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1. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 199

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Verhältnisse der europäischen Staaten. 199 gen, Sigismund 3 von Schweden. — Dieser Wech- sel, und Kriege gegen Rußland, Schweden, und gegen die Osmanen schwächten dieses Reich sehr. in) Preußen. Preußen blieb unbedeutend, bis es 1618 an Bran- dcnburg kam; ob man gleich Hochmeister aus mächtigen Fürstenhäusern genommen hatte. Der lezte dieser Hoch- nieistcr war Albrecht von Brandenburg, welcher 1625 zu dem Protestantismus überrrat, und Preußen für c n erbliches Herzogthum erklärte. 1618 erbte das Haus Brandenburg dieses Herzogthum; welches durch die Kurfürsten Georg Wilhelm 1630, und Friedrich Wilhelm, (reg. v. 1640 bis 1688), ein bedeutender Statt wurde. n) Uncsarn. Dieses Reich litt noch immer durch die Einfälle der Türken; und durch innere Zwiste zwischen dem ho- hen und niedern Adel. Wladislaw 7, (reg. v. 1490 bis 1514), war allenthalben unglücklich; deswegen ver- pflichtete er die Großen seines Reiches, nach dem Aus- sterben seiner Familie sich Könige aus dem östreichischeu Hause zu nehmen. Ihm folgte auf dem Throne, wie im Unglücke sein Sohn Ludwig 2, (reg. v. 1514 bis 1526); die Türken verheerten Ungarn bis andre Raab, und der König fiel in der Schlacht bei M o hacz, 1526. Die Großen wählten nun ihres Versprechens gemäß, Ferdinand 1 von Oestreich zu ihrem Könige. — Sie- benbirgen wurde in der Folge mit Ungarn vereiniget, und dieses Reich, wie Böhmen, welches durch Heirath an Oersteich gekommen war, wurden östreichische Erb- staaten. o) Rußland Rußland dehnte sich gegen Osten ungeheuer aus, und fing nun an, durch seine Größe bedeutend zu wer- den. Unter Wasilei Iwanowitsch, (reg. v. 1505

2. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 165

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
1ö5 Europäische Staaten. mehr für Böhmen, als für Deutschland, 1346.— Unter Wenzeslaw 4, 1419, brachen die Hussiten-Unruhen aus , und dauerten bis 1437, wo Sigismund als König anerkannt wurde. Der hierauf folgende Thronenwechsel verursachte, daß Böhmen immer schwach blieb. in) Preuße rr. Noch immer waren die slavischen Bewohner Preußens Heiden; erst als sic Maffovien verheeret, und die gegen sie anrückendcn Schwcrdtbrüder geschlagen batten, rief man die deutschen Ritter aus Venedig, welche Preußen nach 53sahrigem Kampfe eroberten. Deutsche Kolonisten siedelten sich nun hier an; das Christenthum verbreitete sich; man bauete Städte, und das Land stieg in der Kultur. Marienberg war die Residenz des deutschen Hochmeisters. Durch beständige Kämpfe mit Polen, und durch die Ausartung des Ordens sank dieser Staat wieder. Innere Unruhen beschleunigte den Verfall, besonders seit 1450, wo die verbundenen Städte gegen die Ritter förmlich au 'standen. ,->) Rustí and. Rusiland war in dem Anfange dieses Zeitraumes durch die wladimirische Theilung in einer misilichen Lage. Vier Sohne Wladimrrs warden crmordet. Einige Stádte erklarten sich fur fret: Altes lag in Verwir-- rung, welcher Wladimirs jüngster Sohn Jaro slaw nicht abhelfen konnte. 1147 wurde unter Isas law der Grand zu Mos- kan gelegt, und 1158dasgrosifurstenthum Wladimir gestiftet. Vicrzchn Grosifursten, alle, bis anf Einen Nachkommen Jaroslaws folgten bier aufeinander, bis 1224 die Mongola in Rusiland einbrachen, und 224 Iahre die russischen Grosifürsten durch harte Abgaben

3. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 164

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
164 Europa i s ch e Staate n. Königen wegen Thronanwartschaften an, bis 1397 die drei Reiche durch den kalmarischen Vertrag förmlich ver- einiget wurden. — i486 hatte Schweden schon wieder seinen eignen Reichsverweser, dessen Nachfolger bald wie unabhängige Könige handelten. ll) P o i e n. Nach Boleslaw 2. Tode kam Polen in große Zer- rüttungen, theils durch Theilungen, und Familien- kricge, theils durch die Einfalle drr Mongoln. 1138 wurde Schlesien für immer von Polen getrennt. Die Plünde- rungen der Mongoln dauerten bis 1320, wo sie durch W la d i s law L o ki et ek vertrieben wurden, welcher auch den königlichen Titel wieder annahm. Unter Kasimir dem Großen, 1335, gewann das Reich in jeder Hin- sicht; nur zogen auf Veranlassung einer zweiten Esther zu viele Juden dahin. Mit Ludwig dem Großen, welcher auch König von Ungarn war, starb 1386 der plastische Mannsstamm ans. Ihm folgten die Jaget- lonen, und Polen wurde von nun an ein Wahlreich. Unter Kasimir 3. erstreckte sich die polnische Oberherr- schaft auch über Preußen. 1) Böhmen. Böhmen war schon eine eingeschränkte Monarchie; von 1300 an wurde es ein Wahlreich, und durch diehnssi- tenunrnhen die Gewalt des Königes noch mehr verringert. Von 1198 an behielten die Regenten beständig den Titel König, vor dieser Zeit hießen sie bald Könige, bald Herzoge. Ottokar 2. verlor 1278 die östreichischen Lander, weil er Rud olp h 1. nicht huldigen wollte. Mit Wcn- zeslaw 3. starb veralte slavische Fürstenstamm aus; und die Krone kam nach heftigen Streitigkeiten an Jo- hann von Luremburg, 1311. — Karl 4. sorgte

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 434

1831 - Mainz : Kunze
454 ein Zankapfel zw. Ottokar v. Böhmen und Rudolf v. Habs bürg. Dieser eroberte es im Namen des Reichs 1276 und belehnte damit seine'eigne Familie. Nun erwarb Habsburg-Oestreich 1336 Kärnthen durch Erbschaft, 1363 Tyrol, dann Triest, Eilty, Görz, bis am Ende des 15. Jahrhdts. durch Heirathcn und Erbvertrage Aussichten auf ungeheure Größe sich eröffneten. [ Man nahm damals an, daß die Völker den furstl. Familien gehörten, und daß man sie verkaufen und vermachen könnet Wirklich erhielt es 1521 Un- garn, Böhmen u. Mähren. Im 18. Jahrhdt. kamen hinzu: Mantua, Mailand, Siebenbürgen, Galizien, Bukowina u. unlängst Vene- dig. Dagegen sind die althabsburg. kleinen Ländereien in Schweiz u. Schwaben, auch das einige Zeit besessene Belgien verloren gegangen. Nur die Ungarn u. Siebenbürger, und zwar nur die bevorrechteten Stände daselbst, haben einen Antheil an der gesetzgebenden Gewalt innerhalb ihres Landes; in den übrigen Provinzen des Kaiserthums ist die kaiserl. Negierung so gut als unumschränkt. Jetziger Kaiser Franz I. mit dem Titel: apostolische Majestät.— Man theilt die Monarchie, deren Größe, Productenreichthum u. Einkünfte so bedeutend sind, daß sie darin Frankreich gleicht, in: a. Die Bundesländer, nemlich 1) Erzherzogth. Oestreich längs der Donau zw. Baiern u. Ungarn. Städte: Wien, Linz, Salzburg. 2) Steiermark, worin Gräz. 3) Jllyrien, nemlich Kärnthen, worin Klagensurt, Krain mit Laibach, und Istrien mit Triest. 4) Tyrol, wo Jnsbruck u. Botzen. 5) Böhmen, wo Prag. 6) Mähren, wo Brünn u. Olmütz, nebst ö st r e i ch. S ch l e s i e n, wo Troppau. b. Außerdeutsche Länder. 1) Königr. Ungarn, wo Presburg, Pesch, Ofen; mit Slawonien wo Essek, Croatien wo Agram, Sieben- bürgen wo Klausenburg u. Hermanstadt, und Militärgrenzland. — 2) Das den Polen entrissene Galizien od. Halitsch, nebst der zur türki- schen Moldau sonst gehörigen Bukowina. In Galizien sind: Lemberg, Brody und Wielizka; in der Bukowina ist Hauptort Ezernowitz. — 3) Dalma- tien (siehe oben S. 229), wo Zara und Ragusa. — 4) Lombardei Venedig (siehe oben S. 231 u. 399), worin Mailand die Hptst. Oestreichs Einstuß in Italien ist um so größer, da in Toskana, Modena und Parma östreichische Nebenlinien regieren. 7. Die Schweiz. T50 Om., 2,040000 Bew. (Siehe vorhin die Kap. über Alpen, Rhein und Rhone.) Geschichtlicher Ueber bl ick. Aus dem altdeutschen Freiheitsgefühl der Aelpler am Vierwaldstättersee und aus dem Streben der im 12. und 13. Jahrhdt. aufblühenden Städte nach Un- abhängigkeit ist die schweizerische Eidgenossenschaft entstanden. Ihr Beginn im I. 1308 war klein, doch wuchs sie in den nächsten Jahrhundt, durch heldeumüthige Bekämpfung der Gegner und durch glückliche Erwerbungen zu

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 123

1831 - Mainz : Kunze
Z. 3. Der große polnische Theil. Das Stromgebiet laßt sich am besten nach der Sprachgrenze abtheilen. Die bei weitem größere Hälfte von den Gebirgen hinab bis nahe der Stadt Thorn wird von Polen, der untere Küsten- strich von Deutschen bewohnt. Ortschaften im polnischen Theil: Krakau, im schönen Thal der bereits schiffbaren Weichsel, eine freie Stadt mit eigner Re- gierung, also keinem der königlichen Nachbarstaaten unterworfen. 26000 E., Gräber ehemaliger Polenkönige, vorzüglich des Ioh. Sobiesky, im Dome, wo auch die Gebeine des unvergeßlichen Patrioten Koscinsko, und des Fürsten Jos. Poniatowsky ruhen. — Zwei M. ostwarrs, wo sich der Fuß der Karpathen ins Weichselthal abflacht, W ieliczka, ein kleiner reinlicher Bergflecken; merkwürdig durch seine Salzbergwerke. Etwa 400 Schritt vom Orte steht ein hölzernes Gebäude über dem Haupt- schacht. Zum Einfahren erhalt der Reisende einen weißen Linnenmantel statt der anderwärts bräuchlichen schwarzen Grubenkittel, und wird beim Schein des Grubenlichtes 200' hinabgelassen. Hier ist ein Gang (Strecke) durch braun- grauen Salzstein gehauen, und führt zur sogenannten Kapelle. Dies ist ein großes Gewölb mit spitzbogigem Eingang, Kanzel und Altar, an dessen Stufen zwei Mönche knieen und die oberhalb stehenden Gestalten Christus und Maria anbeten; alles ist nach Angabe eines geschickten Bergmannes aus dem Salzstein gehauen. Setzte sich über die Oberfläche des abgebrochenen und abgemeißelten Gesteins nicht ein düsterer Salzschleim, so müßten die Wände und Gestalten bei gehörigem Fackellicht flimmern und glitzern. So aber sieht es düster aus. Mehrere Gänge streifen von der Kapelle weiter und durchschneiden sich mannig- fach, so daß man in einem Labyrinthe zu sein glaubt. Da begegnet man häufig Bergleuten, die in einer klotzrädrigen Kastenart (Hunde) die großen Salzbrocken fortschieben, während man die Hauptmassen, tonnenförmig zurecht gehauen, bis zu dem Schachte fortwälzt und hinauf ziehen läßt. Da gehts oft viele Stufen hinunter und hinauf, wie in verschiedenen Stockwerken. Zuweilen kömmt man in ungeheure Gewölbe (Verhaue), deren ausgeleerte Räume nicht geringe Massen Salz geliefert haben. Da wird mit Pulver gesprengt, mit Meißel und Ham- mer, mit Keil und Brechstange stückweis oder banderweis das Gestein abgelöst. Damit sie nicht einstürzen, hat man Felsstützen wie Pfeiler stehen lassen. Be- sonders merkwürdig ist der große Saal, ein Verhau, worin eine Dorfkirche bequem stehen könnte. Er dient zur Aufbewahrung solcher Dinge, die in den mancherlei Abtheilungen des weitschichtigen Bergwerkes sehenswerth sind, und hier auf ein- mal betrachtet werden können, z. B. Stufen in den Wänden, getrennte Salz- bänder, erste Anfänge dazu, Anlagen von Strecken, Fossilien, Versteinerungen und Krystallisationen, die im Salzstein gefunden werden, u. a. nt. Pyramiden aus geöltem Papier und andere Vorkehrungen zum Ziluminiren stehen umher.

6. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 224

1831 - Mainz : Kunze
224 Eschenloher Moos von der Loisach dis Mornan. Rosenheimer Moos am Inn. Donau Moos sonst 3 2/3 2m., jezt schon verkleinert. — Die bairische Regie- rung zuvor herzoglich, ward in der neuesten Zeit königlich und benutzte ihre Verbindung mit den Franzosen zu großem Ländererwerb. Die so lange Zeit ver- nachlässtgte geistige Kultur der Altbaiern gewinnt dadurch sehr; sie können nicht anders, sie müssen den aufgeklärteren Neubaiern nacheifern. Das Königreich zählt 3750000 Einwohner. Linz m. 19000 E. an der Donau, oberhalb d. Traunmündung. — Dürr enstein an der Donau, mit Trümmern einer Burg, wo Ritter Hadcmar von Kuenring den gefang. engl. König Richard Löwenherz in Auftrag des östr. Herzogs Leopold hüten mußte. — Pöchlarn an der Donau, mittenwegs zwifch. Linz und Wien. Dort die älteste deutsche Burg, Sitz eines bairischen Markgrafen, zur Vertheidigung der Grenze gegen die Magyarn od. Ungarn. Die Mark hieß die östliche od. Oster- riche, woraus im 12. Jahrhundert Kaiser Friedrich Rothbart ein eignes Herzogthum machte. Als die damalige Herzogsfamilie ausstarb, versuchte Ottokar v. Böhmen sich ihrer Besitzungen zu bemächtigen, aber Rudolf von Habsburg vereitelte seine Absichten und verlieh das Land sei- nem Sohne. — Steier an der Ens, wo in ältester Kaiserzeit der Graf des Traungaues sein Besitzthum hatte. Die Grafen machten ihre Würde (oder Amt in Rechts - und Kriegösachcn) erblich und gelangten alsdann zur Regierung des Landes an der Muhr, das früher zum Her- zog! hum Kärnthen gehörte, und nunmehr Markgrafschaft Steyer hieß. Gar bald ward es ein Theil des Herzogthums Oestreich. Vor Alters ha- den sich manche Steiermärker als freisinnige Männer und Dichter ausge- zeichnet, z. B. der Rittersänger Ulrich Lichtenstein und der Geschicht- schreiber Ottokar Horneck im 13. Jahrhundert. Hauptort Steiermarks ist Gräz an der Muhr mit 36000. E. — Weiter aufwärts, wo die Muhr ihre nördlichste Biegung macht, Leoben, durch den Frieden von 1798 bekannt. — Südlich von Steiermark liegen die Länder Kärnthen und Krain. Man fin- det aber auf den Charten auch den Namen Jllyrien. Illyrier hießen eigent- lich blos die Urbewohner der Ostküste des adriatischen Meers. Auswanderer dieses Stamms zogen viele Jahrhunderte vor Christi Geburt um die Nordseite des Meeres an die gegenüberliegende italische Küste, weshalb die erobernden Römer auch die Gebiete der obern Sawe zur Provinz Jllyrien schlugen. In neuester Zeit ist die römische Benennung wieder aufgefaßt und den Ländern Kärnthen, Krain und Istrien gegeben. Neben Deutschen gibt es in den östlichen Strichen dieser Länder, wie im südlichen Steiermark, auch Bewohner wendtzchen oder slawischen Stamms.
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