auf, was des Gedächtnisses im Stadtleben werth erschien. Sonst entfaltete sich bei kirchlichen und bürgerlichen Festen ein schönes reges Leben; freilich fehlte es in vielen Dingen auch nicht an Rohheit und allzu großer Derbheit.
Städte, die damals um 1450 am meisten blüheten, waren: Nürnberg Würzburg, Aschaffenburg, Ulm, Bamberg, Frankfurt a. M.' Magdeburg, Regensburg, Bern, Zürich, Basel, Augsburg, Salzburg, Straßburg, Aachen, Mainz, Köln,Worms, Speier, Lübeck, Erfurt und viele, viele andere.
In den Städten entfaltete sich, in manchen besonders begünstigt, der
Meistergesang (siehe Poesie).
Am meisten aber forderten die deutschen Städte den Handel, welcher seine
Richtung gerade durch Deutschland damals nahm.
Schon unter Karl dem Gr. und seinen Nachfolgern ging eine Handelsstraße durch Westfalen über Braunschweig nach der Elbe hin in die Slavenländer. Da war Vineta (auf Wolliu) der Hauptort. Hier verkehrten Griechen, Russen, Skandinavier, Deutsche, Slaven. Wichtiger aber waren die Straßen über den St. Gotthardt, das Wormser Joch, über den Brenner, welche nach Italien führten.
Noch verschiedene andere Handelsstraßen lassen sich durch Deutschland verfolgen.
Da die Straßen, seit dein Verfall des Ritterwesens, immer gefährlicher und beschwerlicher wurden, verbanden sich die Städte, welche Handel trieben, unter einander. Die Handelskarawanen wurden oft von Bewaffneten begleitet. Eine andere Art der Verbindung unter den Städten beruhte hierauf:
Kaufleute verschiedener Städte ließen sich im Auslande an den Handelsquellen, oft wohl nur vorübergehend (so in Bergen, London, Dänemark rc.) nieder, und sie gewährleisteten sich im Namen ihrer Städte unter einander Schutz und Förderung, eine solche Verbindung heißt Gilde oder Hansa. Am frühsten auf Gothland, Wisby, dann in London. Die meisten Handel treiben, den Städte, an der Nord- und Ostsee, selbst bis tief ins Binnenland hinein, schlossen solche Bünde, die endlich in einem, dem Hansa-Bunde, mit dem Vorort Lübeck, aufgingen.
Vier verschiedene Viertel der Städte sind es, in die der Hansabund getheilt war:
1. Das lübische: Berlin, Köln, Frankfurt a. £)., Breslau, später auch Hamburg rc.
_ 2; Das westfälische: Köln, Dortmund, Münster, Minden, dazu auch holländische Städte und merkwürdigerweise auch die preußischen: Thorn, Elbing, Danzig, Kulm, Königsberg.
3. Das gothländische: Wisby, Riga, Dorpat, Reval rc.
4. Das sächsische: Bremen, Braunschweig, Magdeburg, Halberstadt, Goslar, Göttingen, Hildesheim, Halle, Nordhausen rc.
In Lübeck fanden die allgemeinen Versammlungen statt. Zweck des Bundes war:
Einmütiges, kräftiges Auftreten nach Außen znr Wahrung der Handelsinteressen, Sicherung der Handelsstraßen vor Räubereien, gemeinsame Maß-
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl Gotthardt
Extrahierte Ortsnamen: Nürnberg_Würzburg Aschaffenburg Ulm Bamberg Frankfurt Magdeburg Regensburg Bern Basel Augsburg Salzburg Straßburg Aachen Mainz Erfurt Deutschland Westfalen Italien Deutschland London Dänemark Wisby London Ostsee Berlin Frankfurt Breslau Hamburg Dortmund Minden Thorn Elbing Danzig Kulm Königsberg Riga Dorpat Bremen Braunschweig Magdeburg Halberstadt Goslar Hildesheim Nordhausen
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T77: [Papst Bischof Kaiser Rom Kirche König Heinrich Erzbischof Gregor Papste], T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein]]
Extrahierte Personennamen: Speier Constanz Metz Rudolf Rudolf Hatto_von_Mainz Otto_I. Wennauch
Extrahierte Ortsnamen: Frankfurt Worms Mainz Würzburg Fulba Schwaben Augsburg Ulm Chur Regensburg Freising Hamburg Barbewyk Goslar Soest Corvey Gandersheim Trier Verdun Frankreich Deutschland Nieder-Burgund Hoch-Burgünd Deutschland Deutschland Rom Deutschland
— 131 —
Für Bauern- und Bürgerstand hatten die Kreuzzüae nur seqensreiche Folgen: ^
a. Die niederen Stände heben sich im Allgemeinen.
b. Der Bürgerstand erhält Geltung im Statsleben.
I. Bauernstand.»)
Entstehung der Leibeigenschaft:
a. Freiwillige Dienstbarkeit.
b. Befreiung vom Kriegsdienste gegen eine Steuer.
Mit der Wehrpflicht war ihnen auch das Wehrrecht entzogen, o Aeder Leibeigene, der das Kreuz nahm, erhielt für sich die Befreiung. 2. Die Bedeutung des Nährstandes stieg, da so viele Arbeitskräfte der heiligen Idee zum Opfer fielen.
Auch für die Zurückgebliebenen wurden die Bande der Hörigkeit ae-lockert, da ohne sie viele Äecker wüste gelegen hätten.
Schicksal der freigewordenen Leibeigenen.
a. Sie traten in günstigerer Lage in die alte Stellung zurück.
b. Sie zogen als Pfahlbürger in die Städte.
o. Sie siedelten sich als freie Kolonisten auf neuer Scholle an
und bildeten die germanische Bauernschaft im kolonisirten
slavischen Osten, d. Sie wurden auch Söldner.
Ii. Sürgerstand. 2)
Einleitung: Die deutschen Städte vor den Kreuzzügen.
Entstehung:
1. Aus römischen Standlagern - Mainz, Utrecht, Köln, Trier, Worms, o o, „ ^ .r Speier, Augsburg, Regensburg u. ci!
2. Aus geistlichen Stiftungen (Bischofssitzen und Klöstern) — Münster-
Osnabrück, Minden, Paderborn, Bremen, Hildesheim, Verden' Halberstadt (§. 17), Hamburg (§. 21), Magdeburg, Havelbera, Brandenburg, Zeitz, Meißen, Merseburg, Schleswig <§, 24), Würzburg, Bamberg (§. 24 H. Ii.), Salzburg, Fulda u. a. ö. Aus kaiserlichen und fürstlichen Pfalzen und Burgen — Frankfurt a. M Nymwegen, Aachen, Wittenberg, Soest (§. 24 H. I.), Ulm, Nürnberg, Goslar, Nordhausen, Mühlhausen, München, Braunschweig, Lübeck, Lüneburg, Wien, Freiburg i. Br. u. a.
1) S. G. Frey tag. Bilder Ii. p. 46-73. „Aus deutschen Dörfern.«
2) S. G. Freytag a. a. O. I. p. 420 ff. Kalifen a. a. O. Kap. Xii. David .Müller a- a. O. §. 188-200 und §. 290-311 (Städtewesen im
Xiv. und Xv: Jh.). 9*
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Speier Freytag David_.Müller David
-
— 172 —
d. Fränkischer Kreis — Bamberg, Würzburg, Eichstädt, Ansbach, Baireuth, Henneberg, Nürnberg u. a.!)
6. Kurrheinischer Kreis — Kurpfalz, Trier, Mainz, Köln,
Nassau u. a.
f. Oberrheinischer Kreis — Bistümer Worms, Speier, Straß-
burg, Basel und die Reichsstädte, Herzogtum Pfalz-Zwei-
brücken, Simmern, Landgrafschaften Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel mit Fulda, Reichsstädte: Metz,'Toul, Verdun, Besanyon u. a.
g. Niederrheinisch-Westfäliscber Kreis — Jülich, Cleve, Berg,
Münster, Osnabrück, Paderborn, Grafschaft Oldenburg mit Ostfrisland, Lippe, Waldeck, Reichsstädte: Aachen, Köln,
Dortmund.2)
h. Obersächstscher Kreis — Sachsen, Brandenburg, Thüringen,
Pommern.
i. Niedersächsischer Kreis — Braunschweig, Mecklenburg, Lauen-
burg, Holstein, Bistümer Magdeburg, Bremen, Halberstadt, Hildesheim, Reichsstädte: Lübeck, Goslar, Mühlhausen, Nordhausen, Hamburg, Bremen, k. Burgundischer Kreis — Niederlande, Lurenburg, Freigrafschaft. Wie im Reich Reichstage, so in jedem Kreis Kreis-Landtage. Ausgeschlossen waren: 1. Böhmen mit Schlesien, Lausitz, Mähren.
2. Das Ordensland Preußen.
3. Die Schweiz.
5. Der „gemeine Pfennig" wird eine ernstlich gemeinte, allgemeine Reichsauflage („Matrikular-Anschlag"). _ , .
6. Bestimmung der Befugnisse des Reichstages — (seit 1663 ständig zu Regensburg, vorher vom Kaiser nach verschiedenen Städten berufen).
a. Entscheidung über Auflagen. b. Kriegserklärung, c. Erekution der vom Reichs-Kammergericht (oft vom Kaiser) ausgesprochenen Reichsacht.
7. Einrichtung der Reichspost.
In diesen Einrichtungen lag nur der Keim zu besseren Zuständen, diese traten erst unter den folgenden Regirungen wirklich ein, als sich der Kampf zwischen Mittel-Alter und Neuzeit mehr ausgetobt hatte.
Am Ende von Marimilian's Regirung herrschte allgemeine Gährung
der Gemüter: ,
Unzufriedenheit der Stände mit dem Kaiser und des Kaisers mit
den Ständen.
1) 29 Gebiete auf 484 mm.
2) Auf 1200 lum. 52 Gebiete.
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
— 133 —
Einfluß der Kreuzzüge:
1. Die Einwohner vermehrten sich.
Viele freigewordene Leibeigene zogen in die Städte.
a. Vermehrung der Handwerker und der Handelsartikel.
b. Vermehrung der Wehrkraft.
2. Das Gebiet erweiterte sich.
Viele Rittergüter kamen durch Pfand oder Kauf in den Besitz der reichen Städter.
3. Der Reichtum steigerte sich durch die in Folge der Kreuzzüqe eingetretene Belebung von Handel und Industrie.
4. Die Selbständigkeit erhöhte sich.
a. Mit dem größeren Reichtum auch größere Kraft des Bürgertums.
b. Mehr als je waren Kaiser und Fürsten in Geldverlegenheit. Gegen Geldvorschüsse erwarben die Städter von den Fürsten neben Handelsprivilegien allmählich alle Rechte, welche diese innerhalb der Mauern ausgeübt:
a. Persönliche Freiheit, b. Befreiung von willkürlichen Zöllen o. Stapelrecht. d. Münz- und Zollrecht, e. Niedere Gerichtsbarkeit und das Recht, sich aus ihrer Mitte Richter und Beamte zu wählen, f. Endlich Blutgerichtsbarkeit.
Viele von ihnen wurden freie Reichsstädte.
In Norddeutschland nur:
Lübeck, Goslar, Dortmund, Nordhausen, Mühlbausen.
In Süddeutschland waren sie zahlreicher, in Schwaben allein 30. (Worms wurde die erste Reichsstadt 1156 durch Friedrich Barbarossa.) Grund: Hier größere Zersplitterung des Landbesitzes. Macht der Fürsten geringer als im Norden.
Andere Städte verteidigten lange Zeit mit Erfolg ihre Freiheit gegen die Landesherren, z. B. Braunschweig (1308—1671), Köln, Soest (Soester Fehde 1447 — Erzbischof von Köln zurückgeschlagen).
Selbst die Landstädte boten später im Xiv. und Xv. Jh. das Bild kleiner Republiken dar.
5. Die Städteverfaffun'g veränderte sich.
Aus Burgmannen und reichen Kaufleuten bildete sich ein Stadtadel (Patriziat». Dieser besetzte die Ratsstellen. Verfassung war Aristo-kratte^m Venedig Oligarchie).
Wer sich aus dem Handwerkerstande zum Großhändler emporschwang, fand leicht durch Heirat Eintritt in die Geschlechter.
Die wohlhabend gewordenen Handwerker schlossen sich in Zünften zusammen.
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Barbarossa. Friedrich
1678 Friede zu Nimwegen. Kaiser und Frankreich.
a. Louis erhlt die Freigrafschaft und
b. einige Städte in Flandern (Valenciennes, Cond6, Maubeuge,
Apern, St. Omer),
c. Freiburg im Breisgau gegen Herausgabe von Philippsbnrg.
d. Leopold mute den verrterischen Wilhelm von Frstenberg frei-geben.
e. Louis behielt sich Nancy und eine breite Heerstrae durch Lothringen Der Herzog kehrte nicht in sein Land zurck. vor.
1679 Friede zu St. Germain en Laye. Brandenburg und Frankreich. Der groe Kurfürst mu alle glorreichen Eroberungen an Schweden herausgeben. Dank vom Hause sterreich.
Mge aus meinen Gebeinen ein Rcher entstehen".
Louis handelte besser gegen seine Verbndeten als Holland und der Kaiser.
43.
Die Zeit zwischen dem Ii. und Iii. Raubkriege.
A. Reunionen.
Letzt machte Louis Xi3t. Eroberungen im Frieden:
1680-1681 Er setzte die Rennionsgerichte ein zu Metz, Breisach, Besan^on, Tournah.
Diese sollten untersuchen, ob irgend ein Gebiet jemals zu einem in den letzten Friedensschlssen an Frankreich abgetretenen Lande gehrt htte. Sie fanden, was der Gewaltherrscher wollte; und bis
1680 hatten 600 Städte, Flecken, Drfer, Mhlen, Burgen oder Gehfte dasa franzsische Deppen angeschlagen.
168berrumpelung von Straburg '):
Verrterische Verbindung des Bischofs .Egon von Mmenbexg und j?s
Stadmreibers ^) mit Louis.
Die Brgerschaft war gut deutsch gesinnt.
(Die meisten Brger waren auf der Frankfurter Messe).
Man hatte die Munition von den starken Wllen geschafft.
Franzsische Truppen umringten die Stadt.
Verrter ffneten die Thore.
Vergeblicher Versuch der Znfte, besonders der Schneiders, die Er-oberung zu hindern.
Vanban machte aus Straburg, dem Schlssel zu Deutschland, der blhendsten deutschen Stadt, eine uneinnehmbare franzsische Festung.
1) S. v. Kern, geschichtliche Vortrge und Aufstze, Tbingen 1875 p. 138175.
2) Er.mar der Einzige in Strasburg, der einen franzsischen Brief schreiben konnte. Noch als Goethe in Straburg studierte (1772), war im Elsa von franzsischer Sprache nicht die Rede. In den Revolulionskriegen erst wurden dieelfsfer Franzosen.
3) Sehr angesehen, zugleich Tuchhndler.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
Extrahierte Personennamen: Louis Leopold Leopold Wilhelm Louis Nancy Germain Louis Louis_Xi3t Louis Schneiders Vanban Goethe Elsa_von_franzsischer
Extrahierte Ortsnamen: Nimwegen Frankreich Flandern Valenciennes Maubeuge Freiburg Philippsbnrg Frstenberg Lothringen Brandenburg Frankreich Schweden Holland Breisach Frankreich Straburg Straburg Deutschland Strasburg Straburg
343
Territorialbestimmungen l):
1. Preußen: Hildesheim, Paderborn, Mnster, Erfurt, Eichsfeld, Mhl-hausen, Nordhausen, Goslar.
2. Baiern: Wrzburg, Bamberg, Augsburg, Freising, Passau nebst einigen Abteien und Reichsstdten 2).
3. Baden: Heidelberg, Mannheim, die rechtsrheinischen Gebiete von Konstanz, Speier, Basel, Straburg.
4. Wrttemberg: Abteien und Reichsstdte.
Ebenso: Hessen-Kassel, Darmstadt, Nassau-Oranien.
5. Hannover: Osnabrck.
6. Herz, von Modena: Breisgau. 7. Groherz, von Toscana: Salzburg. Rangbestimmungen:
Reichsstdte blieben nur: Lbeck, Bremen, Hamburg, Frankfurt, Augs-brg, Nrnberg3).
Kurfrsten: Salzburg, Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel*).
Fürst Primas wurde der Koadjutor von Dalberg mit dem Sitze in Aschaffenburg5).
Bonaparte lie, um Alexanders I. Eitelkeit zu schmeicheln, die Bestimmungen Resultat: Vernichtung des Reiches. durch ihn besttigen.
14. Aug. 1804 Franz Ii. nennt sich Franz I., Kaiser von Osterreich".
1802 Friede zu Amien zwischen England und Frankreich ).
Pitt scheidet aus dem Ministerium.
1. Herausgabe aller von England gemachten Eroberungen.
Nur Trinidad (von Spanien) und Ceylon (von der batavischen Republik) bleiben bei England.
2. Frankreich erkennt die Republik der ionischen Inseln an.
1803 Wiederausbruch des Krieges zwischen England und Frankreich.
Grnde: 1. England will Malta behalten, bis Frankreich Holland, Italien und die Schweiz freigegeben hat.
2. Frankreich besetzt Hannover (gegen den Frieden von Basel)').
3. Sperrung der Weser und Elbe und Verbot der Einfuhr englischer Waren in Frankreich.
Beginn des Kontinentalsyftems 8).
1) S. Brecher, Karte der territorialen Entwicklung.
2) z. 93. Nrdlingen.
3) Von den vor 1801 bestehenden 52 Reichsstdten waren Aachen, Kln, Worms, Speier an Frankreich gekommen.
4) Kln und Trier aufgehoben.
5) Er erhielt Regensburg und Wetzlar.
6) Bald auch Friedensschlu mit der Trkei.
7) S. p. 323.
8) Sckon von England angewendet gegen Frankreich 1693 und 1780. S. p. 262. 1804 Pitt tritt wieder in das Ministerium.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein]]
Extrahierte Personennamen: Speier Wrttemberg Dalberg Alexanders_I. Franz_Ii Franz Franz_I. Franz_I.
Extrahierte Ortsnamen: Hildesheim Paderborn Erfurt Eichsfeld Nordhausen Goslar Baiern Wrzburg Bamberg Augsburg Freising Heidelberg Mannheim Konstanz Basel Straburg Hessen-Kassel Darmstadt Nassau-Oranien Modena Salzburg Bremen Hamburg Frankfurt Salzburg Wrttemberg Baden Hessen-Kassel* England Frankreich England Trinidad Spanien Ceylon England Frankreich England Frankreich England Malta Frankreich_Holland Italien Frankreich Basel Frankreich Aachen Worms Frankreich Wetzlar England Frankreich
- 113
b. Die Vogtei der die 10 Reichsstdte im Elsa diese Städte selbst sollen beim Reiche bleiben.
c. Besttigung der Bistmer Metz, Toul, Verdun.
Die Lnder werden vom Reiche getrennt').
3. Brandenburg.
a. Hinterpommern mit dem Bistum Kammin und fr die Ansprche auf Vorpommern:
b. Erzbistum Magdeburg ^). c. Bistum Halberstadt.
d. Bistum Minden (als weltliche Frstentmer).
4. Baiern.
a. Oberpfalz (Land um die Nab herum mit Sulzbach und Amberg).
b. Die siebente Kurstimme.
5. Pfalz.
Der Sohn Friedrichs V. erhlt die Unterpfalz (Heidelberg) mit einer neuen achten Kurstimme.
Auch andere Fürsten erhielten Gebietserweiterungen, z. B. die Welfen. In Osnabrck sollte abwechselnd ein katholischer Bischof und ein lutherischer Administrator aus dem Hause der Welsen regieren.
. Religion und Kirche.
1. Lutheraner und Reformierte werden gleichgestellt^).
2. Auch die Uuterthanen erhalten Religionsfreiheit.
3. Alle Religionsparteien sollen die Kirchengter behalten, die sie am 1. Januar 1624 gehabt haben.
skompromijahr zwischen der Forderung der Protestanten (1618) und der der Katholiken (1630)].
4. Die kaiserlichen Erblande bleiben von der Restitution ausgeschlossen.
5. Geistliche, die ihre Religion ndern, sollen ihre Stellen ausgeben, unbeschadet ihrer Ehre.
(Anerkennung des geistlichen Vorbehalts).
C. Reichangelegenheiten.
1. Die Reichssrsten erhalten als Souverne das Recht, auf eigene Hand Krieg zu führen und Bndnisse mit fremden Mchten zu schlieen.
2. Die Schweiz und die Niederlande werden vom Reichsverbande gelst.
1) Im Xviii. Jh. waren sechs europische Könige Mitglieder des Reiches: England, Polen, Schweden, Dnemark, Preußen, Ungarn.
Der Ausschlu Frankreichs zeigte sich unter Louis Xiv. als Glck fr Deutschland. Er htte Kaiser werden knnen.
2) Magdeburg erst nach dem Tode des Administrators 1685.
3) Der groe Kurfürst setzt es durch.
Dahn, Leimbuch. Hi. 8
TM Hauptwörter (50): [T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten]]
3um Verstndnis der wunderbaren Herrscherlaufbahn Napoleons, welche innig mit den Kriegen der Republik verknpft ist, mu man einen Blick auf die uere Geschichte Frankreichs werfen.
bersicht und Einteilung: Universalmonarchie
18071812
Auere Kriege.
Universalmonarchie 18071812 1808 Kongre zu Erfurt.
Einfall d. Pren. und sterreicher in Frankreich.
. 85.
Der Champagne-Feldzug und die
Eroberung Frankreichs. Kestauration.
I. Koalition.
Ursachen des Krieges:
1. Aufenthalt der franzsischen Emigranten an deutschen Fiirstenh'fen, besonders beim Kurfrsten von Trier in Koblenz.
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution]]
Extrahierte Personennamen: Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Napoleons Frankreichs Erfurt Frankreich Frankreichs Koblenz
145
Anfangs waren die Verbndeten glcklich. Die siegreiche Kriegs-fhrung des russischen Feldherrn Suworoff fhrte zu dem Zusammen-bruch der franzsischen Tchterrepubliken auf italienischem Boden, wodurch der Weg nach Frankreich geffnet war. Darauf machte Suworoff, von seinem Kaiser nach der Schweiz gerufen, den bewundernswerten Marsch der den St. Gotthard, mute aber die Schweiz den Fran-zosen berlassen, weil innerer Zerfall in der Koalition Paul I. ver-anlate, die Abberufung seiner Truppen zu verfgen.
Um diese Zeit kehrte Bonaparte nach Frankreich zurck. Kurz nach seiner Ankunft in Paris bewirkte er den Sturz der Direktorial-regierung (9. November 1799) und lie sich als erstem Konsul die Leitung des Staates bertragen.
2. Die neue Konsularverfasiung legte fast alle Gewalt in die Hnde Bonapartes. Als England und sterreich nicht wie Rußland Frieden schlieen wollten, unternahm Bonaparte seinen groartigen Zug der den groen St. Bernhard nach Italien, wo die fter-reicher bedeutende Vorteile errungen hatten. Die Schlacht bei Ma-rengo (unweit Alessandria) am 14. Juni 1800, welche Bonnparte durch das rechtzeitige Erscheinen des Generals Desaix (f) und den Flankenangriff der Reiterei Kellermanns gegen M e l a s gewann, entri den sterreichern wieder das Gewonnene. In Deutschland kmpften die Franzosen nicht minder glcklich. Hier war Moreau unter sieg-reichen Gefechten bis zum Inn vorgedrungen. Sein glnzender Sieg bei Hohenlinden im Dezember 1800 der den Erzherzog Johann ffnete den Franzosen den Weg nach Wien.
Jetzt schloffen sterreich und das Reich den Frieden von Lne-ville sdstlich von Nancy 1801, der im wesentlichen eine Besttigung des von Campo Formio war. Die Etsch und der Rhein wurden die Grenzen des franzsischen Reiches. Die erblichen deutschen Fürsten, welche Besitzungen auf dem linken Rheinufer hatten, sollten im Reiche durch Einziehung geistlicher Gter (Skularisation) und aufgehobene Reichsstdte entschdigt werden. Die Ausfhrung der letzten wichtigen Bestimmung geschah 1803 durch den Reichsdeputationshauptschlu. sterreich nahm alle geistlichen Besitzungen in seinen Grenzen. Preußen erhielt als Entschdigung fr 48 ?Meilen, die es am linken Rhein-ufer aufgegeben hatte, circa 240 Um., die Bistmer Hildesheim und Paderborn, das bisher kurmainzische Erfurt nebst dem Eichsfelde, den grten Teil von Mnster, mehrere Abteien und die Reichsstdte
Gehrke, Deutsche Geschichte. 2. Auflage. 10
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T198: [Friedrich Schlacht Heer Schlesien Sachsen Armee Sieg General Mann Feind], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Personennamen: Suworoff Gotthard Bernhard Desaix Johann Johann Nancy Campo_Formio
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Frankreich Paris England Italien Alessandria Deutschland Wien Rhein Hildesheim Paderborn Erfurt