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1. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 303

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Cultur Oesterreichs. §. 62. 308 b. Technische Cultur. Die österreichische Industrie, welche sich größtentheils einheimi- scher Rohstoffe (die hauptsächlichste Ausnahme bildet die Baumwolle) bedienen kann und daher die wohlthätigfte Rückwirkung auf die Land- wirthschaft (einschließlich der Viehzucht) übt, ist zunächst auf die Befrie- digung des einheinüschen Bedürfnisses angewiesen und findet in dieser ihren sichersten Absatz; die Ausfuhr nach dem Auslande ist dadurch be- schränkt, daß die westlichen, cultivirten Nachbarländer zum Theil die gleichen Produkte erzeugen und die östlichen, weniger cultivirten, einen geringen Bedarf haben. Den eigentlichen Sitz der österreichischen Industrie bilden Böhmen, Mähren nebst Schlesieu und Nieder-Oefterreich; insbe- sondere vereinigt Böhmen in seinen unwirthbaren Gegenden gerade alle natürlichen Bedingungen einer lebhaften Industrie (Wälder, Wasserkraft, Steinkohlen verpaart mit reichen Metalladern) und steht durch die Be- triebsamkeit seiner Bewohner, die Menge und den Werth seiner Manu- facturerzeugnisse oben an. Der Handel erhält in dem großen Reichthum an Erzeugniffen der Urproduktion und des Gewerbsteißes den Stoff zu einem sehr um- fangreichen Verkehr sowohl zwischen den einzelnen Kronländern als mit dem Auslande, der auch durch die Lage der österreichischen Monarchie (s. S. 299) in hohem Grade begünstigt wird. Doch fehlt es auch nicht an hemmenden Umständen. So sind die Hauptproduktenländer von dem einzigen Meere, das die Küsten des Staates bespült, durch hohe Ge- birgskämme in mehrfacher Reihe getrennt, die größten schiffbaren Flüsse (Donau und Elbe) münden außerhalb der Grenzen des Staates, und die Donau setzt der Schifffahrt, namentlich der Bergschifffahrt, bedeutende Schwierigkeiten entgegen. Die in jüngster Zeit privilegirten Dampf- schifffahrtsgesellschaften haben jedoch sowohl der Donauschifffahrt als der Seefahrt einen unerwarteten Aufschwung gegeben, und die Eisenbahn über den Semmering vermittelt den Verkehr des Binnenlandes mit dem Meere. c. Geistige Culrur. Wie in Preußen, so ist auch in Oesterreich das 'niedere Schul- wesen am besten in den deutschen Provinzen ausgebildet, denen das lombardisch-venetianische Königreich und Siebenbürgen am nächsten stehen. Eine Hauptschwierigkeit in den östlichen Ländern macht die Verschieden- heit der Sprache, daher gibt es eine große Anzahl (fast 2000) gemischte Volksschulen, in denen 2, 3, 4 Unterrichtssprachen neben einander be- stehen (z. B. deutsch, polnisch, ruthenisch, walachisch) und überhaupt nicht weniger als 20 Sprachcombinationen Vorkommen. Die 8 Universi- täten; 4 deutsche (s. S. 275) und 4 in den nickt deutschen Kronländern (Lemberg, Padua, Pest, Krakau), wovon nur 5 (Wien, Prag, Pest, Krakau, Padua) alle vier Fakultäten haben, würden für das Bedürfniß einer so starken Bevölkerung nicht ausreichen, wenn nicht sowohl philo- sophische und theologiscke Lehranstalten, Akademien und Lyceen, als die große Menge von besondern Berufsanstalten (Spezialschulen) für mehrere Fächer zu vollständiger Ausbildung Gelegenheit gäben.

2. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 61

1874 - Mainz : Kunze
Mittel-Europa. 61 Gewöhnlich heißen auf den Karten nur diejenigen Länderstriche Deutschland, die den jetzigen deutschen Bundesstaat ausmachen. Aber fast die ganze Schweiz war ehemals ein Theil des deutschen Reichs und ist noch jetzt durch gemeinsame Sprache und Literatur mit uns verbunden; in den österreichischen Alpen-, Donau- (bis Preß- bürg) und Elbländern wohnen über 7 Millionen Deutsche, und waren diese Länder bis 1866 auch politisch mit Deutschland vereinigt; im Mündungsgebiete des Rheines, den Niederlanden wird holländisch und südlich davon, in der untern Hälfte des Scheldegebiets und bis Dünkirchen hin, vlämisch gesprochen, beides Nebenarten des niederdeutschen Sprachdialektes, Wir nehmen deshalb die Holländer und Flamläuder (Flamänder, Blaminger), sowie die Luxemburger gleichfalls für Deutsche, umsomehr, da sie erst in neuerer Zeit, wie die Schweizer, vom deutschen Reiche getrennt wurden. Man betrachte zuerst auf der Karte als angrenzende Meere und Län- der: die Nord- nud Ostsee, das adriatische Meer, Dänemark, Rußland, Galizien, Ungarn, Croatien, Italien, Frankreich; — darauf als deutsche Länder: 1) das deutsche Reich von 1870; 2) Oesterreich diesfeitder Leitha, wo jedoch in Böhmen und Mähren, sowie in den südlichen Pro- vinzen (Kärnten, Krain, Küstenland) viele Slaven wohnen, 3) die Schweiz, wovon die Bewohner der Südwestecke französisch und die südlich des Gott- hard wohnenden italisch reden, 4) Holland nebst dem nördlichen Belgien, denn im südlichen spricht man französisch. Was hievou nicht ans der Wandkarte Deutschlands zu sehen ist, muß auf der von Europa gezeigt werden; beide dürfen im Lehrzimmer nicht fehlen. Man wähle übrigens eine solche Wandkarte des Vaterlandes, die östlich über Memel hinausreicht; weiter nordöstlich ist nicht nöthig, weuugleich in den russischen Provinzen Kurland und Livland die Hauptbewohner Deutsche sind. Wünschenswerth ist es aber, wenn sie das ferne Siebenbürgen umfaßt, weil dort, sowie in Ungarn, zusammen noch l8/i° Mill. deutsche Brüder, und zwar als ein Volk unter österreichischem Scepter sich vorfinden. Sie muß so gearbeitet sein, daß sie das Terrain und die Wasserscheiden der Stromgebiete deutlich angibt und außer den Hauptstädten auch historisch wichtige oder sonst merkwürdige Orte enthält. Begriff von feinem Umfange. — Im S. bildet der Südabfall der Alpenmauer vom Genferfee bis zum Busen von Fiume die Grenze des deutscheu Landes; im N. berührt es mit großen Landstrichen 2 Meere, welche durch die kimrische Halbinsel geschieden sind. Vom Vorgebirg der grauen Nase (Gris-Nez) bis zur Elbmündung beträgt die Ausdehnung des Küstenstriches, die Einbuchtungen nicht mitgerechnet, an 100 Meilen, wovon 30 dem deutschen Reiche angehören; von der Elbmündung bis zur dänischen Grenze bei Ripen sind wieder 30 Meilen. Die Ostseeküste ist noch ausge- dehuter; sie beträgt vom Koldinger Busen (deutsch-dänische Grenze) bis Memel au 140 Meilen. — Vom adriatischen Meer bis an die Nordsee sind vn 135 Meilen; dies ist jedoch eine schräge Linie. Noch größer ist die Ent-

3. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 238

1874 - Mainz : Kunze
238 Mittel-Europa. an, wo sie die Grenze bildet zwischen Ungarn und Türkei, die aus den bosnischen und den schwarzen Bergen kommenden: Unna, Wrbas, Bosua und Drina. Ferner die Morawa (aus serbischer und bulgarischer), der Jsker. — Obwohl selbst nicht in den Alpen entstehend, kann die Donau doch insofern zu den Alpenflüssen gerechnet werden, als sie ihre Hauptwas- sermasse (Inn, Drau, Sau!) aus diesem Gebirge empfängt.! Eine Meile oberhalb Tultscha theilt sich der Strom in große Mündungsarme, die das 47 Qmln. große Deltaland umfassen, eine Wildnis, die einem unabsehbaren grü- nen Meere von 3 m. hohen Schilfwaldungen gleicht, durchschnitten von Flußarmen, Seen und Lachen, bevölkert durch unermeßliche Schaareil von Seevögeln, durch Wölfe und Herden von Büffeln. Die äußersten Mündungsarme liegen 12 Mln. von einan- der entfernt; die Hauptarme sind: die Kiliadonau, der nördlichste, für Scknfffahrt ungünstig, die Sulinadonan, nach der Mündung hin 100—13(1 m. breit und 10—20 m. tief, der für Schifffahrt noch tauglichste Arm, an dessen Mündung auf Pfählen das Städtchen Sulina liegt, und die St. Georgsdonan, der Südarm, von dem sich die Portitzkaja zu dem nur 2—3 m. tiefen Rasiusee abzweigt. Bor allen liegen, Ein- und Ausfahrt erschwerend, Inseln, Sandbänke und Barreu. Umgrenzung a) links. 1) Auf deutschem Boden: Schwabenjura, Fran- kenhöhe, Frankenjura, Fichtelgebirg, Böhmerwald, Mährische Terrasse und Mährisches Gesenke. 2) Zwischen Ungarn und Galizien: Hochkarpathen oder Tatra bis über den Ursprung des Hernad, dann das karpathische Waldgebirg bis zum Quell des Pruth und an dessen liuker Seite. 3) Auf südrussischem Gebiet: Ein Höhenzug zwischen Pruth und Dnjestr, sich ins Tiefland verlierend. I b) Recbts. 1) Auf deutschem Boden: der niedere Bergzug zwischen Ober- donan und Bodensee bis zum Ursprung der Jller, und in den Alpen weiter bis zum Ursprung der Kulpa, dann für eine kurze Strecke das! croatische Kapclla-Gebirg. Im hochrheinischen Gebiet ist des Flüßchens Wutach erwähnt worden, das am Schwarz- Wald entspringt und zum Rhein eilt. Zwischen dieser Wutach und der Donau in der Nähe des Orts Blomberg liegt die Wasserscheide, obwohl bei 700 m. überm Meer- spiegel, doch so flach, daß ein bloßer Sumpfgraben die Verbindung mit einem Neben- dach der Douau bildet. 2) Auf türkischem Boden: So. die dalmatischen Berge entlang, zwischen der Narenta und Drina durch bis zu den Quellen des Jbar (Beifluß der serbischen Morawa), dann ostwärts zum Jsker. und auf dem langen Bergzuge des Hämus oder Balkan ans Meer.j Dnrch die Wasserscheide ist das 14,517 Q.'Mln. große Donaugebiet getrennt a) im Süden oder rechts: von den Gebieten des Hochrheins, der Adda (Nebenfluß des Po), der Etsch, der nordöstl. adriatischen Küste, der macedonischen Flüsse Vardar oder Axius und Strymou, des thrazischen Hebruö oder Maritza, und des Küstenflusses Kamtschick uuweit Schumla; b) im Norden oder links: von den Gebieten des Rheines, der Elbe, Oder, Weichsel und des Dnjestr.

4. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 860

1874 - Mainz : Kunze
860 Europa - Österreich-Ungarn. Thlr. Blei besonders in Kärnten und Böhmen für °/io Mill. Quecksilber in Krain: (Jdria), doch auch in Siebenbürgen und Ungarn für 524000 Thlr. Zink in Krain und Westgalizien für 309000 und Zinn (nur in Böhmen) für 32000 Thlr. Golderze in Ungarn und Siebeubürgen an 240000 Ctr. im Werths von l6/io Mill. und Silbererze (besonders in Ungarn, Siebenbürgen und Böhmen) bei 2»/io Mill. Ctr. im Werthe ' von 27/io Mill. Thlr.; Schwefel für 83000 Thlr. — Mineralquellen zählt man viele Hunderte, worunter höchst berühmte, wie Baden unweit Wien, Gastein im Salzburgi- fchen, Ischl in Oberösterreich, Karlsbad und Tevlitz in Böhmen, Mehadia in Ungarn n. a. m. — Dies alles spricht für den natürlichen Reichthum der Länder; doch sind Feldwirthschaft und Viehzucht in vielen noch auf unterster Stufe, und die Gewin- -nungsart der Metalle ist namentlich in Ungarn und Siebenbürgen vielerorts noch eine sehr primitive. So wird zwar z. B. auf den Alpen, in Oesterreich und Böhmen das Rindvieh gut besorgt, in den übrigen Ländern aber nachlässig, wie in Ungarn, wo es das ganze Jahr im Freien lebt, und auch die halbwilden Pferde sich wintert mit hartem Strohfutter behelfen müssen. Das Gewerbwesen hätte bei so großer Fülle von Produkten Anlaß genug zur bedeutendsten Thätigkeit; auch rühmt man Quantität und Qualität von Leinwand, Tüchern, Seiden-, Baumwoll-, Stahl- und Eisenwaaren, Papier, Porzellan, Glas, Lederarbeiten, Quincaillerie- und Galanteriewaaren, namentlich' die glänzenden Fabrik kate aus Wien, Prag, Pest u. s. w. Dennoch befindet sich die Industrie noch lange- nicht im Verhältnis zur Manchfaltigkeit der Naturprodukte. Die Osthälfte ist weit hinter der westlichen, namentlich hinter Böhmen, Mähren, Niederösterreich :c. zurück» Dort wird z. B. die Wolle — und man hat eine Menge Schafe — nur znm Haus- gebrauche verarbeitet, und aus der Seide werden nicht da, wo man sie zieht, Zeuge- und Bänder gefertigt, wohl aber in Wien. Böhmen liefert fast die Hälfte aller Glas- waaren des österreichischen Reiches und namentlich' alle feineren Sorten. Die vorhan- denen Hindernisse sollen nun allmählich weggeräumt werden; es steht also dem öfter- reichischen Gewerbwesen noch eine größere Entwicklung bevor. Wie mit der Industrie, so ists mit dem Landhandel, dem fahrbare Flüsse, ver- mehrte Straßen, einige Kanäle (z. B. der Palatins-, Franzens-, Begakanal), jetzt anch Dampfschiffe und Eisenbahnen zu Hilfe kommen; und das war dringend nöthig, denn eigentliche Heerstraßen hatten nur Böhmen und die Postronten von Wien aus. Die außerdeutschen Länder wußten kaum etwas von Kunststraßen, und der Verkehr war noch vor dem Jahre 1850 durch innere Zolllinicn gehemmt. Es gab Mauthcn zwischen den deutschen und ungarischen Landestheilen, ja sogar zwischen Oesterreich und Tirol. Die Donau ist erst durch die Dampfschiffahrt wieder zur Ehre einer neu eröffneten Weltstraße gelangt und wird nun durch den Zug, welchen die germanische Kultur auf ihr nach dem südöstlichen Europa nehmen muß, Ungarn, dessen herdenreiche Pußten be- reits auch von eisernen Schienen durchschnitten werden, in historischen Fluß bringen- Die Schienenwege ermöglichen nun auch die vortheilhafte Ausfnhr der ungarischen Naturprodukte — und die Fruchtbarkeit Ungarns ist ja sprichwörtlich — nach den Häfen des Mittelmeeres, indem die Donau nur Straße für den Absatz nach den Häfen des schwarzen Meeres war; deshalb ist auch nur ein geringer Theil Ungarns gut an- gebaut, weil feine Ausfuhr bisher an natürlichen Hemmungen litt. — Zum See-
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