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1. Geographische Repetitionen für die oberen Klassen von Gymnasien und Realschulen - S. 4

1874 - Mainz : Kunze
— 4 — und Lothringens zu den Ardennen und dem vlämischen Tieflande> und die politische Grenze ein farbenreiches Geschichtsbild umrah- men. „Derrhein, Deutschlands Strom, nicht Deutsch- lauds Grenze."^) Folgen undeutscher Politik: das Quell- und Mündungsland des Rheins, lange Zeit auch Elsaß nebst dem Plateau von Lothringen, außerhalb deutscher Machtsphäre. Preußens Wacht am Rhein. Im O. ist der südliche Theil ein gegen Ungarn mit seinen Nebenländern und gegen Galizien ge- öffnetes Gebirgslcmd, der nördliche unbegrenztes Tiefland gegen Polen und Rußland. Die seit der Karolinger Zeit gegründeten Marken von Schleswig bis Friaul: Zeugnisse vom siegreichen Vorschreiten der deutschen Macht im Tieflande und von seiner Erhaltung im Gebirgslande. Im W. ist die Sprachgrenze nicht soweit zurückgedrängt, als sie im O. vorgerückt ist. Daher große Menge flavischer**) Ortsnamen vom Elbgebiete an; deutsche Ortsnamen in Hochburgund und Lothringen, keltische und römische im W. und S. Von der Stellung dieses „Landes der Mitte" zeugen ferner die mit dem Blute fast aller europäischer und vieler asiatischer Völker getränkten und befruchteten Felder, zeugt das Zu- und Ausströmen der Kultur, der universelle Zug iu Charakter und Denkuugsart seiner Vewohner***), zeugen die Wanderungen sei- ner Stämme und die Wanderlust der Einzelnen. Kein bekanntes Land der Welt ohne deutsche Niederlassungen; hervorragend an Zahl iu den slavischen und Donauländern, in Paris (?), Lon* don und Nordamerika. Gegen die Schweiz und die Nieder- lande „grenzt Deutschland an sich selbst." Preußens deutsche Auf- gäbe im Eonfliet mit seiner schwierigen geographischen Stellung; diese Schwierigkeiten gehoben seit 1866. Das neue deutsche Reich enthält 9318 Q.m. mit 41000000 Ew. (davon Preu- ßen 6326 Q.m. mit 24700000 Ew.), Deutsch-Lützelburg 46 Q.m. mit 200000 Ew., Deutsch - Oestreich nebst Liechtenstein 3607 Qm. mit 14000000 Ew. *) Flüsse sind keine natürlichen Grenzen. Die fixe Idee der Franzosen beruhte zum Theil auf der Verwechselung von Gallien mit Frankreich, zum Theil auf der Zersplitterung Deutschlands. **) Doch läßt nicht immer der flavische Namen auf slavischen Ursprung schließen. ***) Der Trieb nach Absonderung und Vereinzelung entspricht der Glie- dernng des Landes. Die geschlossenen Gaue; die abgeschlossenen Alpenthäler.

2. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 300

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
300 Bevölkerung Oesterreichs. §. 62. Bevölkerung. Bei einer Volksmenge von 35 Mill. E. ist Oesterreich an absoluter Bevölkerung das dritte Reich Europas, steht aber an relativer Bevölkerung (3000 auf 1 □ Üjf.) Großbritannien, Frankreich und Preußen nach. Vergleicht man die einzelnen Theile der Monarchie unter einander, so stndet sich die stärkste Bevölkerung am Nord- und Südrande des Staates, wo theils der fruchtbare Boden eine solche zu nähren im Stande ist, theils die Industrie ihre Werkstätten aufgeschlagen hat, namentlich wo beide Bedingungen zusammen- treffen, wie in Venetien (5350, die Provinz Rovigo über 7000 auf 1 Q.-M.), Schlesien, Böhmen, Mähren (4600 bis 4900); die schwächste Bevölkerung ist theils am Ostrande der Monarchie in den mit Seen, Sümpfen oder Waldungen bedeckten Kronländern (Bukowina, Ost-Ungarn, Militärgrenze), hauptsächlich aber in den Hochgebirgslandschaften der Alpen (Tirol mit 1627, Salzburg mit 1127 auf 1 Q.-M.). Wie an Volksmenge, so steht Oesterreich auch an Mannich- f a l t i g k e i t der V e v ö l k e r u n g in Hinsicht auf Abstammung und Sprache (nach Czörnig 15 Nationalitäten) nur Rußland nach, welches zwar noch mehr Nationalitäten in sich vereinigt, aber einen Hauptvolksstamm von entschiedener Ueberlegenheit besitzt. Die wieder- holten Wanderungen der aus Asien vorgedrungenen Völker seit dem Anfänge des Mittelalters haben sämmtlich ihre Richtung nach dem Donaugebiet genommen und zum Theil hier ihr Ziel gefunden. Ins- besondere finden sich in Ungarn auf verhältnißmäßig beschränktem Raume die Trümmer der großen Völker, welche im Mittelalter der Schrecken Mitteleuropas geworden sind. A. Europäische Stämme (28‘/2 Mill.). ') I. Deutsche (fast 8 Mill.) finden sich in sämmtlichen zu Deutsch- land gehörenden Kronländern, wenn auch nicht in allen als vorherr- schende Bevölkerung; außerdem sind dieselben (namentlich Niederdeutsche) auch in Galizien, Ungarn, Siebenbürgen durch von der Regierung (namentlich von Maria Theresia und Joseph Ii.) begünstigte Ansied- lungen verbreitet. Ii. Slaven (fast 15 Mill., also der zahlreichste Stamm) bilden die Hauptbevölkerung am Nordrande (im Mittlern Böhmen und Mähren, ebenso in Galizien), sowie am Südrande der Monarchie. Man unter- scheidet : a. Nordslaven (11 Mill.): die Czechen (4 Mill.) in Böhmen und Mähren, wo sie den Mittlern Theil des Landes bewohnen und den Deutschen die gebirgigen Grenzlandschaften überlassen; die Slovaken !) Die Zahlen für die Nationalitäten beruhen auf Berechnung des k. k. statistischen Bureau nach der Zählung vom Jahre 1857.

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 222

1855 - Mainz : Kunze
220 Mittel-Europa. haben kein Herz für und, und die Polen hassen uns sogar. Wär' es anders, so möchte wohl die Idee des Panslavismus, die von slawischen besonders tschechi- schen Gelehrten ausging, sich nicht so verbreitet haben, wie es wirklich der Fall ist. Im Elsaß sind noch jetzt Dichter und Prosaisten (z. B. die beiden Stöber, Hirtz, Otte u. a. m.), die ihre Landsleute an der deutschen Literatur festzuhalten suchen; dennoch denken die Elsässer an keinen Pangermanismus. Ist das nicht demüthigend für uns, für unser großes herrliches Deutschland? Es hat natür- lich seine Gründe, und ein Hauptgrund möchte wohl derselbe sein, der das Arndt'sche Lied „was ist des Deutschen Vaterland" so beliebt gemacht: wir suchen das einige große Vaterland. Der Franzose sucht das seinige nicht, er hat es schon. Und dem Engländer würd' es seltsam vorkommen, wenn einer sänge: Wo ist des Britten Vaterland? §. 6. Der ungrische Theil des Donaugebiets. Das mittlere Donaugebiet erstreckt sich von der Mündung der March bis Orsowa. Es zerfällt in 2 Theile, den nördlichen, der den östreichischen Kaiser, und den südlichen, der den türkischen Pa- dischah als Oberherrn erkennt. Gränze zwischen beiden: die Sawe mit der Unna und die Donau. Der nördliche, von dem wir die Alpen- thäler der obern Drau und Sawe als Stücke Deutschlands schon ge- trennt betrachteten, umfaßt die Ungrischen Staaten. Hiermit hat es dieser Paragraph zu thun. Von einem so großen Landstriche, der theils aus Gebirgen und Berg-Hügellandschaften, theils aus weiten fruchtbaren Ebenen, aus Savannen und Haiden besteht, der gegen Nord und Ost von Gebirgen eingefaßt und von vielen Flüssen durchschnitten ist, mit einem Klima wie im südlichen Deutschland, ja hie und da noch wärmer — von einem solchen Lande läßt sich erwarten, daß seine Production bedeutend sei. So ist es auch. Ungrische Weine und ungrisches Rindvieh gehen ins Ausland. Getraide und Reis können in Ueberfluß gebaut werden; und die ungrischen Bergwerke, in der Fatra und in Siebenbürgen, liefern selbst Gold in nicht geringer Menge. In den Städten, nament- lich da, wo die gewerbfleißigen Deutschen sich angesiedelt, ist man thätig in Verarbeitung der Produkte. Erfreut sich nur erst der Bauer eigenen Besitzthums und eigner Rechte, sind erst Heerstraßen in solcher Anzahl dort wie bei uns, vermehren sich die Canäle zur Verbindung der Ge- wässer rc., so wird die gewerbliche Kultur bald mit der unsrigen wett- eifern können. Noch aber steht Deutschland weit über Ungarn. Vor Alters gehörte das ganze rechte Donauufer den Römern; der Theil zwischen Wien, Belgrad und Laibach hieß Pannonien. Doch auch nördlich des untern Stromlanfs besaßen sie eine Provinz von der Theiß bis ans schwarze Meer, nämlich Da eien. In der Mitte zwischen Dacien und Pannonien lebten

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 565

1855 - Mainz : Kunze
Deutscher Bund Oestreich. 563 Salzburg und dem benachbarten Salzkammergute, und viele kleinere, liefern jährlich an 6 Mill. Ctr., also auf den Kopf 17% Pfd. Rechnet man als zum Berbrauch nöthig 12 Pfd. auf den Kopf, so können %7 des ganzen Salzertrags ausgeflihrt werden. Des Eisenö in Steyermark ist schon im Kap. über die Alpen Erwähnung geschehen. Der Gesammtertrag an Eisen in der Monarchie beläuft sich auf 1688000 Ctr., und der Steinkohlen, die indeß in noch größerer Menge zu gewinnen sind, ans 4500000 Ctr. Das Quecksilberbergwerk zu Jdria ist schon erwähnt. Mineralquellen zählt man 1500, worunter höchst berühmte, wie Baven unweit Wien. Gastein im Salzburgischen, Carlsbad und Töplitz in Böhmen n. a. m Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von Leinwand, Tüchern, Seiden-, Banmwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Por- cellan, Glas, Lederarbeiten, Quincarllerie- und Galanteriewaaren, namentlich die glänzenden Fabrikate aus Wien, Mailand, Prag, Pesth u. s. w. Dennoch be- findet sich die Industrie noch lange nicht im Verhältniß zur Mannigfaltigkeit der Naturprodukte. Die Ostprovinzen besonders sind hinter den deutschen und itali- schen zurück. Da aber die vorhandenen Hindernisse allmählig weggeräumt wer- den , so steht dem östreich. Gewerbwesen noch eine größere Entwickelung bevor. Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse, vermehrte Straßen, einige Kanäle, jetzt auch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu Hülfe kommen. Früher hemmten inne-e Zolllinien ven gegenseitigen Verkehr der Provinzen. Es gab Mauthen zwischen ven deutschen, ungrischen und italischen Landestheilen, ja sogar zwischen Oestreich und Tprol; auch Dalmatien hotte ein eignes Zollsystem. — Zum S eeha nd e l, nainentlich auf dem Mittelmeere, ermun- tert der adcialische Golf. Trieft ist der wichtigste Hafen, außerdeni Venedig, Fiume, Ragusa, Caltaro. Man zählt ohne die kleinen Küstenschiffe und Fischer- barken 1100 Kauffahrer von 100 bis 500 Tonnen. Die Bevölkerung beläuft sich fast aus 38 Mill. Menschen in 798 Städten, 2290 Marktflecken und 67680 Dörfern, mit 5300000 Wohnhäusern, ist also größer als die von Frankreich. Allein der östreichische Staat ist kein gleichartiger, er umfaßt Völker verschiedenen Stammes, sowohl nach Sprachen und Gesittung, als nach Geschichte und Verfassungen. Es sind: Deutsche fast 8 Mill., Slawen 15% (nämlich Tschechen, Wenden, Moraven. Slowaken, Polen, Ruthenen, Croaten, Serben, Slawonier, Dalmatiner, Schokazen u. Jstrier), Magyaren 5% , Rumänen oder Walachen 2690000, Juden 730000, Friauler 394000, Zigeuner 94000, Italiener 5 Mill., und zerstreut noch mehrere tausend Griechen, Armenier u. s. w. Bei weitem die Mehrheit ist römisch-katholisch; Protestanten gibt es 3% Million. meist in Ungarn. Zu bemerken ist, daß die staatsbürgerlichen Rechte der verschiedenen christlichen Confessionen nicht, wie in andern deutschen Staaten, einander gleich sind; nur in Ungarn und Siebenbürgen stehen die Protestanten den Katholiken ziemlich gleich, in den andern Provinzen, also auch im eigentlichen Oestreich, wurden sie bisher nur geduldet, während in 36*

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 38

1831 - Mainz : Kunze
Zweiter Abschnitt. Die Deutschen Länder und ihre Nachbarschaft, oder Mittel - Europa (nach Gebirgen und Flußgebieten abgetheilt). Einleitung. §. r. Was ist deutsches Land? Unsre Sprache ist die Deutsche. Wo sie vom Volke geredet wird, da ist deutsches Land. Es gibt zwar in einigen östlichen Gegenden Abkömmlinge von Slawen oder Wenden *). Da sie jedoch innerhalb der deutschen Grenze wohnen, so gehören sie un- serm Vaterlande an. Gewöhnlich heißen auf den Charten nur diejenigen Länderstriche Deutschland, die den jetzigen deutschen Staatenbnnd ausmachen. Aber fast die ganze Schweiz war ehmals ein Theil des deutschen Reichs und ist noch jetzo durch gemeinsame Sprache und Literatur init uns verbunden. Ebenso ist das eigentliche Preußen ander Ostsee durch deutsche Eroberer und Colonisten vor mehreren hundert Jahren völlig deutsch geworden und steht zugleich unter einer von unsern Regierungen, so daß wir sie gleichfalls als unsre Brüder ansehen. Im nördlichen Theil der Niederlande, um die Mün- dungen des Rheins und der Schelde her, wird holländisch und fla- rnändisch gesprochen, Nebenarten des niederdeutschen Sprachdialec- tes. Wir nehmen deshalb die Holländer und Flamäudcr für Halb- *) Nämlich in Böhmen, Mähren, Polnisch Schlesien, und eim'gen Orten Ochreichs, der Lausitz und Pommerns.
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