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und mehlreichste Weizen in den Niederlanden ist der seeländische. Hülsen-
früchte, Erbsen und Bohnen kommen vorzugsweise aus Seeland. Der
Hauptsitz des Krappbaues ist wieder Seeland, das gleichfalls wegen seines
Flachses und Hanfes in gutem Rufe steht.
Die Ursache von der geringen Schätzung der Seeländer liegt großen-
theils in der geographischen Lage ihres Landes, das wegen seiner vielen
breiten Fluß- und Meeresarme wenig zugänglich, und dessen Bereisung
höchst umständlich, kostspielig und zeitraubend ist. Um von einer Insel
zur andern zu gelangen, muß man oft Tage lang auf Gelegenheit warten,
und im Innern des Landes gibt es gar keine Chausseen, Diligencen,
Treckschuiten-Fahrten u. s. w. Auch fürchten dort die Holländer, wie alle
Fremden, das Polderfieber, das nirgends gefährlicher ist als hier, und auch
unter dem besonderen Namen des „Seeländischen Fiebers" erscheint.
Und wenn Holland auch einen Theil seiner besten und tüchtigsten
Genies aus Seeland bezogen hat, so sind doch diese Genies eben in Hol-
land selbst ausgebildet, und im Ganzen genommen ist die Masse der
Seeländer, eben in Folge ihrer geographischen Jsolirung, in Bildung
und Intelligenz hinter den Festland-Niederländern zurück. Der größte
Theil der Bewohner lebt in Dörfern und auf einzelnen Gehöften, und
während es in der kleinen Provinz Südholland allein wenigstens ein halb
Dutzend von weltberühmten Städten giebt, hat man deren auf allen den
großen Inseln zwischen Rotterdam und Brügge fast keine, und selbst nur
einige wenige solcher Lebens- und Bildungsmittelpunkte dritten Ranges,
wie Middelburg auf Walchern, das schon zu der Römer Zeiten blühte,
oder wie Zieriksee auf Schouwen, welches die alte Residenz der Grafen
von Seeland war.
2. Vergleich der Niederlande am Rhein und an der
Schelde mit denen an der Weser und Elbe*)
Wenn man um den äußersten nördlichen Fuß des Ardennerwaldes
und seiner Ausläufer, die Belgien mit Hügeln erfüllen, und dann weiter-
hin eben so um die nördlichen Ränder der mittelrheinischen Gebirge, der
Eifel und Hohen Veen, alsdann des Haarstrangs, des Teutoburger Wal-
des und endlich des Harzes eine Linie bis zur untern Elbe zieht: so
stellt sich im Nordwesten dieser Linie ein breites Flachland dar, das zwi-
schen den genannten Gebirgsrändern und der Nordsee liegt. Es ist die
nordwestliche Ecke des großen Germaniens, oder die westliche Hälfte der
großen nordgermanischen Ebene, die ungefähr durch eine aus Jütland von
') Kohl a. a. £>.*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs]]
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deihen fröhlich die Getreidefelder, mit Pflanzungen aller Art gemischt,
auf beiden Ufern der Jll, von Mühlhausen bis unterhalb Straßburg.
Ein gesegnetes Land ist dieses Flachland des Elsasses; allein die
mittlere Hügelregion erfreut sich eines noch reichern Wohllebens. Vor
Allem wird dort der Weinbau getrieben. Nirgends gibt der Boden einen
so hohen Ertrag, nirgends hat er einen so hohen Werth. Prachtvolle
Reben bedecken die unteren Bergabhänge und ziehen sich am Eingange
der Thäler unter der erwärmenden Mittagssonne hin, bis auf eine
Höhe von mehr als 400 Metern ü. M. Die absolute Höhe der Hügel-
region schwankt meistens zwischen 300 und 400 Metern. Die Hügel
liegen theils wellenförmig am Fuße des Gebirgs, theils strecken sie sich
wie Vorgebirge der Ebene entgegen. Sie bieten die schönsten Blicke
in die lachende Rheinebene und in die grüne Romantik des Berg-
landes; eine Menge von Schlössern prangen eines neben dem andern,
an das alte Wort erinnernd:
Drei Schlösser auf einem Berg,
Drei Kirchen auf einem Kirchhof,
Drei Städte in einem Thal
Hat ganz Elsaß überall!
Diese Hügelregion, 1 — 3 Kilometer breit, erweitert sich gegen Norden
zwischen Zabern und Weißenburg, aber auch im Sundgau zwischen Thann,
Belfort und Mühlhausen, wo sie das ganze südliche Elsaß bis zu den
ersten Stufen des Juragebirges einnimmt. Sie besteht meistens aus
Tertiärbildungen (Grobkalk, Süßwasserkalk), bisweilen aus Sandstein oder
Kalkschichten des Jura und buntem Sandstein.
Durch tiefe Thäler erheben wir uns über die Weingaue und betreten
das Innere der Bergregion. Grüne Wiesen, die sich längs der rauschen-
den Gebirgsbäche ausdehnen, deuten hier besonders auf Viehzucht.
Auf die Wiesen folgt Wald, dann wieder Alpenweiden oder kahle Fels-
stürze. Der obere Theil der Vogesen ist ganz von unübersehbaren Wal-
düngen und stellenweis mit Weiden bedeckt. Die strenge Witterung
erlaubt kaum auf einigen gut geschützten Abhängen den Anbau von
kleinen Korn- und Kartoffelfeldern; auf den höchsten Gipfelflächen liegt
der Schnee von Anfang Oktober bis in den Maimonat hinein.
Wie im Schwarzwald, gegenüber auf der andern Seite des Rheins,
finden sich auch im Wasgenwald auf den höchsten Flächen, von ftnstern
Tannenwäldern umgeben, kleine dunkelfarbige Seen; einige derselben, wie
der Sternsee und der Weiße See, zeichnen sich durch die kraterartige Gestalt
ihrer Becken aus und die Bergbewohner behaupten, sie hätten eine un-
ermeßliche Tiefe, bis zu den untersten Abgründen des Meeres reichend.
Einige dieser kleinen Seen verdanken ihre Entstehung wahrscheinlich den
Gletschern, welche während der Eiszeit auch in die Thäler der Vogesen
hinabstiegen und dort unverkennbare Spuren ihres Daseins zurück-
ließen — geritzte Rollsteine und moränenartige Steinwälle.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
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Aus dem Elsaß.
Wenn wir im Schnellzug unter vollem Dampf die Bahn Mühl-
Hausen ab nach Straßburg rasch durchziehen, so überschauen wir mit
Einem Blick die Gestaltung des elsässischen Bodens. Derselbe stellt sich
in drei von einander unterschiedenen Zonen dar. Im Westen erhebt sich
die Gebirgskette der Vogesen — der Wasgenwald unserer deutschen
Altvordern, der Wasichenstein der Sage —**) gleich einem natürlichen
Wall zwischen dem Innern von Frankreich und dem Becken des Rheins.
Ein Saum von Hügeln und Weinbergen umfaßt den Fuß der Kette,
den Uebergang bildend von der höhern Region zu der Ebene. Dann
dehnt sich das Flachland selbst aus, einförmig, niedrig, eben, dem Rhein
entlang ziehend in einer Länge von 200 Kilometern oder 27 deutschen
Meilen, von Basel bis Lauterburg, die Hügelregion und den zu Elsaß
gehörenden Theil der Vogesen zusammen an Flächeninhalt übertreffend.
Diese drei Zonen sind durch ihre geognostische Beschaffenheit, durch
den Anbau, wie durch die äußere Gestalt des Bodens scharf getrennt.
Jede hat ihr eigentümliches Klima, ihre eigentümliche Vegetation. Im
Hochgebirge sehen wir nur Wald und alpenähnliche Weiden; die Hügel-
region ist mit Reben bedeckt, das Flachland hat besonders Kornbau.
Dem Rhein parallel, das Elsaß von Süden nach Norden durch-
strömend, läuft die Jll oder Ell (lateinisch Alsa), welche Land und
Leuten den Namen gegeben hat: Elsassen oder Elsässer. Sie entspringt
im Jura, ihre Zuflüsse empfängt sie aber alle auf linker Seite von den
Vogesen. Ihr Wasserstand ist sehr ungleich; auf lange Trockenheit
folgen Ueberschwemmungen. Ein oberelsässisches Sprüchwort lautet:
„Die Ell geht wo sie well!"
Der Boden der elsässischen Ebene erhebt sich kaum einige Meter
über den Rhein, dessen Meereshöhe in Colmar 200, in Straßburg nur
144 Meter beträgt. Er besteht aus Lehm, Sand oder kleinen Rollsteinen,
welche theils durch den Rhein, theils durch die Jll und ihre vogestfchen
Zuflüsse abgelagert wurden. Eine schwache Bodenfalte, auf deren Rücken
sich der Rhone-Rhein-Kanal von Süden nach Norden hinzieht, zeichnet
die Grenze zwischen den Diluvium-Gebilden von vogesischem Ursprung und
denen des Rheins, dessen Rollsteine andere sind. Wo das Geröll vor-
herrscht, ist der Boden dürr und trocken, mit Gebüsch bewachsen, wie im
Hardtwald, im Kardenwald (Kartenwald) und in der Gegend zwischen
Hagenau, Sulz und Selz. An den fruchtbaren Stellen erscheinen große
Wiesen. Kommt aber der fruchtbare Lehm über die Oberfläche, so ge-
*) Nach Charles Grad, einem geborenen Elsässer, Verfasser der Lssais sur le
climat de l'alsace et des Vosges (Mulhouse 1870), Skizzen aus Elsaß und Vo-
gesen im Ausl. 1871, 20 ff.
**) Der römische Name Möns Vösegus wurde von den Franzosen in les
Vosges umgebildet, aus welchem die Deutschen dann wieder „Vogesen" machten.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
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bei den bayerischen Schwaben des linken Lechufers noch unverloren, daß
nämlich die Leute aus den ehemals geistlichen Gebietstheilen mit weh-
müthigem Behagen der goldenen Zeit gedenken, wo sie noch unter dem
Schatten des Krummstabes wohnten, — und das Maaß Bier nur zwei
Kreuzer kostete.
Wie scharf die Lechlinie sich auch als Grenze der beiden Mundarten
bewährt, dafür genüge ein einziges Beispiel. Auf dem linken Lechufer
gehen gut drei Viertel aller Ortsnamen auf die Schlußbildung „ingen"
aus, diese charakteristische Form der schwäbischen Ortsnamen, die im Herzen
Schwabens bis zum Komischen die Alleinherrschaft behauptet. Also:
Göggingen, Bobingen, Inningen u. s. w. So wie man aber den Fuß
über den Fluß setzt, ist ostwärts schlechterdings kein „ingen" mehr auf-
zuspüren, dieselbe Form hat sich in „mg" verwandelt, welches in Bayern
eben so charakteristisch vorherrscht wie „mgen" in Schwaben. Also: Me-
ring, Stätzling, Derching u. s. w. Diese Ortsnamen auf „ing" gehen
aber, obwohl sparsamer, durch das ganze südlich der Donau gelegene Oester-
reich fort bis zur ungarischen Grenze; auf der andern Seite läuft das
schwäbische „ingen" durch Würtemberg und Baden nach dem Elsaß und
erlischt erst in den Ostgrenzen von Lothringen und der Franche-Comts.
Diese Consequenz, mit welcher sich die am meisten charakteristische Form-
bildung der Ortsnamen für ganz Süddeutschland am Lech abscheidet, zeigt
uns recht, welch' eine scharf gezeichnete Grenze der Volksstämme in diesem
Fluß gegeben ist. Im Norden der Donau wird man die Grenzlinie zwi-
schen „ingen" und „ing" da finden, wo die Marken des alten schwäbischen
und fränkischen Reichskreises im Flußgebiet der Altmühl und der Wörnitz
in einem Winkel mit dem bayerischen Kreise zusammenstoßen. In Franken
kommen beide Endungen neben einander, doch nur sporadisch, vor. Vor-
zugsweise in Süddeutschland zeigt sich die Kreiseintheilung des Reiches,
wie sie Kaiser Maximilian I. geschaffen, als großenteils trefflich begründet
auf die natürlichen Länder und Völkergrenzen. So hatte sie sich auch
bei Bayern und Schwaben streng an den großen strategischen Grenzgraben
des Lechbettes gehalten.
Heute noch hat der Lech auffallend wenig Brücken, und der Local-
verkehr zwischen beiden Usern ist erstaunlich gering. Die nächste Brücke
oberhalb der Augsburger ist nicht weniger als sechs bayerische Stunden
von dieser Stadt entfernt, bei dem Dorf Lechfeld, und obendrein nur für
Fußgänger praktikabel. Sie ist mit einem Thor abgeschlossen, und eine
gute Strecke seitab in den Wiesen steht das Haus des Pförtners und
Brückenzollerhebers. Will man die Brücke pasfiren, so ruft man diesen
Mann herbei, der uns mit dem Schlüssel zur Brücke geleitet, das Thor
aufschließt und den Zoll erhebt, um dann wieder hinter uns abzuschließen.
Diese eben so gemüthliche als gründliche Art der Brückengelderhebung und
Controle giebt ein Bild von der hier herrschenden Lebhaftigkeit des Ver-
kehrs zwischen beiden Ufern.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]