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1. Erdkunde - S. 98

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
98 — tirol liegen: die starke Franzensseste, welche den Brennerpaß be- herrscht, Brixen, Bo- zen, die wichtigste Handelsstadt Tirols. — Gries bei Bozen und Meran anderetsch sind wegen ihres milden Win- terklimas stark besuchte Kurorte (bei Meran das berühmte Schloß Tirol; Bild 33). -— Trient an der Etsch (23 000 E.) und Rovereto haben lebhafte Seidenindustrie. — Im Vorarlberg ist Bregenz am Bodensee als Endpunkt der Arl- bergbahn von großer Handelsbedeutung, Dorubirn ein Hauptsitz der Baumwollweberei. 10. Böhmen. Die prächtige Hauptstadt Prag, in der Mitte Böhmens an der schiffbaren Moldau gelegen (198 000, mit Vor- orten an 385 000 E.), ist auch der erste Industrie- und Handels- platz des Landes. In Prag wnrde 1348 die erste deutsche Uni- versität gegründet, nunmehr eine deutsche und eine czechische Universität- und technische Hochschule. •— Pilsen (66000 E.) ist durch seine großen Bierbrauereien bekannt. Eger (20 000 E.) hat bedeutende Webereien. — Saaz liefert den besten Hopfen. — Welt- berühmte Mineralquellen haben: Karlsbad, Teplitz, Marien- bad und Franzensbad. — Reichenberg (33 000 E.) ist Mittelpunkt der böhmischen Wollweberei, überhaupt eine der ersten Industriestädte der Monarchie. — Budweis an der Moldau (32 000 E.) ist eine wichtige Station für den Handel zwischen Donau- und Elbegebiet. 11. Mähren. Die Hauptstadt Brünn (104000 E.) ist der erste Platz der Monarchie für Tuchweberei. Technische Hochschule. - Iglau (25 000 E.) hat ebenfalls schwunghafte Wollindustrie. - Ol mutz an der March (20 000 E.).

2. Das Deutsche Reich - S. 157

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 157 — das frische Haff, umsäumt von dem dunkeln Waldbande der großen kapor uischen Heide. Ottskunde. ki) In Ostpreußen: Memel, am „Memeler Tief," nörd- lichste Stadt des Deutschen Reichs; Handelsplatz für Holz, Getreide, Flachs (Ausfuhr) und Kohlen (Einfuhr). Handel und Reederei sind in den letzten Jahren sehr zurückgegangen, teils infolge der Zoll- schränken, teils ans Mangel an Binnenverkehrsstraßen, die das Hinter- land erschließen. S. von der Stadt führt der König-Wilhelm-Kanal nach der untern Minge, von wo aus die Binnenwasserstraße sich durch den Ruß memelaufwärts und durch die Gilge und den großen Friedrichsgraben zur Seime und von hier zum Pregel fortgesetzt. — Cranz, bedeutendes Ostseebad am Südende der knrischen Nehrung, durch Eisenbahn mit Königsberg verbunden. — Königsberg i. Pr.*), (188 Tsd. E.), un- weit der Pregelmünduug gelegen. 1225 durch den Orden angeblich auf den Rat Ottokars von Böhmen erbaut, entwickelte sich Königsberg als Handelsplatz bedeutend und bestand bis 1724 aus drei Städten: der Altstadt mit dem Schloßbezirk, dem von den Pregelarmen umschlossenen Kneiphof mit dem Dom und dem Löbenicht. Seit dem zweiten Thorner Frieden Sitz des Hochmeisters, war sie später Residenz der Herzöge und wurde 1701 die Krönungs- stobt der preußischen Könige mit dem Titel einer „Kgl. Haupt- und Residenzstadt". Heute ist K. die Hst. der Provinz, Festung I. Ranges mit zahlreichen, weit vorgeschobenen Forts nnd.ein bedeutender Handels- pl atz für Getreide, Holz, Flachs, Kohlen und Kolonialwaren. Doch hat der Handel infolge der Zollschranken wesentlich gelitten, so daß Königsberg darin von dem aufstrebenden Stettin überflügelt worden ist. Auch das Großgewerbe (Maschinenbau, Bernsteinwaren, Bier und Spiritus, Leder) ist hervorragend. Zu den Sehenswürdig- feiten gehören das Schloß mit den Kaiserzimmern und dem Moskovitersaal, das mit Gärten umrandete große Becken des Schloß- teichs, die Universität, 1544 von Herzog Albrecht gestiftet, die Königsdenkmäler, die Börse, der Dom und das Museum. In der Umgegend die herrlichen Anlagen der „Hufen". — Pillan, befestigter Vorhafen von Königsberg am „Pillauer Tief", mit lebhaftem Verkehr besonders auch im Winter, wenn Haff und Pregel zugefroren sind. b) In We st Preußen Danzig (141 Tsd. E.), alte Seehandels- stadt am Einfluß der Radaune in die Mottlau, unweit der alten Weichselmündung gelegen. D. war bereits um 1000 Hauptstadt von Pommerellen. Dieses kam mit Danzig 1309 an den Orden, 1466 an Polen; bei der 2. Teilung Polens 1793 siel die Stadt an Preußen. Heute ist D. die Hst. von West Preußen. Als Stapelplatz der Erzeugnisse des weiten Weichselgebiets, sowie als Einfuhrhafen des Hinterlandes war die Stadt von jeher von großer Bedentuug, wenn auch neuerdings die Zoll- schranken die Entwickelnng etwas eingeengt haben. Zweiter deutscher Ostseehafen, Haupthaudelsvlatz für Getreide, Holz, Kohlen und Kolonialwaren. Auch das Großgewerbe ist bedeutend, namentlich *) Wirkungsstätte berühmter Männer: Kant, Herbart, Fichte, Bessel, Rosenkranz.

3. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 303

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Cultur Oesterreichs. §. 62. 308 b. Technische Cultur. Die österreichische Industrie, welche sich größtentheils einheimi- scher Rohstoffe (die hauptsächlichste Ausnahme bildet die Baumwolle) bedienen kann und daher die wohlthätigfte Rückwirkung auf die Land- wirthschaft (einschließlich der Viehzucht) übt, ist zunächst auf die Befrie- digung des einheinüschen Bedürfnisses angewiesen und findet in dieser ihren sichersten Absatz; die Ausfuhr nach dem Auslande ist dadurch be- schränkt, daß die westlichen, cultivirten Nachbarländer zum Theil die gleichen Produkte erzeugen und die östlichen, weniger cultivirten, einen geringen Bedarf haben. Den eigentlichen Sitz der österreichischen Industrie bilden Böhmen, Mähren nebst Schlesieu und Nieder-Oefterreich; insbe- sondere vereinigt Böhmen in seinen unwirthbaren Gegenden gerade alle natürlichen Bedingungen einer lebhaften Industrie (Wälder, Wasserkraft, Steinkohlen verpaart mit reichen Metalladern) und steht durch die Be- triebsamkeit seiner Bewohner, die Menge und den Werth seiner Manu- facturerzeugnisse oben an. Der Handel erhält in dem großen Reichthum an Erzeugniffen der Urproduktion und des Gewerbsteißes den Stoff zu einem sehr um- fangreichen Verkehr sowohl zwischen den einzelnen Kronländern als mit dem Auslande, der auch durch die Lage der österreichischen Monarchie (s. S. 299) in hohem Grade begünstigt wird. Doch fehlt es auch nicht an hemmenden Umständen. So sind die Hauptproduktenländer von dem einzigen Meere, das die Küsten des Staates bespült, durch hohe Ge- birgskämme in mehrfacher Reihe getrennt, die größten schiffbaren Flüsse (Donau und Elbe) münden außerhalb der Grenzen des Staates, und die Donau setzt der Schifffahrt, namentlich der Bergschifffahrt, bedeutende Schwierigkeiten entgegen. Die in jüngster Zeit privilegirten Dampf- schifffahrtsgesellschaften haben jedoch sowohl der Donauschifffahrt als der Seefahrt einen unerwarteten Aufschwung gegeben, und die Eisenbahn über den Semmering vermittelt den Verkehr des Binnenlandes mit dem Meere. c. Geistige Culrur. Wie in Preußen, so ist auch in Oesterreich das 'niedere Schul- wesen am besten in den deutschen Provinzen ausgebildet, denen das lombardisch-venetianische Königreich und Siebenbürgen am nächsten stehen. Eine Hauptschwierigkeit in den östlichen Ländern macht die Verschieden- heit der Sprache, daher gibt es eine große Anzahl (fast 2000) gemischte Volksschulen, in denen 2, 3, 4 Unterrichtssprachen neben einander be- stehen (z. B. deutsch, polnisch, ruthenisch, walachisch) und überhaupt nicht weniger als 20 Sprachcombinationen Vorkommen. Die 8 Universi- täten; 4 deutsche (s. S. 275) und 4 in den nickt deutschen Kronländern (Lemberg, Padua, Pest, Krakau), wovon nur 5 (Wien, Prag, Pest, Krakau, Padua) alle vier Fakultäten haben, würden für das Bedürfniß einer so starken Bevölkerung nicht ausreichen, wenn nicht sowohl philo- sophische und theologiscke Lehranstalten, Akademien und Lyceen, als die große Menge von besondern Berufsanstalten (Spezialschulen) für mehrere Fächer zu vollständiger Ausbildung Gelegenheit gäben.

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 265

1874 - Mainz : Kunze
Gebiet der Donau. 265 eigene Kosten, jedoch nur unter Zustimmung des Landtags zu vertheidigen. Durch Stephl.ii deu Heiligen dem Katholicismns zugeführt, wandte sich im Reformationszeit- alter das Volk dem Protestautismus zu; doch wußte die österr. Regierung der kathol. Lehre besonders unter den Magnaten neue Ausbreitung zu verschaffen. Ortschaften. — 1) An der Donau: Bemerkenswerth ist, daß an der mitt- leren und unteren Donau die größeren Städte sich paarweise gegenüber liegen: Ofen- Pest, Peterwardein-Neusatz, Belgrad-Semlin, Widdin-Kalasat, Rustschuk-Schiurschewo, Matschin-Braila:e>. und daß die Städte der (höheren) rechten Seite durch geschicht- liche Erinnerungen ausgezeichnet, aber von dem früheren Glänze herabgekommen, die der (niedrigeren) linken durch Handel und Betriebsamkeit im Aufblühen begriffen sind; in all diesen Donaustädten ist das deutsche Element besonders stark vertreten und es bil- dete von jeher das anregende und belebende Princip, den Ursprung aller Gesittung, wie ja überhaupt die Kultur dem Lauf der Ströme zu folgen pflegt. Presburg zwischen hohen Bergen und weiter Ebene, eine zeitlang königliche Krönnugsstadt, mit 46,5(10 E. ist nur zum vierten Theil magyarisch. Unterhalb theilt sich der Strom in 2 Arme, welche, die große fruchtbare Jusel Schütt bildend, sich erst nach 11 M. bei der starken Festuug Komorn (12,200 E.) wieder vereinen. Gran mit großartiger Domkirche; der dor- tige Erzbischos ist höchster Geistlicher oder Primas von Ungarn. Unterhalb Gran biegt der Strom südwärts nach der (durch eine Kettenbrücke verbundenen) Doppelhauptstadt des Landes, in den verschiedenen Epochen der wechselvollen Geschichte der politische Mit- telpunkt desselben, an der Stelle, wo zum letzteumale steile Höhen au den Strom heran- treten, an deren Fuß heiße Quellen hervorsprudeln. Oseu oder Buda mit 54,000 E. (zu mehr deuu 3/4 deutsch), alte Hauptstadt Ungarns, am rechten Ufer in schöner, weinreicher, in deutscher Weise mit Dörfern besäter Gegend, an Stelle des römischen Aquincum und des hunnischen Etelvar (Etzelsburg); Sitz der Regiernngs- behörden. Zuoberst in der Festuug, die sich 1849 siebzehn Tage lang gegen Görgeys Heer vertheidigte, ist dem General Hentzi und den mit ihm gefallenen Leuten ein Mo- numeut errichtet. Von der Türkenherrschaft her noch eine kleine Moschee anf dem Grabe eines muhamedanischen heiligen Mönchs, die lant dem Karlowitzer Frieden von 4699 erhalten wird. Pest, die größte Stadt Ungarns, Centralpunkt des Handels und der Jndnstriethätigkeit. 200,000 E. Hier das Magyarenthum überwiegend, daher Sitz der Nationalinstitute: Universität, Akademie, Nationaltheater, Nationalmuseum. Die große Synagoge hat ein Fundament aus rothem einheimischen Marmor und ist nach dem Plane von E. Förster im maurischen Stile geschmackvoll ausgeführt. Vor der Stadt auf der Ebene Rakos (Pußte) wurden ehemals die ungarischen Reichstage gehal- ten , jetzt Pferderennen. — Weiter südlich berührt die Donan kleinere Orte, z. B. Mohacs, wo 1526 die Türken, 1687 aber die Christen siegreich gewesen (jenes An- sang, dieses Ende der Türkenherrschaft im Lande). Erst Nensatz ist wieder eine größere, rasch ausblühende Handelstadt, wo deutsche Sprache herrscht (19,100 E ). Gegen- über die nach Komorn stärkste Donaufestung Peter ward ein auf einem von 3 Seiten durch die Donau umflossenen Vorgebirge (daher das „ungarische Gibraltar"). Prinz Eugen und die Türken 1716. Karlowitz am Ostende des weinreichen Fruska Gora (hl. Gebirg, auch Vrdnik) in Syrmien (18 Mln. lange, 3 Mln. breite, schöne, frncht-

5. Kleine Schulgeographie - S. 92

1841 - Mainz : Kunze
92 D eutschlaiid. an die Mündung des Po u. an die Vereinigung der Same mit der Donau, indem noch ein Küstenstrich des Adriameers bis jen- seit Ragusa dazu gehört. Wer auf der Donau fährt, kommt unterhalb Passau ins Oestreichische, berührt erst bei Belgrad die türkische Grenze, an welcher er bis Orsowa hinfährt, bevor er das Kaiserthum ganz verläßt. Von welchen Staaten es umgeben ist, sehe man auf der Karte nach.— Größe: über 12000ihm. mit beinahe 36 Mill. Bew. wovon nur 7 Miss. Deutsche. Die Volkssprachen des ans mehreren Ländern zusammengesetzten Staa- tes sind: Deutsch, Slawisch in verschiedenen Dialecten, Ungrisch, Italienisch, Walachisch. Die Kriegsmacht beläuft sich auf 270000 Mann; auch hat der Staat einige Kriegsschiffe. Jetziger Mo- narch Ferdinand. — Die von der Natur mit Producten der Gebirge u. Ebenen, unter verschiedenen Klimaten, reich ausgestatteten Länder dieses Kaiserthums sind a) die zum deutschen Bund gehörenden, nemlich 1) Erzher- zogthum Oestreich zw. Baiern u. Ungarn. Wien an der Donau, Hauptort u. Residenz des Kaisers, besteht aus der inne- ren Stadt und 34 Vorstädten. Einwohner 350000, worunter das Militär. Fabriken und Handel bedeutend, Dampfschiffahrt bis ans schwarze Meer. Eisenbahn von 60 Meilen Länge nach Galizien. Stefanskirche mit 420' hohem Thurm, große Biblio- theken, Sammlungen von Naturalien, Münzen und Kunftsachen. Universität, polytechnisches Institut. Linz Festung an der Donau mit 26000 E. Salzburg an der Salzach in herrlicher Ge- birgsgegend mit 12000 E. sonst eine fürstbischöfliche Residenz. Wichtige Salzwerke zu Hallein, Hallstadt u. s. w. Baden südl. von Wien, u. Gastein südl. von Salzburg, berühmte Bäder. — 2) Steyermark, worin der Hauptort Graz an der Muhr mit Universität und 46000 E. — 3) Jllyrien zw. Steyer- mark u. dem Adriameer. Laibach Hauptort von Krain, Kla- genfurt Hauptort von Kärnthcn. Adelsberg merkwürdig wegen seiner Höhlen, Jdria wegen der Quecksilbergruben, und Cirknitz wegen des Sees, dessen Wasser periodisch verschwindet. Triest Haudelstadt u. Seehafen mit 76000 E. — 4) Tyrol
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