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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 51

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
51 fluß des Schloßbrunnens von Donaueschingen verbindet. Sie ist nach der Wolga der größte Strom Europas, und ihr Lauf 2 */2 Mal länger als der des Rheins. Im Ganzen lassen sich drei Richtungen ihres Laufs feststellen; a) nach Osten bis Waizen in Ungarn; d) nach Süden bis Belgrad; e) abermals nach Osten bis zum Delta. Die wichtigsten Städte an ihren Ufern sind Ulm, Regensburg, Pasfau, Linz, Wien, Preßburg, Comorn, — Ofen, Pesth, Peterwardein, Semlin, Belgrad; — Orsova, Widdin, Rust- schuck, Silistria, Braila und Galacz. *) Das gesammte Stromge- biet der Donau nimmt einen Flächenraum von 15,000 Q.-M. ein. Die wichtigsten Zuflüsse der Donau sind: 1. die Wernitz; 2. die Altmühl, welche durch den Ludwigskanal mit dem Main in Verbindung steht; 3. die Raab vomfichtelgebirge; 4. der Regen vom baierischen Wald; 5. die March vom Glatzer Schneeberg; 6. die Waag von der hohen Tatra; 7. die Gran ebendaher (Krem- nitz); 8. die Th eis vom karpathi- | schen Waldgebirge, fließt an ! mehreren ungarischen Städten vorbei, wie Tokay und Sze- j gebin, und nimmt aus dem Großfürstenthum Siebenbür- j gen die Szamos, Körösch und Maros auf; 9. die Aluta entspringt am Ostrand des siebenbürgischen Plateaus, durchbricht im . Rothenthurmpaß beit Süd- | rand und mündet gegenüber von Rikopoli; 10. der Pruth kommt vom Nordabhang der Karpathen, bildet die Grenze zwischen Rußland und der Moldau (Türkei) und fällt unterhalb Galacz in die Donau. 1. die Iller entsteht auf den Vorarlberger Alpen und mün- det bei Ulm; 2. der Lech kommt ebendaher, fließt an Augsburg vorüber und mündet unterhalb Do- nauwörth ; 3. die Isar entspringt auf den baierischen Alpen, fließt an München und Landshut vor- über und mündet unterhalb Straubing; 4) der Inn entsteht aus dem Lago di Lugni auf dem Sep- timer, durchfließt die vier Engadiner-Seen, den Silser-, den obern und untern Silva- plana- und St. Moritzer See, tmb mündet bei Pasfau als ein breiteres und ansehnliche- res Wasser, als die Donau daselbst ist, in diese. Sein bedeutendster Zufluß ist die Salzach aus dem Pinzgau. 5. die Ens kommt von den norischen Alpen und mündet unterhalb Linz; 6. die Raab entsteht in den steierischen Alpen; 7. die Drau kommt vom Nord-- abhang der karnischen Alpen, und fließt in südöstlicher Rich- tung dem Tiefland und der Donau zu; *) Die Donau mündet in drei Hauptarmen, durch die Kilia-, Sulina- und die St. Georgs-Mündung. 4*

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 66

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
66 Bespannung gewährt, von großer Wichtigkeit. Endlich hat Rußland an Fischen und Pelzthieren (Bären, Zobeln, Hermelinen, Füchsen, Bibern, Eich- hörnchen, Vielfraßen, weißen Hasen, wilden Katzen rc.) einen solchen Ueber- fluß, wie kein anderes Land von Europa. Kein Staat Europas hat endlich solche Schätze im Gebiete des Mi- neralreichs aufzuweisen, wie der russische. Goldminen finden sich im Ural und asiatischen Altai; man schätzte ihren Ertrag in den Jahren 1842 — 1846 auf 350 Millionen Franken. Ebenso ergiebig sind die Plasina-, Silber-, Kupfer-, Eisen-, Blei- und Edelstein-Gruben. Stein- und Braunkohlen, Salz, Mineralquellen sind in Ueberfluß vorhanden. Hat sich auch die Industrie und der Handel im europäischen Rußland in den letzten hundert Jahren um ein Bedeutendes gehoben, so steht doch na- mentlich erstere noch der anderer europäischen Länder bedeutend nach. Be- sondere Erwähnung verdient die Bereitung des Leders in Rußland; die sogenannten Juchten oder Insten, welche ihren eigenthümlichen Geruch durch Gerben mit Birkentheer erhalten, sowie der russische Saffian *) bilden neben dem Getreide, Hanf, Flachs, Talg und Pelz die bedeutendsten Handels- und Ausfuhrartikel. Die Fabriken in Tuch- und' Baumwollenzeugen sind beträcht- lich. Zu bemerken bleibt noch, daß die Russen sich des alten julianischen Kalenders bedienen. (§ 124.) Ortsbeschreibung. Wir betrachten die wichtigsten Städte nach folgenden Provinzen: 1) Die Dftseeprovinzeu. а. Jugermsnland: St. Petersburg an der Newa, 540,000 Einw., ist eine der schönsten Städte Europa's. Viele prächtige Kirchen und Paläste, das Denkmal Peters des Gr. und die Älexandersäule sind sehenswerth. Eisenbahn nach dem kaiserlichen Lustschloß Zarskoje Selü. Der Seekriegshafen Kronstadt (50,000 Einw.). Schlüsselburg, Fest- ung Carl Xii. bei Narwa 1700; d. Esthland: Reval, 30,000 E. б. Piefland: Riga, 78,000 E., Univ. Dorpat, 14,000 E. Sternwarte, ä. Kurland: Mitau an der Aa, 23,000 E. 2) " Das Grostfürstruthum Finnland. Abo, 15,500 E., Helstngfors, 20,000 E., Univ. Tornea. Alands-Inseln. 3) Grostrustland. Moskau an der Moskwa, 360,000 E. „der Kreml" (Napoleon 1812. Gouverneur Graf Rostopschin). Nowgorod am Ilmen-See, 18,000 E. Nischei-Nowgorod, ein sehr bedeutender Meßplatz am Einfluß der Oka in die Wolga, zählt 42,000 E. Kaluga, 35,000 E. Tula, Gewehr- fabriken, Smolensk und Borodino 1812. Woronesch und Orel, Städte von 40 — 45,000 E. Archangel an der Dwina 20,000 E. Kola, Härings- und Wallfischfang. Die Insel Nowaja-Semlja, eine Doppel- *) Saffian, marokkanisches Leder oder Maroquin, ein aus Ziegenfellen be- reitetes, farbiges Leder, hat seinen Namen von der marokkanischen Seestadt Saffi, von wo es nach Europa (früher ausschließlich von da) versandt wird.

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 150

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
150 3) Das Ejalat Bosnien mit -er Herzegowina: Bosna Serai 70,000 Einw. Stapelplatz des macedonisch-albanisch-bosnischen Handels. Travnik und Zwornik (15,000 E.) Mostar ist Hauptstadt des Fürstenthums Saba, dessen Fürst 1440 von Friedrich Iii. den Herzogstitel erhielt. 4) Das Ejalat Dschefair umfaßt den Küstenstrich an den Dardanellen und mehrere Inseln des ägäischen Meeres, welche wir eigentlich schon zu Asien zählen müssen. Gallipoli auf der gleichnamigen Halbinsel, 80,000 E. Die 4 Dardanellen-Schlösser mit 900 Kanonen, die neuen nach dem ägäischen, die alten nach dem Marmor- Meere gelegen, wehren jedem Kriegsschiffe den Durchpaß. Die Inseln Thasos, Samothrake, Jmbros, Lemnos oder Stalimenc, Tc- nedos, Skio oder Chios, Samos, Pathmos (Verbannungsort des Apostels Johannes), Rhodus und Cypern. Rhodus, ein wald- reiches schönes Eiland, hat nicht mehr seine frühere Bedeutung. Während cs im Alterthume viele berühmte Städte besaß, be- schränkt sich jetzt die Einwohnerzahl auf 32,000. Die Hauptstadt Rhodus ist ein befestigter Kriegshafen. (Koloß von Rhodus. Die Johanniter auf Rhodus). Cypern (300 Q.-M., 120,000 Einw.) zählte im Alterthum 8 Königreiche. Die Insel besitzt schöne frucht- bare Ebenen, hat aber durch Fällen der Wälder sehr an Pro- duktionskrast verloren. Der Wein gedeiht vortrefflich. Krapp und Coloquinten werden zur Ausfuhr gebaut; der Oelbaum wird ver- nachlässigt , ungeachtet er vortrefflich gedeiht. Die Hauptstadt ist Nikosia (20,000 E.). 5) Das Ejalat Kandis (Kirid) umfaßt die gleichnamige Insel (156 Q.-M., 210,000 Einw.). Die gebirgige Insel hat viel durch Erdbeben gelitten; von 120 Städten stehen nur noch wenige. Rindvieh- und Schafzucht, Steinböcke, Seide, Wachs, Honig, Süd- früchte, Baumwolle, Marmor und Alabaster bilden ihren vorzüg- lichsten Reichthum. Candia und Canea. 8 71. Die Vasattenländer der europäischen Türkei. Serbien, die Moldau und Walachei stehen unter eigenen Fürsten, welche als Vasallen der Pforte einen bestimmten Tribut alljährlich an dieselbe ent- richten. Die Fürsten der Moldau und Walachei führen den Titel Hospe- dare; sie werden von den Bojaren (Adel) gewählt und vom Sultan be- stätigt. Seil 1859 stehen die Moldau und Walachei oder Rumänien unter einem gemeinsamen Fürsten. Der 1866 vom Volke erwählte Fürst Karl ist dem preußischen Königshause nahe verwandt; er hat größere Selbständig- keit vom Sultan erlangt als seine Vorgänger.

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 151

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
151 1. Das Fürstenthum Serbien (1000 Q.-M., 1,100,000 E.) ist völliges Gebirgsland, in welchem, wie in Rumänien (Moldau und Wa- lachei), kein Türke sich niederlassen darf. Die Bewohner heißen Serben oder Raizen, nach dem Flusse Rasza; sie sind Slaven, übertreffen aber an Bil- dung und Verstand ihre Stammesverwandten. Sie sind schöne, starke Leute mit aufgewecktem, poetischem Sinn und sanfter Mundart; ihre Dichtungen sind berühmt. Die Staatsreligion ist die griechische. Das Land ist ge- birgig, voller Schluchten, Thaler und Ebenen, eine natürliche Festung und Vormauer gegen die Türken. Die Fruchtbarkeit ist groß, aber der Anbau noch sehr zurück. Der Boden trägt große Waldungen, Mais- und Korn- felder, Weinberge und Obstbaumpflanzungen. Die beträchtliche Viehzucht, das Ergebniß fetter Weiden, schafft Wolle und Häute zur Ausfuhr nach Oesterreich. Industrie besitzt Serbien nicht. Die größte Stadt des Landes ist Belgrad, 40,000 E., an der Donau, eine oft genug belagerte Festung, die an den Prinzen Eugen erinnert. Die Festung hat sich der türkische Kaiser vorbehalten und hält sie besetzt. Semendria ist besser im Stande als Belgrad. Bei Neu-Orsova an der Donau ist der Strompaß des eiser- nen Thores. Die Donau-Dampfschifffahrt zwischen Belgrad und Wien stromauf- und zwischen Belgrad und Galacz stromabwärts wird von Jahr zu Jahr bedeutender. 2. Das Fürstenthum Rumänien (2,197 Q.-M. und 3,865,000 E.). I. Die Walachei (1330 Q.-M., 2sir Mill. E.) am linken Donauufer, ein mildes und fruchtbares, aber auch von Sumpf- strecken erftilltes Tiefland, wird im N. und W. durch die Ausläufer der Karpathen begrenzt. Es enthält Gold-, Silber- und Kupferbergwerke; die Zigeuner bezahlen ihre Abgaben in Goldkörnern, welche sie aus dem Fluß- sand waschen. Auch an Steinsalz, Salpeter und Steinkohlen ist Uebersiuß. Getreide könnte wohl hundert Mal mehr erzeugt werden. Die Sommer sind sehr heiß, die Winter kurz. Mais, Wein, Tabak und Getreide werden in Uebersiuß gewonnen. Die Bewohner sind die Walachen, welche sich selbst Rumuyi (Römer) nennen und ein verderbtes Latein reden. Die walachische Bevölkerung zerfällt in 3 Klassen: Bojaren, Bauern und Zigeuner. Die Bojaren sind die sorglosen reichen Adligen des Landes, welche in Ton und Haltung, Kleidung und Pracht, Leichtsinn und Verschwendung den Franzosen ähneln; die Bauern sind der arme Stand, welcher mit Ackerbau und Vieh- zucht sich plagt und für andere arbeiten muß; die Zigeuner sind Diener, Ackerbauer und Landstreicher, welche von Taschenkünsten, Wahrsagen, Kessel- und Pfannenflicken leben und bald hier, bald dort sich niederlassen. In der Walachei beschäftigen sie sich gern mit Goldwäscherei. Sie besitzen entschie- denes Talent für Musik und fassen ohne Kenntniß der Roten die Volks- melodieen leicht auf, um sie treu für alle Zeiten zu bewahren. Ihr unstätes Leben zeigt sich insbesondere an ihrer zerlumpten Kleidung, der schmutzigen

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 152

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
152 Hautfarbe und dem struppigen, unordentlichen Haar. „Du bist ein Zigeuner" ist fiir einen Walachen das entehrendste Schimpfwort. Bucharest (100,000 E.) ist eine bedeutende Stadt, worin viel Leip- ziger und Wiener Waaren verkauft werden. Brail (Brailow oder Jbrahil), 39,000 E., ist für die Schifffahrt auf der Donau wichtig. Ii. Die Moldau (667 Q.-M., 1,464,000 E.) ist, wie die Walachei, ein fruchtbares, aber nicht fleißig angebautes Land, und wird von Griechen, Armeniern, Juden, Zigeunern und Walachen be- wohnt. Das Volk führt ein elendes Leben und sah sein Land gar oft schon als Schauplatz der verheerendsten Kriege, welche zwischen Rußland und der Türkei geführt wurden; dabei drückt es das Bewußsein nieder, daß der Fleiß die Lage des Arbeiters nicht verbessert, und macht es faul, trunksüchtig, unsittlich und abergläubisch, obwohl es von Natur munter, lernfähig, kräftig, gewandt und phantasiereich ist. Branntwein, Kukurutz und Schläge sind die Bedinguugen, welche das Leben des Moldavenen erträglich machen; ohne sie kann er nicht bestehen. Die Bojaren sind frei von Abgaben, zu allen Aem- tern berechtigt und gegen die Bauern wahre Despoten. Die Geistlichen sind unwissend, werden aber vom Volke hochgehalten, so lange sie ihre Amts- tracht tragen; ohne dieselbe werden sie nicht selten öffentlich mißhandelt. Das Volk arbeitet für den Adel und die Geistlichkeit. Jassi (60,000 E.) ist die Hauptstadt des Landes. Galacz (40,000 Einw.) an der Donau ist für Handel und Schifffahrt sehr günstig gelegen. Die falzreichen Lager bei Okna werden wie die von Okna Mare und Kra- jowa in der kleinen Walachei nicht sorgfältig genug ausgebeutet. Anm. Durch den Pariser Frieden von 1856 sind die Donaumün- dungen den Russen abgenommen worden. 8 72. Die apenninische Halbinsel (4919 Q.-M., 22,450,000 E.). In Bezug auf Klima und Bodenbeschasfenheit ist § 44, 2 zu wieder- holen; von den Strömen war S. 50 bereits die Rede. Die Bewohner der italienischen Halbinsel sind gemischt aus den ur- sprünglichen Ansiedlern und den verschiedenartigsten Einwanderern, den Griechen, Celten, Germanen und Arabern. Ihre Sprache ist die italienische, eine Tochter der lateinischen, welche an Weichheit und Wohlklang die meisten lebenden Sprachen übertrifft. Die vorherrschende Religion ist die römisch- katholische. Der Italiener ist sehr lebhaft und leicht erregbar. Während bei uns aus den Straßen die Leute still an einander vorübergehen und höchstens plaudernd bei einander stehen bleiben, herrscht in Italien auf den Straßen, im Theater und auf den öffentlichen Plätzen ein ungemein lautes Treiben. Weit lauter Stimme und mit lebhafter Geberde unterhält man sich. Die an Tischen sitzenden Obstverkäufer rufen fortwährend die Waaren aus, welche sie feil haben, und preisen den Vorübergehenden ihre Güte an. Alles thut

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 172

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
172 26. An welche Länder grenzt das Großherzogthum Hessen? 27. Welche Städte desselben liegen links vom Rhein, welche nördlich vom Main? 28. Welches Gebiet muß man auf dem Wege von Ossenbach nach Gießen überschreiten? 29. An welchem Flusse liegt die Provinz Oberhessen? 30. Welche der drei hessischen Provinzen ist die kleinste, welche die größte? 31. Von welchen Ländern scheidet der Main das Großherzogthum Hessen? 32. Welcher Strom trennt Worms von Darmstadt? 33. Wo liegt das Fürstenthum Lichtenstein? Zur Wiederholung von § 62. 1. Welcher Theil der Alpen durchzieht vorzugsweise den österreichischen Kaiserstaat? 2. Wozu rechnet man die Algauer- und Ortler-Alpen? 3. Welche 3 Hauptketten kennst du von den Ostalpen? 4. Welche 5 Pässe in den Ostalpen haben wir kennen gelernt? 5. Welchem Theil des deutschen Mit- telgebirgslandes gehören einzelne Provinzen Oesterreichs an? 6. Welches Gebirgsland ist fast ausschließlich dem Kaiserstaat gehörig? 7. Was ist von dem ungarischen Mittelgebirgs- und Tiefland zu wiederholen? 8. Wel- ches ist die südlichste, welches die kleinste Tiefebene im österreichischen Staate? 9. Was ist von dem Stromgebiete der Donau mit Bezug auf Oesterreich zu wiederholen? 10. Welche österreichischen Flüsse nimmt die Elbe auf? 11. Welche Flüsse durchbrechen 3 Randgebirge des siebenbürgischen Plateaus? 12. Welche Zuflüsse der Donau entspringen im Königreich Galizien? 13. In welches Meer münden die meisten österreichischen Gewässer? 14. Wie groß ist der gesammte Kaiserstaat? 15. An welche Staaten grenzt er? 16. Welche 4 verschiedene Nationen und Staaten bilden den Kaiserstaat? 17. Welches sind die deutschen, polnischen, ungarischen und italienischen Erbstaaten? 18. Welche Provinzen liegen am adriatischen Meere? 19. Welches ist die südlichste Stelle des österreichischen Reiches? 20. Unter welchen Breitegra- den liegen Ragusa und Töplitz, unter welchen Längengraden Bregenz und Kronstadt? 21. Welche deutsche Provinz liegt zu beiden Seiten der Donau? 22. Welche Orte liegen in dieser Provinz? 23. Liegt Ischl oder Gastein näher bei Salzburg? 24. Liegt Linz oder Salzburg näher der baierischen Grenze? 25. Welche Stadt des Erzherzogthums ist Preßburg am nächsten? 26. Wie heißen die Badeorte in Böhmen? 27. Welcher liegt der sächsischen Grenze, welcher Prag am nächsten? 28. Wie liegt Prag von Eger, von Wien, von Salzburg, München, Würzburg und Dresden? 29. Liegt Brünn oder Olmütz näher bei Wien? 30. Welches sind die südlichsten, welches die nördlichsten Orte von Tyrol? 31. Welche Orte haben wir im König- reich Illyrien kennen gelernt? 32. Welches ist der wichtigste? 33. Unter welchen Breiten- und Längegraden liegen Triest und Töplitz? 34. Welche 5 Provinzen bilden die ungarischen Erbstaaten? 35. Wie und wo liegen die einzelnen? 36. Welches stnd die wichtigsten Orte jeder einzelnen Provinz? 37. Welche drei Völker bewohnen vorzugsweise Siebenbürgen? 38. Welches sind die nördlichsten Ortschaften Ungarns? 39. Welche ungarische Stadt liegt Wien, welche der galizischen Grenze am nächsten? 40. Liegen Bochnia und Wieliczka näher bei Lemberg oder bei Krakau? 41. Wo liegt Brody? 42. Wo Agram? 43. Wo Essek? 44. Wo Hermannstadt? 45. Wo Bregenz? 46. Wo Eger? 47. Wo Troppau und Iägerndorf? 48. Welche

7. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 104

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
104 verbunden. Jetzt führt auch von Mainz über Darmstadt ein Schienenweq nach Aschaffenburg. 5. Das Fürstenthum Lichtenstein, (fast 3 Q.-M. und 8000 E.) zwischen Tyrol und der Schweiz am Rhein gelegen und zum Alpengebiet gehörig, besteht aus 11 Gemeinden. Vaduz, 1600 E., ist die größte Stadt und liegt am Fuße des Vaduzer Schlosses. Der Fürst lebt in Wien und besitzt ungefähr 104 Q.-M. Ländereien, woher er auch den Titel Herzog von Troppau und Iägerndorf (s. S. 109) erhalten hat. Ein Landesver- wefer verwaltet das Fürstenthum. 8 62. Das Kaiserthum Oesterreich (11,294 Q.-M. und 33,565,000 meist katholische Einwohner) gehört seiner Bodenbeschaffenheit nach dem Alpenlande, dem deutschen und ungarischen Mittelgebirgs- und dem Tieflande an. Eine genaue Betrachtung der Karte wird in Verbindung mit dem, was wir bereits oben § 39, 41, 42, und 44, 2 angeführt haben, zur Kenntniß der Bodengestaltung des gesammten österreichischen Kaiserstaates ausreichen. Ebenso genügt es mit Verweisung auf § 46 zu bemerken, daß die Gewässer des österreichischen Kaiserthums zu folgenden Stromgebieten gehören: 1) zu dem der Elbe; 2) der Oder; 3) der Weichsel; 4) des Dnjester; 5) der Donau; 6) mehrerer zum adriatischen Meere fließenden Küstenflüsse; 7) der Etsch; 8) des Rheins. Welche Binnenseen liegen in Oesterreich? Der gesammte Kaiserstaat, welcher seit 1851 eine vollständige Einheit erlangt hat, zerfällt seiner Hauptbevölkerrng nach in 4 Theile: 1) in die deutschen, 2) in die polnischen, 3) in die ungarischen, 4) in die italienischen Staaten. Diese bilden die untheilbare, in männlicher und weiblicher Linie erbliche Monarchie des Hauses Habsburg-Lothringen. Seit 1861 ist Oester- reich in die Reihe der constitutionellen Staaten eingetreten. Klima und Kultur des ungeheuer ausgedehnten, vorzugsweise ge- birgigen Staates sind sehr verschieden. In Ungarn gedeiht vorzugsweise Wein, Tabak und Korn; in den deutschen Provinzen Korn, Obst, Hopfen, Hanf, Flachs und Küchengewächse, in den Höhen der verschiedenen Gebirge vortreffliches Futter und ausreichendes Holz. Die Viehzucht steht im öster- reichischen Staate sehr hoch; man schlägt den Reichthum der einzelnen Gat- tungen also an: 3 Mill. Pferde, 500,000 Esel und Maulthiere, 15 Mill. Strick Hornvieh, 30 Mill. Schafe, 6 Mill. Schweine und 600,000 Ziegen. Der Ertrag der Schafwolle wird jährlich auf 75 Mill. Pfund geschätzt. Hausgeflügel hat kein enropäischer Sraat in gleicher Masse aufzuweisen, wie Oesterreich. Die Bienenzucht mag 20,000 Centner Wachs und 300,000 Centner Honig liefern. Tie Cultur der Seidenraupe ist ebenfalls sehr ein- träglich. Und dies Alles wird durch die Erzeugnisse des Mineralreichs noch übertroffen. Mit vollem Rechte kann man daher behaupten, daß der öfter-

8. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 105

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
105 reichische Staat von der Natur sehr begünstigt vor andern europäischen Ländern ist. Die Salzwerke von Bochnia und Wieliczka in Gallizien, von Maros Ujvar in Siebenbürgen, von Hallein, Ischl und Hallstadt im Salzkammergut und von Hall in Tyrol liefern jährlich über 6 Mill. Centner Salz, so daß ungefähr 11/2 Mill. ausgeführt werden können. Schlägt man den Preis für einen Centner Salz zu 3 Gulden an, so wird allein für Salz 41/* Mill. Gulden vom Ausland eingezogen, während für das Inland 4^/2 Mill. Centner im Werthe von 13 1/2 Mill. Gulden zur Benutzung verbleiben. Den Ertrag an Eisengruben schätzt man auf '/10 Mill. Centner, den der Steinkohlenlager auf 5 Mill. Centner, den der Silberwerke auf 180,000 Mark, den der Bleigruben auf 90,000 Centner. Ungarn und Siebenbürgen liefern jährlich eine Ausbeute von 7,000 Mark Gold; das Quecksilberberg- werk von Idria im Königreich Illyrien bringt 15,000 Centner ein. Auch Edelsteine werden in Ungarn und Böhmen gefunden. Bon den wichtigsten Gesundbrunnen, deren Gesamintzahl sich auf 1,500 belaufen soll, sind die bekanntesten: Baden bei Wien, Ischl und Gastein im Erzherzogthum Oester- reich; Eger, Franzensbrunnen. Karlsbad, Töplitz, Marienbad im Königreich Böhmen; Teplicz und Mehadia in Ungarn. Die Industrie hat in neuerer Zeit erfreuliche Fortschritte gemacht, läßt jedoch in den östlichen Theilen der Monarchie noch zu wünschen übrig. Der Handel bedarf noch der Hebung. Doch fehlt es nicht an den Bedingungen dazu, au Eisenbahnen, Kunststraßen, Kanälen und schiffbaren Flüssen. Die wichtigsten Handelsplätze der Mo- narchie sind: Triest, Wien, Prag, Lemberg, Brody, Linz, Salzburg, Grätz, Brünn, Olmütz, Troppau, Kaschau, Oedenburg, Ofen, Pesth, Kronstadt rc. Zur Belebung des Handelsverkehrs bestehen mehrere Handelsgesellschaften, unter welchen die des österreichischen Lloyd in Triest und die der Donau- Dampfschifffahrt in Wien großartig zu nennen sind. Der überseeische Ver- kehr findet vorzugsweise mit der Levante statt. Oesterreich besitzt 8,132 Seeschiffe. Die Bewohner des österreichischen Kaiserstaates gehören ihrer Abstam- mung nach 4 Haupt-Nationen an: der deutschen (8 Mill.), der slavischen (18 Mill.), der magyarischen (5 Mill.) und der italienischen. Die Deut- schen bilden in Tyrol, Steiermark, Illyrien und im Erzherzogthum Oester- reich entschieden die Hauptberölkerung, in Böhmen und Mähren aber nicht. Aber auch in den andern Provinzen befinden sich viele deutsche Bewohner; in Ungarn schon seit dem 12. Jahrh., die Sachsen in Siebenbürgen ('/2 Mill.). Die Slaven sind der zahlreichste Volksstamm und bilden 2 Grup- pen: im Norden wohnen die Czechen oder Böhmen, die Polen, die Ruß- niaken oder Ruthenen in Böhmen, Krakau und Galizien; 2) im Süden an der untern Donau die Croaten, Slowaken (in Mähren Hannaken), die Sla- vonier, die Wenden in Steiermark, die Raizen oder Serbier in Süd-Ungarn und die Morlaken in Dalmatien. Die Magyaren stammen von nord- asiatischen Völkern ab, und bewohnen vorzugsweise das ungarische Tiefland; zu ihnen gehören auch die Czekler d. i. Grenzer in Siebenbürgen. Die Italiener endlich bilden in den dalmatischen Küstenländern die Hauptbevöl- kerung. Außer diesen 4 Hauptstämmen finden sich aber auch noch Wa- lachen, Griechen, Bulgaren, Haidutten, Armenier, Juden, Zigeuner und

9. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 106

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
106 Türken auf österreichischem Gebiete. In 10 Sprachen werden die Ge- setze publizirt. Die geistige Bildung dieser verschiedenen Nationen ist eine durchaus ungleichmäßige, in den unteren Volksschichten noch unbefriedigende. Am ge- bildetsten sind die Deutschen; ihnen folgen die Magyaren. Auf der un- tersten Stufe stehen die Slaven. Für die Bildung der höheren Stände ist durch Gymnasien und Realschulen verhältnißmäßig mehr geschehen. Univer- sitäten zählt Oesterreich zehn. Die römisch-katholische Kirche ist in allen Provinzen die vorherrschende und zählt 26 Millionen Anhänger; nach der Verfassung von 1849 soll die Ausübung der bürgerlichen und politischen Rechte vom Religionsbekenntriß unabhängig sein und im ganzen Staate Glaubensfreiheit herrschen. Diese besteht jedoch nur im Rechte häuslicher Religionsübung. Neben den Ka- tholiken bekennen sich etwa 4 Millionen zur lutherischen und reformirten Kirche, 6 Millionen zur griechischen, 650,000 Seelen zur mosaischen Religion. I. Die drutschösterreischm Länder (3,600 Q.-M., 13 V2 Mill. E.). 1, Das Erzherzogtum Oesterreich (578 Q.-M. und 2,715,000 E.l liegt zu beiden Seiten der Donau und besteht aus dem Land ob der Ens und unter der Ens; zum ersteren gehört das Salzburger-Land. Der Lan- destheil links der Donau ist Berg- und Hügelland, der südliche rechts der Donau Alpenland. Dasselbe ist reich an Holz und Eisen. Der Reisende begegnet oft großen Zügen von Kohlenbauern oder Eisensendungen. Daneben liefert die Ebene viel Obst, viel Getreide, viel Wein trotz der oft wechseln- den Witterung. Das Erzherzogthum ist eines der gewerbreichsten Länder des Kaiserstaates und zählt an 1000 Fabriken. Wien liefert zahlreiche Luxusgegenstände aller Art und bildet den Hauptsitz der Industrie und des Handels, welcher durch die lebhafte Donau-Dampfschifffahrt und die Eisenbahnen bedeutend erleichtert ist. Hauptstadt und Residenz ist Wien im Lande unter der Ens. „Die Kaiserstadt" liegt am Fuße des Kahlenbergs und an der Donau, zählt an 580,000 E., 34 Vorstädte mit geräumigen Straßen, und hat ungemein viel Sehenswürdigkeiten (die kaiserliche Burg, die Stephans- kirche mit dem 444' hohen Thurme, die Kapuziner-Kirche mit der kaiserlichen Gruft, die Universität, die Basteien, das Glacis [der bei einer Festung leere Raum außerhalb der Mauerp den Augarten und Prater, prächtige Schauläden re.) Die Wiener sind ein lebensfrohes, witziges und gemüth- liches Volk. — In Wiens Nähe liegen die berühmten kaiserlichen Lustschlösser Schölibruntt und Laxenburg, links der Donau das Dorf Aspern, wo Erz- herzog Karl 1809 den Kaiser Napoleon besiegte. Bekannt sind die heißen Quellen von Baden. Die alte (restaurirte) Burg Dürrenstein war das erste Gefängniß des englischen Königs Richard Löwenherz; Pöchlarn ist das älteste Schloß gegen die Magyaren, das Bechelaren des Nibelungenliedes. Im Lande ob der Ens ist Lin; an der Donau, 30,000 E., die ansehn- lichste Stadt; nach Gmünden und Budweis führt eine von Pferden gezogene Eisenbahn. Ischl und Hallstadt sind durch Salinen bekannt.

10. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 109

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
109 lustige Wesen der übrigen Slaven, sondern Ernst, Trotz und Hartnäckigkeit. Im Allgemeinen sind die Böhmen musik- und tanzlustig, fast jeder ein Mu- siker. Ihre Sprache ist wohltönend. Unter den Slaven sind die Böhmen die gebildetsten, fleißigsten und gewerbthätigsten. Hauptstadt ist Prag an der Moldau, 150,000 E. Aus der Moldau- brücke steht das Standbild des heil. Nepomuk. Der links der Moldau ge- legene Stadttheil heißt die kleine Seite; der Hradschin oder Schloßberg ist mit dem Schloß, mit schönen Anlagen und vielen Palästen geschmückt. Der Ziskaberg erinnert an die Hussiten. Universität und Sternwarte (Tycho de Brahe fl 1603). Anfang und Ende des 30jährigen Kriegs in Prag (1618 — 1648). Böhmen ist reich an Bädern und Gesundbrunnen: Eger, wo Wallenstein, Herzog von Friedland (Böhmen) 1634 ermordet wurde, Franzensbad, Carlsbad (600 R.), Marienbad, Töplitz. Tie Bergstadt Joachimsthal (Thaler) hat reiche Silbergruben. Reichenberg an der Neiße, 19,000 E., hat bedeutende Fabriken. Bei Lowositz (1756), Kulm und Nollendorf (1813) und Kolin, wo 1757 Daun Friedrich den (Kroßen schlug und Schwerin fiel, sind berühmte Schlachtfelder. Leitmeritz an der schiffbaren Elbe, liegt im bömischen Paradiese, das reich an Wein und Getreide ist. An der schlesischen Grenze liegt das Adersbacher Sandsteinfelsen-Labyrinth. 7. Die Markgrafschast Mähren. (404 Q.-M. und 1,972,000 Einwohner.) Mit Ausnahme der fruchtbaren untern March-Ebene gehört Mähren dem Berg- und Hügelland an, in welchem die Oder und Weichsel entspringen. Hauptfluß des Landes ist die March. Das milde Klima im Süden be- günstigt den Wein- und Obstbau; die mittleren flachen Landestheile sind fast ausschließlich für Getreide bestimmt. Wälder und Weiden liefern guten Er- trag. Die Bevölkerung ist eine sehr gemischte, besteht aus Mähren, Han- naken, Slovaken, Walachen, Kroaten, Deutschen. Mähren ist das Haupt- tuchland der Monarchie und besitzt gute Leinwandfabriken, viele Spinnereien, Webereien und Färbereien. Hauptstadt ist Brünn an der Schwarza, 59,000 E.; über der Stadt liegt die als Gefängniß benutzte Bergfestung Spielbcrg. Einige Meilen da- von steht Austerlitz, wo 1805 Napoleon über die Russen und Oesterreicher siegte. Im östlichen Theile liegt Llmiitz an der March, 14,000 E., und nördlich davon das gewerbreiche Sternberg im fruchtbaren Lande der Hannaken. 8. Das Herzogthum Schlesien (931/2 Q.-M. und 480,000 Einwohner) ist sehr gebirgig, hat ein rauhes Klima, erzeugt Getreide, viel Flachs, Vieh, namentlich Schafe, Eisen, Blei und Steinkohlen. Seit 1854 zerfällt das Land in 22 Bezirke. Hauptstadt ist Troppau, mit 14,000 E. Der Fürst von Lichtenstein besitzt hier viele Ländereien und führt darum auch den Titel Herzog von Troppau und Iägerndorf.
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