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1. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 129

1895 - Leipzig : Voigtländer
, *4*' $?i vjl *Lhf '' ften Not war, starb 1762 die Kaiserin isabeh von Rußland, und Ru-land sowie Schweden schloffen Frieden mit ihm. Endlich wurde auch mit sterreich und Sachsen auf dem schsischen Jagdschlo Hubertusburg (15. Februar) 1763 Friede geschlossen, in welchem Preußen im Besitze1763 Schlesiens blieb.--- X 81. (142.) Friedrich der Groe und Katharina Ii. von Rußland. 1. Die Kaiserin Katharina Ii. (1762-1796). Unter Peters^es Groen Nachfolgern auf dem russischen Throne ragte vor allen die Kaiserin Katharina Ii., eine Deutsche von Geburt, durch groe Herrschergaben hervor. Sie vor allen setzte Peters des Groen Werk fort. Sie frderte den An-bau des Landes, den Gewerbflei, den Handel und die Volksbildung. Den Trken entri sie die Krim, welche sie unter dem Namen Taurien durch ihren Gnstling P o t e m k i n ihrem Reiche einverleibte. In einem zweiten Trkenkriege erweiterte sie das russische Gebiet bis zum Dnjestr. Vorza-lich aber vergrerte sie Rulands Macht durch die Vernichtung Polens. 2. Die erste Teilung Polens. Nach dem Tode des Polenknigs August Iii. bewirkte Katharina, da ihr Gnstling Stanislaus Po-niatowski zum König von Polen gewhlt wurde. Gegen ihn und Rußland ergriffen polnische Edelleute, von den Trken untersttzt, die Waffen. Da verband sich Rußland mit Preußen und Osterreich zur ersten Teilung dolens 1772; ein Drittel des polnischen Reiches wurde weggerissen, von 1772 welchem Rußland den grten Teil, sterreich Galizien, Preußen West-Preuen auer Danzig und Thorn erhielt. -V'k 82. (141.) ji\\ -Friedrich der Groe, Maria Theresia und Kaiser Joseph Ii. 1. Friedrich der Groe als Regent. Durch den Siebenjhrigen Krieg war Friedrichs Land erschpft und verdet. Der groe König ihat alles, ihm wieder empor zu Helsen. Er erlie, soweit es mglich war. ans krzere oder lngere Zeit die Abgaben, verteilte Getreide und gab Pferde fr den Ackerbau her, baute Hunderte von neuen Drfern, lie unfruchtbare Strecken urbar machen und zog der 200000 fleiige Ansiedler ins Land. Namentlich dem Bauernstnde suchte der König aufzuhelfen. Die Setbetgenfchaft wurde aufgehoben und in das mildere Verhltnis der .Guts-Untertnigkeit" umgewandelt. Ferner wurden die Frondienste beschrnkt und die krperliche Mihandlung der Bauern strenge verboten. Auch Handel und Fabrikthtigkeit, Berg- und Httenwefen wurden qe- Andr-Sevin, Lehrbuch der Weltgeschichte. Ii. q /*.>

2. Mitteleuropa - S. 113

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
113 §107 Abb. 104. Salzburg. (Nach einer Photographie der Photoglob-Co. in Zürich.) 2. In Salzburg ist Salzburg die Hauptstadt, □ = 40 000 Einw. Die von einer Burg überragte Stadt zählt zu den schönsten Städten Europas. Wie schon der Name andeutet, ist die ganze Gegend salzreich. Die Landschaft mit den vielen kleinen Seen, die wir östlich von der Stadt Salzburg erblicken, heißt Salzkam- mergnt. 3., 4.i und 5. In Steiermark ist am Ostfuß der Alpen die größte Stadt des Alpengebietes entstanden, das schöne Graz, O = 150 000 Einw. 6. und 7. Die beiden Österreich gehören nur zum kleinsten Teil den Alpen an. Sie werden in der Mitte von der Donau durchflössen. An ihr liegt in Ober- Osterreich Linz, G — 75 000 Einw., in Nieder-Osterreich Wien, die Hauptstadt des ganzen Kaiserreichs, S = 2 Mill. Einw. Bis hierher zieht sich ein Ans- läufer der Alpen, der Wiener Wald genannt, und von seinen Höhen aus hat man einen herrlichen Blick über die schöne Stadt. Vielen gilt Wien als die schönste Hauptstadt der Welt, und die Wiener selbst singen: ,/s gibt nur a (eine) Kaiser- stadt, 's gibt nur a (ein) Wien." Zwischen der Stadt und der Donau erstreckt sich der größte Park der Welt, der Prater, 8mal so groß wie der Berliner Tier- garten. In ihm suchen die Wiener besonders am Sonntag ihre Erholung und ihr Vergnügen. 1 Die Hauptstadt Kärntens heißt Klagenfurt (beide beginnen mit einem K); die Haupt-- stadt Kraius ist Laibach (beide haben das ai). In Krain befinden'sich viele Höhlen. Füllen sich diese in Regenzeiten mit Wasser, so steigt es bis an die Oberfläche und füllt hier Bodenver- tiefungen mit Wasfer aus, so daß also Seen entstehen. In trocknen Jahreszeiten geht das Wasser dann wieder zurück, so daß der See wieder trocken wird (Zirknitzer See). — In Krain wird auch viel Quecksilber gewonnen. Harms-Sievert, Erdkundliches Lernbuch für Mittelschulen. I. Teil.

3. Mitteleuropa - S. 116

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Iii__Die ungarische Reichshälfte. . 116 Das Hochland nördlich von den Süd-Karpaten heißt Siebenbürgen. Diese dreieckige Landschaft wird auch auf den beiden andern Seiten von Gebirgen um- rahmt, im Osten von den Karpaten, im Westen vom Siebenbürger Erz- gebirge. Letzteres ist nächst dem Ural das gold- und silberreichste Gebirge Europas. Siebenbürgen ist bedeutsam für uns, weil ungefähr ein Zehntel der Bevölkerung Deutsche sind. Sie wurden einst von ungarischen Königen zum Schutz des Reiches ins Land gerufen und haben Großes zu seiner Förderung gewirkt. Heute werden aber die „Sachsen" — so vennt man hier die Deutschen — von den Magyaren hart bedrängt. In Hermannstadt, A = 30 000 Einw., sind zwei Drittel, in Kronstadt, [1 = 40 000 Einw., ein Drittel der Bewohner deutsch. Welche von diesen beiden Städten liegt ganz im Südostwinkel des Landes? §111 2. Die Ungarische Tiefebene war einst ein gewaltiger Binnensee. Der Platten- see und der Neusiedler See sind seine Reste. Durchflossen wird die Tief- ebene von der Donau und ihren 3 Nebenflüssen: Theiß, Drau und Sau. Welcher von diesen Nebenflüssen mündet von links in die Donau? In welcher Reihenfolge münden sie ein? Die Donau verläßt das Land durch das Eiserne Tor. Das ist ein 130 km langes, wildes Engtal1 zwischen den Karpaten und der Fortsetzung der Karpaten im Königreich Serbien. Hier wird das Donaubett auf etwa ein Zehntel seiner früheren Breite eingeengt. Schäumend und brausend schießt das Wasser über Klippen und durch Felswildnisse dahin. Zwar hat man einen Schiffahrtskanal von 3 m Tiefe hindurchgesprengt, aber der genügt nicht. Bei Hochwasser können die Wassermassen nicht schnell genug hindurch. Dann stauen sie sich vor dem Engpaß auf, so daß Überschwemmungen entstehen, ganz besonders im Gebiet der Theiß, die sehr flache Ufer hat. Hier wurden schon Flächen von der halben Größe Schles- wig-Holsteins unter Wasser gesetzt. Durch eine solche Überschwemmung wurde 1879 die größte Stadt an der Theiß, Szegedin, H = 100 000 Einw., fast ganz vernichtet. Das Gebiet der Theiß und ihrer Nebenflüsse ist Steppe, d. i. eine Gras- ebene ohne Wälder. Sie wird in Ungarn Pußta (= wüst) genannt. Früher diente sie nur der Viehzucht. Gewaltige Herden von Rindern und Füllen be- völkerten sie, bewacht von berittenen Hirten, die jahraus, jahrein ein wildes, abenteuerliches Leben führten. Heute wird ein großer Teil aber als Ackerland benutzt, das große Mengen Weizen und Mais hervorbringt. Jeder Besitzer hat heute seine Äcker und seine Pußta, wie auch bei uns der Landmann außer Ge- treideäckeru seine Viehweiden hat. Der Viehbestand ist heute in Ungarn ver- hältnismäßig nicht größer als in andern Ländern (z. B. kommen sowohl in Deutschland als in Ungarn auf 100 Menschen 33 Stück Rindvieh). § 112 3. Die Städte Ungarns. Die Hauptstadt Budapest, # = 1 Mill. = 100 000 Einw., liegt auf beiden Seiten der Donau. Der kleinere Teil, Buda oder Ofen genannt, liegt auf dem bergigen rechten Ufer und hat enge, krumme Straßen. Der größere Teil, Pest, liegt dagegen in der Ebene am niedrigen linken Ufer und hat breite Straßen und viele Prachtbauten. (Vgl. die Lage Prags!) Über- 1 Die Rheingasse von Bingen bis Bonn ist 100 km lang.

4. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 337

1836 - Leipzig : Schumann
Iv. Politische Geographie. Europa. 337 6. Ungrische Länder. Sie umfassen im weitern Sinne Ungern, Siebenbürgen, die Militairgränze, Kroatien, Slawonien und Dalmatien; im en- gern aber nur Ungern, Kroatien und Slawonien. 1. Königreich Ungern oder Magyar Orszag, d.h. Land der Magyaren, mit3726ihm. und etwa 8,400,000 E. Es zerfällt in Ober- und Nieder-Ungern; das erstere begreift die Kreise diesseit und jenseit der Donau, das zweite diesseit und jenseit der Theiß, und hat 46 G es pansch as- ten oder C omit a te. a. Kreis diesseit der Donau. — Preskiurg", ungrisch Po- sa n y am Fuße der Karpathen, auf dem linken Donauüfer, mit 38,000 meist deutschen E., Dom, wo die Könige gekrönt werden; im Landhause versammeln sich die Stände; Spedition auf der Donau. — Tyrnau, 7000 E. ; Handel und Weinbau. — Die 11 Meilen lange Donauinsel Schütt.— Trentschin* an der Waag; 3000 E.; Obsthandel. — Das liptauer Komitat an der Waag; das arvaer und tu röscher Komitat. — Neitra*, 4800 E» — Die, kleine Festung Leopoldstadt. — Neustadt an der Waag und Neuhäusel.— Im barser Komitate liegt Kremnitz, bedeutende Berg- stadt mit 5ö00 E., sämmtlich Deutschen; Gold- und Silberwerke, Dukaten. — Gran^ oder Esztergom am rechten Ufer der Donau, Sitz des Primas von Ungern, 6000, mit den Vorstädten 11,600 E., viele Tuchmacher und Färber.— Im hont her Komitate Schemnitz, wichtige Bergstadt mit 20,000 E., goldhaltige Silbergruben; ausgezeichnete Mineraliensammlung. — Neusohl 10,000e.; Bergstadt; Kupfer, Silber, Eisen.— Briesen am Gran, 6200e»; vortreffliches Rindvieh und Schafe.— Im neograder Komitate viel Wein- bau und Schweinezucht. — Pesth (Transacincum), am linken Donauufer, Ofen gegenüber, die volkreichste Stadt Ungerns mit 62,000 E. ; Universität, magyarische Akademie der Wissenschaften und Nationalmuseum; sehr gewerbthä- tig, besonders Leder und Tabaksf. ; bedeutender Handel mit Vieh, Wolle, Wein, Leder, Tabak; Messen. Die Ebene Nakosch. — Ofen oder Buda (Si- \ cambricum) Festung am rechten Donauufer, hat mit dem Flecken Alt-Ofen 29,000 E. ; eigentliche Hauptstadt Ungarns; in der Schloßkirche werden die ungrischen Reichskleinodien aufbewahrt; großes Archigymnasium, Weinhanoel. — Waitzen am linken Donauuser, 11,600 E.— Ketsch keme th, der größte Flecken in Europa in einer Sandsteppe, mit 36,000 E. — Das Gestüt B o- balina. — Im bacs-bodrogher Komitate A am bor* am Franzka- nal, 21,000 E. — Neu-Satz, Peterwardein, mit welchem es durch eine Schiffbrücke über diedonau verbunden ist, gegen über, 17,000 E. ; starkerhan- del nach der Türkei. — Theresienstadt, unweit des palitscher Salzsees, mit 30,000 E. und einem Stadtgebiet von 36 lumeilen. b. Kreis jenseit der Donau. — Oedenburg* unfern des Neu- siedler Sees (Pelso), 13,000 E.; deutsche Protestanten; Zuckerrassinerie, Han- del mit Getreide, Obst, Vieh. — Eszterhazam Neusiedler See; Stamm- sitz der Familie Eszterhazy (y bedeutet von). — Wi eselburge r Ko- mitat. — Raab * (Arrabona) an Raab und Donau, 16,000 Einw., Dom; Messerschmieden und Tuchs., Donauhandel. — Ko morn* Festung an Waag und Donau, 19,000 E., Tuch- und Leders. — Im baranyer Komi- tate liegt Fü nskirch en, in einer hübschen Gegend, mit 11,5)00 E., Dom; Handel mit Vieh und Landesprodukten. — Mohatsch, Schlachten 1526 und 1687.— Das toln a er Komitat hat vortrefflichen Wein, Tabak und Mohn. — Im szümegher Komitate: Szigethvar, wo 1566 Ariny siel. — Szalader Komitat; — Güns * im eisen bürg er Komitate, 6000 E., in einer sehr fruchtbaren Gegend. — Weszprim*, 9000 E. — Stuhl- werßenburg, ungrisch Szekesch-Fejervar, slavisch Bieligrad, in Andree Geogr. > 22

5. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 380

1836 - Leipzig : Schumann
380 Allgemeine Erdkunde. gränzen, die Bukowina und Bessarabien. — Gebirge. — Seen: der Raselm oder Rassein im Lande der Dobrudschi - Türken; von Scutari, Ochrida und Iannina in Albanien; von Kadaka, Fenidsche und Betschik in Macedonien; der See von Tapolias in Ostgriechenland. Ströme: zum schwarzen Meere: Donau; zum Archipel: Maritza, Karasu, Wardar, Jndsche-Karasu, Salambria, Heliada; zum Mittelmeere: Iris oder Fluß von Heloö; zum ioni- schen Meere: Rusia, Aspropotamus, Arta und Kalamas; zum adria- tischen: Wojussa, Ergent, Scombi oder Tobi, Mali, Drino, Bojana, Narenta. — Flächeninhalt, etwa 10,400 E)M. mir 10 Mill. Einwohnern, unter denen der Osmanlis oder Türken kaum 2 bis 3 Mill. sind. Griechen oder Hellenen (in deren Adern jedoch -&• arnautischen oder slawischen und höchstens ^ hellenischen Blu- tes strömen möchte) haben fast ausschließlich Griechenland inne, und sind zahlreich in Thessalien, Nieder-Albanien, Macedonien, Thra- cien, auf Kandia und den ionischen Inseln; auch in der Moldau und Walachei leben viele. Wal ach en oder Rum uni, die Mehr- zahl in der Moldau und Walachei, auch in den Thälern des Pin- dus; Italiener in den Handelsstädten und auf den ionischen Inseln. Sehkipelars (Albaneser oder Arnauten) bilden die Mehr- zahl in Albanien und sind auch in den übrigen Gegenden ziemlich zahlreich. Slawischen Stammes sind die Serbier in Serbien und der Herzegowina, Bosnier in Bosnien; die Montenegriner. Außer- dem Armenier, Juden, Zigeuner, und in den Handelsstädten In- dividuen aus allen Völkern. — Religionen: Islam, deren Oberhaupt der Mufti in Konstantinopel ist, bilden die Minderzahl; die Mehrzahl gehört der griechisch-orthodoxen Kirche an; ihr Pa- triarch in Konstantinopel; Katholiken überall, besonders in Bos- nien, Albanien; viele unirte Armenier; armenische nicht unirte Kirche. — Gewerbe. In den großen Städten besonders vor- treffliche Lederwaaren, Färbereien, Baumwollen-, Seiden- und Stahl- waaren; Waffen. — Der Handel sehr bedeutend, meist in den Händen der Europäer, Griechen, Juden, Armenier; Hauptausfuhr- artikel bestehen in Landes Produkten: Vieh, Häuten, Wolle, Wein, Tabak, Südfrüchten, Oel, Honig, Seide, Garn, Teppiche, Gummi k. Einfuhr: europäische Fabrikate, Pelzwerk, Holz- und Metallwaaren, Kolonialwaaren und baar Geld. A. Das osmanische Reich. Der Sultan besitzt, die Vasallenländer in Europa eingerechnet, in Europa mehr als 9000 lum. mit etwa 9^ Mill. E. Er herrscht despotisch. — Der Mufti, die Ulemas. Der Groß-Vezier, der Kapudan-Pascha, die übrigen Paschas; der Diwan, Moslems und Rajahs; Sklaven. — Die Armee und die Flotte; Vernichtung der Ianitscharen; die regelmäßigen Truppen; Reformen. 2 Orden, jenen des Mondes und des Ruhmes. Landmacht; regelmäßige Truppen etwa 100,000, und eben so viel unregelmäßige; Seemacht etwa 50 Schiffe, wovon 8 Linienschiffe. Einkünfte etwa 30, Schul- den 100 Mill. Gulden. Die osmanischen Besitzungen zerfallen in

6. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 374

1836 - Leipzig : Schumann
374 Allgemeine Erdkunde. Das Kaiserthum Rußland mit dem Königreiche Polen. Dieser ungeheure Staat, der mit seinen Besitzungen in Asien und Nordamerika den neunten Theil der bewohnten Erde, einen Flächeninhalt von mehr als 375,000 l^M. einnimmt, besitzt deren in Europa etwa 75,000. — Gränzen. — Ausdehnung: vom Nordabhange des Kaukasus bis Enontekis in Lappland 460, vom Westabhange des Ural im Gouvernement Perm bis nach Lutzk im westlichen Wolhynien 325 Meilen. Der größte Theil des Lan- des gehört der großen nord- und osteuropäischen Ebene an (von N. nach (L>. 400, von W. nach O. 200 Meilen); in Finland Höhen- züge der skandinavischen Gebirge, im mittlern Rußland das Wal- da'iplateau, sodann Kaukasus und Ural. ■— Steppen. — In- seln: Gruppe von Nowaja Semlja, der Archipel von Spitzbergen, Kalgueff und die Waigatzinsel, im Eismeere; im weißen Meere die Solowetzkoi-Inseln; in der Ostsee Oesel, Mön, Dagöe, Wormöe, der Abo- und Alands-Archipel. — Seen und Strandseen. Die Limans in der Krim. — Ströme: zur Ostsee Torneä,. Kümo rc., Newa, Narva, Pernau, Düna, Niemen, Weichsel; zum Eismeere: Paswig, Kola, Petschora; zum weißen Meere: Onega, Dwina, Mezen; zum schwarzen Meere: Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban; zum Kaspi-See: Ural, Wolga, Kuma, Terek, Sulak, Samura. — Kanäle. — Klima: südlicher Strich 38° bis 50° n. Br. (Bessarabien, Podolien, Eherson, Taurien, Astra- chan rc.); der gemäßigte von 50° bis 57°; der kalte bis 67°, und der arktische Strich. — Produkte: Getreide, Hanf, Flachs, Holz, im Süden Wein und zum Theil Südfrüchte; viel Tabak; Pferde, Wieh; in der Krim das baktrische Kameel, im Norden Rennthiere und Elenthiere; sodann Bären, Wölfe, Luchse, Eidergänse, und im Süden Seidenraupen. Fische, besonders Störe und Welse im Wolga; Seehunde; Heuschrecken am schwarzen Meere. Metalle: Platina, Gold, Silber, Eisen, Kupfer; Salz. — Gewerbe: Es giebt im ganzen Reiche (ohne Polen) höchstens etwa \ Mill. Hand- werker, und von diesen ist ein großer Theil deutscher Abkunft; doch hat sich, seitdem statt der russischen Leibeigenen in manchen Fabri- ken freie Arbeiter gebraucht werden, die Gewerbsamkeit sehr geho- den, und einige Waaren, z. B. Glas, Papier, Porzelan, Waffen, Leder, Seidenwaaren, werden eben so vollkommen als in irgend einem andern Lande geliefert; es sind auch bereits mehr als hun- dert Dampfmaschinen im Gange. Polen liefert vorzugsweise Tuch, Leder und Rauchwaaren. Der auswärtige Handel Rußlands hat sich in den letzten dreißig Jahren mehr als verdoppelt. Die Aus- fuhr besteht besonders in Talg, Leinsaat, Hanf, Flachs, Metallen, Theer, Pech rc., Bauholz, Segeltuch, Leder, Wachs, Pelzwerk und andern Artikeln, zusammen im Jahre 1834 für etwa 2l8 Mill. Rubel, ohne die Ausfuhr aus Polen, die sich auf 10^ Mill. Rubel belief. Mehrehandelsgesellschaften; berühmte Messen in Nischnei-Nowgorod; 39 größere und kleinere Hafenstädte; an der Ostsee: Petersburg

7. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 399

1836 - Leipzig : Schumann
3!)S Iv. Politische Geographie Asien. ner mit den Bucharen (rohe Haute, Seide und Baumwolle, Tür- kise und andere Edelsteine) wird besonders über Orenburg, Troitzkoi und Petropawlowsk in der Provinz Omsk betrieben. Die kauka- sischen Provinzen handeln stark nach Persien; für den Land- handel sind Tiflis und Eriwan die Hauptplatze, für den Handel auf dem Kaspi-See Astrachan und Baku; die Perser empfangen europäische Fabrikate und liefern besonders Naphtha und rohe Seide. Mit der Türkei handeln besonders Tiflis und Akhaltsike und Re. dut-Kaleh in Mingrelien. Haupthandelsplatze am großen Oceane sind Petropawlowsk in Kamtschatka und Ochotzk. Sibirien umfaßt alles Land östlich vom Hauptkamme des Ural bis zum Gestade des großen Oceans, und wird mit Ausnahme der dazu gehörenden Gebiete der Kirgisen (von der mittlern, kleinen und großen Horde) und Tschuktschen in 4 Gouvernements (Tobolsk, Tomsk, Jenisseisk und Irkutzk, zwei Provinzen (Omsk und Ia- kutzk) und zwei Distrikte (Ochotzk und Kamtschatka) eingetheilt. Das Land der Tschuktschen bildet den äußersten Nordosten Asiens, und wird von einigen wenig zahlreichen Tschuktschen- und Korja- kenstammen durchstreift. Kaukasien (was nördlich vom Hauptkamme des Kaukasus liegt, gehört zu Europa) begreift die Lander zwischen dem Kaspi-See, dem schwarzen Meere, dem Aras, Kuban und Kuma, und bildet ein großes Generalgouvernement, dessen Haupt- stadt Tiflis ist. — Kaukasus - Provinzen, (etwa 00,000 □ 3»., 2 Mill. E.) Georgien oder Grusien, 830 lüm., mit nahe an 400,000 E., (eigent- lichen Georgiern, Mingreliern und Lasen); nächst den Tscherkessen der schönste Mcnschenstamm. Das Land ungemein fruchtbar an Mais und Reis, Baum- wolle, Südfrüchten, Wein; Metalle; — Hauptstadt, Tiflis am Kur, Sitz des Generalgouverneurs, früher Hauptstadt der georgischen Könige; hübsch gebauete Neustadt, große Kathedrale, wiffcnschastliche Anstalten; warme Bader, bedeu- tender Handel, 20,000 E. In der Nähe die alte Hauptstadt Georgiens Mzcheta, und mehre deutsche Kolonien. — I elisawetpol, 12,000 E.; in der Nähe ungeheure Ruinen. — G ori am Kur, und Thelawi, nächst Tiflis die wichtigsten Städte in Georgien. — Schirwan, 450 lüm., 130,000 E., das Land, welches im Norden von Daghestan, im W. durch den Goktschai, im S. durch den untern Kurlauf, im O. durch den Kaspi-See begränzt wird; Hauptstadt Alt-Schamachi; ,die Volksmenge hat sich in neueren Zeiten sehr vermehrt; in der Nähe wächst vortrefflicher Wein.— Baku hat den besuchtesten Hafen am Kaspi-See; be- deutender Seehundsfang; Handel mit roher Seide und Safran, Salz und Naphtha; in der Umgegend die berühmten Naphthaguellen, und Schlammvul- kane. — Die Steppe Mög an, zwischen dem Araxes, Kur und Kaspi-See, vrele Schlangen, von Turkomanen bewohnt. Nördlich von dieser Steppe liegt das von echten Medern bewohnte Gebirgsland Taulischan, wo der Wein wild wachst. — Armenien (russisch), etwa 400 C)M.. mit 400,000 E. — Eriwan, mit 12,000 E.; starke Citadelle; in der Nähe das berühmte Kloster Etsch- mladzrn, Sitz des armenischen Patriarchen. — Nachtschiwan, Handels- stadt mit 1000 Häusern. — ^ ' 3m vormals türkischen Georgien liegt die befestigte Stadt Akhalt« ike mit 20,000 E.; schöne Moscheen. -

8. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 73

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
73 Rußland. Wirtschaft, besser gesagt Waldverwüstung, verhältnismäßig gering (Holzausfuhr nicht viel größer als in Schweden). b) Bergbau und Industrie. Im europäischen, Rußland beträgt die Kohlengewinnung 1/10, die Eisengewinnung 1/5 der deutschen Mengen. Für Gold ist Rußland (mittlerer Ural) das Hauptlaud Europas; an Platin (Ural) liefert Rußland so ziemlich den ganzen Weltbedarf. Die Petroleumgewinnung beträgt bereits etwa 2/3 der amerikanischen (aber meist unreines Heiz-, weniger Brennpetroleum). — Die Industrie wird von der Regierung sehr gefördert, erzeugt aber überwiegend gröbere Waren für die russischen Bauern und die Asiaten (Mittelpunkte Moskau, Lodz, Warschau). c) Handel. Der Außenhandel wird dadurch beeinträchtigt, daß Ruß- laud nur an Binnenmeeren liegt; nur 1/1q des russischen Handels wird von russischen Schiffen besorgt. Dem Binnenhandel kommen die großen, meist fast ganz schiffbaren Flüsse zustatten; die Länge der Eisenbahnen gleicht ungefähr der der deutschen Bahnen (Land 10 mal so groß!). Für den Binnen- Handel sind die Messen von großer Bedeutung (Nischni-Nowgorod). Hauptausfuhr: Getreide und Mclii, Flachs, Holz, Petroleum, Eier, Butter. Hauptein- fuhr: Baumwolle, Maschinen, Tee. Deutschland steht für den russi- scheu Handel bei weitem in erster Linie (Deutschland, England, die Nieder- lande, Frankreich, China). Für unsern Handel steht Rußland an 3. Stelle. Wir sind gezwungen, Rußland ungeheure Mengen Getreide, ferner Holz, Eier und Flachs abzukaufen (f. Abb. § 137! Deckel), während Rußland uns leider nur ver- hältnismäßig wenig Industriewaren abnimmt (vgl. dagegen England!). 3. Auswärtige Besitzungen. Sibirien und Turön, f. bei Asien § 84 und 85! Iii. Schluß- und Wiederholungsaufgabe. 1. Benenne die Eintragungen in Skizze § 64: 17 (21?) Städte, 10 Flüsse § 64 (auch die punktierten?), 2 Seen im Norden, 1 im Südosten, die Ostsee mit 3 Busen, das Schwarze Meer mit 1 Nebenmeer, 1 Halbinsel! Trage vielleicht in Abb. § 64 noch ein die Zeichen für Ural, Kaukasus, Helsingfors G, Sarstow H, Tula G, Jekaterinburg |j! 2. Schreibe alle Namen orthographisch richtig nieder! 3. Zeichne die Skizze wiederholt nach der Borlage ab! Auch aus dem Ge- dächtnis? Abb. § 64. Rußland.

9. Europa und Amerika - S. 29

1913 - Leipzig : List & von Bressensdorf
29 Die Balkanhalbinsel. § 138 [2. Wirtschaftliches. Infolge der Türkenwirtschaft rückständig, in den befreiten Ländern sich bessernd. In Bulgarien stieg z. B. das beackerte Land seit der Befreiung von 10 auf 30%, Rumänien hat sogar 40% (Deutschland 49). Hauptgetreide Weizen und Mais. Die Türkei führt aus: Rohseide und Kokons, Weintrauben, Wolle, ferner u. a. Opium, Teppiche und Tabak. Das fruchtbare Bulgarien kann bereits für 100 Mill. Mk. Getreide ausführen und liefert außer- dem viel Rosenwasser. In Serbien kommen für die Ausfuhr in erster Linie Pflaumen in Be- tracht. Rumänien hat eine Getreideausfuhr von 150 Mill. Mk. und steht für Deutschland als Getreidelieferer an 3. Stelle; von Bedeutung ist auch seine steigende Petroleumgewin- nnng. Griechenland muß die Summe, die es für Korinthen einnimmt, für Getreide wieder ausgeben; seine Haupteinnahme hat es durch den lebhaften Handel. Teutschlands Handel mit den Balkanstaaten ist in den letzten Jahren zwar rascher gestiegen als der der übrigen Staaten, steht aber noch weit hinter dem Englands und auch Frankreichs zurück.^ Iii. Die Staaten. 1. Die Europäische Türkei, jetzt nur noch halb so groß wie Preußen (170 000 qkm); kaum so viel Einwohner wie Bayern (6 Mill.), davon nur 1v2 Mill. Türken, außerdem zu gleichen Teilen Albanesen, Griechen, Bulgaren. Etwa die Halste ist mohammedanisch, die andere Hälfte griechisch-katholisch. Seit 1908 eine Verfassung. Grenzen nach der Karte! Drei geschichtliche Landschaften: im Osten Thrakien (Maritza; — Konstantinopel, Adrianopel), in der Mitte Makedonien (Wardar, Struma; — Saloniki, Bitolia oder Monastir), im Osten Albanien mit Epirns (Drin; — Skntari, Janina). Thrakien und Makedonien werden zusammen als Rumelieu bezeichnet. Ferner noch Alt-Serbien und der nördl. Teil vonthes- salien (mit dem Olymp, 3000 m). — Die dreisingerige Halbinsel Chalkidike ist von Bergen erfüllt, die sich in der Marmorpyramide des Kap Athos fast 2000 m erheben. (Die Flotte des Darius 492 v. Chr. vom Sturm vernichtet, die Land- enge 9 Jahre später von Xerxes durchstochen.) Die ganze Halbinsel Athos bildet eine von der Türkei fast ganz unabhängige griechisch-orthodoxe Mönchsrepublik. Der 30 km lange Bosporus, eine untergetauchte ursprüngliche Flußrinne, ist eine der schönsten Wasserstraßen der Welt. Wegen der heftigen Strömung vom Schwarzen nach dem Marmarameer und wegen der plötzlich wechselnden Winde ist die Schiffahrt nicht ungefährlich. Zahlreiche Festungswerke >s. Tert u. Bild l, s 1381. ebenso an den Dardanellen (je zwei „Dardanellen-Schlösser" am Aus- und Ein- gangstor). Städte in der Türkei. a) In Rumelien: Konstantinopel D (— Konstantinstadt), das alte Byzanz, am schönen, flußartigen Bosporus und dem „Goldenen Horn", einem vorzüglichen, tiefen Anker- Platz. Kreuzungspunkt wichtiger Land- und Seestraßen. Übergangspunkt vom Morgen- zum Abendlande. K. ist eine der herrlichstgelegenen Städte der Welt, mit goldschimmern- den Moscheenkuppeln und hochragenden Minaretts i s. Text u. »na 2r § las |. Auf der ins Märmarameer vorspringenden Landzunge die Altstadt, das seit 1453 türkische „Stambul", auf der äußersten Spitze der parkumgebene Palast des Sultans, das Serail; hier auch der Palast des Großwesirs mit der „Hohen Pforte" (Eingangstor). In Stambul auch die be- rühmte Sophienmoschee (Agia Sophia), früher eine christliche Kirche, von Jnstinian er- baut. K. hat enge, schmutzige Straßen und überwiegend Holz- und Lehmhäuser. (Im Juli 1911 3000 Häuser durch Feuer veruichtet.) Ostl. vom Goldenen Horn die Vorstädte

10. Europa und Amerika - S. 58

1913 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 161 58 Abb. § 161. Der Hradschin in Prag. Wach einer Photographie der Photoglob-Co., Zürich.) Wir stehen am östlichen Moldauufer in der Prager Altstadt, vor der steinernen Karlsbrücke <eine der vielen Geländer- bildsäulen stellt den heiligen Repomuk dar, den Schutzheiligen Prags). Drüben, auf der Prager Kleinseite, dem Stadtteil links der Moldau, der hochgelegene Hradschin. Er umfaßt die äußerst stattliche königliche Burg, einen erzbischhöflichen Palast, ein Kloster, den Dom „Sankt Veit", dessen gotisches Getürm das Ganze belebend überragt u. a. dustriegebiet: Webewaren in den Sudeten (wie auf deutscher Seite), Glaswaren im Böhmerwald, Bier z. B. bei Pilsen (großartiger Hopfenbau). So ist Böhmen eins der reichsten Länder Europas, „der Diamant in Österreichs Krone". b) Mähren. Es umfaßt den größten Teil der Marchmnlde. In den srncht- baren Anschwemmungsgebieten viel Vieh und Korn. Die wirtschaftlichen und Be- Völkerungsverhältnisse des reich gesegneten Landes sind denen in Böhmen ähnlich. Markgrafschaft Mähren: Hst. Brünn G, mit bedeutender Tuchindustrie. — Ostl. Auster- litz, Dreikaiserschlacht 1805. — Westl. Jglau A, an der böhmischen Grenze, deutsche Sprachinsel. Tuchfabriken. — An der March die Festung Ol mutz Q (Vertrag 1850), im Norden der kornreichen „Hanna". c) Österreichisch-Schlesien ist der kleine Rest der verloren gegangenen großen Provinz. Der Hauptteil, das Oderstück, an der Nordseite der Sudeten (Weberei, Hauptstadt Troppau) ist überwiegend deutsch, das Karpatenstück (Hauptstadt Teschen) polnisch. den nordöstl. Gebirgen — zahlreich Edel- und Halbedelsteine, besonders Granaten, sowie Achate, Saphire, Amethyste usw. Endlich sind von großer Bedeutuug die bereits erwähnten Mineralquellen, deren Wasser auch einen wichtigen Ausfuhrgegenstand bildet. Nur das Salz fehlt dem Lande.
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