigen primitiven Gewinnungsart, das goldreichste Land Europas zu nennen ist ('/wo der jährl. Goldproduktion auf der ganzen Erde). In den Städten, namentlich da, wo der gewerbfleißige Deutsche sich angefiedelt — und das ist eben fast überall der Fall, denn selbst in den aus Zeltlagern entstandenen echt unga- tischen Steppenstädten versteht man deutsch — ist man thätig in Verarbei- tung der Produkte; im Bau von Straßen und Eisenbahnen, in der Kulti- virung von Pußtenstrecken ist in den letzten Jahren Anerkennenswerthes geleistet worden; aber noch immer, und zwar nicht nur in geistiger Be- ziehuug und in Rechtszuständen, steht Ungarn tief unter Deutschland. Vor alters gehörte das ganze rechte Donannfer den Römern; der Theil zwischen Wien, Belgrad und Laibach hieß Pannonien. Doch auch nördl. des nntern Strom- lanfs besaßen sie eine Provinz von der Theiß bis ans schwarze Meer, nämlich Dacien. In der Mitte zwischen Dacien nud Pannonien lebten herumstreifende Jazygen, wahr- scheinlich sarmatischen Stammes. Die Völkerwanderung änderte diesen Zustand. Die unter den Römern begonnene Civilisation ging großenteils zu Grunde; deutsche, sla- vische, asiatische Völkerschaften wechselten im Besitz, bis gegen Ende des 9. Jahrhunderts das wilde Hirten- und Jägervolk der Magyaren oder Ungarn (von slavisch Ugren d. h. Fremde) nebst einem Haufen tatarischer Kumanen von Osten her durch die Ge- birgspässe eindrang, das gesammte Land innerhalb des karpathischen Bogens, wie auch das ehemalige Pannonien, eroberte und selbst verheerend in Deutschland hineinstreifte. Merseburg, Lechfeld, Mark Oesterreich! Oestlich der Alpen und der Mctrch blieben sie fortan die Herrn, und was sich an slavischen und Walachischen Bewohnern vor- gefunden, niußte der neuen Krone Ungarn gehorchen. Doch schloffen sie sich mehr dem Abend- als dem Morgenlande au, indem sie zum römischen Christenthum seit Beginn des 11. Jahrhunderts und zum germanischen Lehnwesen sich bekannten, und später ge- gen die Türken eine tapfere Vormauer der Christenheit bildeten. Zwar hatten sie noch im 18. Jahrhundert eine nene Schaar Kumauen in ihre Mitte aufgenommen, aber

2. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 859

1874 - Mainz : Kunze
Europa — Österreich-Ungarn, 859 wo neben den gewöhnlichen Getreidearten Mais, Reis, viel Wein, ja im südlichsten Theilc sogar Oliven und Südfrüchte zu treffen sind. — Die Naturerzeugnisse sind so manchsach und reichhaltig, daß der österreichisch-ungarische Staat mit Recht als einer der von der Natur am meisten begünstigten in Enropa genannt wird. Unter den Gewächsen nimmt Getreide (besonders in Ungarn und Mähren) den ersten, Obst und Wein den zweiten Rang ein; unter den Staaten Europas hat Oesterreich Ungarn (mit Ausnahme Frankreichs) den bedeutendsten Weinbau (2/3 davon entfallen auf Nn- garn). Handels- und Manufakturpflanzen, wie Tabak, Hopfen, Flachs, Hanf, Raps, Waid, Krapp, Safflor, Safran, Süßholz, Rhabarber :c. sind zum Theil in Menge vorhanden, oder können doch im Ueberfluß gebaut werden. Die Wälder, zum Theil herrlich bestanden, nehmen 28 °/° des Gesammtareals ein; nur Dalmatien und Jstrien haben Holzmangel. Unproduktive Fläche sind 12°/<, des Ganzen (die höheren Regio- men mit ihren Felsen und Schneefeldern, die Kämme und Gipfel des hercynischen Systems und der Hochkarpathen, Sandstrecken Ungarns, Sümpfe und Moore am Trauusee, an den galizischen Flüssen, an der Theiß :c.) — Zur Viehzucht bieten sich Gebirge und große Weideflächen als besonders geeignet dar. Man zählt an Rin- dern 13 Mill. und an Pferden über 2 Mill. Stück. Das Rindvieh der Alpen und der ungarischen Sawannen ist vorzüglich; ebenso die leichten Pferde Ungarns, die edleren Siebenbürgens und der Bukowina und die schweren Gäule Salzburgs. Und doch führt man Rinder und Pferde noch von Osten her ein. Auch die Schafzucht, keineswegs unbedeutend — denn man zählt 20 Mill. — und vorzüglich in Niederösterreich, Mäh- ren und Schlesien, ist nach Verhältnis nicht so groß als in Sachsen und Preußen. Schweine und Ziegen zahlreich; Hausgeflügel in außerordentlicher Menge, und nament- lich in Niederungarn. Die Bienenzucht — P/2 Mill. Stöcke — von den Deutschen und Slaven der Westländer am rationellsten betrieben, deckt den Bedarf nicht. Die wärmsten Gegenden eignen sich vorzüglich zur Seidenprodnktion, die namentlich für Südtirol vom höchsten Belange ist. — Der Bergbau bildet in Verbindung mit der darauf fußenden Industrie nächst der Landwirtschaft den wichtigsten Thätigkeitszweig der Bewohner des Kaiserstaates. Er beschäftigt (mit Einschluß der Weiber und Kinder) bei 300000 Personen. Obenan stehen Salz und Metalle. Die Salzwerke von Wieliczka und Bochnia ander oberen Weichsel, von Maros Ujvar in Siebenbürgen, von Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern jährlich an 6 Mill. Centner, so daß über "A des Ertrags ausgeführt werden kann. Dazu werden noch an 700000 Ctr. Seesalz und an 800000 Ctr. Jndustriesalz gewonnen. Mit Ausnahme des Platins kommen alle nutzbaren Metalle in der Monarchie vor. Eisen findet sich überall, doch kommen hüttenmännisch nur jene Eisenerze in Betracht, die das Eisen in solcher Menge und Verbindung enthalten, daß sie zum Verschmelzen im Großen Vortheilhaft verwendet werden können; dies ist besonders in den östl. Alpen (Steiermark, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg), auf beiden Seiten der Karpathen, in Böhmen -c. der Fall. Der Gesammt- ertrag an Eisenerzen belauft sich aus 16 Mill. Ctr. mit 15 Mill. Thlr. Produktions- werth; der Ertrag an Steinkohlen, die indes in noch größerer Menge zu gewinnen sind, auf 69 Mill. Ctr. zu 9 Mill., und der Braunkohlen auf 62 Mill. Ctr. zu 48/i0 Mill. Thlr.; Kupfer wird ausgebeutet (hauptsächlich in Ungarn) zu l7/i0 Mill. 55*

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 564

1855 - Mainz : Kunze
562 Deutscher Bund — Oestreich. I. Das Kaiserthum Oestreich. Es ist die größte Macht im südl. Deutschlande und erstreckt sich noch über weit ausgedehntere Nachbarländer. Es umfaßt die Ostalpen und Karpathen, die Flächen an der Mitteldonan und Theiß, den bedeutendsten Theil des Tieflandes am Po, zwei Länder südlich des Erzgebirgs und der Sudeten, die den Karpathen nordwärts vorgelagerte Terrassenfläche, und Küsten am Adriameer. Hanptstroin ist die Donau mit bedeutenden Nebenströmen, auch gehören obere Elbe-, Weich- sel- und Dniestergebiete dazu. In Italien bilden Po und Tessin die Gränze. Das Bergland verhält sich zu den Ebenen wie 4 zu 5, und % des Bodens ist mit Waldungen bedeckt. — Flächeninhalt 12200 Qm., wovon etwa 3700 deutsches Bundesland. Siehe in Abschnitt 11. die Kap. von den Alpen, von der Donau rc. Das Klima so ausgedehnter und meistens gebirgiger Länder kann nicht anders als sehr verschieden sein; 11° ist mittlere Temperatur im Süden, 6° im Norden an der Weichsel, weshalb im Süden Wein und Mais, sogar Reis, Oliven und Südfrüchte gedeihen, im Norden hauptsächlich Korn, Obst, Flachs und Hanf. Die N aturerz engn isse sind so mannigfach und reichhaltig, daß der östreichische Staat mit Recht der am meisten in Europa von der Natur be- günstigte genannt wird. Das Getraide nimmt den ersten, Obst und Wein den zweiten Rang unter den Gewächsen ein. Handels- und Manufaktnrpflanzen, wie Tabak, Hopsen, Flachs, Safran, Waid, Krapp, Süßholz, Ingwer, Rha- barber rc. sind zum Theil in Menge vorhanden oder können doch in Ueberfluß gebaut werden. Zur Viehzucht bieten sich Gebirge und große Weideflächen als besonders geeignet dar. Man zählt an Hornvieh 12 Miü. und an Pferden 2200000 Stück. Das Rindvieh der Alpen und der ungrischen Savannen ist vorzüglich; eben so die leichten Pferde Ungarns, die edleren Siebenbürgens und die schweren Gäule Salzburgs. Und doch führt man Rinder und Pferde noch von Osten her ein. Auch die Schafzucht, keineswegs unbedeutend, denn man zählt 20 Mill. mit einem Wollerlrag von 50 Mill. Pfd., ist nach Verhältniß nicht so groß als in Sachsen, Preußen und Frankreich. Die Zahl der Schweine schätzt man ans 6 Mill., die der Ziegen auf 900000. Hausgeflügel ist in außer- ordentlicher Blenge vorhanden, und namentlich in Nieder - Ungarn sehr wohlfeil. Die Bienenzucht erträgt 20000 Ctnr. Wachs, also Ibmal so viel Honig. Die wärmsten Gegenden eignen sich vorzüglich zur Seidenproduction; der Ertrag derselben ist: in der Lombardei 29253000 — im Venetianischen 17450000 - in Tyrol 2869000 — in Ungarn und Dalmatien 720000 fl. — also im Ganzen 50290000 fl. Fragen wir nach dem Mineralreiche, so findet sich ein Reichthum an Metallen, mit Ausnahme der Platina. Ungarn liefert jährlich 55000 Ctr. Kupfer und steht hierin nur England, Sibirien und Nordamerika nach. An Gold ge- winnt man in Ungarn und Siebenbürgen 7000 Mark. Die Bergwerke der gan- zen Monarchie ertragen an 180000 Mark Silber und 86000 Ctr. Blei. Von Eisen und Kohlen finden sich unerschöpfliche Lager. Die Salzwerke von Wieliczka und Bochnia an der obern Weichsel, von Maros Ujvar in Siebenbürgen, von

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 565

1855 - Mainz : Kunze
Deutscher Bund Oestreich. 563 Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern jährlich an 6 Mill. Ctr., also auf den Kopf 17% Pfd. Rechnet man als zum Berbrauch nöthig 12 Pfd. auf den Kopf, so können %7 des ganzen Salzertrags ausgeflihrt werden. Des Eisenö in Steyermark ist schon im Kap. über die Alpen Erwähnung geschehen. Der Gesammtertrag an Eisen in der Monarchie beläuft sich auf 1688000 Ctr., und der Steinkohlen, die indeß in noch größerer Menge zu gewinnen sind, ans 4500000 Ctr. Das Quecksilberbergwerk zu Jdria ist schon erwähnt. Mineralquellen zählt man 1500, worunter höchst berühmte, wie Baven unweit Wien. Gastein im Salzburgischen, Carlsbad und Töplitz in Böhmen n. a. m Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von Leinwand, Tüchern, Seiden-, Banmwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Por- cellan, Glas, Lederarbeiten, Quincarllerie- und Galanteriewaaren, namentlich die glänzenden Fabrikate aus Wien, Mailand, Prag, Pesth u. s. w. Dennoch be- findet sich die Industrie noch lange nicht im Verhältniß zur Mannigfaltigkeit der Naturprodukte. Die Ostprovinzen besonders sind hinter den deutschen und itali- schen zurück. Da aber die vorhandenen Hindernisse allmählig weggeräumt wer- den , so steht dem östreich. Gewerbwesen noch eine größere Entwickelung bevor. Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse, vermehrte Straßen, einige Kanäle, jetzt auch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu Hülfe kommen. Früher hemmten inne-e Zolllinien ven gegenseitigen Verkehr der Provinzen. Es gab Mauthen zwischen ven deutschen, ungrischen und italischen Landestheilen, ja sogar zwischen Oestreich und Tprol; auch Dalmatien hotte ein eignes Zollsystem. — Zum S eeha nd e l, nainentlich auf dem Mittelmeere, ermun- tert der adcialische Golf. Trieft ist der wichtigste Hafen, außerdeni Venedig, Fiume, Ragusa, Caltaro. Man zählt ohne die kleinen Küstenschiffe und Fischer- barken 1100 Kauffahrer von 100 bis 500 Tonnen. Die Bevölkerung beläuft sich fast aus 38 Mill. Menschen in 798 Städten, 2290 Marktflecken und 67680 Dörfern, mit 5300000 Wohnhäusern, ist also größer als die von Frankreich. Allein der östreichische Staat ist kein gleichartiger, er umfaßt Völker verschiedenen Stammes, sowohl nach Sprachen und Gesittung, als nach Geschichte und Verfassungen. Es sind: Deutsche fast 8 Mill., Slawen 15% (nämlich Tschechen, Wenden, Moraven. Slowaken, Polen, Ruthenen, Croaten, Serben, Slawonier, Dalmatiner, Schokazen u. Jstrier), Magyaren 5% , Rumänen oder Walachen 2690000, Juden 730000, Friauler 394000, Zigeuner 94000, Italiener 5 Mill., und zerstreut noch mehrere tausend Griechen, Armenier u. s. w. Bei weitem die Mehrheit ist römisch-katholisch; Protestanten gibt es 3% Million. meist in Ungarn. Zu bemerken ist, daß die staatsbürgerlichen Rechte der verschiedenen christlichen Confessionen nicht, wie in andern deutschen Staaten, einander gleich sind; nur in Ungarn und Siebenbürgen stehen die Protestanten den Katholiken ziemlich gleich, in den andern Provinzen, also auch im eigentlichen Oestreich, wurden sie bisher nur geduldet, während in 36*
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