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1. Die alten Deutschen während der Urzeit und Völkerwanderung - S. 254

1893 - Gütersloh : Bertelsmann
254 34. Gelimer, der letzte König der Wandalen. und eroberte Spanien. Sie warfen das Los über das Land und teilten es unter einander. Doch durch den Westgotenkönig Walja erlitten sie die größten Verluste. Die Alanen hörten ganz aus ein selbständiges Volk zu sein und verschmolzen mit den Wan- dalen. Diese blieben zuerst in den nordwestlichen Gebirgen, dann im heutigen Andalusien, das von den Wandalen noch den Namen führt, noch etwa 10 Jahre lang aus der Halbinsel. Dann aber wandten sie sich unter ihrem gewaltigen, ebenso tapfern als listigen Könige Geiserich 429 über die Meer- enge von Gibraltar nach Afrika hinüber. Die Nordküste dieses Erdteils war damals die reichste und fruchtbarste Pro- vinz des römischen Reiches. Geiserich eroberte das Land und machte die uralte berühmte Stadt Karthago zu seinem Herr- schersitz. Kühn hatte Geiserich sein germanisches Reich mitten in die römische Welt am Mittelmeer hineingestellt, und unter seinem starken Zepter waren die Wandalen weit gefürchtet als mächtige Kriegshelden und Seeräuber. Wie sie einst Rom plünderten, ist oben erzählt worden. Als Geiserich 477 starb, hinterließ er seinem Sohn ein blühendes Reich; aber die Blüte war nicht von langer Dauer. Die Wandalen waren, als sie Asrika eroberten, ein durch seine strengen, keuschen Sitten ausgezeichnetes, frisches Natur- volk gewesen. Aber nach Geiserichs Tode widerstanden sie nicht lange den Lockungen der üppigen Natur, des weichlichen Klimas und der gänzlich verdorbenen Sitten der römischen Einwohner. Sie ergaben sich einem ausschweifenden Leben und schwächten dadurch ihre Lebenskraft. Dazu kam, daß die katholischen Römer ihnen als Arianern mit tödlichem Hasse gegenüber standen und nur auf eine Gelegenheit lauerten, das Joch der blondlockigen Barbaren abzuschüttelu. Nur die Mauren, die tapfern Bewohner der nordasrikanischen Gebirge, hielten treu zu den germanischen Gebietern. Nachdem der Sohn Geiserichs Thrasamund die Krone nicht unrühmlich getragen hatte, folgte ihm Hilderich in der Herrschaft. Er war gutmütig, doch seine Güte ging nicht aus Edelsinn, sondern aus Schwäche hervor. Durch auf- fallende Begünstigung der katholischen Römer erregte er die

2. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 76

1872 - Gütersloh : Bertelsmann
96 Ii. Zeitr. Das Mittrlalter. Von 768 bis 1517. von Schwaben, der dm Kreuzzug mitgemacht und sich durch Tapferkeit und Klugheit schon als Jüngling außerordentlich hervorgethan hatte. 42. Friedrich I. Barbarossa. 1152—1190. Dieser Friedrich hat seinen Beinamen Rothbart, auf Italienisch Barbarossa, von seinem blonden Haar und Bart erhalten, die sein frisches rothes Gesicht besonders zierten. Dahei hatte er sehr durchdringende, feurige Augen, kraftvolle Glieder, einen festen stolzen Gang. In seinem Aeußern zeigte sich der große Geist, der in ihm wohnte. Er ist einer der gewaltigsten Kaiser in unserer Geschichte. Friedrich I. stiftete, bald nachdem er die Regierung angetreten hatte, völligen Frieden mit dem welfischenhause; er schenkte nämlich Heinrich dem Löwen, seinem Jugendfreunde, zu seinem Herzogthume Sachsen auch das Herzogthum Baiern wieder und gab dem Markgrafen Heinrich Jasomirgott von Oestreich, dafür, daß er Baiern abtrat, den Herzogstitel und machte Oestreich, diese alt-baierische Markgrafschaft, zu einem selbstständigen Herzogthume. Nun war Heinrich der Löwe wieder so mächtig, als sein Vater, und wurde bald noch mächtiger; denn er breitete seine Herrschaft auch nach Norden zu über Holstein, Mecklenburg und Pommern aus. Da wohnten noch die wendischen Völker, die zur Zeit der Völkerwanderung aus Polen und Rußland eingerückt und nicht deutschen Stammes waren. Diese hat Heinrich der Löwe unaufhörlich in ihren Sitzen bekriegt und zum großen Theile unterworfen, so daß er mit seiner Herrschaft von den Küsten der Ostsee der Länge nach durch Deutschland bis zu den Gebirgen der Alpen reichte. Er war ohne Zweifel der mächtigste deutsche Fürst; denn selbst der Kaiser hatte nicht so viel eigene Länder, als er. Im Norden war eine seiner Hauptstädte Bardewik, jetzt nur ein großer Flecken nahe bei Lüneburg, damals aber eine große und mächtige Stadt; ferner Braunschweig, wo er auf dem Markte, zur Warnung für feine Feinde, einen großen Löwen aus Erz aufrichten ließ, — wovon, so wie von seiner Tapferkeit, sein eigener Beiname, — in Baiern aber hat er München zu seiner Hauptstadt erhoben. Der Kaiser Friedrich dagegen wollte, nachdem er die Oberhoheit des Reiches in Dänemark, Polen, Böhmen und Ungarn befestigt hatte, seine Macht jenseits der Alpen, in Italien, vermehren. Dahin hat er seine Zeit und Kräfte mehr als auf Deutschland gerichtet, und dahin ist auch nach ihm das Bestreben seines Hauses gerichtet gewesen, so daß die Zeiten der Hohenstaufen nicht so segensvoll für uns geworden sind, als sie nach den großen Eigenschaften der Kaiser aus diesem Geschlechte hätten werden können. Es steigt vielmehr mit ihnen die Unordnung des Fanstrechts immer höher. 1. Friedrichs Streit mit Mailand. — In Italien, besonders in dem obern Theile, gab es, wie noch heut zu Tage, viele blühende Städte: Mailand, die vornehmste Stadt, dann Pavia, Eremona, Verona, Padua und viele andere mehr. Diese waren durch die Betriebsamkeit ihrer Bürger, besonders seit den Kreuzzügen durch den Handel mit dem Morgenlande, sehr reich geworden. Die am Meere gelegenen holten auf ihren Schiffen die kostbaren Waaren des Morgenlandes und führten sie dann, mit Hülfe anderer Städte, weiter ins Land und über die Alpen nach Deutschland. Da vertheilten sie diese Waaren auf verschiedenen Wegen im Lande umher, oder wanderten weiter nach Norden zu.

3. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 193

1872 - Gütersloh : Bertelsmann
Oestreichs Krieg. 1809. 193 lagen. Der preußische Staat bestand nur noch aus Brandenburg (außer der Altmark), Pommern, Preußen und Schlesien, einem Gebiet von 2856 Quadratmei l en mi 4,594,000 Bewohnern. Dazu mußten ungeheure Summen als Kriegskosten bezahlt werden: es steht rechnungsmäßig fest, daß in den Jahren 1806 bis 1813 nicht weniger als 1000 Millionen Franken (1 Milliarde = 266,666,666 2/3 Thlr.) an (Kontributionen und Leistungen aus Preußen gezogen worden sind. Endlich durfte der König in den nächsten 10 Jahren nur ein Heer von 42,000 Mann halten. Polen, mit der Hauptstadt Warschau, wurde zu einem Großherzogthum erhoben und der Kurfürst von Sachsen, der indeß auch den Königstitel angenommen hatte, zum Großherzog eingesetzt. Aus den preußischen Ländern an der Elbe und Weser, dem größten Theile des Hannoverschen, dem Braunschweigischen und Hessischen, — den Kurfürsten von Hessen hatte er unter dem Vorwande, daß er es heimlich mit Preußen gehalten, aus seinem Lande getrieben, — machte Napoleon eines neues Königreich, Westfalen mit der Hauptstadt K a s s e l, und setzte seinen jüngsten Bruder Hieronymus zum König ein. 96. Oestreichs Krieg von 1809? Nach diesen außerordentlichen Veränderungen hätte man nun glauben sollen, daß die Welt wohl einige Zeit Ruhe haben würde; allein Napoleons Ehrgeiz ließ keine Ruhe zu. Da er jetzt im Osten und Norden von Europa feinen Willen durchgesetzt hatte, so richtete er feine herrfchfüchtigen Blicke nach dem Süden hin. In Spanien war Uneinigkeit zwischen dem alten schwachen Könige Karl Iv. und seinem Sohne Ferdinand. Diese benutzend, brachte Napoleon den alten König dahin, daß er die Krone niederlegte, und den Sohn lockte er verrätherisch über die Grenze nach Frankreich und nahm ihn hier gefangen; er sollte als Gefangener in einer französischen Festung sein Leben endigen. Den Spaniern aber setzte Napoleon seinen Bruder Joseph, der bis dahin Neapel beherrscht hatte, zum Könige, und nach Neapel setzte er den bisherigen Großherzog von -Berg, Mu r a t. Allein die Spanier waren nicht gesonnen, diese Gewaltschritte so geduldig zu ertragen. Sie ergriffen zornig die Waffen und haben sich trotz mancher Niederlagen, die sie von den regelmäßiger geübten französischen Heer erdulden mußten, 5 Jahre lang mit Heldenmuth gewehrt, bis sie endlich, mit Hülfe der Engländer, und als ganz Europa gegen den Unterdrücker aufstand, ihre Freiheit wieder errangen. In diesen Jähren haben viele tausend Franzosen, und leider auch Tausende von Deutschen, die Napoleon in diesen verderblichen Krieg mitführte, ihr Grab in Spanien gefunden. Diese neue Treulosigkeit des gewaltsamen Mannes, nebst vielen andern Ursachen der Unzufriedenheit, brachten Oestreich im Jahr 1809 noch einmal dazu, einen Versuch zu machen, das schwere Joch, welches auf Europa lastete, abzuwerfen. Mit rascher Entschlossenheit sprach der Kaiser Franz das Wort des Krieges aus, stellte die Prinzen seines Hauses an die Spitze seiner Heere, rief Freiwillige auf, errichtete Landwehren, und erweckte in feinem ganzen Volke eine edle Begeisterung. Wäre diefesmal noch andere starke Hülfe dazu gekommen, wäre Rußland nicht mit Napoleon im Bunde und Preußen nicht gar zu sehr geschwächt gewesen, so würde schon damals-die große Stunde der Befreiung geschlagen haben. (Denn obgleich Oestreich ganz allein stand und^Napoleon, außer den Kräften von Frankreich, auch die von Italien, Holland und dem größten Theile Deutschlands gegen dasselbe aufbieten konnte, so war es doch nahe daran, den Sieg zu erringen. 13

4. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 218

1872 - Gütersloh : Bertelsmann
*18 Iii. Zeitr. Die neuere Zeit. Von der Refor mation bis jetzt. entfernt und der Kaiser Ferdinand hatte Aufhebung der Censur und eine frei» sinnige Verfassung versprochen; allein die Gährung dauerte in drohender Weise fort und der Kaiser verließ am 18. Mai Wien und ging nach Jnspruck. Die bewaffneten Bürger, die akademische Legion und die Arbeiter waren die eigentlichen Herren in der Stadt. In Prag versammelte sich ein Congreß der slavischen Völker Oestreichs und der Haß gegen die Deutschen trat so gewaltthätig hervor, daß Waffengewalt gebraucht werden mußte und nur nach ernsthaftem Kampfe der Fürst Win-dischgrätz bett Aufruhr zu beimpfen vermochte. In Preußen stellte vorzüglich die Rheinprovinz brittgettbe Forderungen wegen einer freieren (Konstitution des preußischen Staats auf und schickte eine Deputation nach Berlin; biefer, so wie einer Deputation der Berliner Stadtverordneten, versprach der König am 18. März Aenberung des Ministeriums, Censurfreiheit, freie Verfassung mit beschließenden Stäuben uttb Bürgerbewaffnung. Großer Jubel verbreitete sich in Berlin uttb große Volksmassen strömen zum Schlosse, dem Könige zu danken, aber auch der Ruf läßt sich hören: „Fort mit dem Militär!" Der König erscheint auf dem Balkon, aber feine Stimme wird in dem Tumulte nicht verstanden. Zugleich entsteht ein Gedränge gegen die Schloßwache; es fallen einige Schüsse; Cavallerie rückt vor, den Platz zu säubern. Da erschallt, (wie am Abend des 23. Februar in Paris,) das Geschrei: „Verrath! Verrath!" und wie ein Lauffeuer geht die Bewegung durch die Stadt. Barricaden werden errichtet und gleich nach 3 Uhr Nachmittags beginnt der Kampf. Steine von den Dächern werden auf die Soldaten herabgefchleu-dert, von den Barricaden und aus den Häusern wird auf sie geschossen. Aber mit Hülfe der Kanonen werden einige Hauptstraßen, namentlich die alte Königsstraße, von den Truppen eingenommen. Der Kampf zieht sich in die Nacht hinein. Gegen Morgen tritt eine Stille ein, und an den Straßenecken liest matt eine Proclamation des Königs an die Berliner, in welcher er den Abzug der Truppen verspricht, wenn auch die Barricaden weggeräumt würden; und einer Deputation der Bürgerschaft verspricht er das gleiche, so wie auch die Freilassung der Gefangenen. Die Zusage wird ausgeführt, die Truppen verlassen die Stadt und die Bürger werden zur Auftechthaltung der öffentlichen Ordnung bewaffnet. Die Ruhe der Stadt war zwar leidlich hergestellt, selbst das Militär kehrte bald auf das Verlangen der Bürgerschaft zurück; allein die Spannung und Unsicherheit des ganzen öffentlichen Zustandes dauerte fort und mehrere aus einander folgende Ministerien vermochten nicht mit der am 22. Mai in Berlin eröffneten preußischen Nationalversammlung etwas Befriedigendes zu Stande zu bringen. Die Zuversicht auf die innere Festigkeit des preußischen Staates war eben so stark erschüttert, als auf die des östreichischen; und was war nun vollends von den kleineren deutschen Staaten zu erwarten? In dieser sorgenvollen Zeit wandten sich die Blicke aller, welchen die Rettung der gesetzlichen Ordnung int Vaterlande ant Herzen lag, nach Frankfurt hin, wo sich aus allen deutschen Ländern eine bedeutende Anzahl von Männern versammelt hatte, um die Zukunft Deutschlands zu berathen, und wo auch die Bundesversammlung, das bisherige gemeinschaftliche Organ des deutschen Bundes, vereinigt war. Schon ant 4. März hatte der Bundestag einen Aufruf an das deutsche Volk erlaffen und zum einmüthtgen Zusammenwirken der Regierungen und

5. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 220

1872 - Gütersloh : Bertelsmann
S30 Iii. Zeitr. Die neuere Zeit. Von der Reformation bis jetzt. eine deutsche Kriegsflotte, welche den Handel hätte beschützen können, gab es nicht. Um in solchen Fällen in Zukunft besser geschützt zu sein, erkannte man in ganz Deutschland die Nothwendigkeit, daß wir auch eine Kriegsflotte haben müßten. Es wurden freiwillige Beiträge für die Errichtung einer solchen überall gesammelt, auch der Reichsverweser nahm sich der Sache lebhaft an und forderte von den deutschen Staaten nach ihrer Größe Beisteuern für die deutsche Flotte, die auch von mehreren willig geleistet wurden. Eine Anzahl von Kanonenböten, Kriegsdampfschiffen und Fregatten wurden in Bau genommen ober in England und Amerika angekauft. Unter der bentschen Jngenb zeigte sich großer Eifer, sich für den Seebienst auszubilden und auf der deutschen Flotte zu dienen. Gleichwohl mußte Preußen, da nach der Besetzung Jütlands namentlich Rußland und England sich Dänemarks annahmen, im Aufträge der deutschen Centralgewalt am 27. Aug. zu Malmö einen Waffenstillstand auf 7 Monate mit Dänemark abschließen. Die Blokade der deutschen Häfen sollte aufhören, die Gefangenen von beiden Seiten und die von den Dänen genommenen Schiffe sollten zurückgegeben werden; eine provisorische Regierung von 4 Mitgliedern, wozu Preußen zwei und Dänemark zwei ernennen würde, sollte die Herzogtümer verwalten. Mit dieser Übereinkunft war ein großer Theil der Nationalversammlung in Frankfurt welcher eine rasche Waffenentscheibnng verlangte, unzufrieden; der Vertrag wurde von der Versammlung am 5. Septbr. verworfen, am 16. jedoch, nachdem mehrere der Verwerfenden die Gefahren dieses Schrittes erkannt hatten, von der Mehrheit angenommen. Diesen Augenblick benutzten diejenigen, welche eine neue Revolution wollten, um den großen Haufen gegen die Nationalversammlung in Zorn zu bringen, und am 18. Sept. erhob sich ein Ausstand gegen dieselbe, meistens von fremden Schaaren, die in Frankfurt eindrangen. Barricaden wurden errichtet und von Bewaffneten Besetzt, zwei Mitglieder der Nationalversammlung, General Auerswald und Fürst Lichnowsky, wurden außer-halb der Stadt vom Pöbel ermordet. Aber die schnell von Mainz ans verstärkten Reichstruppen wurden des Aufstandes bald Meister und vertrieben die Anführer aus der Stadt. In der Nationalversammlung, die bis dahin vorzüglich über die Grundrechte des bentschen Volkes sich berathen hatte, traten zur Betrübniß berer, welche Bald eine feste Ordnung in Deutschland begründet zu sehen verlangten, leider immer mehr die schroffsten Gegensätze und Spaltungen hervor, welche für eine gedeihliche Einigung alles fürchten ließen. Gleichzeitig mit dem September-Kampfe in Frankfurt, und gewiß nicht ohne Zusammenhang mit demselben, erfolgte ein neuer Freischaaren-Einbrnch unter Struves Anführung aus der Schweiz in das südliche Baden, um die Re-pnblik aufzurichten. A&er die Reichstruppen waren wachsam, die Eingefallenen wurden Bei Staufen unweit Fretburg ant 24. September geschlagen und Struve selbst gefangen: in Rastatt wurde die gerichtliche Untersuchung gegen ihn eröffnet. Die Berliner Nationalversammlung zeigte sich der Regierung immer feindlicher, bte Stimmung in Berlin war noch keineswegs Beruhigt. Kämpfe zwischen der Bürgergarde und den Arbeitern kosteten von neuem Blut. Die Freunde der Regierung in der Nationalversammlung mürben Bei ihrem Heraus-gehen ans derselben von dem Pöbel auf der Straße mit Stricken Bebroht. Da entschloß sich der König, anstatt des Bisherigen mit Nachgiebigkeit es versuchenden Ministeriums, ein festeres und strengeres zu Bilden, und ernannte ant 8. No-
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