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1. Cursus 2 - S. 154

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*54 Europa. Luckau, an der sächsischen Gränze; die erste Stadi Her Niedeclausitz von 450 H. 3600 E. Lübben, nordöstlich vdn Luckau, an der Spree, die jetzige Hauptstadt, mit 426 H. und 3000 E. Guben, östlich von Lübben, an der hier schistbaren Neiße, eine Stadt von 850 H. und 5000 E. mit ansehn- lichen Tuchmanufakturen und gutem Weinbau. So rau, südöstlich von Guben, an der schlesischen Gränze, eine Stadt von Zzo H. und 3500 E., mit wich- tigen Tuch-, Garn- und Leinwandmanufakturen, und ei- nem beträchtlichen Handel. Kotbus, Handelsstadt an der Spree, mit 612 Häusern ttnb 5300 Einwohnern. B. Das Großherzogthum Warschau. (Sch. Atl. Taf. Xxv. — Hd. Atl. Taf. Xii.) Dieser neue aus einem beträchtlichen Theile des vor> maligen Königreichs Polen, nämlich ganz Süd Preu- ßen, und Theilen von West- und Neu-Ostpreu- ßen gebildete Staat, der durch den Frieden von Ti l fi t Hon Preußen abgerissen und dem Könige vpn Sach- sen zugetheilt wurde, gehört weder zu Teutsch land noch zum Rheinbünde, kann aber als Nebenland des Königreichs Sachsen (um dieses in seinem Ganzen überblicken zu können) hier am füglichsten Anhangs- weise beschrieben werden. Dieses neue Großherzogthum Warschau, nebst dem dazu geschlagenen Neuschlesien, liegt zwischen dem Königreich Preußen, Rußland, Galizien und Schlesien, folglich von dem Königreiche Sachsen ge- trennt; doch hangt es durch eine Militarftraße mit der Lausitz zusammen. — Der Flachenraum betragt 1851

2. Cursus 2 - S. 259

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teutschland. 259 Sutschawa, eine freie Handelsstadt, vormals die Hauptstadt der Moldau. — Czernowitz, die Hauptstadt der Bukowina, von 6 bis 700 H. C. Die Ungarischen Erbstaaten. Sch. All. Tas. Ix. Hd. Atl. Las. Xi. (Diese begreifen das Königreich Ungarn mit den einver- leibten Ländern.) Dieses Königreich Ungarn (Hungarn)i ist eine durch Reichsstande und Reichsgrundgesetze, son- derlich das Krönungsdiplom (Kapitulation) eingeschränkte, auf beide Geschlechter erbliche Monarchie. Die Gesetzgebung ist zwischen dem Könige und den Reichsständen getheilt das Recht, Auflagen auszuschreiben und zu vertheilen, und das Jndigenat zu verleihen, haben die letzter» allein. Die Reichvftände bestehen aus Prälaten, Magnaten, Ritterschaft und Freiftadten, die sich in zwei Tafeln theilen, Tabula Procerum und Tabula Statuum et Ordinum genannt. Zu den Magnaten gehört auch der .Palatinus regni oder Locumtenens regius, dev des Königs Stelle vertritt, der Prorex oder Statt- halter von Kroatien, Dalmatien und Slavonien nebst den Kronhütern und übrigen Reichs-Erzämtern. Der Reichstag (Diaeta) soll, nach Eutbesinden des Königs, alle drei Jahre ausgeschrieben werden; wirb aber sehr selten gehalten. Die Ungarischen Staaten, im weitlauftigsten Sin- ne, reichen von Ziz° bis über 43° Lange und von 44° bis gegen 50° Breite. Sie stoßen an Teutsche di 2 1

3. Cursus 2 - S. 207

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
f - ' , ' * - - ' , ''4 Teulschland. 207 1) Die dem Fürsten von Fürst en der g gehörigen Herrschaften Trochtelfi ngen, In nan an und 9^ößkirä>, so viel davon auf dem linken Donauufer liegt (Zè Ou. M. mit 99^3 Einw.) 2) Die dem Fürsten von Thurn und Taxis gehörigen Herrschaften Srraßberg und Ost rach M. mit3579 Einw. Anm- Die sämmtlichen Herrschaften des Fürsten von Thurn und Taris In dem Umfange der Staaten des Rheinbundes, betraten 57 Q. M. mit Z6 oou Einwohnern und Z n,ooo Gulden Einkünften. 3) Die Herrschaften Ga Nt er ringen und Het- tingen (h Lu. M. mit 1170 Einw. Anm. Mit Einschluß dieser Standesherrschaften belünft ftd. der Flâànrauni deà Her^oathums Hohenzollern- Siegmaringen auf 19 Q. M , die Bolkemenge auf 39,ouo Seelen, und die Staatseinkünfte auf2^o,»or» Gul- den. Das Bundes-Kontingent ist auf 179 Mann vestunmt. 13. Das Fürstenthum Salm. ( Sch. Xtl. Xvi. — Hd. Atl. Xiv. ) Dieses zur Entschädigung für den Verlust auf dem linken Rhcinufcr neugebrldete, nach seinen beiden Besiz- zern genannte Fürstenthum .liegt in Westphalen an dev Gränze von Holland, nördlich vom Großherzogthum Berg, ist zwischen den Fürsten von Salm-Salm und Salm-Kyrburg getheilt, hat einen Flachen- raum von 31 Qu.m. und eine Volksmenge von 56,000 Elnw. kathol. Religion, und besteht aus den vormals bischöfl. Wiünsterschen Aemtern Anthaus und Bocholt und der Herrschaft A n h a l t. Der Boden ist meist eben, nur im süolichen Theile hügelig; an manchen Stellen sandig uno morastig, im Ganzen wenig fruchtbar. Der vorzüglichste Fluß ist die Lippe, doch nur auf der

4. Cursus 2 - S. 242

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
242 Europa. Teutsche, theils Wenden und Zechen, auch Po- len slawischer, theils Ungarn finnischer Abkunft, theils Wlachen, Griechen u. s. w.; auch Juden und Zigeuner. Hauptsprachen sind die teutsche, slawische und ungarische. — Die herrschende Religion ist die Römisch-Katholische; doch duldet sie hier auch andere neben sich., In manchen Gegenden ist die Zahl der Akatholiken ziemlich beträchtlich. — In den teutschen Ländern stehen die Künste und Wissenschaften in ziem- licher Blüthe. (Das Nähere wird bei den einzelnen Landern angemerkt.) Eintheilu ng. Man theilt jetzt die sämmtlichen östreichischen Länder in die Teutschen oder Oest- reichischen, die Ungarischen und die Galli- schen Erbstaaten. A. Die Teutschen (vormals zu Teutschland gehörigen) oder Oestreichischen Erbstaaten (zu- sammen 3179 Qu. M. mit 8,300,000 Einw.) sind jetzt noch folgende: , I. Niederöstreich. Sch. Atl. Taf. Vii. Hd. Atl. Taf. Vii. So wird das E r z b e r z 0 g tl) u m Oestreich <586 Q. M. mit 1,746,000 E.) genannt. Gebirge sind der Kalenberg, ein Alpenzweig, der von Süden her bis an die Donau reicht, und von dem der Wiener- wald ausgeht; Böhmische Gebirge. Die Donau ist der Hauptfluß, und nimmt hier an der Gränze den Inn mit der Salza, dann die Traun, die Ens und als Gränzfluß gegen Ungarn die Morawa oder March auf. Die beträchtlichsten Seen sind, der Al- lersee und der Traunsee. Durch die Ens wirh

5. Cursus 2 - S. 217

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
217 Teutschland. An merk. Der Herzog von Sachsen r Koburg hat 426,000 Gulden jährlicher Einkünfte. Sein Bundes - Kon- tingent ist auf 400 Mann bestimmt. 22. Das Herzogthum Sachsen - Hildburghausen. (Sch. All. Xii. — Hd. Atl. Xxi.) Dieses Herzogthum (= ir Qu. M., mit 33,00* kinw.) besteht aus folgenden Theilen: 1) Dem westlichen Theile des Fürstentbums Ko- bürg (10* Qu. M., mit 31,200 Einw.), wo Hildburg hausen, wohlgebaute Haupt, und Residenzstadt an der Werra, mit 2500 Einw. 2) Einem kleinen Theile der Grafschaft Henne- berg (ö Qu. M., mit 1800 Einw.) Anm. Die Einkünfte des Herzogs von Sachsen- Hildburgbausen belaufen sich auf 750,000 Gulden. Dar Bundes-Kontingent ist «uf 200 Mann festgesetzt. rz. Das Herzogthum Meklenburg - Schwerin. (Sch. Atl. Xix. — Hd. Atl. Xviii.) Die Meklenburgischen Staaten bestehen Ous dem eigentlichen Herzogt hum e Meklenburg, und den Fürste nt hü mern Schwerin undr ahe- burg (im Niedersachsischen Kreise); sie liegen in ei- ner ununterbrochenen Folge vom Herzogthume Sachsen- Lauenburg bis an Pommern, und von der Elbe und der Mark Brandenburg bis an die Ostsee. Das Land ist eben, voll Seen und kleiner Flüsse, von denen der Schwerinische, der Plauensche und der Mu- ri tzsee die beträchtlichsten sind; aus dem letzten kommt die Elde, vereinigt sich mit der Stör, dem Abflusse deß zweiten, und geht, in verschiedene Flüsse zertheilt, A die Elbe. Sie soll schiffbar gemacht werden. Die

6. Cursus 2 - S. 223

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Teulschland. 223 Köthen, nahrhafte Haupt- und Residenzstadt, 'südwestlich von Dessau, mit 5000 Einw. und einer Gold- und Silberdrahtfabrik; treibt auch starken Wollenhandel. Anm. Die jährlichen Einkünfte des Herzogs von An- halt-Kothen belaufen sich auf 200,000 Gulden und sein' Lundes-Kontingent besteht in 210 Mann. 29. Das.,Fürstenthum Schwarzburg- Sondershausen. (Sch. All. Xii. — Hd. Atl. Xxi.) Die Länder der beiden Fürsten von Schwarz- burg - Sonderöhausen und Schwarzburg- Rudolstadt bestehen, außer einigen kleinen Neben- besitzungen, in der Grafschaft Schwarzburg (45 Qu. M. mit 114,000 Einw.), welche in Thüringen liegt, und nach ihrer getrennten Lage in die obere und untere Grafschaft zerfallt. Die obere zwischen den Fürstenthümern Gotha, Weimar, Alten bürg und Ko bürg erstreckt sich über einen Theil des Thü- ringer Waldes. Die Ilm fließt durch dieselbe, wo die östliche Spitze die Saale berührt. Die untere Grafschaft stößt westwärts an das Eichsfeld, und südwärts an den Thüringer Kreis des Königreichs Sach- sen. Die Grafschaft hat sehr einträgliche Waldungen, einen Ueberfluß an Feldfrüchten und Obst, und nebst andern Mineralien ein ergiebiges Salzwerk. — Die landftandifche Verfassung hat aufgehört. — Das Bundeskontingent des ganzen Landes ist auf 650 Mann bestimmt. Der Fürstl. Schwarzburg - Sonders han- sisch e Landestheil (23 Qu. M. mit 56,000 Einwohnern und 250,000 Gulden Einkünften) begreift, außer einem Theile der untern und obern Grafschaft Schwarz-

7. Cursus 2 - S. 239

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Leutschland. 23$ Fulda, am gleichnamigen Flusse, Hauntstadt und bisherige Residenz mit 6500 Einw., einem Lyceum (statt der vormaligen katholischen Universität), und euuqen Wol, len und Linnenmanufakturen. — Brückenau, iöa, deort. \ ' > - - ' Vi. Die Grafschaft Hanau. (Sch. Atl. Xvi. — Hd. Atl. Xiii.) Die Grafschaft Hanau, eigentlich Hanau- Münzenberg, zum Unterschiede von der vormaligen Grafschaft H ana u - L i chtenberg (22 Qu. M. mit 66,000 Einw. und 820,000 Gulden Einkünften) liegt nn vormaligen Oberrheinischen Kreise, auf dem rechten Mainufer oberhalb Frankfurt, war kurhessisch, ist un- gemein fruchtbar an Getraide, sehr gutem Wein und Obst, hat starke Waldungen, und einträgliche Berg- end Salzwerke. Hanau, nicht weit vom Main, an dem Einfluß der Kinzing in denselben, ansehnliche, wohlgebaute und ge- werbsame Hauptstadt, mit 1490 Häusern und 12,000 Einw., beträchtlichen Manufakturen in Wolle, Baum, wolle, Seide, Bijouteriewaaren, Porzellan und Tabak, auch starkem Handel. — In der Nähe: Wilhelm 6- bad.— Gelnhausen, Stadt mit 4000 Einw. und Weinbau. Vii. Die Grafschaft Kazenellnbogen. (Sch. Atl. Xvi. — Hd. Atl. Xiii.) Die niedere Grafschaft Kazenellnbo- zen (6* Qu. M. mit 18,000 Einw. und 80,000 Gul- den Einkünften), welche bisher der fürstl. Linie H e ssen- Rheinfels-Rothenburg unter kurhessischer Hoheit gehörte, liegt am Niederrheine zwischen Mainz und Kob-

8. Cursus 1 - S. 142

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*43 Europa. ger in dem Mittlern Theile. Der beträchtlichste unter allen ist der Bodensee in Schwaben, an der Gränze der Schweiz. Er ist über 7 Meilen lang, 3 Mei- len breit, und sehr tief. §. 6. Witterung. Teutschland hat eine sehr gemäßigte Luft. Die Sommer sind warm genug, um untere Garten-, Feld- und Baumfrüchte zur Reife zu bringen, die Winter sind aber auch ziemlich strenge, und zwar noch mehr im südlichen als im nördlichen Temschlande, wegen der vielen Gebirge im Süden, und wegen der flachen Ebe- nen und nahen Meere im Norden. §. 7. Produkte. Deutschland hat viele sehr fruchtbare Landschaften, die einen großen Ueberflnß von allerhand Dingen her- vvrbringen; andere Landschaften sind weniger frucht- bar, und sehr wenige liegen unangebaut. Man nennt diese dürren unfruchtbaren Landstriche Haiden, und man trifft sie am häufigsten in Niedersachsen und West- phalen an. Die vorzüglichsten Produkte Teutschlandes sind folgende: 1) Holz. Die vielen Gebirge sind fast durch- aus mit schönen Waldungen bedeckt, welche eine Menge Holz, sowohl zum Bauen und Brennen, als auch zur Verfertigung allerhand hölzerner Maa- ren, Faffer u. dergl. liefern. Demohngeachtet ha- den manche ebene Gegenden Mangel daran, näm- lich solche, wohin es nicht auf Flüssen bequem kann

9. Cursus 1 - S. 279

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
tigsten; sie erkennen aber alle drei, den türkischen Kaiser für ihren Schutz - und Oberherrn. Algier, östlich von Fez, am mittelländischen Meere, eine große Stadt, mit einem sehr guten Haven. Tunis, östlich von Algier, nicht weit vom mit- telländischen Meere, eine der größten und vornehmsten Handelsstädte in Afrika. — In der Nahe von Tunis lag die im Alterthume sehr berühmte Stadt Car- thago. Tri pol i, noch weiter östlich, am mittelländi- schen Meere, eine ansehnliche Stadt, welche starken Handel treibt. Aegypten. (T-f. xv.> Aegypten, welches gegen Morgen an die asiati- sche Türkei und das rothe Meer, gegen Mittag an Nu- bien, gegen Abend an die Wüste Sahara, und an die unbedeutende türkische Landschaft B arka, und gegen Mitternacht an das mittelländische Meer stößt, ist we- gen seines Alterthums, wegen ftiner aus dem Alterthume übriggebliebenen Denkmäler, und wegen seiner natürli- chen Beschaffenheit, eines der merkwürdigsten Länder in der Welt. Es bestehet im Norden, wo sich der Ni!, der Hauptfluß Aegyptens, theilt, in einer weiten sumpfi- gen Ebene, südlich in einem sehr langen und engen, mit Felsen eingefaßten Thale, durch welches der Nil fließt, an dessen östlicher Seite ein felsiges Gebirge den Raum bis ans rothe Meer einnimmt, an der Westseite aber ein unfruchtbares Steppenland sich an die Wüste Sahara anschließt. Der Nil tritt jährlich zu gewifler

10. Cursus 1 - S. 211

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Polen. (Taf. Xii.) 3crtm. Dieses ehemals große, und zu seiner Zeit sehr mäch- tige Reich, welches zugleich Königreich und Republik war, ist im Jahr 1795 gänzlich ausgelöset und zertheilel worden. Das Land aber ist noch vorhanden, und wird noch häufig in dem Umfange, den die Charte zeigt, mit seinem alten Namen be- nannt, ohngeachter es jetzt theils zu Rußland, theils zu Preußen gehört, theils aber das Königreich Galizien aus- macht. D 2 1
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