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1. Mitteleuropa - S. 113

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
113 §107 Abb. 104. Salzburg. (Nach einer Photographie der Photoglob-Co. in Zürich.) 2. In Salzburg ist Salzburg die Hauptstadt, □ = 40 000 Einw. Die von einer Burg überragte Stadt zählt zu den schönsten Städten Europas. Wie schon der Name andeutet, ist die ganze Gegend salzreich. Die Landschaft mit den vielen kleinen Seen, die wir östlich von der Stadt Salzburg erblicken, heißt Salzkam- mergnt. 3., 4.i und 5. In Steiermark ist am Ostfuß der Alpen die größte Stadt des Alpengebietes entstanden, das schöne Graz, O = 150 000 Einw. 6. und 7. Die beiden Österreich gehören nur zum kleinsten Teil den Alpen an. Sie werden in der Mitte von der Donau durchflössen. An ihr liegt in Ober- Osterreich Linz, G — 75 000 Einw., in Nieder-Osterreich Wien, die Hauptstadt des ganzen Kaiserreichs, S = 2 Mill. Einw. Bis hierher zieht sich ein Ans- läufer der Alpen, der Wiener Wald genannt, und von seinen Höhen aus hat man einen herrlichen Blick über die schöne Stadt. Vielen gilt Wien als die schönste Hauptstadt der Welt, und die Wiener selbst singen: ,/s gibt nur a (eine) Kaiser- stadt, 's gibt nur a (ein) Wien." Zwischen der Stadt und der Donau erstreckt sich der größte Park der Welt, der Prater, 8mal so groß wie der Berliner Tier- garten. In ihm suchen die Wiener besonders am Sonntag ihre Erholung und ihr Vergnügen. 1 Die Hauptstadt Kärntens heißt Klagenfurt (beide beginnen mit einem K); die Haupt-- stadt Kraius ist Laibach (beide haben das ai). In Krain befinden'sich viele Höhlen. Füllen sich diese in Regenzeiten mit Wasser, so steigt es bis an die Oberfläche und füllt hier Bodenver- tiefungen mit Wasfer aus, so daß also Seen entstehen. In trocknen Jahreszeiten geht das Wasser dann wieder zurück, so daß der See wieder trocken wird (Zirknitzer See). — In Krain wird auch viel Quecksilber gewonnen. Harms-Sievert, Erdkundliches Lernbuch für Mittelschulen. I. Teil.

2. Mitteleuropa - S. 112

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 107 Die österreichische Reichshälfte. 112 ebene mit dem genannten Gebirgsrahmeu gehört zu Österreich-Ungarn noch das viereckige Böhmen, das ebenfalls von Gebirgen umrahmt wird.^ Wir haben also zu betrachten: 1. die Ungarische Tiefebene, 2. die Alpen, 8. die Karpaten, 4. Böhmen mit den Sudeten. Diese 4 Landschaften aber fallen durchweg zusammen mit den einzelnen Staaten (1 und 3 Königreich Ungarn; 2 die österreichischen Alpen- länder; 4 das Königreich Böhmen). Wir wollen deshalb gleich die Staaten be- handeln. Es sind zu unterscheiden die österreichische Reichshälfte und die ungarische Reichshälfte^. Außerdem gibt es ein „Reichsland": Bosnien mit der Herzegowina, das von Osterreich und Ungarn gemeinschaftlich ver- waltet wird (vgl. unser Elsaß-Lothriugen). Die österreichische Reichshälfte.° (Zu V3 von Deutschen bewohnt.) § 107 Es gehören dazu a) die österreichischen Alpenländer, d) die österreichischen Sud et eul ander: Böhmen, Mähren und Osterreichisch-Schlesien und e) die österreichischen Karpatenländer: Galizien und die Bukowina, d) einige Ge- biete am Adriatischen Meer: die Halbinsel Jstrien und Dalmatien. 1. Die österreichischen Alpenländer. (Zu 3at von Deutschen bewohnt.) Die österreichischen Alpen kennen wir bereits (§ 103). Die Namen der österreichischen Alpenländer merken wir uns nach beistehendem Schema: Also von Westen nach Osten erst einen Namen, dann zwei, dann drei. Wie heißt der eine? wie heißen die zwei? die drei? Die Namen nach der Skizze fest einprägen„Osterreich" (nördlich von Steiermark) besteht aus Ober- und Nieder-Oster- reich; es ergeben sich also sieben Alpenländer. Suche diese Länder auch auf der Atlaskarte! Alle diese Länder sind infolge der Alpen von großer landfchaft- licher Schönheit. Sie werden, ähnlich wie die Schweiz, alljährlich von zahllosen Reisenden besucht, ganz besonders Tirol und Salzburg. Sie sind für Osterreich auch wichtig durch Erzlager und durch Kohlen. 1. Tirol ist so groß wie Pommern. Die Hauptstadt ist das schöne Innsbruck, = 50 000 Eiuw. An welchem Fluß? Neben der Stadt liegt der Jselberg, von dem einst Adreas Hofer „den Tod geschickt herab ins Tal". Von Innsbruck aus führt die Brennerbahn südwärts mitten durch das Land. — Welche kleineren Städte -geigt deine Atlaskarte? 1 Galizien zählt als Karpaten(Anßen-)land. 2 Der Kaiser von Österreich ist zugleich König von Ungarn. 3 Benutze außer dem Atlasblatt auch Abb. 107! 4 Für die drei vielleicht folgende Hilfe benutzen: Osterreich, Steiermark, Kram. Also: das st in Österreich leitet zu Steiermark, das ei in Steiermark dann zu dem andern ai in Krain. Ober-: Nie der - Österreich. Tirol Salzlmrg Steiermark Kärnten. Krain

3. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 337

1836 - Leipzig : Schumann
Iv. Politische Geographie. Europa. 337 6. Ungrische Länder. Sie umfassen im weitern Sinne Ungern, Siebenbürgen, die Militairgränze, Kroatien, Slawonien und Dalmatien; im en- gern aber nur Ungern, Kroatien und Slawonien. 1. Königreich Ungern oder Magyar Orszag, d.h. Land der Magyaren, mit3726ihm. und etwa 8,400,000 E. Es zerfällt in Ober- und Nieder-Ungern; das erstere begreift die Kreise diesseit und jenseit der Donau, das zweite diesseit und jenseit der Theiß, und hat 46 G es pansch as- ten oder C omit a te. a. Kreis diesseit der Donau. — Preskiurg", ungrisch Po- sa n y am Fuße der Karpathen, auf dem linken Donauüfer, mit 38,000 meist deutschen E., Dom, wo die Könige gekrönt werden; im Landhause versammeln sich die Stände; Spedition auf der Donau. — Tyrnau, 7000 E. ; Handel und Weinbau. — Die 11 Meilen lange Donauinsel Schütt.— Trentschin* an der Waag; 3000 E.; Obsthandel. — Das liptauer Komitat an der Waag; das arvaer und tu röscher Komitat. — Neitra*, 4800 E» — Die, kleine Festung Leopoldstadt. — Neustadt an der Waag und Neuhäusel.— Im barser Komitate liegt Kremnitz, bedeutende Berg- stadt mit 5ö00 E., sämmtlich Deutschen; Gold- und Silberwerke, Dukaten. — Gran^ oder Esztergom am rechten Ufer der Donau, Sitz des Primas von Ungern, 6000, mit den Vorstädten 11,600 E., viele Tuchmacher und Färber.— Im hont her Komitate Schemnitz, wichtige Bergstadt mit 20,000 E., goldhaltige Silbergruben; ausgezeichnete Mineraliensammlung. — Neusohl 10,000e.; Bergstadt; Kupfer, Silber, Eisen.— Briesen am Gran, 6200e»; vortreffliches Rindvieh und Schafe.— Im neograder Komitate viel Wein- bau und Schweinezucht. — Pesth (Transacincum), am linken Donauufer, Ofen gegenüber, die volkreichste Stadt Ungerns mit 62,000 E. ; Universität, magyarische Akademie der Wissenschaften und Nationalmuseum; sehr gewerbthä- tig, besonders Leder und Tabaksf. ; bedeutender Handel mit Vieh, Wolle, Wein, Leder, Tabak; Messen. Die Ebene Nakosch. — Ofen oder Buda (Si- \ cambricum) Festung am rechten Donauufer, hat mit dem Flecken Alt-Ofen 29,000 E. ; eigentliche Hauptstadt Ungarns; in der Schloßkirche werden die ungrischen Reichskleinodien aufbewahrt; großes Archigymnasium, Weinhanoel. — Waitzen am linken Donauuser, 11,600 E.— Ketsch keme th, der größte Flecken in Europa in einer Sandsteppe, mit 36,000 E. — Das Gestüt B o- balina. — Im bacs-bodrogher Komitate A am bor* am Franzka- nal, 21,000 E. — Neu-Satz, Peterwardein, mit welchem es durch eine Schiffbrücke über diedonau verbunden ist, gegen über, 17,000 E. ; starkerhan- del nach der Türkei. — Theresienstadt, unweit des palitscher Salzsees, mit 30,000 E. und einem Stadtgebiet von 36 lumeilen. b. Kreis jenseit der Donau. — Oedenburg* unfern des Neu- siedler Sees (Pelso), 13,000 E.; deutsche Protestanten; Zuckerrassinerie, Han- del mit Getreide, Obst, Vieh. — Eszterhazam Neusiedler See; Stamm- sitz der Familie Eszterhazy (y bedeutet von). — Wi eselburge r Ko- mitat. — Raab * (Arrabona) an Raab und Donau, 16,000 Einw., Dom; Messerschmieden und Tuchs., Donauhandel. — Ko morn* Festung an Waag und Donau, 19,000 E., Tuch- und Leders. — Im baranyer Komi- tate liegt Fü nskirch en, in einer hübschen Gegend, mit 11,5)00 E., Dom; Handel mit Vieh und Landesprodukten. — Mohatsch, Schlachten 1526 und 1687.— Das toln a er Komitat hat vortrefflichen Wein, Tabak und Mohn. — Im szümegher Komitate: Szigethvar, wo 1566 Ariny siel. — Szalader Komitat; — Güns * im eisen bürg er Komitate, 6000 E., in einer sehr fruchtbaren Gegend. — Weszprim*, 9000 E. — Stuhl- werßenburg, ungrisch Szekesch-Fejervar, slavisch Bieligrad, in Andree Geogr. > 22

4. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 380

1836 - Leipzig : Schumann
380 Allgemeine Erdkunde. gränzen, die Bukowina und Bessarabien. — Gebirge. — Seen: der Raselm oder Rassein im Lande der Dobrudschi - Türken; von Scutari, Ochrida und Iannina in Albanien; von Kadaka, Fenidsche und Betschik in Macedonien; der See von Tapolias in Ostgriechenland. Ströme: zum schwarzen Meere: Donau; zum Archipel: Maritza, Karasu, Wardar, Jndsche-Karasu, Salambria, Heliada; zum Mittelmeere: Iris oder Fluß von Heloö; zum ioni- schen Meere: Rusia, Aspropotamus, Arta und Kalamas; zum adria- tischen: Wojussa, Ergent, Scombi oder Tobi, Mali, Drino, Bojana, Narenta. — Flächeninhalt, etwa 10,400 E)M. mir 10 Mill. Einwohnern, unter denen der Osmanlis oder Türken kaum 2 bis 3 Mill. sind. Griechen oder Hellenen (in deren Adern jedoch -&• arnautischen oder slawischen und höchstens ^ hellenischen Blu- tes strömen möchte) haben fast ausschließlich Griechenland inne, und sind zahlreich in Thessalien, Nieder-Albanien, Macedonien, Thra- cien, auf Kandia und den ionischen Inseln; auch in der Moldau und Walachei leben viele. Wal ach en oder Rum uni, die Mehr- zahl in der Moldau und Walachei, auch in den Thälern des Pin- dus; Italiener in den Handelsstädten und auf den ionischen Inseln. Sehkipelars (Albaneser oder Arnauten) bilden die Mehr- zahl in Albanien und sind auch in den übrigen Gegenden ziemlich zahlreich. Slawischen Stammes sind die Serbier in Serbien und der Herzegowina, Bosnier in Bosnien; die Montenegriner. Außer- dem Armenier, Juden, Zigeuner, und in den Handelsstädten In- dividuen aus allen Völkern. — Religionen: Islam, deren Oberhaupt der Mufti in Konstantinopel ist, bilden die Minderzahl; die Mehrzahl gehört der griechisch-orthodoxen Kirche an; ihr Pa- triarch in Konstantinopel; Katholiken überall, besonders in Bos- nien, Albanien; viele unirte Armenier; armenische nicht unirte Kirche. — Gewerbe. In den großen Städten besonders vor- treffliche Lederwaaren, Färbereien, Baumwollen-, Seiden- und Stahl- waaren; Waffen. — Der Handel sehr bedeutend, meist in den Händen der Europäer, Griechen, Juden, Armenier; Hauptausfuhr- artikel bestehen in Landes Produkten: Vieh, Häuten, Wolle, Wein, Tabak, Südfrüchten, Oel, Honig, Seide, Garn, Teppiche, Gummi k. Einfuhr: europäische Fabrikate, Pelzwerk, Holz- und Metallwaaren, Kolonialwaaren und baar Geld. A. Das osmanische Reich. Der Sultan besitzt, die Vasallenländer in Europa eingerechnet, in Europa mehr als 9000 lum. mit etwa 9^ Mill. E. Er herrscht despotisch. — Der Mufti, die Ulemas. Der Groß-Vezier, der Kapudan-Pascha, die übrigen Paschas; der Diwan, Moslems und Rajahs; Sklaven. — Die Armee und die Flotte; Vernichtung der Ianitscharen; die regelmäßigen Truppen; Reformen. 2 Orden, jenen des Mondes und des Ruhmes. Landmacht; regelmäßige Truppen etwa 100,000, und eben so viel unregelmäßige; Seemacht etwa 50 Schiffe, wovon 8 Linienschiffe. Einkünfte etwa 30, Schul- den 100 Mill. Gulden. Die osmanischen Besitzungen zerfallen in

5. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 331

1836 - Leipzig : Schumann
331 Iv. Politische Geographie. Europa. Versammlung der Landgemeinde. — Brunnen, am vierwaldstadter See, 1318 ewiger Bund. — Küß nacht, der Rigi, das Benediktinerkloster Ein- siedeln. — 19. Uri, 22 lh M. mit 13,000 E. — Aktors, ein Marktflecken, 1700 E.; das Schächenthal, worin Bürgten, Tell's Geburtsort, liegt; das Urserenthal, das aufwärts zum Gotthard führt. — 20. Unterwalden, 12 lh M. mit 24,000e.; zerfallt durch den Kern- wald in zwei Theile ob und nid dem Wald. In Obwalden liegt Sar- nen am See, 3500 E. — Das Melchthal. — 2n Nidwalden: der Flecken Stanz, 2500 E. 21. Glarus, 21 Df mit 28,000 E., wovon 4000 katholisch. — Gla- rus, Flecken an der Linth, 4000 E.; Baumwollenfabrikate. — Mollis; hydraulische Arbeiten an der Linth; Linthkolonie. — Basels, 1000 E.; Schlacht 1388. — 22. Zug, 6 !Ii M. mit 14 bis 15,000 E., welche, wie die in den Ur- kantonen, katholisch sind. — Zug, am zuger See, 3000e. — Morgarten, ein Berg, an dessen Fuße Schlachten 1315 und 1798. Das österreichische Kaiserthum. Die Länder, welche dem Kaiser von Oesterreich unterworfen sind, liegen zwischen etwa 42° 10' bis 51° 5' nördlicher' Breite und 26° 12' bis 44° 18' östlicher Länge; sie haben von Trau am adria- lischen Meere in Dalmatien bis zum Erzgebirge in Böhmen eine Breite von 145, und von Sesto Calende im Mailändischen bis zum Einflüsse der Podhorze in den Dnjester in Galizien beinahe 190 M.; Gränzumfang 930m. Gränzen. — Länderbestand. — Flä- cheninhalt: 12,153 lh Meilen mit im Jahre 1831 mehr als 33^ Mill. E. — Gebirge. — In seln im adriatischen Meere. — Seen, besonders in Ungern, Italien; der Boden-See.— Ströme: Elbe, Rhein zur Nordsee; Oder und Weichsel zur Ostsee; Donau und Dnjester zum schwarzen Meere; Po, Etsch, Brenta k.; Kerka, Cettina, Narenta zum adriatischen Meere. — Kanäle. — Klima; ein südliches, zwischen 42 und 46° n. Br. (Lombardei, Süd- Tyrol, Süd-Kroatien, Dalmatien, Slavonien, die Militairgränze, Süd-Ungern; ein mittleres zwischen 46 und 49° n. Br. (Un- gern, Siebenbürgen, die Bukowina, Galizien östlich von den Kar- pathen, Illyrien, Nord-Tyrol, Steyermark, Oesterreich rc., Süd- Böhmen und Mähren; ein nördliches zwischen 49 und 50° n. Br., die ungrischen Comitate in den Karpathen, Nord-Galizien, Schle- sien, Böhmen und ein Theil von Mähren. — Danach sind auch die Produkte des Pflanzenreichs verschieden; Reis in der Lombar- dei, chinesischer Berg reis in den Sumpsstrecken der ungrischen Länder; auch Südfrü chte in der Südregion ; W ein in den meisten Provinzen, am meisten in Ungern; Tabak, Lieh, besonders in Ungern; Gold und Silber rc. — Zustand der Gewerbe und des Äckerbaues. — Handel, befördert durch gute Straßen, Kanäle und Schiffbarmachung derflüsse ; allein wieder gehemmt dadurch, daß die österreich. Staaten in mehre Zollverbände zerfallen. Provinzen des engern Zollver- bandes sind: Oesterreich, .Steiermark, Jllyrien, Böhmen, Mähren, Schlesien, Galizien; Provinzen außerhalb des engern Zoll- verbandes die ungrischen Länder, Tyrol, Lombardei; Dalma- tien hat einen eigenen Zollverband, und die Freihäfen Venedig,

6. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 374

1836 - Leipzig : Schumann
374 Allgemeine Erdkunde. Das Kaiserthum Rußland mit dem Königreiche Polen. Dieser ungeheure Staat, der mit seinen Besitzungen in Asien und Nordamerika den neunten Theil der bewohnten Erde, einen Flächeninhalt von mehr als 375,000 l^M. einnimmt, besitzt deren in Europa etwa 75,000. — Gränzen. — Ausdehnung: vom Nordabhange des Kaukasus bis Enontekis in Lappland 460, vom Westabhange des Ural im Gouvernement Perm bis nach Lutzk im westlichen Wolhynien 325 Meilen. Der größte Theil des Lan- des gehört der großen nord- und osteuropäischen Ebene an (von N. nach (L>. 400, von W. nach O. 200 Meilen); in Finland Höhen- züge der skandinavischen Gebirge, im mittlern Rußland das Wal- da'iplateau, sodann Kaukasus und Ural. ■— Steppen. — In- seln: Gruppe von Nowaja Semlja, der Archipel von Spitzbergen, Kalgueff und die Waigatzinsel, im Eismeere; im weißen Meere die Solowetzkoi-Inseln; in der Ostsee Oesel, Mön, Dagöe, Wormöe, der Abo- und Alands-Archipel. — Seen und Strandseen. Die Limans in der Krim. — Ströme: zur Ostsee Torneä,. Kümo rc., Newa, Narva, Pernau, Düna, Niemen, Weichsel; zum Eismeere: Paswig, Kola, Petschora; zum weißen Meere: Onega, Dwina, Mezen; zum schwarzen Meere: Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban; zum Kaspi-See: Ural, Wolga, Kuma, Terek, Sulak, Samura. — Kanäle. — Klima: südlicher Strich 38° bis 50° n. Br. (Bessarabien, Podolien, Eherson, Taurien, Astra- chan rc.); der gemäßigte von 50° bis 57°; der kalte bis 67°, und der arktische Strich. — Produkte: Getreide, Hanf, Flachs, Holz, im Süden Wein und zum Theil Südfrüchte; viel Tabak; Pferde, Wieh; in der Krim das baktrische Kameel, im Norden Rennthiere und Elenthiere; sodann Bären, Wölfe, Luchse, Eidergänse, und im Süden Seidenraupen. Fische, besonders Störe und Welse im Wolga; Seehunde; Heuschrecken am schwarzen Meere. Metalle: Platina, Gold, Silber, Eisen, Kupfer; Salz. — Gewerbe: Es giebt im ganzen Reiche (ohne Polen) höchstens etwa \ Mill. Hand- werker, und von diesen ist ein großer Theil deutscher Abkunft; doch hat sich, seitdem statt der russischen Leibeigenen in manchen Fabri- ken freie Arbeiter gebraucht werden, die Gewerbsamkeit sehr geho- den, und einige Waaren, z. B. Glas, Papier, Porzelan, Waffen, Leder, Seidenwaaren, werden eben so vollkommen als in irgend einem andern Lande geliefert; es sind auch bereits mehr als hun- dert Dampfmaschinen im Gange. Polen liefert vorzugsweise Tuch, Leder und Rauchwaaren. Der auswärtige Handel Rußlands hat sich in den letzten dreißig Jahren mehr als verdoppelt. Die Aus- fuhr besteht besonders in Talg, Leinsaat, Hanf, Flachs, Metallen, Theer, Pech rc., Bauholz, Segeltuch, Leder, Wachs, Pelzwerk und andern Artikeln, zusammen im Jahre 1834 für etwa 2l8 Mill. Rubel, ohne die Ausfuhr aus Polen, die sich auf 10^ Mill. Rubel belief. Mehrehandelsgesellschaften; berühmte Messen in Nischnei-Nowgorod; 39 größere und kleinere Hafenstädte; an der Ostsee: Petersburg

7. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 399

1836 - Leipzig : Schumann
3!)S Iv. Politische Geographie Asien. ner mit den Bucharen (rohe Haute, Seide und Baumwolle, Tür- kise und andere Edelsteine) wird besonders über Orenburg, Troitzkoi und Petropawlowsk in der Provinz Omsk betrieben. Die kauka- sischen Provinzen handeln stark nach Persien; für den Land- handel sind Tiflis und Eriwan die Hauptplatze, für den Handel auf dem Kaspi-See Astrachan und Baku; die Perser empfangen europäische Fabrikate und liefern besonders Naphtha und rohe Seide. Mit der Türkei handeln besonders Tiflis und Akhaltsike und Re. dut-Kaleh in Mingrelien. Haupthandelsplatze am großen Oceane sind Petropawlowsk in Kamtschatka und Ochotzk. Sibirien umfaßt alles Land östlich vom Hauptkamme des Ural bis zum Gestade des großen Oceans, und wird mit Ausnahme der dazu gehörenden Gebiete der Kirgisen (von der mittlern, kleinen und großen Horde) und Tschuktschen in 4 Gouvernements (Tobolsk, Tomsk, Jenisseisk und Irkutzk, zwei Provinzen (Omsk und Ia- kutzk) und zwei Distrikte (Ochotzk und Kamtschatka) eingetheilt. Das Land der Tschuktschen bildet den äußersten Nordosten Asiens, und wird von einigen wenig zahlreichen Tschuktschen- und Korja- kenstammen durchstreift. Kaukasien (was nördlich vom Hauptkamme des Kaukasus liegt, gehört zu Europa) begreift die Lander zwischen dem Kaspi-See, dem schwarzen Meere, dem Aras, Kuban und Kuma, und bildet ein großes Generalgouvernement, dessen Haupt- stadt Tiflis ist. — Kaukasus - Provinzen, (etwa 00,000 □ 3»., 2 Mill. E.) Georgien oder Grusien, 830 lüm., mit nahe an 400,000 E., (eigent- lichen Georgiern, Mingreliern und Lasen); nächst den Tscherkessen der schönste Mcnschenstamm. Das Land ungemein fruchtbar an Mais und Reis, Baum- wolle, Südfrüchten, Wein; Metalle; — Hauptstadt, Tiflis am Kur, Sitz des Generalgouverneurs, früher Hauptstadt der georgischen Könige; hübsch gebauete Neustadt, große Kathedrale, wiffcnschastliche Anstalten; warme Bader, bedeu- tender Handel, 20,000 E. In der Nähe die alte Hauptstadt Georgiens Mzcheta, und mehre deutsche Kolonien. — I elisawetpol, 12,000 E.; in der Nähe ungeheure Ruinen. — G ori am Kur, und Thelawi, nächst Tiflis die wichtigsten Städte in Georgien. — Schirwan, 450 lüm., 130,000 E., das Land, welches im Norden von Daghestan, im W. durch den Goktschai, im S. durch den untern Kurlauf, im O. durch den Kaspi-See begränzt wird; Hauptstadt Alt-Schamachi; ,die Volksmenge hat sich in neueren Zeiten sehr vermehrt; in der Nähe wächst vortrefflicher Wein.— Baku hat den besuchtesten Hafen am Kaspi-See; be- deutender Seehundsfang; Handel mit roher Seide und Safran, Salz und Naphtha; in der Umgegend die berühmten Naphthaguellen, und Schlammvul- kane. — Die Steppe Mög an, zwischen dem Araxes, Kur und Kaspi-See, vrele Schlangen, von Turkomanen bewohnt. Nördlich von dieser Steppe liegt das von echten Medern bewohnte Gebirgsland Taulischan, wo der Wein wild wachst. — Armenien (russisch), etwa 400 C)M.. mit 400,000 E. — Eriwan, mit 12,000 E.; starke Citadelle; in der Nähe das berühmte Kloster Etsch- mladzrn, Sitz des armenischen Patriarchen. — Nachtschiwan, Handels- stadt mit 1000 Häusern. — ^ ' 3m vormals türkischen Georgien liegt die befestigte Stadt Akhalt« ike mit 20,000 E.; schöne Moscheen. -

8. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 33

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
33 Österreich-Ungarn. Vier natürliche Gebiete (Atlas!): 1. Alpenländer, 2. Sudetenländer, 3. Karpatenländer, 4. Karstländer. 1. Die österreichischen Alpenländer, der Hauptteil der Ostalpen. Fast nur von Deutschen bewohnt. а) Tirol mit Vorarlberg. I. Das Land. Ganz im Westen des Reiches ge- legen, in großartiger Alpenwelt. Wovon durchflössen, zwischen welchen Staaten? Durchgangsland zwischen Deutschland und Italien (Brennerbahn, von Inns- brück südwärts). — Städte. Hst. Innsbruck = Junbrücke tz. Andreas Hofer, Jselberg. — Wo Bozen © und Meran O (Wiuterkurorte für Brustkranke)? Etsch abwärts, im italienisch redenden Teile: Trient A, Konzil 1545—63. Ii. Das Volk. 1. Die Bewohner Tirols gelten für ein tapferes, treues Völklein. Bekannt sind Tiroler Sänger und Volkstrachten. — 2. Wirtschaftliches. Sehr wenig Ackerbau. Viel Wald. Auf den Almen Viehzucht (Sennenwirtschaft). Im milden, sonnigen Etschtale italienisch-reiche Pflanzenwelt: Obst, Wein, sogar Zitronen. Lebhafter Fremdenverkehr. d) Salzburg, das schöne, dreieckige Salzachgebiet. Großartige Naturschön^ § 27 heitert (Fremdenverkehr). Salzgewinnung ist eine Haupterwerbsquelle. („Salz"- bürg, „Salz"kammergut.) Der einspringende deutsche Zipfel mit Königssee und Watzmann ist uns schon als schön und salzreich bekannt. — Hst. Salzburg A, an?, eine der schönstgelegenen Städte Europas. Weltberühmt das Wildbad Gastein mit seinen heißen Quellen, südlich vom Salzachknie, an der Tauerubahn. c) Kärnten, das Gebiet der oberen Drau. Der 26 km lange Bleiberg, westlich von Villach, ist die reichste Bleifundstätte Europas. — Hst. Klagenfurt O. d) Steiermark, von der Mur durchflössen. Im Süden schon Ebenen, daher „die grüne Steiermark". Im gebirgigen Norden ein unerschöpfliches Eisen- lager (bei Eisenerz), das den besten Stahl Europas liefert. Bedeutende Kohlen- lager. — Die Steiermark ist die Heimat des Dichters Peter Rosegger. — Hst. Graz ch, am Ostfuße der Alpen; an welchem Flusse? Deutsche Universität. б) Oberösterreich. Beiderseits des schönen Donau-Eugtals, zwischen Inn und Enns. Im Südzipfel liegt der Hauptteil des schönen seen- und salzreichen Salzkammerguts. — Hst. Linz tz, an? f) Niederösterreich. Mit Oberösterreich zusammen der geschichtliche Kern des ganzen Reiches. Von der Donau halbiert. Südhälfte fast noch ganz Alpen- land (Osterreichische Kalkalpen). Im Osten das Wiener Becken; sein Nordteil ist das Marchfeld, eine sehr fruchtbare, baumlose Steppe. Schlachten bei Aspern und Wagram 1809! Wien G, Österreichs glänzende Hst., von der der lustige Wiener singt: „'s gibt nur a (eine) Kaiserstadt, 's gibt nur a Wien!", ist zugleich die erste Verkehrs-, Handels- und Industriestadt, sowie der geistige Mittelpunkt des Reiches. Wien liegt anmutig zwischen den Buchenballen des Wiener Waldes und der blauen Donau. Die alte Heerstraße von der Ostsee zur Adria kreuzte sich in Wien mit der Donaustraße, der jetzt auch die Orient-Expreß-Bahn Paris—konstantinopel folgt. — Wien ist der große Vorposten des Deutschtums gegen die Ungarn und Slawen, deren Sprachgebiete schon bei Preßburg beginnen. 1529 und 1683 berannten die Türken vergebens die Stadt. —Das Kaiserschloß heißt Hofburg. Berühmt sind der Stephansdom und der Wiener Prater, der größte Lustgarten der Welt. Harms-Sievert, Erdkundliches Lernbuch für Mittelschulen. Ii. Teil. 3

9. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 73

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
73 Rußland. Wirtschaft, besser gesagt Waldverwüstung, verhältnismäßig gering (Holzausfuhr nicht viel größer als in Schweden). b) Bergbau und Industrie. Im europäischen, Rußland beträgt die Kohlengewinnung 1/10, die Eisengewinnung 1/5 der deutschen Mengen. Für Gold ist Rußland (mittlerer Ural) das Hauptlaud Europas; an Platin (Ural) liefert Rußland so ziemlich den ganzen Weltbedarf. Die Petroleumgewinnung beträgt bereits etwa 2/3 der amerikanischen (aber meist unreines Heiz-, weniger Brennpetroleum). — Die Industrie wird von der Regierung sehr gefördert, erzeugt aber überwiegend gröbere Waren für die russischen Bauern und die Asiaten (Mittelpunkte Moskau, Lodz, Warschau). c) Handel. Der Außenhandel wird dadurch beeinträchtigt, daß Ruß- laud nur an Binnenmeeren liegt; nur 1/1q des russischen Handels wird von russischen Schiffen besorgt. Dem Binnenhandel kommen die großen, meist fast ganz schiffbaren Flüsse zustatten; die Länge der Eisenbahnen gleicht ungefähr der der deutschen Bahnen (Land 10 mal so groß!). Für den Binnen- Handel sind die Messen von großer Bedeutung (Nischni-Nowgorod). Hauptausfuhr: Getreide und Mclii, Flachs, Holz, Petroleum, Eier, Butter. Hauptein- fuhr: Baumwolle, Maschinen, Tee. Deutschland steht für den russi- scheu Handel bei weitem in erster Linie (Deutschland, England, die Nieder- lande, Frankreich, China). Für unsern Handel steht Rußland an 3. Stelle. Wir sind gezwungen, Rußland ungeheure Mengen Getreide, ferner Holz, Eier und Flachs abzukaufen (f. Abb. § 137! Deckel), während Rußland uns leider nur ver- hältnismäßig wenig Industriewaren abnimmt (vgl. dagegen England!). 3. Auswärtige Besitzungen. Sibirien und Turön, f. bei Asien § 84 und 85! Iii. Schluß- und Wiederholungsaufgabe. 1. Benenne die Eintragungen in Skizze § 64: 17 (21?) Städte, 10 Flüsse § 64 (auch die punktierten?), 2 Seen im Norden, 1 im Südosten, die Ostsee mit 3 Busen, das Schwarze Meer mit 1 Nebenmeer, 1 Halbinsel! Trage vielleicht in Abb. § 64 noch ein die Zeichen für Ural, Kaukasus, Helsingfors G, Sarstow H, Tula G, Jekaterinburg |j! 2. Schreibe alle Namen orthographisch richtig nieder! 3. Zeichne die Skizze wiederholt nach der Borlage ab! Auch aus dem Ge- dächtnis? Abb. § 64. Rußland.

10. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 35

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
35 Österreich-Ungarn. § 29 Abb. 1, § 29. Adelsberger Grotte. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) (Abb. §32); im Osten Ruthenen (Kleinrussen), unter polnischem Druck. Wenig Deutsche, aber V8 Juden, besonders Händler. — Hst. Lemberg ch, im Ruthenen- gebiet. Hauptsitz des Polentums ist Krakau O, an? — Im Süden das Ländchen Bukowina = Buchenwald. Hst. Czernowitz (tschernowitz) %, mit überwiegend deutscher Bevölkerung. Deutsche Universität! 4. Die österreichischen Karstländer. Der Karst, östlich von Trieft, die Fortsetzung der südlichen Kalkalpen, ist § 29 eine öde, Wasser- und waldarme Kalksteinhochfläche, ähnlich der Rauhen Alb, aber noch viel unfruchtbarer als diese. Das Wasser der vielfach unterirdisch laufenden Flüsse löst Kalk auf (Höhlenbildung, Tropfsteine! In Krain 60 große Höhlen, darunter die berühmte Adelsberger Grotte ^Tropfsteinhöhle, Abb. 1, § 29]). Durch Einsturz von Höhlen entstehen Kessel im Boden. Da sich in ihnen Schlamm und Erdstaub ansammelt, werden sie zu Oasen in der Kalk- steinwüste. — Das Dinarische Gebirge (§ 13b) zeigt dieselben Erscheinungen wie der Karst, dessen natürliche Fortsetzung es ist. — Das Karstgebiet hat eine herrliche Adriaküste. Vereinzelt reifen hier schon Datteln. Winterkurorte, z. B. Abbazw bei Fiume. a) Krain. Im Norden noch Alpenland. Im verkarsteten Hauptteil die Hst. Laibach n, südwestlich davonjdria (I, ein sehrreichesquecksilberbergwerk. 3*
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